DE102022208217A1 - Tonerzeugendes Blatt für ein Blasinstrument - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein tonerzeugendes Blatt für ein Blasinstrument aus einem Kunststoffmaterial, mit einer einem Mundstück oder einem weiteren Blatt zugewandten ersten Seite und einer dem Mundstück oder anderen Blatt abgewandten zweiten Seite, welche in Längsrichtung des Blatts einen sich in Längsrichtung verjüngenden Ausstich und einen sich am dickeren Ende des Ausstichs anschließenden Schaft aufweist.Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft wenigstens eine von der zweiten Seite aus in das Kunststoffmaterial eingebrachte in Längsrichtung des Blatts verlaufende Vertiefung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tonerzeugendes Blatt für ein Blasinstrument aus einem Kunststoffmaterial nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Tonerzeugende Blätter für Blasinstrumente sind prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt. Im Allgemeinen wird zwischen zwei verschiedenen Blattformen unterschieden. Dies ist einmal das sogenannte Einzelblatt, bei welchem ein einzelnes Blatt gegenüber einem Mundstück befestigt wird und von dem Bläser bzw. der Bläserin in Schwingungen versetzt wird. Typische Vertreter von Instrumenten, bei welchen die Tonerzeugung mit einem Einzelblatt erfolgt, sind beispielsweise Saxophone und Klarinetten. Daneben gibt es das sogenannte Doppelblatt oder Doppelrohrblatt, welches beispielsweise in Oboen oder Fagotten zum Einsatz kommt. Hier tritt an die Stelle des Mundstücks bei einem Blasinstrument mit Einzelblatt ein zweites Blatt. Die beiden Blätter sind an ihren einander zugewandten Oberflächen konkav gewölbt und im Bereich ihres Schafts miteinander verbunden. Der Bläser bzw. die Bläserin Luft durch den sich ergebende bikonvexen Raum zwischen den beiden Blättern hindurch in das Instrument bläst und dabei die Blattenden zum Schwingen anregt.
  • In beiden Fällen ist es so, dass das Blatt bzw. bei einem Doppelrohrblatt das jeweilige Blatt eine erste dem Mundstück oder dem weiteren Blatt zugewandte Seite und eine zweite dem Mundstück oder dem anderen Blatt abgewandte Seite aufweist. Diese zweite Seite setzt sich über die Längsrichtung des Blatts, in dessen längerer Ausdehnungsrichtung dann über den zum Schwingen angeregten Bereich und einem zur Befestigung auf dem Mundstück oder an dem anderen Blatt genutzten zweiten Bereich zusammen. Der primäre zur Schwingung angeregte Bereich wird auch als Ausstich bezeichnet, der andere Bereich typischerweise mit dem Begriff Schaft.
  • Neben den seit sehr vielen Jahren gebräuchlichen Blättern aus Naturmaterialien, überwiegend aus Arundo donax, einem Schilfrohr, gefertigten tonerzeugenden Blättern sind auch Blätter aus Kunststoff bekannt. Die US 2,287,529 A schützt eine solches Blatt mit verschiedenen Form von Vertiefungen. Diese verlaufen im Wesentlichen quer zu Längsichtung des Blatts und dienen der Tonverbesserung. Sie heben sich jedoch am Makrt nicht durchgesetzt.
  • In den letzten 10 oder 20 Jahren sind nun erneut aus unststoff hergestellte Blätter im Einsatz. Dabei werden verschiedene Kunststoffmaterialien eingesetzt, beispielsweise ein mit Fasern verstärktes Kunststoffmaterial. Ein grundlegendes Blatt dieser Bauart wird im deutschen Gebrauchsmuster DE 89 04 968 U1 beschrieben. Eine Weiterentwicklung ausschließlich unter Verwendung synthetischer Fasern ist aus der DE 10 2019 200 651 A1 bekannt.
