DE4225265C2 - Trommelfell sowie Trommel mit einem solchen Trommelfell - Google Patents

Trommelfell sowie Trommel mit einem solchen Trommelfell

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trommelfell gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Trommel mit einem derartigen Trommelfell gemäß Oberbegriff Patentanspruch 6.
Trommeln sind an sich in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Nachteilig ist oftmals, daß beim Schlagen unerwünschte Obertöne auftreten. Bekannt ist eine Dämpfungseinrichtung (FR 586 088), die aus einem von einem Teilring gebildeten Tragelement besteht, an welchem radial von der Innenseite des Teilringes wegstehend borstenartige Dämpfungselemente vorgesehen sind, die in Berührungskontakt mit der Membran eines Trommelfells gebracht werden können.
Bekannt sind weiterhin Dämpfungselemente für Trommeln (DE 86 00 342 U1, GB 21 61 973 A), die im wesentlichen aus einem Ring aus einem gummiartigen Material bestehen, der für die Dämpfung auf die Außenseite des Trommelfells einer Trommel aufgelegt werden kann, und zwar im Randbereich des Trommelfells.
Bekannt ist schließlich ein Andrück- und Abhebemechanismus für Jazzbesen zur Erzeugung alternativer Klangfarben, auch passend für Paradetrommeln (DE 88 12 918 U1), wobei dieser Andrückmechanismus im wesentlichen aus einem innerhalb des Trommelkörpers befestigten federnden Arm besteht, der an seinem freien Ende als Jazzbesen ausgeführt ist, welcher durch einen am Trommelkörper vorgesehenen Andrückmechanismus gegen die Innenseite des Trommelfells andrückbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trommelfell aufzuzeigen, welches bei einem geringen konstruktiven Aufwand unerwünschte Obertöne beim Schlagen der Trommel zuverlässig unterdrückt und welches in der üblichen Weise, insbesondere auch ohne konstruktive Änderungen des Trommelkörpers an diesem vorgesehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Trommelfell entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Trommel ist entsprechend dem Patentanspruch 6 ausgeführt. Bei dem erfindungsgemäßen Trommelfell sind die Feder- oder Dämpfungselemente nur in einem im Vergleich zur Gesamtfläche des Trommelfells verhältnismäßig kleinen Umfangsbereich vorgesehen. Hierdurch werden unerwünschte Obertöne wirksam gedämpft und damit vermieden. Ansonsten ergeben sich jedoch keine Beeinträchtigungen der Klang- und Spielqualität der Trommel. Weiterhin ist durch den zusätzlichen Schutzring, der an der Innenseite des Trommelfells vorgesehen ist und die Feder- oder Dämpfungselemente dort abdeckt, es möglich, das Trommelfell in der üblichen Weise an einem Trommelkörper dadurch zu spannen, daß es über den Rand dieses Trommelkörpers geführt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in sehr vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine Trommel gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Trommelfell der Trommel der Fig. 1.
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2.
In den Figuren ist 1 der beidseitig offene Körper oder Zylinder einer Trommel. An beiden offenen Seiten des Zylinders 1 ist jeweils ein Trommelfell 2 vorgesehen, welches grundsätzlich aus einem Fellreifen oder Metallring 3 und einer an ihrem Umfang an diesem Metallring gehaltenen Membrane 4 besteht. Die Membrane 4 ist aus einem Zuschnitt aus einem flachen Material (vorzugsweise Kunststoff) gefertigt und an ihrem Rand in geeigneter Weise in dem von einem U-Profil gebildeten Metallring gehalten, und zwar beispielsweise durch eine geeignete Klebemasse 5. Jedes Trommelfell 2 ist so auf eine offene Seite des Zylinders 1 aufgesetzt, daß der Metallring 3 den dortigen, abgerundeten Rand 6 des Zylinders 1 umfaßt und sich dieser Rand 6 an der Innenseite des Trommelfells 2 abstützt. Gegen die Teilringe 3 der beiden Trommelfelle 2 liegt jeweils ein Spannring bzw. -reifen 7 an. Die beiden Spannreifen 7 und damit auch die Detailringe 3 der beiden Trommelfelle 2 sind über äußere Spannelemente 8 derart gegeneinander verspannt, daß auch die Membranen 4 die erforderliche Spannung besitzen. Insoweit entspricht die beschriebene Trommel in ihrem Aufbau herkömmlichen Trommeln.
Um beim Schlagen der Trommel unerwünschte Obertöne zu unterdrücken, weist jedes Trommelfell 2 eine Dämpfungseinrichtung auf, die von einer Vielzahl von langgestreckten Dämpfungsgliedern 9 gebildet ist, welche etwa radial zur Mitte des Trommelfells 2 orientiert und am Randbereich des Trommelfells bzw. der Membran 4 vorgesehen sind. Die Dämpfungselemente 9 sind an ihrem radial außenliegenden Ende an einem gurtartigen Element oder Hilfsring 10 befestigt, über dessen eine Längsseite die Dämpfungselemente 9 wegstehen. Mit ihrem radial außenliegenden Ende sind die Dämpfungselemente 9 am Trommelfell 2 bzw. am Metallring 3 gehalten, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Dämpfungselemente 9 zusammen mit dem gurtartigen Element 10 und der Membran 4 in dem Metallring 3 gehalten sind.
Die Dämpfungselemente 9 liegen ansonsten frei gegen die Innenseite der Membrane 4 an, insbes. sind auch die radial innenliegenden Enden der Dämpfungselemente 9 nicht mit dem Trommelfell bzw. mit der Membrane 4 fest verbunden. Zumindest dort, wo das Trommelfell 2 über den jeweiligen Rand 6 geführt ist, ist an der Innenseite des Trommelfells 2 ein von einem Zuschnitt aus Flachmaterial gebildeter Schutzring 11 vorge­ sehen, durch den eine direkte Abstützung der Dämpfungsele­ mente 9 und eine mögliche, hieraus resultierende Beschädigung dieser Dämpfungselemente an dem jeweiligen Rand 6 beim Spannen der Trommelfelle 2 über die Spannelemente 8 verhin­ dert wird. Der Schutzring 11, welcher beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Membrane 4 gefertigt ist, ist ebenso wie diese Membrane und die radial außenliegenden Enden der Dämpfungselemente 9 und das Element 10 in dem Metallring 3 gehalten. Weiterhin ist der Schutzring 11 mit Ausnahme seines radial außenliegenden Randes frei, d. h. mit dem Trommelfell 2 bzw. der dortigen Membran 4 nicht weiter verbunden vorgesehen. Die borstenartigen Dämpfungselemente 9, die bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Ebene der Membrane. 4 angeordnet sind, bestehen aus Längen eines federnden Mate­ rials, beispielsweise aus Längen eines dünnen Federdrahtes und liegen gegen die Innenseite der Membrane 4 federnd an.
Die dargestellte Ausführungsform, bei der das den Metallring 3 bildende U-Profil bezogen auf die von diesem Metallring umschlossene Mittelachse des Trommelfells 2 in Achsrichtung offen ist, nämlich bei der dargestellten Ausführungsform zu derjenigen Seite eines Trommelfells 2, welche dem anderen Trommelfell abgewandt ist, hat den Vorteil, daß die Dämp­ fungselemente 9 so elastisch gebogen bzw. verformt sind, daß sie aufgrund dieser Verformung mit Vorspannung gegen die Membran 4 anliegen.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise auch möglich, auf das die Fertigung erleichternde, die Dämpfungselemente 9 haltende Element 10 zu verzichten und die Dämpfungselemente 9 allein durch Einbetten in der Masse 5 oder auf andere geeignete Weise in ihren radial außenliegenden Enden an den Metallring 3 zu halten. Weiterhin ist es auch möglich, die Dämpfungselemente 9 beispielsweise an der Membran 4 in deren Umfangsbereich zu befestigen.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1
Zylinder
2
Trommelfell
3
Metallring
4
Membran
5
Masse
6
Rand
7
Spannreifen
8
Spannelement
9
Dämpfungselement
10
gurtartiges Element oder Hilfsring
11
Schutzrecht

