DE6914247U - Reibkupplung mit stossdaempfungsnabe - Google Patents

Reibkupplung mit stossdaempfungsnabe

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DE6914247U
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Description

...'. υ G c ]i r e i Ij u ng zum G e brauch muust erge such
der rirnia ,XCILI'i; ΑΙϊυΐϊϊΉΕ iülANCAI 3E DU ?ERCDO,Paris/Frankreich
betreffend
"Reibkupplung mit Stoßdämpfungsnabe" Priorität: 9.4.196Q - Frankreich
lie Neuerung betrifft eine Reibkupplung ^iit Stoßdämpfungsnabe insbesondere von der Art, die in ein Schwerlastfahrzeug eingebaut v/er den kann.
'.,'ie bekannt, besitzt eine Reibkupplung mit Stoßdämpfungsnabe eine Habe un" zv/ei ^uerscheiben, die zueinander parallel und in Abstand voneinander fest miteinander verbunden sind, während zwischen den beiden i„uerscheiben eine sogenannte Reibscheibe angeordnet ist, die an ihrem Umfang zu beiden Seiten Reibbeläge trägt und mit den ^.uerscheiben durch elastische Mittel verbunden ict.
t: .j. ί
UC -L Li (:;.
vüi'.';C;jt;bon
jusr scheiben mit der Nabe fest
ze sind auüserciei:: 1:11 beiden .--e: v;obei !ca er dicoer y.e ibuxifckri
swischen einer Quer scheibe und der Reibscheibe am Innenumfang derselben angeordnet ist, welcher Umfang vorzugsweise durch zwei Verstärkungskränze verstärkt ist, die mit der Reibscheibe drehfect \rerbunden sind.
Es ist wirtschaftlich, die Querscheiben mit der Nabe in einfacher Weise dadurch fest zu verbinden,daß sie auf die Nabe unter gleichzeitiger Bildung von Nuten aufgepreßt werden,für welchen Zweck der Innenumfang der Querscheiben verzahnt ist.
Dieser Zusammenbau hat vor allem den Nachteil, daß für die Querscheiben ein verhältnismäßig harter Stahl und für die Nabe ein verhältnismäßig weicher Stahl verwendet werden muß.
Es wurde ferner vorgeschlagen, die Querscheiben bzw. Tellerscheiben mit der Nabe durch TTieten fest zu verbinden, welche durch einen radialen Flansch der Nabe geführt sind, gegen welchen Plansch sich die Quer- bzv/. Tellerscheiben abstützen.
Diese Art des Zusammenbaus hat vor allem den Vorteil, daß für die Quer- bzw. Tellerscheiben und die Nabe beliebige geeignete, voneinander unabhängige Stahlsorten gewählt werden können und insbesondere für die Tellerscheiben ein Flußstahl gewählt werden kann.
Im Falle der Verwendung eines HartStahlbleches für die Teller-
-3-
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scheiben ist die Ha"1 erung der elastischen Mittel, welche die Tellerscheiben mit dtr Reibscheibe kuppeln, in an sich bekannter V/eise dadurch gewährleistet, daß aussen jede der Teller scheiben durch eine ringförmige Platte verstärkt wird, die an der Stelle der elastischen Mittel öffnungen aufweist, an deren tangentialem Rand sich die elastischen Mittel abstützen.
Wenn für die Tellerscheiben ein Fluß stahlblech verwendet v/ird, ist diese Art der Abstützung nicht möglich, da die nutzbare Abstützfläche mit Rücksicht auf die mechanischen Eigenschaften eines solchen Stahls nicht ausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
Erfindungsgemäß ist eine Reibkupplung mit Stoßdämpfungsnabe, deren Nabe zwei Querscheiben trägt, die zueinander parallel und in Abstand voneinander miteinander fest verbunden sind, zwischen welchen Querscheiben eine sogenannte Reibscheibe angeordnet ist, die an ihrem Umfang zu beiden Seiten Reibbeläge trägt und die mit den Querscheiben durch elastische Mittel drehfest gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung dieser elastischen Mittel durch Auspressungen gewährleistet ist, die in den Querscheiben abwechselnd eingetieft und erhaben vorgesehen üind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind zumindest bestimmte der eingetieften Auspressungen seitlich durch Gchultern begrenzt,
~4"
-L-
welche sie gemeinsam rait den benachbart en erhabenen ..uspre.:sun£or; haben.