  • Bei vielen Arten von Kunststoffblättern ist es dabei so, dass diese durch ein Herstellungsverfahren auf der Basis eines Spritzgießen hergestellt werden. Ein aus faserverstärktem Material gespritztes Blatt ist z.B. aus der JP 2008 197 450 A bekannt. Das Spritzgießen ist im Vergleich zu einem Laminieren eines Faserverbundwerkstoffs einfacher und bei höheren Stückzahlen relativ effizient. Ein geeignetes Material, wie beispielsweise ein thermoplastischer Kunststoff, welcher gegebenenfalls mit Fasern verstärkt ist, wird dazu verflüssigt und in eine Negativform des Blatts eingespritzt. Bei diesem Herstellungsverfahren ist es nun so, dass die unterschiedlichen Dicken des Blatts, insbesondere bei der sehr dünn auslaufenden Spitze des Ausstichs an dem einen Ende des Blatts und dem vergleichsweise dicken Schaft am in Längsrichtung des Blatts anderen Ende desselben, für unterschiedliche Abkühlungsgeschwindigkeiten des Materials sorgen. Der Kunststoff erstarrt dann in den unterschiedlichen Bereichen des Blatts zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Dies führt zu inneren Spannungen in dem Material. Die Blätter sind dadurch nach dem Spritzgießen daher oft in sich verworfen oder verwunden und müssen über relativ aufwändige Prozeduren wie beispielsweise ein Pressen, ein Warmauslagern oder dergleichen gerichtet werden, da es für die Qualität des Blatts entscheidend ist, dass die erste Seite, welche dem Mundstück oder einem weiteren Blatt zugewandt ist, die gewünschte Formgebung aufweist und beispielsweise bei einem Einzelblatt sehr eben ist oder bei einem Doppelblatt die gewünschte konkave Krümmung möglichst gleichmäßig zur Verfügung stellt.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung ist es nun, ein tonerzeugendes Blatt für ein Blasinstrument aus einem Kunststoffmaterial anzugeben, welches ein verbessertes Herstellungsverfahren ermöglicht, insbesondere um die genannten Nacheile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein tonerzeugendes Blatt für ein Blasinstrument aus einem Kunststoffmaterial mit den Merkmalen im Anspruch 1, und hier insbesondere im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Blatts ergeben sich aus den hiervon abhängigen Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen tonerzeugenden Blatt ist es so, dass dieses den herkömmlichen Aufbau eines Blatts aufweist. Im Bereich des Schafts sind erfindungsgemäß in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen in das Kunststoffmaterial eingebracht, und zwar von der zweiten Seite, also der dem Mundstück oder dem anderen Blatt abgewandten Seite aus. Diese Vertiefungen, welche auch durch zwischen den „Vertiefungen“ ausgeformte Rippen realisiert werden könnten, bei der Formgebung des Blatts verändern nach der Erfahrung des Erfinders die Tonqualität und die für tonerzeugende Blätter wichtige Ansprache des Blatts nicht. Sie ermöglichen es jedoch, Material im Bereich des Schafts einzusparen, wodurch die Materialstärken des Blatts im Bereich des Schafts verringert werden und eine homogenere Abkühlung des Blatts nach seiner Herstellung, welche gemäß einer besonders günstigen Weiterbildung mittels Spritzgießen erfolgt, ermöglicht.
  • Die Ausrichtung der Vertiefungen in Längsrichtung des Blatts hat dabei den entscheidenden Vorteil, dass das Material beim Spritzgießen, welches typischerweise von der dem Ausstich abgewandten Seite des Blatts im Bereich des Schafts eingespritzt wird, sich entlang der zwischen den Vertiefungen ausgebildeten Materialstege ideal vom Einspritzpunkt aus in Richtung der Blattspitze hin verteilen kann.
