DE4397266B4 - Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten - Google Patents

Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten Download PDF

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Abstract

Spannvorrichtung (106) für die Felle (3) von Schlaginstrumenten (1), bestehend aus mehreren am Umfang des Instrumentenmantels (2) verteilt angeordneten, mit Gewinden versehenen Lagerböckchen (7) und aus darin verstellbaren sowie an einem das Fell (2) haltenden Spannreifen (4) angreifenden Schrauben (113), die in jeder Spannstellung relativ zu den Lagerböckchen und/oder den darin befindlichen Gewinden mit einem die Spannschraube umgreifenden, formschlüssig in der Spannvorrichtung (106) angeordneten Klemmstück (115, 215) aus einem elastomeren Werkstoff selbständig festlegbar sind, wobei das Klemmstück (115, 215) mit einer mehrkantigen Innenausnehmung (16) und/oder einer mehrkantigen Außenkontur (24) ausgebildet ist und einen mehrkantigen Ansatz der Spannschraube (113) übergreift oder in eine mehrkantige Ausnehmung (23) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spannschraube (113) aufnehmender, den Spannreifen (4) übergreifender Spannwinkel (20) mit der mehrkantigen Ausnehmung (23) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten, bestehend aus mehreren am Umfang des Instrumentenmantels verteilt angeordneten, mit Gewinden versehenen Lagerböckchen und aus darin verstellbaren sowie an einem das Fell haltenden Spannreifen angreifenden Schrauben, die in jeder Spannstellung relativ zu den Lagerböckchen und/oder den darin befindlichen Gewinden mit einem die Spannschraube umgreifenden, formschlüssig in der Spannvorrichtung angeordneten Klemmstück aus einem elastomeren Werkstoff selbständig festlegbar sind, wobei das Klemmstück mit einer mehrkantigen Innenausnehmung und/oder einer mehrkantigen Außenkontur ausgebildet ist und einen mehrkantigen Ansatz der Spannschraube übergreift oder in eine mehrkantige Ausnehmung eingreift.
  • Bei einer solchen, durch die DE 41 41 583 A1 bekannt gewordenen Spannvorrichtung an einer Trommel zum Spannen eines Trommelfelles und Festlegen der Trommelfell-Spannung an einem Trommelkörper sind axial nahe jedem Trommelfell Ansätze angebracht, die über Befestigungsbolzen an dem Trommelkörper festgelegt sind. Axiale Durchgangslöcher der Ansätze nehmen ein Mutterteil auf, das mit den Ansätzen verschraubt ist. In das Mutterteil sind von beiden Seiten Spannschrauben eingeschraubt. Zur Verhinderung einer Drehung der Spannschrauben sind in das Mutterteil elastische Scheibchen eingesetzt, die in die Kämme der Schraubgewinde eingreifen. Zur Aufnahme von Scheibchen ist das Mutterteil an einer Seite mit radial durchgehenden Öffnungen ausgebildet.
  • Aus der DE 41 06 492 A1 ist eine Spannvorrichtung mit einem Klemmstück bekannt, das einen unmittelbar vom Gewinde der Schraube bzw. einer die Schraube aufnehmenden Gewindehülse durchgriffenen Durchbruch aufweist, dessen kleinste Öffnungsweite unterhalb des Gewinde-Außendurchmessers der Schraube bzw. Gewindehülse liegt. Als Werkstoff können für das Klemmstück alle Stoffe gummiartiger Elastizität zum Einsatz gelangen, die zur technischen Anwendung verfügbar sind. Die Klemmstücke lassen sich insbesondere aus natürlichem Kautschuk, Synthesekautschuk, kautschukähnlichen Materialien oder auch anderen Kunststoffen herstellen.
  • Dadurch, daß die kleinste Öffnungsweite des Durchbruchs – der kreisförmig oder von beliebig anderer Umrißform sein kann – auf keinen Fall größer als der Gewinde-Außendurchmesser am Schaft der Schraube ist, wird erreicht, daß die Gewindegänge des Schraubenschaftes unter elastischer Materialverformung des Klemmstücks in die Wandungen des Durchbruchs eindringen und dadurch einer ständigen Bremskraft ausgesetzt werden, die eine selbständige bzw. unerwünschte Verdrehung der Schraube relativ zur Spannvorrichtung verhindern soll. Das Klemmstück kann dabei am Lagerböckchen und/oder unmittelbar an dem dieses tragenden Mantelkörper oder dergleichen des Schlaginstrumentes ein drehfestes Widerlager finden. Die Bremskraft an der Schraube wird hierbei somit allein dadurch hervorgerufen, daß die Gewindegänge der Schraube unter elastischer Verformung des Klemmstückes in die Wandungen des Durchbruchs eingreifen.
  • Bei einer aus der DE 28 13 883 C2 bekannten Spannvorrichtung sind die Schrauben an ihrem Schaft mit mindestens einer Umfangsabflachung oder -einbuchtung versehen, die innerhalb der Gewindebuchsen bzw. -hülsen mit einem Umfangsabschnitt eines Federbügels unter radialer Vorspannung in Eingriff bringbar ist und dabei mit der Umfangsabflachung oder -einbuchtung eine Dreh-Rast-Vorrichtung zwischen der Schraube und der Gewindehülse bildet. Diese Lagesicherung der Spannvorrichtung bietet daher zwar nicht nur eine selbsthemmende Wirkung in jeder beliebiger Drehlage zwischen der Schraube und der Gewindehülse, sondern sie bringt in ganz bestimmten Relativlagen zwischen Schrauben und Gewindehülsen außerdem noch eine formschlüssige Rastwirkung hervor. Dies bedingt jedoch eine relativ aufwendige Ausbildung und deshalb zudem einen entsprechend hohen Kostenaufwand beim Bau der Schlaginstrumente.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art die Lagesicherung mit einem elastomeren Klemmstück auf einfache Weise zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Spannschraube aufnehmender, den Spannreifen übergreifender Spannwinkel mit der mehrkantigen Ausnehmung versehen ist.