Vie dem auch sei, die Abstützung der elastischen 1-iittel, welche die U.uer- bzw. ^eIIc .^scheiben mit der Reibscheibe kuppeln, geschieht wegen der erfindungsgemäßen Aus- bzw. Einpressungen
mit einer grb'sseren Fläche als diejenige der ähnlichen Abssützflachen bei den früheren Bauformen urd mit einer fläche, die
ausreicht, die Verwendung eines FIuPStahls für die Herstellung
der Tellerscheiben der Reibkupplung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist ausoerdem weitere Vorteile auf.
Sie verbessert die CteifJekeit 3er Tellerscheibe^., was wegen der Herstellung derselben aus Flußstahl vorteilhaft R:t.
Cie ermöglicht, vor allem wegen der verbesserten 3teifigk 't, aas -uibrirxgBn der Reibung skr ans e mit verschiedenen Durchmecsern der Re ibkupplung.
In der Tat wurden bisher die Reibkungskränze meistens r.n der
''teile der, Tnnenumfangs der Reibscheibe angeordnet. Erfindungs- -GüiLi" können die ReibiaiigalLrllr-se ebenso gut .uch in ']■;..■.? Rahe des Aussenumfanges der 'lell^rscheiben cjigeordnet '.-,'erden oder in der Rahe eier Ruijpressungen derselben, d.h. in äev Rahe ihrer I-.ittel
f^iiu/i"ff/iy
Ira letzterem JaIIe ist es bei einer besonderen Ausführungsform der Lrfindung infolge der örtlichen Annäherung der Tellerscheiben und der Reibscheibe infolge der Einpressungen bzw. Eintiefungen der Tellerscheiben sogar möglich, auf einen der Reibungskränze cu verzichten und ihn durch einen Reibungskontakt von Metall auf Metall zu ersetzen.
T.iese Ilcglichkeit der verschiedenen Einordnung der Reibungskränze gestattet eine wirtschaftliche IRsr stellung mit identischen Reibscheiben und Tellex"scheiben von Reibkupplungen, welche hinsichtjich der innerer Reibung unterschiedliche Merkmale vor allem hinsichtlich des Reibungsmomentes aufweisen, so daß solche Reibkupplungen besser besonderen G-ebrauchsbedingungen angepaßt werden kennen.
- :e erfindungsgempßen Aus- bzw. Sinpressungen ermöglichen ferner ■.inen besseren .jchutz gegen die '-irkunren cer [fliehkraft der •."•lastischer: I-littcl, welch: "ic Iellerscheiben nit der Reibscheibe vorbinden. In öer Iat können bei den bisherigen Bauforaen die .■lastisehen Illttel, welche eich unter den "ir3-:.ungen der I'liehi^aft racial verl-c^ern, gegen die Ilante der fenster der Pieibocheibe aus Hartstahl, In welchen sie angeordnet sind, zur Anlage, was zu einer ..ioht xehr vernachlässigbaren Abnutzung der • lastischen I-Iittel fJ.hren kann. Bei der erfindungsgemässen Reib-
914247
kupplung kommen die elastischen Mittel gegen die Flanken der erfindungsgemäßen Aus- bzw. Einpressungen ohne die Gefahr einer Beschädigung zur Anlage.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat in dem Falle, in welchem die elastischen Mittel, die die Tellerscheiben mit der Reibscheibe kuppeln, Federn sind, darüber hinaus den Vorteil, daß zusätzliche Federn gleichachsig zum Innern der Hauptfeder verwendet werden können, welche zusätzlichen Federn leicht ihre Abstützung an dem Abschnitt der in den Tellerscheiben vorgesehenen Einpressungen finden können.
Tie Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich übrigens aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß einer erfindungsgemäßen Reibkupplung ;
Fig. 2 eine Ansicht der Reibkupplung im axialen Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Kalbansicht der Reibkupplung im Axialschnitt nach der Linie III-II1 in Fig. 1;
Fig. 4-9 Halbansichten im Axialschnitt je einer Abänderungs-
—7—
91424?
form.