  • Durch die gleichmäßigeren Wandstärken kommt es dabei zu einer gleichmäßig schnellen Abkühlung und Erstarrung Materials. Dies ermöglicht eine sehr gleichmäßige Schwindung und minimierte damit die inneren Spannungen und Verwindungen des Materials. Gleichzeitig wird die Verweilzeit in dem Spritzgusswerkzeug reduziert, und es wird weniger Material benötigt wird, was hinsichtlich der Herstellung ebenfalls von Vorteil ist.
  • Das Einbringen wenigstens einer Vertiefung in den Schaft erlaubt es also, das Herstellungsverfahren für das tonerzeugende Blatt zu optimieren und bei bisherigen Kunststoffblättern dem Spritzgießen nachgelagerte Produktionsschritte einzusparen oder zumindest zu vereinfachen.
  • Der Schaft kann dabei gemäß einer außerordentlich günstigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen tonerzeugenden Blatts mehrere solche Vertiefungen aufweisen. Diese können idealerweise in einem gleichmäßigen Abstand zueinander über den gesamten Bereich des Schafts oder einen großen Teil des Schafts verteilt angeordnet werden. Sie können durch mehrere parallel und entlang der Längsrichtung verlaufende Nuten in dem Schaft oder durch das Aufbringen mehrerer paralleler Rippen auf einen entsprechend dünneren Schaft, um dazwischen die Vertiefungen zu schaffen, ausgebildet sein. Neben den Vorteilen bei der Abkühlung des Materials und der Materialersparnis ermöglichen solche parallel verlaufenden Vertiefungen zusätzlich einen relativ guten Materialfluss während des Spritzgießens, insbesondere wenn das Material in Längsrichtung des späteren Blatts, z.B. von dem Ende des Schafts her eingespritzt wird.
  • Auch der Einsatz von zusätzlich zu den in Längsrichtung verlaufenden Vertiefungen vorgesehenen kreisförmigen oder polygonen Vertiefungen ist denkbar, ebenso wie die Kombination verschiedener Vertiefungen.Diese Vertiefungen sind anders als die in Längsrichtung des Blatts verlaufenden Vertiefungen in ihrer Anordnung weder auf die zweite Seite des Blatts noch auf den Schaft beschränkt, sondern können prinzipiell überall in dem Blatt angeordnet sein. Besonders bevorzugt befinden sie sich dabei im Bereich des Schafts oder in der Hälfte des Anstichs, welche dem Schaft zugewandt ist. Ferner können auch diese zusätzlichen Vertiefungen vorzugsweise von der zweiten Seite aus in das Blatt eingebracht sein, dies ist jedoch nicht zwingend notwendig. Wenigstens eine dieser zusätzlichen Vertiefungen weist dabei nun ein Zusatzgewicht auf. Ein Zusatzgewicht im Sinne der Erfindung ist dabei ein in die Vertiefung eingebrachtes Material, welches im Mittel eine höhere Dichte aufweist als dasjenige Material, aus dem das Blatt selbst hergestellt ist. Das Zusatzgewicht, welches vorzugsweise im Bereich von Schwingungsbäuchen bezogen auf die Eigenschwingung des Blatts angeordnet ist, kann dementsprechend durch die zusätzliche Masse Einfluss auf die Schwingungen des Blatts ausüben, um so die Klangcharakteristik des Blatts vorteilhaft zu beeinflussen. Das Zusatzgewicht kann außerdem auch genutzt werden, um ein Markenlogo aufzunehmen, eine Kennzeichnung für die Blattstärke aufzunehmen oder dergleichen.
  • Idealerweise sind gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Idee die in Längsrichtung des Blatts verlaufenden Vertiefungen dabei so dimensioniert, dass die verbleibende Wandstärke des Kunststoffmaterials zwischen dem Grund der Vertiefung und der ersten Seite grob der Wandstärke des Kunststoffmaterials zwischen den Vertiefungen entspricht, wobei grob bedeutet, dass die einzelnen Elemente bezüglich ihrer Wandstärke in einem Schwankungsbereich von 70 bis 130% ausgebildet sind.
  • Wie bereits erwähnt kann das tonerzeugende Blatt vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt sein. Grundlegend eignet sich dafür jedes hierfür geeignete thermoplastische Kunststoffmaterial, wobei das Material besonders bevorzugt Polypropylen aufweist oder vollständig aus Polypropylen besteht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des tonerzeugenden Blatts gemäß der Erfindung kann es auch vorsehen, dass das Kunststoffmaterial, beispielsweise aber nicht zwingend das soeben angesprochene Polypropylen als mit Fasern verstärktes Kunststoffmaterial ausgebildet ist. Das Kunststoffmaterial kann dabei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung einen Anteil von mehr als 25 Gewichts-% an Fasern aufweisen. Die Fasern selbst können dabei Naturfasern und/oder synthetische Fasern umfassen, um das Material für das erfindungsgemäße tonerzeugende Blatt gemäß dieser Ausgestaltung entsprechend zu verstärken.Beispielsweise können Glasfasern und Cellulosefasern zum Einsatz kommen.
  • Alternative Verstärkungsarten, z.B. durch Füllstoffe oder thermoplastische Fasern etc., wie sie in der eingangs genannten DE 89 04 968 U1 beschreiben sind natürlich ebenso denkbar.
  • Gemäß einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung kann das Material dabei die Fasern als Kurzfasern bzw. Pulpe mit einer Länge von weniger als 1 mm und/oder als Langfasern mit einer Länge von mehr als 1 mm aufweisen. Besonders bevorzugt liegt die Grenze für die Kurzfasern bzw. die Pulpe bei maximal 0,25 bis 0,5 mm Länge, während die im Sinne der Erfindung als Langfasern bezeichneten Fasern vorzugsweise mehr als 2 mm, insbesondere zwischen 2 und 5 mm an Länge der Einzelfasern aufweisen.Vorzugsweise sind die Langfasern als synthetische Fasern, z.B. Glasfasern, ausgebildet, die Kurzfasern als Naturfasern, z.B. aus Cellulose.
  • Wie oben bereits angesprochen kann wenigstens eine oder vorzugsweise die wenigstens eine zusätzlich zu den Vertiefungen in Längsrichtung des Blatts angeordnete beispielsweise kreisförmige oder quadratische Vertiefung ein Zusatzgewicht aufnehmen. Dieses Zusatzgewicht ist aus einem Material gefertigt, welches eine höhere Dichte als das Material des Blatts aufweist. Es kann prinzipiell beim Herstellen direkt mit eingespritzt werden oder in eine bei der Herstellung vorgesehene Vertiefung, beispielsweise eine runde Vertiefung, eingebracht werden. Dabei ist sowohl ein Eindrücken als auch ein Einkleben oder dergleichen denkbar. Prinzipiell ließe sich auch ein Gewinde vorsehen, was den Aufbau jedoch sehr aufwändig macht.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung kann das Zusatzgewicht dabei aus einem metallischen und/oder mineralischen Material ausgebildet sein. Ein solches metallisches Material hat den Vorteil, dass es eine typischerweise deutlich größere Dichte als das Kunststoffmaterial des Blatts aufweist und sich daher ideal als Zusatzgewicht eignet, um auch bei kleinen Abmessungen einen deutlich spürbaren Effekt hinsichtlich der Schwingungen des Blatts zu erreichen. Ein bevorzugtes Material könnte hier insbesondere Messing sein, da dieses Material eine relativ hohe Dichte bei guter Verfügbarkeit und geringen Kosten aufweist. Selbstverständlich sind auch hochwertige Materialien wie Gold oder dergleichen als Zusatzgewicht denkbar. Neben metallischen Materialien können auch andere Werkstoffe zum Einsatz kommen, welche dementsprechend eine höhere Dichte als das Kunststoffmaterial des Blatts aufweisen. Denkbar wären hier beispielsweise kleine Blättchen aus mineralischen Werkstoffen wie beispielsweise Stein, Halbedelsteinen oder ähnlichem, welche zusätzlich zur Funktion als Zusatzgewicht ein schmückendes Element darstellen können.
  • Das Zusatzgewicht selbst kann dabei so dimensioniert sein, dass es innerhalb der beispielsweise kreisförmigen Vertiefung zu liegen kommt und somit mit der Oberfläche des Blatts, beispielsweise auf der zweiten Seite oder insbesondere wenn die Vertiefung von der ersten Seite eingebracht ist, auf der ersten Seite entsprechend abschließt. Die Vertiefung kann auch durchgehend ausgebildet sein, sodass das Zusatzgewicht sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Seite mit der jeweiligen Oberfläche des Blatts abschließt. Dabei ist ein bündiges Abschließen mit der Oberfläche des Blatts lediglich auf der ersten Seite zwingend notwendig. Auf der zweiten Seite könnte das Zusatzgewicht auch überstehend ausgebildet sein, um so zusätzliche Masse zur Verfügung zu stellenund die Schwingungseigenschaften in der gewünschten Art und Weise zu beeinflussen. Neben einer zylindrischen Ausgestaltung bei einer kreisförmigen Vertiefung wäre auch eine Ausgestaltung beispielsweise in einer Pilzform denkbar, um so noch mehr Masse bei nicht allzu hoher Bauhöhe des Zusatzgewichts in der Höhen- bzw. Dickenrichtung des Blatts zu realisieren.
  • Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung des tonerzeugenden Blatts gemäß der Erfindung kann es außerdem vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Vertiefung mit dem Zusatzgewicht außerhalb eines im bestimmungsgemäßen Einsatz mit einer Blattschraube bzw. Ligatur zusammenwirkenden Spannbereichs des Blatts angeordnet ist. Das Zusatzgewicht soll die Schwingung des Blatts entsprechend beeinflussen, um dessen Toncharakteristik zu verändern. Dementsprechend kann es von Vorteil sein, wenn das Zusatzgewicht nicht genau in dem Bereich angeordnet wird, in dem eine Blattschraube das Blatt, und dies gilt insbesondere für die Verwendung als Einzelrohblatt, gegen das Mundstück spannt. Vorzugsweise ist das Zusatzgewicht also außerhalb dieses Spannbereichs und besonders bevorzugt zwischen dem Spannbereich und dem dem Ausstich abgewandten Ende im Bereich des Schafts des Blatts angeordnet. Ein solches im hinteren Bereich angeordnetes Zusatzgewicht, beispielsweise aus einem eingeklebten Messingzylinder oder -pilz, hat sich in dem vom Erfinder durchgeführten Untersuchungen bezüglich der Schwingung des Blatts als ideal herausgestellt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des tonerzeugenden Blatts gemäß der Erfindung ergeben sich auch aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben wird.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines möglichen tonerzeugenden Blatts gemäß der Erfindung;
    • 2 eine Draufsicht auf das Blatt gemäß 1;
    • 3 eine Seitenansicht des Blatts gemäß 1;
    • 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in 2;
    • 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie V-V in 2; und
    • 6 eine alternative Ausgestaltung eines Zusatzgewichts analog zur Darstellung in 5.
  • Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels auf Basis eines Einzelblatts 1 erläutert, wie es typischerweise für Klarinetten und insbesondere Saxophone zum Einsatz kommt. In 1 ist eine dreidimensionale Darstellung des Blatts 1 zu erkennen. Der Blick ist dabei im Wesentlichen auf die im Sinne der Erfindung zweite Seite 8 gerichtet, welche auch als Schulter oder Rücken bezeichnet wird. Die ebene Unterseite 6, die erste Seite im Sinne der Erfindung ist einem hier nicht dargestellten Mundstück zugewandt. Sie wird auch als Bahnseite bezeichnet, da die Kontur des Mundstücks im Bereich des sogenannten Ausstichs 2 des Blatts 1 als Bahn bezeichnet wird.