  • Die Erfindung sieht hierbei in vorteilhafter Weise vor, daß sich das Klemmstück nach dem Entspannen der Felle mittels der Spannschraube aus der Ausnehmung des Spannwinkels löst und somit die Bremswirkung auf die Spannschraube verliert.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß das in dem Spannwinkel angeordnete Klemmstück mit einer stegartigen, an ihrem freien Ende einen Haken aufweisenden Verlängerung den Spannreifen übergreift. Die Formschlußverbindung stellt sich hierbei aufgrund des sich über den Spannreifen legenden Hakens der Klemmstück-Verlängerung ein. Als zusätzlicher Vorteil läßt sich dabei ein Schutz für den Spannreifen erreichen, da sich nämlich die stegartige Klemmstück-Verlängerung an den Spannreifen anlegt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
  • 1 in der Draufsicht eine mit Spannvorrichtungen für das bzw. die Felle ausgestattete Trommel bzw. Bass-Drum;
  • 2 als Einzelheit eine Ausführung einer Spannvorrichtung unter Einbeziehung eines Spannwinkels, im gespannten Zustand des Felles dargestellt;
  • 3 die Spannvorrichtung gemäß 2 im gelösten Zustand dargestellt;
  • 4 als Einzelheit das in 3 mit "Y" gekennzeichnete Klemmstück, im Längsschnitt dargestellt;
  • 5 einen Schnitt durch das Klemmstück entlang der Linie X-X von 4 geschnitten; und
  • 6 als Einzelheit eine andere Ausführung einer Spannvorrichtung mit einem Klemmstück unter Einbeziehung eines Spannwinkels.
  • In 1 ist als Anwendungsbeispiel der Erfindung eine Trommel 1 gezeigt, die einen ringförmigen Mantel 2 aufweist, über dessen eines Ende das Fell 3 gelegt ist. Mit seinen Rändern ist das Fell 3 in einem Reifen 4 befestigt, der das obere Ende des Mantels 2 mit konzentrischem Spiel umgibt. Der Reifen besitzt einen radialen Flansch 5, an den gemäß 1 acht Spannvorrichtungen 6 angreifen, die gleichmäßig über den Umfang der Trommel 1 verteilt angeordnet sind. Jede Spannvorrichtung 6 weist ein starr an der Außenseite des Trommelmantels 2 angeordnetes Lager- bzw. Stückböckchen 7 auf (vgl. 2). Entweder ist das La gerböckchen 7 unmittelbar mit einem Muttergewinde versehen oder weist eine Gewindehülse mit entsprechendem Muttergewinde auf. Das mit Schrauben 8 und zwischengeschalteten elastischen Manschetten 9 im Trommelmantel 2 befestigte Lagerböcken 7 nimmt eine Gewindehülse 10 auf, mit deren Muttergewinde 11 der Schaft 12 einer Spannschraube 113 in Eingriff steht.
  • Bei der in den 2 und 3 dargestellten Ausführung einer Spannvorrichtung 106 wird das Fell 3 mit Hilfe eines Spannwinkels 20 gespannt oder gelockert. Der Spannwinkel übergreift dabei den Reifen 4 und wirkt beim Anziehen der mit ihrem Schaft 12 durch den Spannwinkel 20 hindurch geführten, in das Lagerböckchen 7 eingeschraubten Spannschraube 113 über den Reifen 4 entsprechend auf das Fell 3 ein. Das elastomere Klemmstück 115 besitzt einen zentrischen Durchbruch 16 (vgl. die 4 und 5), dessen kleinster Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des gewindefreien Ansatzes 21 der Spannschraube 113 ist. Das Klemmstück 115 umschließt in diesem Fall einen gewindefreien Abschnitt 21, der als Nut im Schaft 12 der Spannschraube 113 ausgebildet ist. Hierdurch ist eine Lagesicherung des Klemmstückes 115 in axialer Richtung gewährleistet.
  • Damit sich zur Lagesicherung mittels des elastomeren Klemmstückes 115 eine zusätzliche verdrehsichere Formschlußverbindung erreichen läßt, weist das Klemmstück 115 eine vierkantige Außenkontur auf (vgl. 5), der eine entsprechende vierkantige Ausnehmung 23 im Spannwinkel 20 zugeordnet ist.
  • Sollen zum Fellwechsel der Spannwinkel 20 und die Spannschraube 113 schnell demontiert werden, braucht lediglich die Spannschraube 113 aus ihrer in 2 dargestellten Spannposition aus der Gewindehülse 10 des Lagerböckchens 7 herausgeschraubt zu werden. Dabei wird das Klemmstück 115 dank seiner Lagesicherung in der Nut der Spannschraube (gewindefreier Abschnitt 21) aus dem verdrehsicheren Sitz der Ausnehmung 23 des Spannwinkels 20 gelöst, um somit eine schnellere Demontage der Trommelfelle zu ermöglichen. Die Bremswirkung des Klemmstücks 115 ist in dieser Phase ausgeschaltet.
  • Die in 6 unter Verwendung eines Spannwinkels 20 dargestellte Ausführung der Spannvorrichtung 106 unterscheidet sich von der zuvor im Zusammenhang mit den 2 bis 5 beschriebenen Vorrichtung durch eine abweichende Formgebung des Klemmstückes 215, das nämlich das Gewinde 17 des Schaftes 12 der Spannschraube 113 umschließend im Spannwinkel 20 angeordnet ist. Darüber hinaus besitzt es eine stegartige, an ihrem freien Ende einen Haken 24 aufweisende Verlängerung 25. Die der Lagesicherung dienende, zusätzliche und verdrehsichere Formschlußverbindung wird in diesem Fall durch den den Reifen 4 übergreifenden Haken 24 der Verlängerung 25 des Klemmstückes 215 erreicht. Gleichzeitig trägt die Formgebung des Klemmstückes 215 dazu bei, als Schutz für den Reifen 4 zu dienen.