-In Fig. 1-3 ist mit 10 eine Nabe bezeichnet, die innen mit Nuten versehen ist, welche ihre Anordnung auf einer Vfelle ermöglichen. Mit 11 und 12 sind zwei starre parallele Teller scheiben bezeichnet, die sich gegen einen radialen Flansch 13 der Nabe 10 zu
beiden Seiten des Flansches abstützen und mit diesem durch Nieten 110 fest verbunden sind. Mit 111, 112 sind Ringscheiben bezeichnet, welche die Tellerscheiben 11, 12 an der Stelle der Nieten
110 verstärken. Mit 14 ist eine Reibscheibe bezeichnet, die
an ihrem Umfang mit Reibbelägen 15, 16 versehen ist und an ihrer Mittelzone zu beiden Seiten durch Kränze 17, 18 verstärkt ist,
die durch Nieten 14A befestigt sind. Mit 2OA, 2OB sind Schraubenfedern bezeichnet, die in Fenstern 22,23,24 angeordnet sind,
welche in dem Kranz 17, in der Scheibe 14 und in dem Kranz 18
vorgesehen sind, welche Federn 2OA,2OB bei dem dargestellten
Beispiel zwei Sätzen von vier Federn von unterschiedlicher Steifigkeit miteinander abwechselnd angehören, während mit 26 und 27 Reibungskränze bezeichnet sind, die zwischen dem Verstärkungskranz 17 und der Tellerscheibe 12 in der Zone kleinsten Durchmessers
der Reibscheibe 14 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß bestehen die Tellerscheiben 11 und 12 aus Flußstahl, welche Anordnung durch die Befestigung der Tellerscheiben an der Nabe 10 mittels Nieten ermöglicht wird. Es ist daher mög-
691424
-8-
lieh, die Teller scheiben mit j--us- bzw. Einpressungen zu versehen statt sie auszuschneiden, und erfindu . "!gemäß ist vorgesehen, um die Halterung der Federn 2CA, 2OB und damit die elastische Kupplung der Reibscheibe 14 mit der Nabe 13 sicherzustellen, in den Tellerscheiben 11, 12 wechselweise Auspreosungen 12IA,125Λ bzw. Einpressungen 12IB, 125B auszubilden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise jede Einpressung 1253 seitlich durch zwei Schultern 126 begrenzt, die sie mit den benachbarten Auspressungen 125A gemeinsam hat. Eer Abschnitt dieser Schultern 126 bildet eine Abstützung für die zugeordneten Federn 2uA gemäß einer Sehne derselben, die ihrer Achse relativ nahe ist. Diese Anordnung ergibt eine gute Abstützung für die Federn ?0A und begünstigt, falls gewünscht, ausserdem das Einsetzen von komplementären Federn in gleichachsiger Anordnung in den Federn LCA, wie in Fig. 2 sciiematisch durch strichpunktierte Linien 150 dargestellt.
natürlich ist es und falls erforderlich möglich, nach den Ausbzw. Einpressen den Tellerscheiben 11, 12 durch eine geeignete Behandlung, beispielsweise durch !Carbonitrieren, eine Härte zu verleihen, die derjenigen der aus Hartstahl hergestellten Tellerscheiben vergleichbar ist.
Ausserdem sind die Auspr-ssungen 121A, 125A mit Beobachtxingsöffnungen 127Λ, 128A versehen, welche die Kontrolle der Stellung
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-9-
der Federn 2OA bzw. 2OB ermöglichen.
