DE4141583A1 - Spannvorrichtung einer trommel - Google Patents

Spannvorrichtung einer trommel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung einer Trommel zum Spannen eines Trommelfelles und Festlegen der Trommelfell-Spannung an einem Trommelkörper, bei der das Trommelfell über einem offenen Ende des Trommelkörpers anbringbar ist, bei der ein Spannring am offenen Ende des Trommelkörpers auf diesem anbringbar und ent­ lang diesem bewegbar ist und Mittel aufweist, um das Trommelfell zu ergreifen und durch eine kurze Bewegung zu spannen, bei der am Trommelkörper ein Ansatz befestigt ist, der ein entlang dem Trommelkörper verlaufendes Durchgangsloch aufweist, bei der in dem Ansatz-Durchgangsloch ein einen äußeren Umfang aufweisendes Mutterteil vorgesehen ist, das gegenüber dem Ansatz festgelegt ist und eine Schraubbohrung aufweist, die zumindest teilweise mit Gewinde versehen ist und sich entlang dem Trommelkörper weg von dessen offenem Ende erstreckt, bei der eine Spannschraube an dem Spannring am offenen Ende des Trommelkörpers angreift, um den Spannring am Trommelkörper zu halten, und in die Schraubboh­ rung geschraubt ist, und bei der die Spannschraube in die Schraub­ bohrung des Mutterteiles verspannbar ist und dabei am Spannring angreifend diesen bewegt, um das Trommelfell über dem offenen Ende des Trommelkörpers zu spannen und festzulegen.
Eine derartige Spannvorrichtung ist in der Weise denkbar, daß die Spannschraube mit einem normalen Gewinde in ein entsprechendes normales Schraubgewinde der Schraubbohrung geschraubt ist. Die Spannschraube befestigt das Trommelfell am Trommelkörper und stellt die Spannung des Trommelfelles ein, um dessen Klang abzustimmen. Die Spannschraube kann sich bei den normalen Gewinden durch die Vibrationen lösen bzw. lockern, wenn das Trommelfell über eine lange Zeitspanne hin geschlagen wird. Das ändert die Spannungsein­ stellung des Trommelfelles.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Lösen bzw. Lockern der zwischen Spannring und Ansatz wirksamen Spannschraube verhindert ist. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mutterteil eine radiale Öffnung vom Umfang des Mutterteiles zu der Schraub­ bohrung vorgesehen ist und daß in der radialen Öffnung zur Verhin­ derung von Drehung ein als elastischer Körper ausgebildetes Scheib­ chen vorgesehen ist, das eine radial außenliegende Seite, die die Innenseite des Ansatz-Durchgangsloches berührt, und eine ra­ dial innenliegende Seite, die die in der Schraubbohrung befind­ liche Spannschraube am Schaft berührt, aufweist, um einer Drehung der Spannschraube in der Schraubbohrung zu widerstehen.
Aufgrund des Scheibchens ist eine unerwünschte Drehung der Spann­ schraube während des Trommelspielens verhindert. Die radiale Öff­ nung erstreckt sich axial z. B. über mindestens zwei Gewindegänge des Gewindes in dem Mutterteil, das die Spannschraube aufnimmt, die dem Einstellen der Spannung des Trommelfelles dient. Das als elastischer Körper ausgebildete Scheibchen bzw. Stückchen wider­ steht der Drehung der Spannschraube und weist eine innere Seite auf, die in die Schraubbohrung des Mutterteiles hineinragt. Die äußere Seite des Scheibchens bzw. Stückchens ist mit der Innen­ seite des Ansatzes in Berührung. Wenn die Spannschraube zum Spannen des Trommelfelles eingeschraubt ist, hält das Scheibchen an dem Kamm des Gewindes der Spannschraube fest; da das Scheibchen auch dichte Berührung mit der Innenfläche des Ansatzes hat, ist die Spannschraube gegen Drehung festgehalten. Dadurch wird die Spann­ schraube, welche die Spannung des Trommelfelles einstellt, zuver­ lässig an einem Lösen gehindert und zwar auch bei heftigen Vibra­ tionen während eines zeitlich langen Trommelspiels. Dadurch ist es ermöglicht, eine beständige musikalische Darbietung zu bringen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung behandelt. Die Spannvorrichtung befestigt das Trommelfell an dem Ende des Trommelkörpers, indem der Spannring an das Trommelfell spannend gepreßt wird. Dieses pressende Spannen erfolgt, indem die Spannschraube in das Mutterteil geschraubt wird, das vom Trom­ melkörper getragen wird. Nahe jedem Ende des Trommelkörpers ist jeweils ein Ansatz befestigt. An jedem Ansatz, insbesondere in einer Bohrung jedes Ansatzes ist ein Mutterteil vorgesehen. Zum Beispiel erstreckt sich ein gemeinsames Mutterteil zu beiden An­ sätzen nahe jedem Trommelfell. Jedes Mutterteil hat eine axiale mit Schraubgewinde versehene Schraubbohrung, um für den Spannring des entsprechenden Trommelfelles die Spannschraube aufzunehmen, welche die Spannung des Trommelfelles einstellt.