Claims (6)

1. Trommelfell für eine Trommel, mit einer an ihrem Umfang in einem Fellreifen oder Ring (3) gehaltenen Membrane (4), wobei zur Unterdrückung unerwünschter Obertöne im Randbereich des Trommelfells (2) eine Vielzahl von borstenartigen Feder- oder Dämpfungselementen (9) vorgesehen ist, die radial oder im wesentlichen radial zur Trommelfellachse orientiert sind und in Berührungskontakt mit der Membrane (4) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die borstenartigen Feder- oder Dämpfungselemente (9) an dem Fellreifen (3) gehalten sind, und daß ein die Trommelfellachse umschließender, aus Flachmaterial bestehender Schutzring (11) vorgesehen ist, der die Dämpfungselemente (9) zumindest auf einer Teillänge abdeckt.
2. Trommelfell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die borstenartigen Feder- oder Dämpfungselemente (9) nur an ihrem radial außen liegenden Ende im Bereich des Trommelfellrandes eingespannt, ansonsten frei gegen das Trommelfell oder dessen Membrane (4) anliegen.
3. Trommelfell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- oder Dämpfungselemente (9) an einem die Trommelfellachse umschließenden Hilfsring (10) gehalten oder eingebettet sind.
4. Trommelfell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (10) von einem Zuschnitt aus einem Flachmaterial gebildet ist.
5. Trommelfell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- oder Dämpfungselemente jeweils von einer Länge eines Fadens oder Drahtes aus einem federnden Material von einer Länge eines dünnen Federdrahtes gebildet sind.
6. Trommel, bestehend aus einem den Trommelkörper bildenden Zylinder (1) sowie aus wenigstens einem an der offenen Seite des Zylinders (1) vorgesehenen, durch Spannelemente (8) gespannten Trommelfell (2), gekennzeichnet durch die Ausbildung des Trommelfells nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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