  • Die hier primär erkennbare zweite Seite 8 des Blatts 1 unterteilt sich in den Ausstich 2, welcher sich entlang der Längsrichtung L des Blatts 1 zu seiner Spitze 10 hin sehr stark verjüngt und in der Darstellung der 1 rechts oben dargestellt ist. Links unten endet das Blatt 1 am in Längsrichtung L anderen Ende des Blatts 1 mit dem Ende seines Schafts 3. Der Schaft 3 ist dabei derjenige Teil, der im Querschnitt die ursprüngliche Kontur des Blatts 1 aufweist und sich an den Ausstich 2 anschließt. Da das Blatt 1 einem aus Schilfrohr gefertigten Blatt nachempfunden ist, weist der Schaft eine zylindrisch gerundete Oberfläche auf seiner hier oben liegenden zweiten Seite 8 auf, welche dementsprechend in den Ausstich 2 übergeht.
  • Der hier dargestellte Übergang wird unter Fachleuten auch als „American Cut“ oder „Jazz Cut“ bezeichnet. Beim Naturholzblatt würde die Rinde des Blatts bis an den Übergang vom Schaft 3 in den Ausstich 2 verlaufen. Im Gegensatz dazu existieren Blätter, bei denen die Rinde im Übergangsbereich des Schafts 3 entfernt ist, sodass der Ausstich 2 zwar in die Außenkontur des Schafts 3 übergeht, dieser dort aber keine Rinde aufweist. Eine solche Kontur wird typischerweise als „French Cut“ oder „Classic Cut“ bezeichnet. Für die vorliegende Erfindung sind beide Varianten denkbar, wobei der Schaft 3 im Sinne der Erfindung immer durch den Bereich des Blatts 1 definiert ist, welcher in Längsrichtung L auf den Ausstich 2 folgt.
  • Die Besonderheit liegt nun darin, dass im Bereich des Schafts 3 mehrere in Längsrichtung L verlaufende Vertiefungen, hier in Form von Nuten 4, vorgesehen sind, zusammen mit einer kreisförmigen Vertiefung 5, in welche ein kreisförmiges Zusatzgewicht 7, z.B. mit einem Markenlogo eingeklebt werden kann, wie es hier in der Darstellung der 1 bereits erfolgt ist.
  • In der Draufsicht in der Darstellung gemäß 2 ist zusammen mit der Seitenansicht in 3 und insbesondere mit der Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in 2, welche in 4 zu erkennen ist, nun zu sehen, dass der Schaft auf seiner zweiten Seite 8 durch die Vertiefungen 4, 5 so ausgebildet ist, dass die verbleibenden Wandstärken relativ gleichmäßig sind. Nach einem Herstellen beispielsweise durch Spritzgießen führt dies dazu, dass das Material sich sehr viel schneller und gleichmäßiger abkühlt, als wenn auf die Vertiefungen 4, 5 verzichtet werden würde. Der Rücken selbst ist weiterhin zylindrisch gekrümmt, um die üblichen Vorrichtungen zum Befestigen der Blätter, welche bei Einzelrohrblättern als Ligaturen bezeichnet werden, auch weiterhin problemlos einsetzen zu können. Die Bahnseite 6 des Blatts 1 bleibt eben ausgeführt, um so im hier dargestellten Ausführungsbeispiel des Einzelblatts ideal mit dem Mundstück zusammenwirken zu können, welches meist ebenfalls eine ebene Auflage für den Schaft 3 des Blatts 1 aufweist.
  • Neben den hier gezeigten in Längsrichtung verlaufende Nuten 4 und der kreisförmigen Vertiefung 5, in welche in der Darstellung der 2 und 3 bereits ein kreisförmiges Zusatzgewicht 7 mit Markenlogo eingeklebt ist, ermöglichen es ein Abkühlen schneller und gleichmäßiger zu machen, sodass vor allem innere Spannungen in dem Material und ein damit einhergehendes Verwinden des Materials reduziert werden.