Die radiale Öffnung erstreckt sich durch das Mutterteil von dessen Äußerem, das sich bei einer Innenfläche des Ansatzes befindet, zu dessen Innerem, das sich bei der Schraubbohrung für die Spann­ schraube befindet. Die radiale Öffnung erstreckt sich axial über mindestens zwei Gewindegänge oder mehrere Gewindegänge des Gewin­ des des Mutterteiles.
Das Scheibchen widersteht einer Drehung der Spannschraube, ist von einem elastischen Körper gebildet und ist in die radiale Öff­ nung eingebaut. Das Scheibchen hat eine radial innenliegende Sei­ te, die sich in die Schraubbohrung des Mutterteiles erstreckt und an der Spannschraube reibend angreift, und eine radial außen­ liegende Seite, die reibend an der Innenfläche des Ansatzes an­ greift, in welchem das Mutterteil mit seiner radialen Öffnung eingebaut ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Spannvorrichtung einer Trommel,
Fig. 2 einen Teil der Darstellung in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Explosivdarstellung von wesentlichen Bestandteilen der ersten Spannvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Explosivdarstellung der gemäß Fig. 4 wesentlichen Bestandteile einer zweiten Spannvorrichtung und
Fig. 6 eine Explosivdarstellung der gemäß Fig. 4 wesentlichen Bestandteile einer dritten Spannvorrichtung.
Die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1-4 ist an einer Trommel 10 mit einem zylindrischen Trommelkörper 11 vorgesehen, der einander gegenüberliegend ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist. Es ist ein oberes Trommelfell am oberen Ende bzw. an der oberen Schlagfläche 12 vorgesehen und ein unteres Trommelfell am unteren Ende bzw. an der unteren Schlagfläche 13 vorgesehen. Ein Spann­ ring 15 zum Festlegen des Trommelfelles ist um den äußeren Umfangs­ teil des Trommelfelles 14 gelegt. Das Trommelfell 14 endet in einem steifen Umfangsrahmen 14a, axial oberhalb dessen sich der Spannring 15 befindet und gegen den der Spannring axial drückt.
Axial nahe jedem Trommelfell ist ein Ansatz 20 an der äußeren Umfangsseite des Trommelkörpers 11 angebracht. Ein von innerhalb des Trommelkörpers 11 eingesteckter Befestigungsbolzen 21 endet an jedem Ansatz 20. Die beiden Ansätze 20 sind axial und umfangs­ mäßig an dem Trommelkörper ausgerichtet. Jeder Ansatz 20 hat ein entsprechendes axiales Durchloch 22. Die Durchgangslöcher 22 sind in einer Linie ausgerichtet. Ein gemeinsames Mutterteil 24 er­ streckt sich durch beide Ansatz-Durchgangslöcher 22. Das Mutter­ teil 24 ist in den Ansätzen durch eine oder mehrere Festlegeschrau­ be 23 festgelegt, die zwischen dem Ansatz und dem Mutterteil wir­ ken.
Das Trommelfell 14 ist an dem Trommelkörper 11 durch eine fest­ legende und einstellende Spannschraube 17 befestigt, die durch ein Loch 18 in einem Flansch 16 des Spannringes 15 gesteckt ist. Die Spannschraube 17 befestigt den Spannring an dem Mutterteil 24 und stellt die Spannung des Trommelfelles ein.
Das Mutterteil 24 hat an jedem Ende eine sich axial erstreckende Schraubbohrung 25, die zumindest bei dem inneren Ende bzw. Grund­ ende ein Schraubgewinde 26 zur schraubenden Aufnahme der Spann­ schraube 17 aufweist. Das Mutterteil 24 hat an der Seite der Schraubbohrung 25 eine radial durchgehende Öffnung 27. Die Öffnung 27 erstreckt sich axial entlang dem Mutterteil über mindestens zwei Gewindegänge des Schraubgewindes 26.
In die radiale Öffnung 27 ist ein Scheibchen 28 eingesetzt, um die Spannschraube am Drehen zu hindern und die Spannung des Trom­ melfelles zu halten. Das Scheibchen 28 ist ein elastischer Körper, z. B. aus Gummi oder Kunststoff. Die radial innenliegende Seite 30 des Scheibchens ragt in das Schraubgewinde 26 der Schraubboh­ rung 25 und drückt gegen die Außenseite der Spannschraube 17 in der Schraubbohrung 25 des Mutterteiles. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, drückt die radial außenliegende Seite 29 des Scheibchens 28 gegen die innere Fläche der Bohrung des Ansatzes 20, in der das Mutterteil angeordnet ist. Da das der Spannschraube-Drehung widerstehende Scheibchen 28 ein elastischer Körper ist, greifen die Kämme 19 der Gewinde der Spannschraube 17 in die innenlie­ gende Seite 30 des Scheibchens 28, wenn die Spannschraube 17 ge­ dreht wird, um sie in die Schraubbohrung 25 zu schrauben. Da die außenliegende Seite 29 des Scheibchens 28 auch in Berührung mit der inneren Fläche der Bohrung des Ansatzes 20 ist, ist die Spann­ schraube 17 festgehalten, was ein Lösen der Spannschraube zuver­ lässig verhindert. Da die Spannschraube 17 über mindestens zwei Windungen des Kammes 19 des Gewindes in das Scheibchen 28 ein­ greift, ist ein Lösen der Spannschraube zuverlässig verhindert.
In Fig. 4 ist eine perspektivische Explosivdarstellung der Spann­ vorrichtung mit dem Scheibchen 28 gezeigt. Fig. 5 zeigt eine Aus­ führungsform eines Mutterteiles 24, das umfangsmäßig einen sechs­ eckigen Querschnitt und nicht einen kreisförmigen Querschnitt gemäß Fig. 4 hat. Die radiale Öffnung 27 durch die Seite des Mut­ terteiles 24 nimmt das außen entsprechend profilierte Scheibchen 28 auf, das wie das Scheibchen 28 gemäß Fig. 4 wirkt und einer Drehung der Spannschraube widersteht. Fig. 6 zeigt eine Ausfüh­ rungsform eines Mutterteiles 24, das zwei mit axialem Abstand voneinander vorgesehene radiale Öffnungen 31 entlang jeder Schraub­ bohrung aufweist. Ein entsprechendes Scheibchen 32 ist in jeder radialen Öffnung 31 aufgenommen und wirkt wie das Scheibchen 28 gemäß Fig. 4 und widersteht einer Drehung der Spannschraube.

Claims (11)

1. Spannvorrichtung einer Trommel zum Spannen eines Trommelfelles und Festlegen der Trommelfell-Spannung an einem Trommelkörper,
bei der das Trommelfell über einem offenen Ende des Trommelkör­ pers anbringbar ist,
bei der ein Spannring am offenen Ende des Trommelkörpers auf diesem anbringbar und entlang diesem bewegbar ist und Mittel aufweist, um das Trommelfell zu ergreifen und durch eine kurze Bewegung zu spannen,
bei der am Trommelkörper ein Ansatz befestigt ist, der ein entlang dem Trommelkörper verlaufendes Durchgangsloch aufweist,
bei der in dem Ansatz-Durchgangsloch ein einen äußeren Umfang aufweisendes Mutterteil vorgesehen ist, das gegenüber dem An­ satz festgelegt ist und eine Schraubbohrung aufweist, die zu­ mindest teilweise mit Gewinde versehen ist und sich entlang dem Trommelkörper weg von dessen offenem Ende erstreckt,
bei der eine Spannschraube an dem Spannring am offenen Ende des Trommelkörpers angreift, um den Spannring am Trommelkörper zu halten, und in die Schraubbohrung geschraubt ist, und
bei der die Spannschraube in die Schraubbohrung des Mutterteiles verspannbar ist und dabei am Spannring angreifend diesen be­ wegt, um das Trommelfell über dem offenen Ende des Trommelkör­ pers zu spannen und festzulegen, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Mutterteil (24) eine radiale Öffnung (27) vom Umfang des Mutterteiles (24) zu der Schraubbohrung (25) vorgesehen ist und
daß in der radialen Öffnung (27) zur Verhinderung von Drehung ein als elastischer Körper ausgebildetes Scheibchen (28) vorge­ sehen ist, das eine radial außenliegende Seite (29), die die Innenseite des Ansatz-Durchgangsloches (22) berührt, und eine radial innenliegende Seite (30), die die in der Schraubboh­ rung (25) befindliche Spannschraube (17) am Schaft berührt, aufweist, um einer Drehung der Spannschraube (17) in der Schraub­ bohrung (25) zu widerstehen.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radiale Öffnung (27) und das Scheibchen (28) über mindestens zwei Gewindegänge der Spannschraube (17) entlang dem Mutterteil (24) erstrecken.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Öffnung (27) in dem Mutterteil (24) so angeord­ net ist und das Gewinde der Schraubbohrung (26) so angeordnet ist, daß das Scheibchen (28) am Gewindeteil des Schaftes der Spannschraube (17) angreift.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mutterteil (24) mittels einer Klemmeinrich­ tung (23) in dem Durchgangsloch (22) gehalten ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trommelfell (14) am Ende des Trommelkörpers (11) vorgesehen ist und der Spannring (15) an dem Trommelkörper (11) angeordnet ist, um an dem Trommelfell (14) anzugreifen und es über das offene Ende des Trommelkörpers (11) zu spannen, wenn die Spannschraube (17) am Spannring (15) angreift und in das Mutterteil (24) spannend eingedreht wird, wodurch der Spannring auf den Trommelkörper gezogen wird und das Trommelfell spannt.
6. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (11) einander gegen­ überliegende offene Enden aufweist, daß bei jedem offenen Ende je ein Ansatz (20) befestigt ist, das Mutterteil (24) einheit­ lich ausgebildet ist und sich in die Durchgangslöcher (22) beider Ansätze erstreckt und daß die Schraubbohrung (31) an den beiden Enden des Mutterteiles (24) sich jeweils öffnen hin zu dem jeweiligen Trommelfell (14) an dem entsprechenden Ende des Trommelkörpers (11).
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Trommelkörpers (11) ein Trommelfell (14) vorgesehen ist und daß für jedes Trommelfell (14) ein Spann­ ring (15) am entsprechenden Ende des Trommelkörpers (11) vorge­ sehen ist und der Spannring das Trommelfell spannt, wenn die jeweilige Spannschraube (17) an dem jeweiligen Spannring (15) angreift und in das Mutterteil (24) spannend eingedreht wird, wodurch der Spannring auf den Trommelkörper (11) gezogen wird und das jeweilige Trommelfell spannt.
8. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mutterteil (24) einen kreisför­ migen Umfang hat und das Durchgangsloch (22) des Ansatzes (20) entsprechend kreisförmig ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil (24) einen vieleckigen Um­ fang hat und das Durchgangsloch (22) des Ansatzes (20) ent­ sprechend vieleckig ist.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vieleckigkeit des Umfanges des Mutterteiles (24) und des Durchgangsloches (22) sechseckig ist.
11. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Mutterteil (24) zwei radiale Öff­ nungen (31) vorgesehen sind, die entlang der Schraubbohrung (25) axialen Abstand voneinander aufweisen, und daß in jeder der Öffnungen (31) ein Scheibchen (32) vorgesehen ist, das jeweils am Inneren des Ansatzes (20) und am Schaft der Spann­ schraube (17) angreift.
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