DE1918110B2 - Reibscheibe mit einem zwischen zwei fuehrungsplatten angeordneten reibbelagtraeger - Google Patents

Reibscheibe mit einem zwischen zwei fuehrungsplatten angeordneten reibbelagtraeger

Info

Publication number
DE1918110B2
DE1918110B2 DE19691918110 DE1918110A DE1918110B2 DE 1918110 B2 DE1918110 B2 DE 1918110B2 DE 19691918110 DE19691918110 DE 19691918110 DE 1918110 A DE1918110 A DE 1918110A DE 1918110 B2 DE1918110 B2 DE 1918110B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
guide plates
disk
bulges
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691918110
Other languages
English (en)
Other versions
DE1918110A1 (de
DE1918110C3 (de
Inventor
Jean Paris Maurice
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
Publication of DE1918110A1 publication Critical patent/DE1918110A1/de
Publication of DE1918110B2 publication Critical patent/DE1918110B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1918110C3 publication Critical patent/DE1918110C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12313Wound springs characterised by the dimension or shape of spring-containing windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe, deren Reibbelagtrüger von zwei Führungsplatten mindestens teilweise umgeben ist, zwischen welchen elastische Elemente innerhalb von zur Plattenmittelebene konvexen Ausbauchungen derselben vorgesehen sind.
Aus der US-PS 26 13 785 ist eine derartige Reibscheibe bekannt; bei dieser Reibscheibe werden die als Schraubendruckfeder ausgebildeten elastischen EIemente rundum von den Ausbauchungen umhüllt; die Enden der Federn stützen sich an den senkrecht zum Reibbelagträger verlaufenden Seitenwandabschnitten der Ausbauchungen ab; die elastischen Elemente sind unmittelbar von den Ausbauchungen umgeben und haben innerhalb derselben kein Spiel; aus diesem Grunde hat auch der Reibbelagträger in bezug auf die Plattenmittelebene kein Spiel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Reibscheibe des eingangs erwähnten Typs die elastisehen Elemente auf besonders einfache Weise an den besonders biegesteifen Führungsplatten abzustützen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Ausbauchungen in den Führungsplatten von in bezug auf anschließende, zur Plattenmittelebene dazu entgegengesetzt gerichtde Einbuchlungen durch gemeinsame geradlinige Trennschnitte begrenzt sind und daß die durch die Trennschnitte gebildeten Kanten als Endabstützungen der elastischen Elemente ausgebildet sind. (ω
Auf der einen Seile ergibt sich eine besonders einfach herstellbare Reibscheibe, wobei nicht nur den elastischen Elementen, also /.. B. den Dämpfungsfedern, eint· besonders gute und sichere Abstützung verliehen wird, .undern auch bei der Herstellung insofern ein <f> entscheidender Vorteil erreicht wird, als beim etwaigen Härten der Führungsplaiien kein Verzug eintreten
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einbuchtungen in ihrem mittleren von Trennlinie zu Trennlinie verlaufenden Bereich zur Abstützung von Reibbacken abgeflacht.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Herstellung der bei der erfindungsgemäßen Reibscheibe verwendeten Führungsplalten aus Flußstahl erwiesen. Auf diese Weise wird nicht nur die Steifigkeit der Führungsplatten vergrößert, sondern es wird auch möglich, den Reibbelagträger und die Führungsplalten aus dem gleichen Material herzustellen, so daß eine derartige Reibscheibe den Betriebsbedingungen besser angepaßi werden kann. Die Abstützung der elastischen Elemente an den Kanten der Trennabschnilte führt z. B. bei einer Herstellung der Führungsplatten aus Flußstahl dazu, daß praktisch eine Abnutzung an dieser Stelle nicht eintreten kann; auch ist es möglich, Federn verschiedener Durchmesser bei gleich ausgebildeten Ausbauchungen und Einbuchtungen - also bei den gleichen Führungsplatten - zu verwenden.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt
J-' i g. I eine teilweise Draufsicht auf eine Reibscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie Hl-III in Fig. 1
Fig.4 bis 9 Teilschnitte — entsprechend dem Teilschnitt von F i g. 3 - durch abgewandelte Ausführungsformen.
An einer Nabe 10 sind zwei parallel verlaufende Tellerscheiben 11, 12 befestigt, welche an deren runden Flansch 13 mit Nieten 110 befestigt sind. Ringscheiben 111,112 verstärken die Tellerscheiben 11,12 im Bereich der Nieten UO. Eine Reibscheibe 14 ist an ihrem Rand mit Reibbelägen 15, 16 versehen und im mittleren Bereich beidseitig durch Ringe 17, 18 verstärkt, welche mit Nieten \4A (F i g. 2) befestigt sind. Schraubenfedern 2OA 2OS sind in Fenstern 22, 23, 24 angeordnet, die im Kranz 17, in der Reibbscheibe 14 und im Kranz 18 vorgesehen sind; zwei Sätze von je vier Federn 2OA 205 mit unterschiedlicher Steifigkeit sind abwechselnd in der Reibscheibe vorgesehen; Reibkränze 26, 27 sind zwischen dem Kranz 17 und der Tellerscheibe 11 sowie zwischen dem Kranz 18 und der Tellerscheibe 12 anschließend an den Flansch angeordnet.