Nach einer an sich bekannten Anordnung, die nicht unter den Rahmen der Erfindung fällt, haben die Fenster 22,23,24 von zwei der Federn 2OA bei dem dargestellten Beispiel die gleiche Winkelöffnung v/ie die der zugeordneten Auspressungen 121A, 125A, während für die Federn 2OB die Fenster 22,23,24 eine Winkelöffnung haben, die grosser als diejenige der entsprechenden Auspressungen 121A, 125A der erwähnten Federn 2OA ist und grosser ist als diejenige der zugeordneten Einpressungen 121B,125B. Für die beiden anderen Federn 2OA liegt die Öffnung der Fenster 29 , 23, 24 in der Mitte zwischen derjenigen der entsprechenden Auspressungen 121A, 125A der beiden ersten Federn 2^A und derjenigen der Einprecsungen 121B, 125B der Federn 2OB.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Reibungskranz 27 axial zwischen der Reibscheibe 14 und einer Abstützringscheibe 12C angeordnet, welche axiale Laschen 121 aufweist, die in öffnungen 122 eingreifen, welche in der Tellerscheibe 12 vorgesehen sind, v/ie Fig. 1 und 3 zeigen. Diese Abstützringscheibe ist mit der Tellerscheibe 12 drehfest verbunden.
Zwischen der Jibstütrringscheibe 120 und der Tellerscheibe 12 "befinde-', sich eine elaotipche Scheibe 125 von der Art mit mehreren Umfangεwellungen, beispielsweise mit vier Umfangswellun-
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J. 4^4 ί
In ar> Gich bekannter Vreise können sich die Reibungskränze 26, 27 und die durch die Reibscheibe I4 und die von dieser getragenen Verstärkungskränze 17, 18 gebildete Baugruppe pich frei axial in dem Volumen verlagern, das sich zwischen den Tellerscheiben 11, 12 befindet.
Vorzugsweise ist der Reibungskranz 27, der der Abstützringscheibe 120 und damit der elastischen Einspannscheibe 125 am nächsten liegt, aus einem Material hergestellt, das einen Reibungskoeffizienten aufweist, welcher niedriger als derjenige des den Reibungskranz 26 bildenden Material ist.
Beispielsweise kann der Kranz 27 aus einem Material hergestellt werden, das unter der Handelsbezeichnung "TEFLON" in den Handel gebracht wird, dessen Reibungskoeffizient etwa 0,05 - 0,10 beträgt, während der Kranz 26 aus Asbestpappe hergestellt werden kann, die mit verschiedenen Harzen getränkt ist und einen Reibungskoeffizienten von etwa 0,25 und 0,36 hat.
lie Dicke des Kranzes 27 ist daher geringer als diejenige des Kranzes 26.
lie '..'irkungsveise einer· solchen Reibungskupplung ist an sich bekannt und wird nachfolgend nur kurz zusammenfassend beschrieben.
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Ö914I4T691424?
Wenn beispielsweise ein Drehmoment auf die Reibscheibe 14 ausgeübt wird, wird diesem Drehmoment elastisch auf die Nabe 10 zuerst durch nur zwei der Federn 2OA übertragen, dann durch die Gesamtheit der Federn 2OA und schließlich durch die Gesamtheit der Federn 2OA, 2OB bei einer gleichzeitigen winkeligen Verlagerung der Scheibe 14 und. der Nabe 10 mit bezug aufeinander.
Diese Verlagerung erfolgt einerseits entgegen der Wirkung der
Federn 2OA, 2OB und andererseits entgegen der Dämpfungskraft, welche durch die Reibungskränze 26, 27 ausgeübt wird, welche Dämpfungskraft durch die elastische Einspannscheibe unabhängig von der Abnutzung der erwähnten Kränze ständig sichergestellt wird.
Wie ersichtlich, kommen unter den evtl. Wirkungen der Fliehkraft die Federn 2OA, 2OB in Kontakt nicht mit dem scharfkantigen und harten Rand der Fenster 22, 23, 24, in welchen sie angeordnet sind, sondern mit den abgerundeten seitlichen Flanken der Auspressungen 121A, 125A. Im Vorangehenden wurde angenommen, daß die zwischen der Geheibe 14 ( oder der Verstärkungskränze) und den Tellerscheiben 11, 12 vorgesehenen und durch die Reibungskränze 26, 27 gebildeten Reibungszonen sich an der Stelle der Ringzone von kleinstem Dur clime ss er der Reibscheibe 14 entwickeln.