Claims (3)

  1. Spannvorrichtung (106) für die Felle (3) von Schlaginstrumenten (1), bestehend aus mehreren am Umfang des Instrumentenmantels (2) verteilt angeordneten, mit Gewinden versehenen Lagerböckchen (7) und aus darin verstellbaren sowie an einem das Fell (2) haltenden Spannreifen (4) angreifenden Schrauben (113), die in jeder Spannstellung relativ zu den Lagerböckchen und/oder den darin befindlichen Gewinden mit einem die Spannschraube umgreifenden, formschlüssig in der Spannvorrichtung (106) angeordneten Klemmstück (115, 215) aus einem elastomeren Werkstoff selbständig festlegbar sind, wobei das Klemmstück (115, 215) mit einer mehrkantigen Innenausnehmung (16) und/oder einer mehrkantigen Außenkontur (24) ausgebildet ist und einen mehrkantigen Ansatz der Spannschraube (113) übergreift oder in eine mehrkantige Ausnehmung (23) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spannschraube (113) aufnehmender, den Spannreifen (4) übergreifender Spannwinkel (20) mit der mehrkantigen Ausnehmung (23) versehen ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Klemmstück (115) nach dem Entspannen der Felle mittels der Spannschraube (113) aus der Ausnehmung (23) des Spannwinkels (20) löst und somit die Bremswirkung auf die Spannschraube (113) verliert.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Spannwinkel (20) angeordnete Klemmstück (215) mit einer stegartigen, an ihrem freien Ende einen Haken (24) aufweisenden Verlängerung (25) den Spannreifen (4) übergreift.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813883C2 (de) * 1978-03-31 1983-07-14 Johs. Link Kg, 5920 Bad Berleburg Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten
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