DE1918110B2 - Reibscheibe mit einem zwischen zwei fuehrungsplatten angeordneten reibbelagtraeger - Google Patents
Reibscheibe mit einem zwischen zwei fuehrungsplatten angeordneten reibbelagtraegerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe, deren Reibbelagtrüger von zwei Führungsplatten
mindestens teilweise umgeben ist, zwischen welchen elastische Elemente innerhalb von zur Plattenmittelebene
konvexen Ausbauchungen derselben vorgesehen sind.
Aus der US-PS 26 13 785 ist eine derartige Reibscheibe bekannt; bei dieser Reibscheibe werden die als
Schraubendruckfeder ausgebildeten elastischen EIemente rundum von den Ausbauchungen umhüllt; die
Enden der Federn stützen sich an den senkrecht zum Reibbelagträger verlaufenden Seitenwandabschnitten
der Ausbauchungen ab; die elastischen Elemente sind unmittelbar von den Ausbauchungen umgeben und
haben innerhalb derselben kein Spiel; aus diesem Grunde hat auch der Reibbelagträger in bezug auf die
Plattenmittelebene kein Spiel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Reibscheibe des eingangs erwähnten Typs die elastisehen
Elemente auf besonders einfache Weise an den besonders biegesteifen Führungsplatten abzustützen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Ausbauchungen in den Führungsplatten von in
bezug auf anschließende, zur Plattenmittelebene dazu entgegengesetzt gerichtde Einbuchlungen durch gemeinsame
geradlinige Trennschnitte begrenzt sind und daß die durch die Trennschnitte gebildeten Kanten als
Endabstützungen der elastischen Elemente ausgebildet sind. (ω
Auf der einen Seile ergibt sich eine besonders einfach herstellbare Reibscheibe, wobei nicht nur den elastischen
Elementen, also /.. B. den Dämpfungsfedern, eint· besonders gute und sichere Abstützung verliehen wird,
.undern auch bei der Herstellung insofern ein <f>
entscheidender Vorteil erreicht wird, als beim etwaigen
Härten der Führungsplaiien kein Verzug eintreten
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einbuchtungen in ihrem mittleren
von Trennlinie zu Trennlinie verlaufenden Bereich zur Abstützung von Reibbacken abgeflacht.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Herstellung
der bei der erfindungsgemäßen Reibscheibe verwendeten Führungsplalten aus Flußstahl erwiesen. Auf diese
Weise wird nicht nur die Steifigkeit der Führungsplatten vergrößert, sondern es wird auch möglich, den
Reibbelagträger und die Führungsplalten aus dem gleichen Material herzustellen, so daß eine derartige
Reibscheibe den Betriebsbedingungen besser angepaßi werden kann. Die Abstützung der elastischen Elemente
an den Kanten der Trennabschnilte führt z. B. bei einer Herstellung der Führungsplatten aus Flußstahl dazu,
daß praktisch eine Abnutzung an dieser Stelle nicht eintreten kann; auch ist es möglich, Federn verschiedener
Durchmesser bei gleich ausgebildeten Ausbauchungen und Einbuchtungen - also bei den gleichen
Führungsplatten - zu verwenden.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt
J-' i g. I eine teilweise Draufsicht auf eine Reibscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie Hl-III in Fig. 1
Fig.4 bis 9 Teilschnitte — entsprechend dem Teilschnitt
von F i g. 3 - durch abgewandelte Ausführungsformen.
An einer Nabe 10 sind zwei parallel verlaufende Tellerscheiben 11, 12 befestigt, welche an deren runden
Flansch 13 mit Nieten 110 befestigt sind. Ringscheiben 111,112 verstärken die Tellerscheiben 11,12 im Bereich
der Nieten UO. Eine Reibscheibe 14 ist an ihrem Rand mit Reibbelägen 15, 16 versehen und im mittleren
Bereich beidseitig durch Ringe 17, 18 verstärkt, welche mit Nieten \4A (F i g. 2) befestigt sind. Schraubenfedern
2OA 2OS sind in Fenstern 22, 23, 24 angeordnet, die im Kranz 17, in der Reibbscheibe 14 und im Kranz 18
vorgesehen sind; zwei Sätze von je vier Federn 2OA 205 mit unterschiedlicher Steifigkeit sind abwechselnd
in der Reibscheibe vorgesehen; Reibkränze 26, 27 sind zwischen dem Kranz 17 und der Tellerscheibe 11 sowie
zwischen dem Kranz 18 und der Tellerscheibe 12 anschließend an den Flansch angeordnet.