Die Tellerscheiben 11 und {2 bestehen aus Flußstahl. Es isi daher möglich, die Tellerscheiben mit Ausbauchungen bzw. Einbuchtungen zu versehen, statt sie auszuschneiden; um die Halterung der Federn 20A 20fi und damit eine elastische Verbindung der Reibscheibe 14 mit der Nabe 13 sicherzustellen, sind abwechselnd die Ausbauchungen 121A 125Λ und die Einbuchtungen 121B, 125övorgesehen.
Jede Einbuchtung 125ß ist seitlich durch zwei Schulterflächen 126 begrenzt, die sie mit den benachbarten Ausbauchungen i25A gemeinsam haben. Diese Schulterfläche 126 bildet eine Abstützung für eine Feder 20Λ längs einer Sehne, die in der Nähe von der Federlängsachse liegt. Dies ergibt eine gute Abstützung für die Federn 20/4 und erleichtert das Einsetzen von entsprechenden Federn 2OA in gleichachsigcr Anordnung, wie in F i g. 2 schematisch mit der strichpunktierten Linie 150 angedeutet ist.
Man kann die Ausbauchungen bzw. Einbuchtungen der Tellcrscheiben 11, 12 durch eine Behandlung beispielsweise durch Karbonitrieren, so weit harten, daß ihre Hiirte mit den aus llartstahl hergestellten
rellerscheiben vergleichbar ist.
Außerdem sind die Ausbauchungen 12IA, 125A mit 3eobachtungsöffnungen 127A, 128-4 versehen, welche :ine Überprüfung der Stellung der Federn 2OA bzw. 20ß :rmöglichen. ü
Nach einer Ausführungsform haben die Fenster 22, 23, 24 von zwei Federn 2OA die gleiche Winkelöffnung wie die der zugeordneten Ausbauchungen UlA, 125A, während für die Federn 20ß die Fenster 22, 23, 24 eine Winkelöffnung haben, die größer als diejenige der entsprechenden Ausbauchungen 121A, 125A der Federn 20A ist und auch größer als diejenige der Einbuchtungen 121ß, 125B. Für die beiden anderen Federn 2OA liegt die Öffnung der Fenster 22, 23, 24 in der Mitte zwischen derjenigen der entsprechenden Ausbauchungen 121A, 125A der beiden ersten Federn 20A und derjenigen der Einbuchtungen 121ß, 125ßder Federn 20ß.
Der Reibkranz 27 liegt axial zwischen der Reibscheibe 14 und einer Ringscheibe 120, welche senkrecht zum Reibbelagträger verlaufende Vorsprünge 121 aufweist, 2c die in Öffnungen 122 in der Tellerscheibe 12 eingreifen. Diese Ringscheibe ist mit der Tellerscheibe 12 somit drehfest verbunden.
Zwischen der Ringscheibe 120 und der Tellerscheibe 12 ist eine elastische Spannsciieibe 125 mit mehreren am Rand verlaufenden Wellen, beispielsweise mit vier Wellen, angeordnet.
Die Reibkränze 26,27, die aus der Reibscheibe 14 und die von dieber getragenen Verstärkungskränze 17, 18 gebildete Baugruppe kann sich axial in einen Raum verlagern, der von den Tellerscheiben 11, 12 begrenzt ist.
Der Reibkranz 27, der in der Nähe der Ringscheibe 120 und damit der elastischen Spannscheibe 125 liegt, kann aus einem Material hergestellt sein, das einen Reibungskoeffizienten aufweist, welcher niedriger ist als derjenige des Reibkranzes 26.
Der Kranz 27 kann aus einem Material hergestellt werden, dessen Reibungskoeffizient etwa 0,05 bis 0,10 beträgt, während der Kranz 26 aus Asbestpappe hergestellt werden kann, die mit verschiedenen Harzen getränkt ist und einen Reibungskoeffizienten von etwa 0,25 bis 0,36 hat. Die Dicke des Kranzes 27 ist geringer als diejenige des Kranzes 26.
Die Wirkungsweise einer solchen Reibscheibe ist an sich bekannt und wird nachfolgend nur kurz beschrieben.