  • Das Zusatzgewicht 7 kann beispielsweise als zylindrisches Zusatzgewicht 7 in der in 5 dargestellten Art und Weise ausgebildet sein. Die Schnittdarstellung der 5 bezieht sich auf die Linie V-V in 2 und zeigt zwei der Nuten 4 sowie die Vertiefung 5 und darüber angeordnet das Zusatzgewicht 6. In der Darstellung der 5 rechts ist dieses Zusatzgewicht dann in den Schaft 3 des Blatts 1 eingebracht, beispielsweise eingepresst und/oder eingeklebt. Das Zusatzgewicht 7 kann beispielsweise aus einem metallischen Material wie Messing, aber auch aus Materialien wie Silber oder Gold, bestehen. Daneben sind auch mineralische Materialien denkbar, beispielsweise kleine Steinblättchen, Halbedelsteine oder ähnliches. Das Zusatzgewicht 7 erfüllt immer dann seine Aufgabe, wenn es eine höhere Dichte als das Kunststoffmaterial des Blatts 1 aufweist. Vorteilhafterweise schließt das Zusatzgewicht 7 mit der Oberfläche der zweiten Seite 8 des Blatts 1 ab oder steht nur minimal über diese über, wie es in 3 zu erkennen ist. In der Darstellung der 6 ist analog zur Darstellung in 5 rechts eine weitere alternative Form des Zusatzgewichts 7 gezeigt, in welchem das Zusatzgewicht 7 eine pilzförmige Ausgestaltung hat, um so bei relativ geringer Bauhöhe in der hier eingezeichneten Höhenrichtung h, also in Richtung der Dicke des Schafts 3 des Blatts 1, eine möglichst hohe Zusatzmasse zur Verfügung zu stellen.
  • Das Zusatzgewicht 7 kann prinzipiell an verschiedenen Stellen innerhalb des Blatts, sowohl im Bereich des Anstichs 2 als auch des Schafts 3 angeordnet werden. Die Vertiefung 5 kann sowohl von der ersten Seite, der Unterseite 6, als auch von der zweiten Seite 8 aus in das Blatt ragen oder als Durchgangsöffnung ausgebildet sein. Wird das Zusatzgewicht von der Unterseite 6 des Blatts her eingebracht oder ist auf dieser Seite sichtbar, ist die Bündigkeit zum umgebenden Material von entscheidender Bedeutung. Auf der gegenüberliegenden zweiten Seite 8 ist dies nicht so entscheidend, wie es sich aus den Darstellungen der 3, 5 und 6 bereits ergibt.
  • Bezüglich der Anordnung des Zusatzgewichts 7, wobei selbstverständlich auch mehrere Zusatzgewichte verteilt über das Blatt 1 denkbar sind, ist es nun von Vorteil, wenn dieses in einem Bereich angeordnet wird, in dem das Blatt 1 im späteren Gebrauch nicht von einer Blattschraube bzw. Ligatur gegen das Mundstück gespannt wird, da dies dem gewünschten Effekt auf die Schwingungen des Blatts massiv einschränken würde. In der Darstellung der 2 ist dieser Spannbereich S mit strichpunktierter Linie entsprechend angedeutet. Das oder die Zusatzgewichte 7 sind vorteilhafterweise außerhalb dieses Bereichs angeordnet, insbesondere in Richtung der Blattspitze 10 davor oder, wie es in der Darstellung der 2 ff. zu erkennen ist, aus Richtung der Spitze 10 des Blatts 1 gesehen dahinter, also zwischen dem Spannbereich und dem der Spitze 10 abgewandten Ende des Blatts 1.
  • Die gesamten Aspekte lassen sich analog zur Darstellung und Beschreibung am Beispiel eines Einzelrohrblatts auch bei einem Doppelrohrblatt entsprechend einsetzen, wobei hier dann die erste Oberfläche, welche hier als Bahnfläche 6 bezeichnet worden ist, konkav gekrümmt ausgebildet ist, um zwischen zwei gegeneinandergepressten Blättern einen ausreichenden Strömungsraum für die zum Erzeugen der Schwingung eingeblasene Luft zu schaffen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2287529 A [0004]
    • DE 8904968 U1 [0005, 0018]
    • DE 102019200651 A1 [0005]
    • JP 2008197450 A [0006]

Claims (12)

  1. Tonerzeugendes Blatt (1) für ein Blasinstrument aus einem Kunststoffmaterial, mit einer einem Mundstück oder einem weiteren Blatt zugewandten ersten Seite (6) und einer dem Mundstück oder anderen Blatt abgewandten zweiten Seite (8), welche in Längsrichtung (L) des Blatts (1) einen sich in Längsrichtung (L) verjüngenden Ausstich (2) und einen sich am dickeren Ende des Ausstichs (2) anschließenden Schaft (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3) wenigstens eine von der zweiten Seite (8) aus in das Kunststoffmaterial eingebrachte in Längsrichtung (L) des Blatts (1) verlaufende Vertiefung (4) aufweist.
  2. Tonerzeugendes Blatt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft mehrere in Längsrichtung (L) des Blatts (1) verlaufende Vertiefungen (4) aufweist, welche zumindest teilweise als parallel verlaufende Vertiefungen (4) ausgebildet sind..
  3. Tonerzeugendes Blatt (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den in Längsrichtung (L) des Blatts (1) verlaufenden Vertiefungen (4) kreisförmige Vertiefungen (5) und/oder Vertiefungen mit einem polygonförmigen Umriss im Schaft (3) und/oder Anstich (2) ausgebildet sind, wobei in wenigstens einer dieser Vertiefungen (5) ein Zusatzgewicht (7) angeordnet ist.
  4. Tonerzeugendes Blatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine in Längsrichtung (L) des Blatts (1) verlaufende Vertiefung (4) so dimensioniert ist, dass die verbleibende Wandstärke des Kunststoffmaterials zwischen einem Grund der Vertiefung (4) und der ersten Seite im Bereich von 70 bis 130% der Wandstärke zwischen den Vertiefungen (4) liegt.
  5. Tonerzeugendes Blatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch seine Herstellung im einem Spritzgussverfahren.
  6. Tonerzeugendes Blatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial Polypropylen (PP) aufweist oder aus Polypropylen (PP) besteht.
  7. Tonerzeugendes Blatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial mit Verstärkungsfasern, insbesondere mit einen Anteil von mehr als 25% an Fasern, versehen ist.
  8. Tonerzeugendes Blatt (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern synthetisch hergestellte Fasern, insbesondere Kohlenstofffasern, und/oder Naturfasern, insbesondere Holzfasern, umfassen.
  9. Tonerzeugendes Blatt (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern als Kurzfasern bzw. Pulpe mit weniger als 1 mm Länge, vorzugsweise weniger als 0,25 bis 0,5 mm Länge, und/oder als Langfasern mit mehr als 1 mm Länge, vorzugsweise mehr als 2 mm Länge, ausgebildet sind.
  10. Tonerzeugendes Blatt (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgewicht (7) ein metallische und/oder mineralische Material aufweist oder aus diesem besteht.
  11. Tonerzeugendes Blatt (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vertiefung (5) mit dem Zusatzgewicht (7) außerhalb eines im bestimmungsgemäßen Einsatz mit einer Blattschraube zusammenwirkenden Spannbereichs (S) des Blatts (1) angeordnet ist.
  12. Tonerzeugendes Blatt (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vertiefung (5) mit dem Zusatzgewicht (7) zwischen dem Spannbereich (S) und dem dem Ausstich (2) abgewandten Ende des Schafts (3) angeordnet ist.
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