Die Tellerscheiben 11 und {2 bestehen aus Flußstahl.
Es isi daher möglich, die Tellerscheiben mit Ausbauchungen
bzw. Einbuchtungen zu versehen, statt sie auszuschneiden; um die Halterung der Federn 20A 20fi
und damit eine elastische Verbindung der Reibscheibe 14 mit der Nabe 13 sicherzustellen, sind abwechselnd die
Ausbauchungen 121A 125Λ und die Einbuchtungen 121B, 125övorgesehen.
Jede Einbuchtung 125ß ist seitlich durch zwei Schulterflächen 126 begrenzt, die sie mit den benachbarten
Ausbauchungen i25A gemeinsam haben. Diese Schulterfläche 126 bildet eine Abstützung für eine Feder
20Λ längs einer Sehne, die in der Nähe von der Federlängsachse liegt. Dies ergibt eine gute Abstützung
für die Federn 20/4 und erleichtert das Einsetzen von entsprechenden Federn 2OA in gleichachsigcr Anordnung,
wie in F i g. 2 schematisch mit der strichpunktierten Linie 150 angedeutet ist.
Man kann die Ausbauchungen bzw. Einbuchtungen der Tellcrscheiben 11, 12 durch eine Behandlung
beispielsweise durch Karbonitrieren, so weit harten, daß ihre Hiirte mit den aus llartstahl hergestellten
rellerscheiben vergleichbar ist.
Außerdem sind die Ausbauchungen 12IA, 125A mit 3eobachtungsöffnungen 127A, 128-4 versehen, welche
:ine Überprüfung der Stellung der Federn 2OA bzw. 20ß
:rmöglichen. ü
Nach einer Ausführungsform haben die Fenster 22, 23, 24 von zwei Federn 2OA die gleiche Winkelöffnung
wie die der zugeordneten Ausbauchungen UlA, 125A, während für die Federn 20ß die Fenster 22, 23, 24 eine
Winkelöffnung haben, die größer als diejenige der entsprechenden Ausbauchungen 121A, 125A der Federn
20A ist und auch größer als diejenige der Einbuchtungen 121ß, 125B. Für die beiden anderen Federn 2OA liegt die
Öffnung der Fenster 22, 23, 24 in der Mitte zwischen derjenigen der entsprechenden Ausbauchungen 121A,
125A der beiden ersten Federn 20A und derjenigen der Einbuchtungen 121ß, 125ßder Federn 20ß.
Der Reibkranz 27 liegt axial zwischen der Reibscheibe
14 und einer Ringscheibe 120, welche senkrecht zum Reibbelagträger verlaufende Vorsprünge 121 aufweist, 2c
die in Öffnungen 122 in der Tellerscheibe 12 eingreifen. Diese Ringscheibe ist mit der Tellerscheibe 12 somit
drehfest verbunden.
Zwischen der Ringscheibe 120 und der Tellerscheibe 12 ist eine elastische Spannsciieibe 125 mit mehreren am
Rand verlaufenden Wellen, beispielsweise mit vier Wellen, angeordnet.
Die Reibkränze 26,27, die aus der Reibscheibe 14 und
die von dieber getragenen Verstärkungskränze 17, 18
gebildete Baugruppe kann sich axial in einen Raum verlagern, der von den Tellerscheiben 11, 12 begrenzt
ist.
Der Reibkranz 27, der in der Nähe der Ringscheibe 120 und damit der elastischen Spannscheibe 125 liegt,
kann aus einem Material hergestellt sein, das einen Reibungskoeffizienten aufweist, welcher niedriger ist als
derjenige des Reibkranzes 26.