Wenn z. B. ein Drehmoment auf die Reibscheibe 14 ausgeübt wird, wird es zunächst nur auf die Nabe 10 durch zwei bzw. acht Federn 2OA übertragen, dann durch alle Federn 2OA und schließlich durch sämtliche Federn 20A, 208 mit einer gleichzeitigen winkeligen Verlagerung der Reibscheibe 14 und der Nabe 10 in bezug aufeinander. Diese Verlagerung erfoigt einerseits entgegen der Wirkung der Federn 2OA, 200 und andererseits entgegen der Dämpfungskraft, welche durch die Reibkränze 26, 27 ausgeübt wird; diese Dämpfungskraft wird durch die elastische .Spannscheibe unabhängig von der Abnutzung der Kränze ständig erhalten. 1««
Bei einer möglichen Flichkraftwirkung kommen die Federn 20Λ, 20ß nicht mit dem scharfkantigen und harten Rand der Fenster 22, 23, 24 in Berührung, sondern mit den abgerundeten Seitenflächen tier Ausbauchungen 121A, 125Λ. Hierbei wird untcrsteHi, daß die zwischen der Reibscheibe 14 (oder der Verstärkungskränze), den rellerscheiben ti, 12 und der Reibkränze 26„ 27 gebildeten Reibbereiche in der Nähe der Flansche 13 entstehen.
Bei den nachfolgend beschriebenen Abänderungsformen können diese Reibbereiche auch auf der Höhe des Randes der Tellerscheiben 11, 12 oder annähernd im Mittelbereich auf der Höhe der Einbuchtungen 124ß, 125ßauftreten.
Bei der in Fig.4 dargestellten Abänderungsform ist der Reibkranz 27 durch einen Kranz Ϊ27 ersetzt, der eine solche Stärke hat, daß die Einbuchtungen 121 ß Reibberührung, d.h. Metall mit Metall, mit dem Verstärkungskranz 17 der Reibscheibe 14 besitzen. Hierdurch wird die Reibscheibe 14 in Richtung auf die Tellerscheibe 11 verschoben, so daß aufgrund der Ausbauchungen der Reibkranz 26 weggelassen werden kann.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der Reibkranz 26 durch einen Reibkranz 326 ersetzt ist, der im Randbereich der Tellerscheibe 11 angeordne! isi, während der Reibkranz 27 in der Nähe des Flansches 13 verblieben ist. Eine Halterung des Reibkranzes 26 kann durch Ankleben oder durch axiale Vorsprünge vorgesehen werden, die an der Tellerscheibe 11 oder am Kranz 17 der Reibscheibe 14 vorgesehen sind; diese Vorsprünge können entweder mit dem Außenrand oder mit dem Innenrand des Kranzes 326 zusammenwirken. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Flansche 370 angeordnet, die den Außenrand des Reibkranzes 326 in Form von Klammern umgreifen.
Nach Fig.6 sind zwei Federn 20A, 20ß im Mittelbereich der FJnbuchtungen 121 ß, 125ß zeichnerisch geschnitten; die in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen Reibkränze 26, 27 sind hier durch Kranzsegmente 226 und durch Reibbacken 227 ersetzt, die im Bereich der Einbuchtungen 125ß vorgesehen sind.
Die Kranzsegmente 226 sind beispielsweise mit der Tellerscheibe 11 verklebt, während die Reibbacken 227 in den Fenstern 253 der Tellerscheibe 12 angeordnet sind. In diesem Fall erfolgt die axiale Einspannung durch radial verlaufende elastische Lamellen oder Laschen 254, die außerhalb der Tellerscheibe 12 befestigt sind. Jede Lasche 254 ist an ihrem einen Ende mit der Nabe 13 durch einen der Nieten 110 fest verbunden und liegt mit ihrem anderen Ende an den Reibbacken 227 an. Jeder Backen 227 besteht aus einem Reibbelagmaterial, das auch als Reibbelag 15 oder 16 verwendet wird.
Nach Fig. 7 sind die Reibkränze 26, 27 durch Reibkränze 326,327 ersetzt; auch eine Ringscheibe 320 mit abgewinkelten Haltelaschen 321 bzw. eine elastische Spannscheibe 325 wird im Randbeieich der Tellerscheiben 11, 12 angeordnet. In radialer Richtung ist der Kranz 326 durch Vorsprünge 370 gesichert, die an der Ringscheibe 17 angebracht sind; die Ringscheibe 320 übergreift mit ihren Laschen 321 die Spannscheibe 325 die Laschen 321 greifen in Ausschnitten 322 der Tellerscheibe 12 ein. Der Reibkranzteil 327 ist entwedet an der Ringscheibe 320 oder an der Tellerscheibe Ii angeklebt.