In Verbindung mit Fig. 4-9 werden nachfolgend Abänderungsformen beschrieben, bei welchen sich diese Reibungszonen in ihrer Gesamtheit oder gesondert entweder in der Zone des kleinsten
-12-
Lurchmesser::; eier clieibe ].Ί oder in der Zone dec grüßten Lurchmesüers der Tellerscheibe!! 11, 1Γ oder ir. ei υ. ei1 rivtte]. zone an der Stelle der Zinpreosungen 124 ß, 12 [3 13 befinden.
Bei der in Fig. 4 dagestellten Abänderungsform ist der vorangehend beschriebene I. ei bung skr an ζ 27 durch einen Kranz 127 ersetzt, der eine aucreichende Iicke hat, damit die Einpressungun 121B Reibungskontakt, Metall gegen Metall, mit dem Yerstärkungskranz 17 der Reibscheibe 14 besitzen. Liese Anordnung, welche durch die örtliche Annäherung der Tellerscheibe 12 und der Scheibe 14 infolge der erfjndungsgemäken Ausproοsungen ermöglicht wird, gestattet di° ".,'eglascung dec vorangehend Lejchriebenen Reibungskranzes 26.
Pig. 5 betrifft eine Abänderungsform, bei welcher der vorangehend beschriebene Reibungskranz 26 durch einen ähnlichen Reibung skranz ?26 ersetzt ist, der in der Zone des grüßten Turchmessers der Tellerscheibe 11 angeordnet ist, während der zugeordnete Reibung skranz 27 in der liähe der Zone kleinsten Turchmessers der Scheibe 14 verblieben ist. lie radiale Halterung des Kranzes 26 kann durch beliebige geeignete Mittel sichergestellt werden, beispicl.-".".;cije durch Juikleben ader uurch a::ic' e VorcprLaige, die cn der Tellerscheibe 11 oder an Yerctarkiuigs^.rc.nz 17 der Jcheibe 14 vorgesehen sind, welche a::ialcn Yorsprünge entweder mit dem Aussenumfang odcx1 mit dem ImicnuErTarig des ILr an ze s 326 zusammenwirken. Lei dem dargestellten Beispiel sin'"
—1 ", —
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die ajiialien Vorsprünge Flanschen 370, welche am Aussenumfang des Verstärkungekranzes 1? axial umgebogen sind.
Fig. 6 eine Hai bricht im axialen Schnitt, der zwischen zwei Federn 20A, 2CB in der Hittelzone der Einpressungen 121B, 12 5B geführt ist, und betrifft eine Abänd erimgsf orm, bei v/elcher die in Verbindung mit Fig. 1-3 beschriebenen Reibungskränze 26,27 durch Kranzsegmente 226 und durch Reibbacken 227 ersetzt sind, welche an der Stelle der Einpressungen 121B, 125B angeordnet sind.
"ie Kranzsegmente 226 sind "beispielsweise mit der Tellerscheibe 11 verkleb!:, während die Backen 227 in den Fenstern 253 der Tellerscheibe 1? angeordnet sind. In diesem Falle ist das axiale Zusammenspannen dieser Eibungsorgane durch radiale elastische :.r,.mellen oder Laschen 2 54 sichergestellt, die ausserhalb der lellerscheiben 11, 12, bei dem dargestellten ;.usfiihrungsbeispiel ■;.ii der ^.uscenflache der Tellerscheibe 12, befestigt sind. Jede dieser Laschen 254 ist an ihrem einen Ende mit der Nabe 13 durch :.ir;en der Nieten 110 fest verbunden, die zur Befestigung der Tellerscheibe·! 11, 12 an der Nabe dienen, und liegt an ihren Mideren freien Ende gegen eine ^eibungsbacke 227 auf. Jede Backe ?.?.! wird gemäß einer, an sich bekannten Aufbau durch einen iLeibcelag gebildet, der m einer Trägerplatte angebracht ist.