Der Kranz 27 kann aus einem Material hergestellt werden, dessen Reibungskoeffizient etwa 0,05 bis 0,10
beträgt, während der Kranz 26 aus Asbestpappe hergestellt werden kann, die mit verschiedenen Harzen
getränkt ist und einen Reibungskoeffizienten von etwa 0,25 bis 0,36 hat. Die Dicke des Kranzes 27 ist geringer
als diejenige des Kranzes 26.
Die Wirkungsweise einer solchen Reibscheibe ist an sich bekannt und wird nachfolgend nur kurz beschrieben.
Wenn z. B. ein Drehmoment auf die Reibscheibe 14 ausgeübt wird, wird es zunächst nur auf die Nabe 10
durch zwei bzw. acht Federn 2OA übertragen, dann durch alle Federn 2OA und schließlich durch sämtliche
Federn 20A, 208 mit einer gleichzeitigen winkeligen Verlagerung der Reibscheibe 14 und der Nabe 10 in
bezug aufeinander. Diese Verlagerung erfoigt einerseits entgegen der Wirkung der Federn 2OA, 200 und
andererseits entgegen der Dämpfungskraft, welche durch die Reibkränze 26, 27 ausgeübt wird; diese
Dämpfungskraft wird durch die elastische .Spannscheibe unabhängig von der Abnutzung der Kränze ständig
erhalten. 1««
Bei einer möglichen Flichkraftwirkung kommen die
Federn 20Λ, 20ß nicht mit dem scharfkantigen und
harten Rand der Fenster 22, 23, 24 in Berührung, sondern mit den abgerundeten Seitenflächen tier
Ausbauchungen 121A, 125Λ. Hierbei wird untcrsteHi,
daß die zwischen der Reibscheibe 14 (oder der Verstärkungskränze), den rellerscheiben ti, 12 und der
Reibkränze 26„ 27 gebildeten Reibbereiche in der Nähe der Flansche 13 entstehen.
Bei den nachfolgend beschriebenen Abänderungsformen können diese Reibbereiche auch auf der Höhe des
Randes der Tellerscheiben 11, 12 oder annähernd im
Mittelbereich auf der Höhe der Einbuchtungen 124ß, 125ßauftreten.
Bei der in Fig.4 dargestellten Abänderungsform ist
der Reibkranz 27 durch einen Kranz Ϊ27 ersetzt, der eine solche Stärke hat, daß die Einbuchtungen 121 ß
Reibberührung, d.h. Metall mit Metall, mit dem Verstärkungskranz 17 der Reibscheibe 14 besitzen.
Hierdurch wird die Reibscheibe 14 in Richtung auf die Tellerscheibe 11 verschoben, so daß aufgrund der
Ausbauchungen der Reibkranz 26 weggelassen werden kann.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der Reibkranz 26 durch einen Reibkranz 326
ersetzt ist, der im Randbereich der Tellerscheibe 11 angeordne! isi, während der Reibkranz 27 in der Nähe
des Flansches 13 verblieben ist. Eine Halterung des Reibkranzes 26 kann durch Ankleben oder durch axiale
Vorsprünge vorgesehen werden, die an der Tellerscheibe 11 oder am Kranz 17 der Reibscheibe 14 vorgesehen
sind; diese Vorsprünge können entweder mit dem Außenrand oder mit dem Innenrand des Kranzes 326
zusammenwirken. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Flansche 370 angeordnet, die den Außenrand des
Reibkranzes 326 in Form von Klammern umgreifen.
Nach Fig.6 sind zwei Federn 20A, 20ß im Mittelbereich der FJnbuchtungen 121 ß, 125ß zeichnerisch
geschnitten; die in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen Reibkränze 26, 27 sind hier durch
Kranzsegmente 226 und durch Reibbacken 227 ersetzt, die im Bereich der Einbuchtungen 125ß vorgesehen
sind.
Die Kranzsegmente 226 sind beispielsweise mit der Tellerscheibe 11 verklebt, während die Reibbacken 227
in den Fenstern 253 der Tellerscheibe 12 angeordnet sind. In diesem Fall erfolgt die axiale Einspannung durch
radial verlaufende elastische Lamellen oder Laschen 254, die außerhalb der Tellerscheibe 12 befestigt sind.
Jede Lasche 254 ist an ihrem einen Ende mit der Nabe 13 durch einen der Nieten 110 fest verbunden und liegt mit
ihrem anderen Ende an den Reibbacken 227 an. Jeder Backen 227 besteht aus einem Reibbelagmaterial, das
auch als Reibbelag 15 oder 16 verwendet wird.
Nach Fig. 7 sind die Reibkränze 26, 27 durch Reibkränze 326,327 ersetzt; auch eine Ringscheibe 320
mit abgewinkelten Haltelaschen 321 bzw. eine elastische
Spannscheibe 325 wird im Randbeieich der Tellerscheiben 11, 12 angeordnet. In radialer Richtung ist der
Kranz 326 durch Vorsprünge 370 gesichert, die an der Ringscheibe 17 angebracht sind; die Ringscheibe 320
übergreift mit ihren Laschen 321 die Spannscheibe 325
die Laschen 321 greifen in Ausschnitten 322 der Tellerscheibe 12 ein. Der Reibkranzteil 327 ist entwedet
an der Ringscheibe 320 oder an der Tellerscheibe Ii
angeklebt.
Pci der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform sine
die Ringscheibe 320 und die elastische Spannscheibe 32i durch Reibbacken 327' und elastische radiale Laschei
354 erset/.t; die Reibbacken 327' liegen in Fenstern 35' der Tellerscheibe 12.
Bei der in F ig. 9 dargestellten Ausführungsform sim
ein Randreibkran/ 326 und im Bereich der Einbuchtun gen 121 ΰ, 125ΰ Reibbacken 227 und ferner elastisch
radiale Laschen 254 vorgesehen, wie sie im Zusammen hang mit F i g. b beschrieben werden.
Es kann auch nach einer nicht dargestellten Ausführungsform das Einspannen der Reibkränze 26,27
der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform durch elastische radiale Laschen der in Verbindung mit F i g. 6,
8 oder 9 beschriebenen Art sichergestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reibscheibe, deren Reibbelagträger von zwei Führungsplatten mindestens teilweise umgeben ist,
zwischen welchen elastische Elemente innerhalb von zur Plattenmittelebene konvexen Ausbauchungen
derselben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (121A \25A)
in den Führungsplalten (Ii, 12) von in bezug auf
anschließende, zur Plattenmittelebene dazu entgegengesetzt gerichtete Einbuchtungen (121Ö, 125ß^
durch gemeinsame geradlinige Trennschnilte begrenzt sind und daß die durch die Trennschnitte
gebildeten Kanten als Endabstützungen der elasti- '5 sehen Elemente (2OA 20ßjausg2bildet sind.
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (121B, \25B) in
ihrem mittleren, von Trennlinie zu Trennlinie verlaufenden Bereich zur Abstützung von Reibbak- *°
ken (226,227; 327'; 227) abgeflacht sind.
3. Reibscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (11,12) aus
Flußstahl hergestellt sind.
25
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR147428 | 1968-04-09 | ||
FR147428 | 1968-04-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918110A1 DE1918110A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1918110B2 true DE1918110B2 (de) | 1977-07-07 |
DE1918110C3 DE1918110C3 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660721A1 (fr) * | 1990-04-10 | 1991-10-11 | Fichtel & Sachs Ag | Amortisseur d'oscillations de torsion. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660721A1 (fr) * | 1990-04-10 | 1991-10-11 | Fichtel & Sachs Ag | Amortisseur d'oscillations de torsion. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE361202B (de) | 1973-10-22 |
DE6914247U (de) | 1969-10-09 |
GB1261064A (en) | 1972-01-19 |
FR1572343A (de) | 1969-06-27 |
JPS5021615B1 (de) | 1975-07-24 |
DE1918110A1 (de) | 1970-10-15 |
US3578121A (en) | 1971-05-11 |
SU457204A3 (ru) | 1975-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |