DE19616419C2 - Trommel - Google Patents
TrommelInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/10—Details of, or accessories for, percussion musical instruments
- G10D13/28—Mountings or supports for individual drums
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- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/02—Drums; Tambourines with drumheads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommel, insbesondere eine im Or
chester eingesetzte Große Trommel, die normalerweise von Hand ge
schlagen wird. Beim Einsatz der großen Trommel im Orchester wird die
se normalerweise nicht vom Schlagzeuger getragen oder, wie dies bei
kleineren Orchestern oder Combos der Fall ist, mit Stützen auf den Bo
den gestellt, sondern auf einem Ständer in der gewünschten Schräglage
gehalten. Dabei ist es vom Gesichtspunkt des Klangbildes und insbe
sondere des Ausschwingverhaltens des Tones her vorteilhaft, wenn der
Korpus der Trommel elastisch mit dem Ständer verbunden ist. Daher ist
bereits vorgeschlagen worden, Große Trommeln mit einem ringförmigen
Rahmen zu umgeben, der am Ständer befestigt wird. Innerhalb dieses
Rahmens ist der Korpus der Trommel mittels Federelementen aufge
hängt (vgl. US 3 780 613).
Ein solcher Ringrahmen nimmt im Orchester und insbesondere beim
Transport der Instrumente sehr viel Platz ein und ist auch sonst hinder
lich und beschädigungsgefährdet.
Es ist ferner aus der DE 19 50 068 U eine Kesselpauke bekannt, die auf
einem als Schraubspindel ausgeführten zentralen Ständer steht, der
durch den Kesselboden hindurch reicht. Dieser Schraubspindel-Ständer
ist dazu vorgesehen, eine zentrale Spannung für das Fell der Kessel
pauke zu ermöglichen, indem diese gegenüber dem Ständer gedreht
wird.
Es ist ferner aus der CH 319 265 A bekannt, bei einer Trommel mit tradi
tioneller Spannung der Spannringe über zickzack-geführte Spannseile
diese unter dem Trommelboden über Spannschrauben an einem Spann
ring angreifen zu lassen, um das traditionelle Aussehen trotz einer
Schraubspannung zu erhalten. Dieser Ring ist jedoch nicht als Ständer
vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Große Trommel zu schaffen, die
höchste musikalische Anforderungen erfüllt, dabei jedoch wesentlich
problemloser und praktischer in der Handhabung und im Transport ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Trommel gelöst, die an einem Ständer
elastisch gelagert ist und die ein in der Trommel angeordnetes Spann
element aufweist, das mit elastischen Mitteln mit Stützpunkten am In
nenumfang des Trommelkorpus verbunden ist, wobei vom Spannrah
men wenigstens ein Aufhängungsträger durch eine den Rahmenträger
mit Abstand umgebende Öffnung im Trommelkorpus nach außen ragt
und dort mit dem Ständer verbindbar ist.
Diese Trommel enthält also eine federnde Aufhängung, die vollständig
innerhalb der Trommel gekapselt ist und nutzt den in der Trommel oh
nehin vorhandenen Raum zur federnden Spannung. Dabei wird die
Spannkraft, z. B. durch federnde Spannseile, über den Umfang verteilt
aufgebracht, wobei, z. B. zur Gewichtskompensation, die Spannung auch
über den Umfang unterschiedlich stark ausgeführt sein kann. Dadurch,
dass die Aufhängungsträger durch ihnen gegenüber größere Löcher in
der Trommel seitlich herausragen, ist nicht zu befürchten, dass der Kor
pus mit dem Rahmenträger in Kontakt kommt und dadurch dämpfend
wirkt oder gar Eigengeräusche erzeugt. Es hat sich auch gezeigt, dass
das Vorsehen der Öffnungen im Trommelkorpus auf den Klang keinen
negativen Einfluss hat.
Das Spannelement kann einen mit einem nicht unerheblichen Abstand
vom Trommelkorpus in diesem umlaufenden, vorzugsweise kreisring
förmigen Rahmen enthalten, von dem aneinander
diametral gegenüberliegenden Stellen stabförmige Aufhängungs
träger durch die Öffnung nach außen führen. Diese können zur
Trommelneigung verstellbar und feststellbar an einem Ständer
angebracht werden.
Die Verbindung zwischen dem Spannelement und dem Trommelkor
pus kann durch Spannschnüre geschehen, die in ggf. verstärk
ten Bereichen des Trommelkorpus vorgesehenen Spannhaken
sowie ähnlichen Spannhaken am Außenumfang des Spannelementes
eingehängt sind.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Trommel mit elasti
scher Aufhängung und Ständer.
Die in den Zeichnungen gezeigte Trommel 11 ist mittels eines
Spannelementes 12 an einem Ständer 13 angebracht.
Bei der Trommel 11 handelt es sich um eine Große Trommel mit
einem zylinderringförmigen, meist aus verleimtem Holz beste
henden Korpus 14, dessen beide Enden von je einem Fell 15
überspannt sind, das mittels Spannringen 16 über am Korpus
angreifende Spannschrauben 17 aufgespannt ist. Das obere Fell
ist in Fig. 1 durchsichtig dargestellt. Im Inneren, und zwar
vorzugsweise in einer mittig zwischen den beiden Fellen
liegenden, zu diesen parallelen Ebene, ist ein zum Spannele
ment 12 gehörender, kreisringförmiger Spannrahmen 18 angeord
net. Er ist über an seinem Außenumfang vorgesehene Spannhaken
19 mit dem Inneren des Trommelkorpus verbunden. Dazu hat
dieser im Bereich der Spannhaken innen auf den Korpus aufge
setzte Verstärkungssegmente 20, die auch als Vollring ausge
bildet sein können. In ihnen sind, gegenüber denen des
Spannrahmens jeweils um eine halbe Teilung versetzt, eben
falls Spannhaken 19 angeordnet.
Zwischen den Spannhaken 19 an Spannrahmen 18 und Korpus 14
sind elastische Mittel, beispielsweise eine Gummischnur 21
gespannt, die dementsprechend zick-zack-förmig zwischen dem
Korpus und dem Spannrahmen hin- und herläuft. Dieses Spann
seil kann um die Spannhaken nur herumgeführt oder auch an
diesen z. B. durch Knoten befestigt sein, um entweder die
Spannkraft möglichst auszugleichen oder sie über den Umfang
zu differenzieren.
An dem Spannrahmen sind an zwei diametral einander gegenüber
liegenden Stellen nach außen ragende Aufhängungsträger 22
vorgesehen, die durch Öffnungen 23 im Trommelkorpus aus
diesen hinausragen und eine Kippachse für die Trommel bilden.
Im Bereich der Öffnungen 23 sind sie mit je einer aus einem
Schlauch bestehenden Hülle 29 aus Schaumkunststoff überzogen.
Die Hülle verhindert auch bei extremen Situationen, z. B.
starken Stößen, ein direktes Anlaufen der Aufhängungsträger
22 an dem Öffnungsrand. An den Öffnungen sind die Verstär
kungssegmente 20 unterbrochen. An ihren freien Enden sind die
Aufhängungsträger 22 mittels einer beispielsweise klemmend
wirkenden Feststelleinrichtung 24 mit dem Ständer 13 verbun
den. Die Feststelleinrichtung kann beispielsweise ein Gewinde
im Ende des Aufhängungsträgers beinhalten, über das der
Aufhängungsträger mittels einer Knebelschraube 25 klemmend an
den Ständer herangezogen werden kann. Es sind jedoch auch
andere reib- oder formschlüssige Feststelleinrichtungen
möglich.
Der Ständer ist als ein auf Rollen 26 fahrbarer Ständer mit
einem rechteckigen Grundrahmen 27 und von dort nach oben
ragenden bügelförmigen Seitenholmen 28 dargestellt.
Beim Aufbau der Trommel wird vor dem Aufspannen des letzten
Fells 15 der Spannrahmen 18 mittels des in die Spannhaken 19
eingehakten Spannseiles 21 elastisch frei schwebend inner
halb der Trommel aufgespannt. Er wird dabei in seiner Um
fangsposition so eingerichtet, daß die stabförmigen Aufhän
gungsträger 22 etwa mittig durch die Öffnungen 23 ragen, wenn
die Trommel in Gebrauchslage aufgestellt ist. Nach dem
Aufspannen des letzten Fells ist das Spannelement bis auf
die Enden der Aufhängungsträger völlig von der Trommel
umschlossen. Wenn die elastische Aufhängung, was selten der
Fall ist, nachgespannt oder in ihrer Spannung verändert
werden soll, so ist dies entweder durch Abnehmen eines Fells
oder auch dadurch möglich, daß das ggf. auch in mehrere
Abschnitte aufgeteilte Spannseil parallel zu den Aufhängungs
trägern durch die Öffnung 23 nach außen geführt und dort
befestigt wird. Normalerweise ist aber eine Befestigung des
Spannseiles innerhalb der Trommel, d. h. am Korpus oder am
Spannrahmen, ausreichend. Es sind auch andere elastische
Mittel, wie Zugfedern und/oder andere Aufhängungsmöglichkei
ten an dem Spannhaken möglich. Der Spannrahmen kann auch eine
andere Gestalt haben, z. B. eine Mehreck- oder Kreuzform.
Nachdem die Enden der Aufhängungsträger mittels der Fest
stelleinrichtung 24 am Ständer 13 angebracht sind, ist die
Trommel spielbereit. Die elastische Aufhängung sorgt dafür,
daß die durch Schlägel aufgebrachte Energie in der Trommel
bleibt und zur Tonerzeugung eingesetzt wird. Es ergibt sich
dadurch ein guter Ton, hervorragende Lautstärke und ein gutes
Ausschwingverhalten. Durch die Zick-Zack-Spannung mit einem
elastischen Spannseil, beispielsweise einer Gummischnur, ist
eine ausreichende Dämpfung vorhanden, um ein Aufschaukeln
beim Spielen zu verhindern. Es könnten hier jedoch auch noch
stärker dämpfende Aufhängungsmittel eingesetzt werden.
Die Aufhängung an zwei Aufhängungsträgern, die einander
diametral gegenüberliegen und im Verlauf einer die Trommel
quer und horizontal durchquerenden Achse liegen, ist eine
allen praktischen und musikalischen Anforderungen gemäße
Lösung. Es ist jedoch auch eine andere Lage oder Anzahl von
Aufhängungsträgern möglich.
Claims (7)
1. Trommel, die an einem Ständer (13) elastisch gelagert ist, mit ei
nem in der Trommel angeordneten Spannelement (12), das mit
elastischen Mitteln (21) mit Stützpunkten (19) am Innenumfang
des Trommelkorpus (14) verbunden ist, wobei vom Spannelement
(12) wenigstens ein Aufhängungsträger (22) durch eine den Auf
hängungsträger mit Abstand umgebende Öffnung (23) im Trom
melkorpus (14) nach außen ragt und dort mit dem Ständer (13)
verbindbar ist.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Spannelement (12) einen mit Abstand vom Trommelkorpus (14) in
diesem umlaufenden Spannrahmen (18) enthält, von dem an ein
ander diametral gegenüberliegenden Stellen stabförmige Aufhän
gungsträger (22) durch die Öffnung (23) nach außen führen.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Enden der Aufhängungsträger (22) zur Trommelneigung ver
stell- und feststellbar an einem Ständer (13) anbringbar sind.
4. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Spannelementes
(12) und/oder am Innenumfang des Trommelkorpus (14) Spann
haken (19) oder -bügel angebracht sind.
5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spannhaken (19) oder -bügel an einem segmentförmigen Ver
stärkungsring angebracht sind, der am Innenumfang des Trom
melkorpus (14) angeordnet ist.
6. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Spannelement (12) über zickzack
geführte Gummischnüre (219 mit den Stützpunkten (19) am Inne
ren des Trommelkorpus (14) verspannt sind.
7. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die von den Aufhängungsträgern (22) be
stimmte Schwenkachse der Trommel (11) im wesentlichen dia
metral und auch in axialer Richtung mittig durch den Korpus (14)
führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616419A DE19616419C2 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Trommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19616419A DE19616419C2 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Trommel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616419A1 DE19616419A1 (de) | 1997-10-30 |
DE19616419C2 true DE19616419C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=7792339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19616419A Expired - Fee Related DE19616419C2 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Trommel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19616419C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
ES1039877Y (es) * | 1998-03-25 | 1999-06-16 | Bey Sobreviela Juan Jose | Dispositivo de fijacion flotante para instrumentos de percusion. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH319265A (de) * | 1954-01-16 | 1957-02-15 | Heckendorn Walter | Trommel |
DE1950068A1 (de) * | 1968-10-04 | 1970-06-04 | American Mach & Foundry | Scheibenartiges Filterelement |
US3780613A (en) * | 1973-04-16 | 1973-12-25 | Ludwig Ind | Bass drum suspension |
-
1996
- 1996-04-25 DE DE19616419A patent/DE19616419C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
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DE19616419A1 (de) | 1997-10-30 |
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