u -Pig. 7, welches eine Halbansicht im Schnitt ähnlich der Fig. 3
Ί /
ist, sind die Reibungskränze 26, 27, die Abstützrigscheibe mit ihren winkeligen Eingriffslaschen 121 und die elastische Einspannscheibe 125 durch Reibungskränze 326, 327, eine Abstützringscheibe 320 mit abgewinkelten Eingriffslaschen 321 bzw. durch eine elastische Einspannscheibe 325 ersetzt, die in der Ringzone größten Durchmessers der Tellerscheiben 11, 12, d.h. an deren Umfang, angeordnet sind. Diese radiale Anordnung des Kranzes 326 ist wie bei der Abänderungsform nach Pig.5 durch axiale Vorsprünge sichergestellt, die auf der VerStärkungsringscheibe
17 der Scheibe 14 vorgesehen sind, während die radiale Anordnung der Abstützringscheibe 320 und der elastischen Einspannscheibe 325 durch die axialen Laschen 321 der Abstützringscheibe 320 sichergestellt ist, die mit Ausschnitten 322 der Tellerscheibe 12 zusammenwirken. Der Reibungskranzteil 27 ist entweder auf die Abstützringscheibe 320 oder auf die Verstärkungsringscheibe
18 der Scheibe 14 aufgeklebt.
Bei der in Fig.S dargestellten Abänderungsform sind die Abstützringscheibe 320 und die elastische Einspannscheibe 32 5 durch Reibbacken 327 und elastische radiale Laschen 354 von der in Verbindung mit Pig. 6 beschriebenen Art ersetzt, wobei die Laschen in Fenstern 353 der Tellerscheibe 12 angeordnet sind. Schließlich sind bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform einerseits ein Umfangsreibungskranz 326 und andererseits an der Stelle der Einpressung 121B, 125B Reibbacken 227 und elastische radiale Laschen 254 vorgesehen.
69Ϊ4247
-15-
Natürlich sind diese verschiedenen Anordnungen nur beispielsweise gegeben, um die zahlreichen Kombinationen anzudeuten, die dadurch erzielt werden können, daß die verschiedenen Kränze, Organe oder .ueibungszonen und/oder die zugeordneten elastischen Spannungsmittel mit axialer Wirkung in verschiedener Weise vervendet v/erden.
Beispielsweise kann gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform das Einspannen der Reibungskränze 26, 27 der in Pig.1-3 dargestellten Ausführungsform durch elastische rad .rale Laschen von der in Verbindung mit Pig. 6,8 oder 9 beschriebenen -"xt sichergestellt werden.
Ansprüche:
-16-

Claims (18)

ii
1. Reibkupplung mit Stoßdämpfungsnabe von der Art mit einer Nabe und zwei Quer- bzw. Tellerscheiben, die zueinander parallel, miteinander fest verbunden und sich voneinander in Abstand befinden, zwischen welchen Tellerscheiben eine sogenannte Reibscheibe angeordnet ist, die an ihrem Umfang auf beiden Seiten ReibbeMge trägt und mit den Tellerscheiben durch elastische Mittel zur Drehung gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der elastischen Mittel durch Hin- bzw. Auspressungen gewährleistet ist, die abwechselnd in den Tellerscheiben vorgesehen sind.
2. Reibkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben mit der Nabe fest verbunden sind und die Reibscheibe mit bezug auf die Nabe axial beweglich ist.
3. Reibkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reibungszonen vorgesehen sind, eine zwischen der Reibscheibe und einer der Tellerscheiben und die anr3ere av/icchen der Reibscheibe und der anderen Tellerscheibe, imd daß ferner
-17-
olastische iL/nannungsorgane vorgesehen sind, die in der Achsrichtung v/irken, um die erwähnten Reibun^ssonen axial einzuspannen.
4. Reibkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dair für mindestens eine der Reibungszonen ein Kontakt von Metall zu Metall besteht.
5. -^eibungslcupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sie Reibungszone, in der ein Kontakt von lie tall zu Metall besteht, sich an der Stelle der Einpressungen befindet.
6. Reibkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine der ^eibungszonen ein Reibungsorgan, beispielsweise ein Kranz, ein Kranzsegment, eine Backe o.dgl. vorgesehen ist, das zwischen der Reibscheibe und ϊ^r entsprechenden Tellerscheibe angeordnet ist.
7. Reibkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiborgan in einer der folgenden Ringzonen angeordnet ist: Umfangszone von kleinstem Durchmesser der Reibscheibe, Umfangssone von größten Dui-chrneaser der Tollercchc ""ben, I'ittel-
-18-
zone der Tellerscheiben, in der die Ein- bzw. Auspressungen verteilt sind.
8. Reibkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Cpannungsorgane mit axialer Wirkung zwischen einer '!'ellerscheibe und einer mit bezug auf die nabe axial beweglichen Abstützringscheibe angeordnet sind, welch letztere mit der Jeweiligen !Tellerscheibe drehfest verbunden ist.
9. r.eibkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen üpannungoorgane mit axialer Wirkung durch eine Scheibe mit üiifangswellungen gebildet v/erden.
IC. Eeibkupplung ne.r>h -Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die AbctUtzringscheibe su ihrer Verbindung mit der zugeordneten lellorscheibe am Umfang axiale Laschen aufweist, die in der Tolleracheibe vorgesehene Öffnungen eingreifen.
11. r:eibk"applujig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Sparr.iungsorgane durch mindestens eine elastische radiale Lasche gebildet v/erden, die an ihrem einen Ende an einer der Tellerscheibe:! auf deren Au,,,senflache befestigt
-19-
9ι
ist und an ihrem anderen Ende mit einer der Reibungszonen durch eine in der genannten Tellerscheibe vorgesehene Öffnung zusammenwirkt.
12.Reibkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben mit der Nabe durch Nieten verbunden sind, die ausserdem zur Befestigung der elastischen radialen Laschen dienen.
13.Reibkupplung nach Anspruch 1, dadtirch gekennzeichnet, daß diejenigen Auspressungen, die den elastischen Organen gegenüberliegen, welche die Tellerscheiben mit der Reibscheibe kuppeln, mindestens eine Beobachtungsöffnung aufweisen.
14.Reibkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bestimmte der Einpressungen seitlich durch Schultern begrenzt sind, die sie mit den benachbarten Auspressungen gemeinsam haben.
15.Reibkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibungszonen je durch einen Reibungskranz gebildet werden und daß derjenige Reibungskranz, der den elastischen
-20-
Spannungsorganen mit axialer Wirkung am nächsten liegt, einen Reibungskoeff izienten auf weit, der niedriger als derjenige des anderen Reibungskranzes ist.
16.Reibkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibungszonen je durch einen Reibungskranz gebildet werden und daß derjenige Reibungskranz, der den elastischen Cpannungsorganen mit axialer Wirkung axial am nächsten liegt, eine Dicke hat, die geringer als diejenige des anderen Reibungskranzes ist.
17.Reibkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibungszonen je durch einen Reibungskranz gebildet werden und daß derjenige Reibungskranz, der von den elastischen Spannungsorganen mit axialer Wirkung axial am weitesten entfernt ist, aus Asbestpappe, die mit verschiedenen Harzen getränkt ist, besteht.
18.Reibkupplung mit Stoßdämpfungsnabe von der Art mit einer Nabe und zwei Quer- bzw. Tellerscheiben, die zueinander parallel sind, mit der Nabe fest verbunden sind und sich voneinander in Abstand befinden, während zwischen den beiden Tellerscheiben axial beweglich mit bezug auf die Nabe eine
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sogenannte Reibscheibe, welche an ihrem Umfang und zu beiden Ceiten Reibbeläge trägt, und nit den Tellerscheiben durch elastische Organe zur Ltchung gekuppelt ict, und zwei Reibungskränze angeordnet sind, von denen jeder zwischen einer Tellerscheibe und der Reibscheibe in der Mittelzone derselben angeordnet ist, welche Mittelzone vorzugsweise durch zv/ei Verstärlnmgskränze verstärkt ist, elastische Cpannungscjgane, die ihre "«irkung axial ausüben, ausserdem zwischen den beiden Tellerscheiben vorgesehen sind, um die Reibungskränze axial einzuspannen, dadurch gekennzeichnet r daß Opannungsorgane zwischen einer Tellerscheibe und einer mit bezug auf die Nabe axial beweglichen Abstützringseheibe angeordnet sind, welch letztere mit der jeweiligen Tellerscheibe drehfest verbunden ist.
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