Pci der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform sine die Ringscheibe 320 und die elastische Spannscheibe 32i durch Reibbacken 327' und elastische radiale Laschei 354 erset/.t; die Reibbacken 327' liegen in Fenstern 35' der Tellerscheibe 12.
Bei der in F ig. 9 dargestellten Ausführungsform sim ein Randreibkran/ 326 und im Bereich der Einbuchtun gen 121 ΰ, 125ΰ Reibbacken 227 und ferner elastisch radiale Laschen 254 vorgesehen, wie sie im Zusammen hang mit F i g. b beschrieben werden.
Es kann auch nach einer nicht dargestellten Ausführungsform das Einspannen der Reibkränze 26,27 der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform durch elastische radiale Laschen der in Verbindung mit F i g. 6, 8 oder 9 beschriebenen Art sichergestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reibscheibe, deren Reibbelagträger von zwei Führungsplatten mindestens teilweise umgeben ist, zwischen welchen elastische Elemente innerhalb von zur Plattenmittelebene konvexen Ausbauchungen derselben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (121A \25A) in den Führungsplalten (Ii, 12) von in bezug auf anschließende, zur Plattenmittelebene dazu entgegengesetzt gerichtete Einbuchtungen (121Ö, 125ß^ durch gemeinsame geradlinige Trennschnilte begrenzt sind und daß die durch die Trennschnitte gebildeten Kanten als Endabstützungen der elasti- '5 sehen Elemente (2OA 20ßjausg2bildet sind.
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (121B, \25B) in ihrem mittleren, von Trennlinie zu Trennlinie verlaufenden Bereich zur Abstützung von Reibbak- *° ken (226,227; 327'; 227) abgeflacht sind.
3. Reibscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (11,12) aus Flußstahl hergestellt sind.
25
DE19691918110 1968-04-09 1969-04-09 Reibscheibe mit einem zwischen zwei Führungsplatten angeordneten Reibbelagträger Expired DE1918110C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR147428 1968-04-09
FR147428 1968-04-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1918110A1 DE1918110A1 (de) 1970-10-15
DE1918110B2 true DE1918110B2 (de) 1977-07-07
DE1918110C3 DE1918110C3 (de) 1978-02-23

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660721A1 (fr) * 1990-04-10 1991-10-11 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur d'oscillations de torsion.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660721A1 (fr) * 1990-04-10 1991-10-11 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur d'oscillations de torsion.

Also Published As

Publication number Publication date
SE361202B (de) 1973-10-22
DE6914247U (de) 1969-10-09
GB1261064A (en) 1972-01-19
FR1572343A (de) 1969-06-27
JPS5021615B1 (de) 1975-07-24
DE1918110A1 (de) 1970-10-15
US3578121A (en) 1971-05-11
SU457204A3 (ru) 1975-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2920002C2 (de) Vorrichtung zur Dämpfung des Geräuschs, das eine mit einem Kettenzahnrad in Eingriff kommende Kette erzeugt
DE2333426C3 (de) Scheibenträgertrommel, insbesondere für Getriebekupplungen und -bremsen
DE3333536C2 (de) Dämpfungsscheibe, insbesondere für Kupplungsscheiben in Reibkupplungen von Kraftfahrzeugen
DE2717428C2 (de) Abstandsring für Gehäuse von Reibscheibenschaltkupplungen
DE6914247U (de) Reibkupplung mit stossdaempfungsnabe
DE2322575C2 (de) Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung
DE3939120C2 (de) Belagträgerscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung
CH644044A5 (de) Kreissaegeblatt, insbesondere zum trennen und nuten von holz und holzwerkstoffen.
DE3447652A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung mit einem elastischen zentrierorgan und darin eingesetztem abstuetzelement, insbesondere fuer kupplungen von kraftfahrzeugen
DE2751043A1 (de) Belagtraegerscheibe, insbesondere fuer reibscheiben, vor allem fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE3422726A1 (de) Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE69502777T2 (de) Torsionsschwingungsvordämpfer, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE3714568C2 (de)
DE2913994A1 (de) Beilagscheibe fuer einen bremskolben
DE3526360C2 (de)
EP0103825A2 (de) Elastische Kupplung
DE2365067C2 (de) Reibungskupplung
DE3528662C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit konzentrisch angeordneten Federn
DE3022596A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung sowie diese aufweisende reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeug
DE2800561C2 (de) Riemenscheiben, insbesondere für Fahrzeug-Aggregate-Antriebe
DE1918110C3 (de) Reibscheibe mit einem zwischen zwei Führungsplatten angeordneten Reibbelagträger
DE3334970A1 (de) Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3027060C2 (de) Wellenkupplung
DE19639246B4 (de) Torsionsdämpfer mit Zwischenscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3902769C2 (de) Drehschwingungstilger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR