DE1918110A1 - Reibkupplung mit Stossdaempfungsnabe - Google Patents
Reibkupplung mit StossdaempfungsnabeInfo
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Description
: 9o4Q1968 - FRANKREICH
Di© Erfindung betrifft eine Reibkupplung mit Sfcoßdärapfungsnabe
insbesondere von der Art9 die in ein Schwerlastfahrzeug eingebaut
werden kanno « v
Wie b©ksinnt6 besitzt eine Reibkupplung mit Stoßdämpfungsnabe
eine Nabe und zwei Querscheiben0 die zueinander parallel und in
Abstand voneinander fest miteinander verbunden sind» während zwi*
sehesi dan beiden Q^serseheiben eine sogenannte Reibscheibe ango°
©ffdnst istö.di@ an ihrem Umfang zu beiden Seiten Reibbeläge
t^ügt und mit den Querssheiben durch elastische Mittel verbun»
den isto
Ie allgemeinen sind die beiden Querscheiben mit der Nabe fest yerbundsn und zwei Reibungskrfinse sind ausserdein zu beiden Seiten dos* Reibscheibe vorgesehonD wobei jeder dieser ReibungskrSnze
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zwischen sine? Querscheibe und de? Reibscheibe an Innenumfang derselben
angeordnet iste welcher Umfang vorzugsweise durch zwei
Verstärkungskränze verstärkt ist9 die mit der Reibscheibe drehfest
verbunden sind.
Es ist wirtschiaftliehβ die Querscheiben ait der Nabe in einfacher
Weise dadurch fest zu verbinden9 daß sie auf die Nabe unter gleich«
zeitiger Bildung von Nuten aufgepreßt werdenP für vslchen Zweck
der Innenumfang der Querscheiben verzahnt ist«"
Dieser Zusammenbau hat vor allein den Nachteil„ daß für die Quer«
scheiben ein verhältnismässig harter Stahl und für die Nabe ein
yerhältnismässig weicher Stahl verwendet werden
Es wurde ferner vorgeschlagen8 die Querscheiben bzw,, Tellerschei«
ben mit der Nab® dureh Nieten fest zu verbIndanD welche durch
einen radialen Flansch der Nabe geführt sind^ gegen welchen
Flansch sich, die.. Quer- bzw, Tellerscheiben abstützen«
Diese Art des Zusammenbaus hat vor allem den Vorteil 9 daß für
die Quer- bzwo Tellerscheiben und die Nabe beliebige geeignete»
voneinander unabhängige Stahlsorten gewählt werden können und
insbesondere für die Tellerscheiben ein'Flußstahl gewählt werden
kann ο
Im Falle der Verwsndung eines Hartstahlbleches für die Teller»
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scheiben ist die Halterung der elastischen MittelB welche die
Tollerscheiben mit der Reibscheibe kuppeln» in an sich bekannter
Weis· dadurch gewährleistet, daß aussen jede der Tellerscheiben
durch eine ringförmige Platte verstärkt wird, die an der Stelle der elastischen Mittel öffnungen aufweist, an deren tangentialem
Rand sich die elastischen Mittel abstützen.
Venn für die Tellerscheiben ein Flußstahlblech verwendet wird,
ist diese Art der Abstützung nicht möglich, da die nutzbare AbstÜtzflfiche mit Rücksicht auf die mechanischen Eigenschaften
eines solchen Stahls nicht ausreicht„
Brfindungsgenäß ist eine Reibkupplung mit Stoßdämpfungsnabe„
deren Nabe zwei Querschäben trägt, die zueinander parallel und in Abstand voneinander miteinander fest verbunden sind, zwischen
welchen Querscheiben eine sogenannte Reibscheibe angeordnet ist, c|e an ihren Umfang zu beiden Seiten Reibbeläge trägt und die
mit den Querscheiben durch elastische Mittel drehfest gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung dieser elastischen
Mittel durch Auspressungen gewährleistet ist, die in den Querscheiben abwechselnd eingetieft und erhaben vorgesehen sindc
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind zumindest bestimmte
der eingetieften Auspressungen seitlich durch Schultern begrenzt,
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welch© sie gemeinsam mit den benachbarten erhabenen Auspressungen
habenο .
Wio dorn auch seiß die Abstützung der elastischen Mittel5 welche
die Quer- bzw« Tellerscheiben mit der Reibscheibe kuppeIn„ g©°
schiebt wegen der erfindungsgemässen Aus? bzw„ Binpressungen
mit einer grösseren Fläche als diejenige der ähnlichen Abstutζ-flachen
bei den früheren Bauformen und mit einer Flächeβ die
" ausreichte die Verwendung eines Flußstahls für die Herstellung
der Tellerscheibe» der Reibkupplung zu ermöglichen^
Die erfindungsgesiässe Anordnung weist ausserdem weitere Vorteile
Sie verbessert die Steifigkeit der Tellerscheiben0 was wegen der
Herstellung derselben aus Flußstahl vorteilhaft ist«,
Sie ermSglichtc vor el lea wegen der verbesserten Steifigkeit,,, das
Anbringen der Reibungskränze mit verschiedenen Durchmessern de?
Reibkupplungα
Tat wurden bisher die Reibungskränze moistens an "der
Steil.® <ä©s "Innenurafangs der Reibscheibe angeordnete BrfiadiMgi»
gemäß kSEÄ©a die Reibüngskr'änss ebenso'"gut auch" ia"der Näh©"des'
NShe :"^lg;rrÄuspfissuiigea dörselbsri :dah„ "in: der";iJlB©";Mr®r: Mitfei=
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letzteren Felle ist es bei einer besonderen Ausführungefor»
der Erfindung infolge der Srtlichen Annäherung der Tellerscheiben und der Reibscheibe infolge der Binpressungen bzw. Bintiefungen
der Tellerscheiben eogar «Oglich, auf einen der Reibungskränze
zu verzichten und ihn durch einen Relbungskontakt von Metall auf
Metall zu ersetzenο
Diese Möglichkeit der verschiedenen Anordnung der Reibungskränse
gestattet eine wirtschaftliche Herstellung alt identischen Reib· scheiben und Tellerscheiben von Reibkupplungen, welche hinsieht·
lieh der inneren Reibung unterschiedliche Merkmale vor allem
hinsichtlich des Re ibun genossen tea aufweisen, so daß solche Reib·
kupplungen besser besonderen Gebrauchsbedingungen angepaßt werden
könnenο
Die erflndungsgeAässen Aus· bzw„ Binpressungen ermöglichen ferner
einen besseren Schutz gegen die Wirkungen der Fliehkraft der elastishen Mittel, welche die Tellerscheiben nit der Reibscheibe
verbindenη Zn der Tat koaaen bei den bisherigen Bauforaen die
elastischen Mittel, welche sich unter den Wirkungen der Flieh· kraft radial verlagern, gegen die Xante der Fenster der Reib·
scheibe aus Hartstahl, in welchen si« angeordnet sind, zur Anlage, was zu einer lieht »ehr vernachlässigbaren Abnutzung der
elastischen Mittel ffihren kannα Bei der erfindungsgemässen Reib·
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kupplung koanen die elastischen Mittel gegen die Flanken der
erfindungsgemlssen Aus· bzw. Binpressungen ohne die Gefahr einer
Beschädigung zur Anlage«
Die erfindungsgetaässe Anordnung hat in de« Falle» in welchem die
elastischen Mittel» die die Tellerscheiben ait der Reibscheibe
kuppeln» Federn sind, darüber hinaus den Vorteil, daß zusätzliche
Federn gleichachsig zua Inneren der Hauptfedern verwendet werden können, welche zusätzlichen Federn leicht ihre Abstützung an dem
Abschnitt der in den Tellerscheiben vorgesehenen Einpressungen
finden können.
Die Ziele, Merkmale und Vorteile der Brfindimg ergeben sich übrigens aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Figo 1 eine Teilansicht im Aufriß einer erfindungsgettftssen Reib«·
kupplung;
Pig. 2 eine Ansicht der Reibkupplung Iu axialen Schnitt nach der
gebrochenen Linie I1*1I in FIg9 1;
Fig. 3 eine Halbansicht der Reibkupplung ia Axialschnitt nach
der Linie HX-XH in Fig. 1;
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fore ο · ■,-.:<·
In Figo 1 - S ist sit IO eine Habe bezeichnet, die innen »it Nutei.
versehen ist, welche Ihre Anordnung auf einer Welle ermöglichen0
Hit 11 und 12 sind zwei starre parallele Tellerscheiben bezeich«
net»die sich gegen einen radialen Flansch IS der Nabe 10 iu
beiden Seiten des Flansches ab* tut son und mit diesem durch Nieten
110 fest verbunden sind» Mit 111» 112 sind Ringscheiben bezeichnet, welche die Tellerscheibe?* II, 12 an der Stelle der Nieten
110 verstärken« Mit 14 ist eine Reibscheibe bezeichnet, die
an ihre« uafsag »it &slabellgem 15, 16 versehen ist und an ihrer
Kittelxon« se» leidem Seiten anvch ErIaM 17 * I® verstärkt ist,
die durch Hie tea 14& !gefertigt slMo Mit 20A6 203 sind Schraubenfedern bezeichnet, die in Fenst«» %t9 SS8. 24 ©ajgG@rd«et »ißd9
welche in de« Krame H9 in det>
$φ®ί^® M im,ä im Sod 1so@% 18
vorgesehen sind, welche Federn' 2OA, 2OB b@i aem äB^i©@t@Ilten
Beispiel zwei Sitzen von vier Federn von unterschiedlicher Steifigkeit »iteinanier cbweehseind angehören^ wahrend mit 26 und 27
Reibuttgskrinze bezeidm®t sind, di® swiithen ioa Vtrstfirkungskranz
17 und der !«!!«raGä.sio* %1 sowie swiscig^a ieu Verst&rktmgskranz
18 und der Tellerscaelbe 12 ir, ier Zone kleinsten Durchmessers
der Reibscheibe 3.4 angeordnet sindβ
BrfiadcmgsgssSS &@sf«!&en die Tell@^ehe£b@n 11 und 12 aus Fluftstahl, welch® fm®tämwt9 durch die Befestigung der TcHerscheiben
an der Nabe 10 mittels Nieten srmögiicht wlrdc Es ist daher
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lieh, die Tellerscheiben mit Aus· bzwo Binpressungen zu versehen
statt sie auszuschneiden, und erfindungsgem&ß ist vorgesehen, um die Halterung der Federn 2OA, 2OB und damit die elastische
Kupplung der Reibscheibe 14 mit der Nabe IS sicherzustellen, in
den Tellerscheiben 11, 12 wechselweise Auspressungen 121A, 12SA
bzwο Binpressungen 121B, 12SB auszubilden»
Bei der dargestellten Ausführung*form ist beispielsweise jede
Einpressung 125B seitlich durch zwei Schultern 126 begrenzt.« die
sie mit den benachbarten Auspressungen 12SA gemeinsam hat. Der Abschnitt dieser Schultern 126 bildet eine Abstützung für die
zugeordneten Federn 2OA gemäß einer Sehne derselben, die ihrer Achse relativ nahe ist« Diese Anordnung ergibt eine gute Abstützung für die Federn 2OA und begünstigt, falls gewünscht,
ausserdem das Einsetzen von komplementären Federn in gleichachsiger Anordnung in den Federn 2OA, wie in Figo 2 schematisch
durch strichpunktierte Linien ISO dargestellt„
Natürlich ist es und falls erforderlich möglich, nach dem Aus-
bzwc Einpressen den Tellerscheiben 11, 12 durch eine geeignete
Behandlung, beispielsweise durch Karbonitrieren, eine Härte zu
verleihen, die derjenigen der aus Hartstahl hergestellten Tellerscheiben vergleichbar ist»
Ausserdem sind die Auspressungen 121A, 12SA mit Beobachtungs«
öffnungen 127Af 120A versehen, welche die Kontrolle der Stellung
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BAD
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de? Fadarn 2OA b2WQ 2OB era8glicheno
Nach einer an sich bekannten Anordnung, die nicht unter den
Rahmen der Erfindung fällt>
haben die Fenster 22 p 233 24 iron
zwei der Federn 20A bei dem dargestellten Beispiel die gleiche
Winkelöffnung wie die der zugeordneten Auspressungen 121A0 12SA,
während für die Federn 2OB die Fenster 22, 230 24 eine Winkel«
öffnung habenρ die grosser als diejenige der entsprechenden
Auspressungen 121A, 125A der erwähnten Federn 2OA ist und grosser sis diejenige der zugeordneten Einpressungen 121B0 125Bo
Für die beiden anderen Federn 2OA liegt die Öffnung der Fenster
22p 23 s 24 in der Mitte zwischen derjenigen der entsprechenden
Auspressungen 121A8 125A der beiden ersten Federn 2OA und derjenigen der Einpressungen 121B9 125B der Federn 2OB0
Gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung ist der Reibungskranz 27 axial zwischen der Reibscheibe 14 und einer Abstützringscheibe 120 angeordnet, welche axiale Laschen 121 aufweist,
die in Offnungen 122 eingreifen, welche in der Tellerscheibe 12 vorgesehen sind, wie Figo 1 und 3 zeigen» Diese Absttttzringscheibe ist mit der Tellerscheibe 12 drehfest verbundene
Zwischen der Abstützringscheibe 120 und der Tellerscheibe 12 befindet sich eine elastische Scheibe 125 von der Art nit mehreren Umfangswellungen, beispielsweise mit vier Uafangiwellungeno
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In en sich bekannter Weise können sich die Reihungskränze 26,
27 und die durch die Reibscheibe 14 und die von dieser ge·
tragenen Verstärkungskränze 17p 18 gebildete Baugruppe sich
frei axial in dom Volumen verlagern, das sich zwischen den Tellerscheiben 11, 12 befindet»
Vorzugsweise ist der Reibungskranz 27, der Äer Abstützringscheibe 120 und damit der elastischen Einspannscheibe 12S am
nächsten liegt, aus einem Material hergestellt» das einen Reibungskoeffizienten eufweist, welcher niedriger als derjenige
des den Reibungskranz 26 bildenden Materials ist,.
Beispielsweise kann der Kranz 27 aus einem Material hergestellt
werden» das unter der Handelsbezeichnung "TEFLON" in den Handel
gebracht wird, dessen Reibungskoeffizient etwa O9OS - O9IO beträgt,, wahrend der Kranz 26 aus Asbestpappe hergestellt werden
kann, die mit verschiedenen Harzen getränkt ist und einen Reibungskoeffizienten von etwa 0,25 - 0,36 hat«.
Die Dicke des Kranzes 27 ist daher geringer als diejenige des Kranzes 26« "
Die Virlnmgsweise einer solchen Reibkupplung ist sa sieh be- '
kaäat und wird nachfolgend nur kurz xusmaeenfftsgend !»»schriaben,
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/IA
Wenn beispielsweise ein Drehmoment auf die Reibscheibe 14 aus»
geübt wird, wird dieses Drehmoment elastisch auf die Nabe 10 zuerst durch nur zwei der Pedern 2OA Obertragen, dann durch die
Gesamtheit der Federn 2OA und schließlich durch die Gesamtheit
der Federn 2OA, 2OB bei einer gleichzeitigen winkeligen Verlagerung der Scheibe 14 und der Nabe 10 mit bezug aufeinander»
Diese Verlagerung «rfolgt einerseits entgegen dor Wirkung der Federn 20Ae 2OB und andererseits entgegen der Dämpfungskraft,
welche durch die Reibungskrflnzo 26, 27 ausgeübt wird, welche
Dlmpfungskraft durch die elastische Einspannscheibe unabhängig von der Abnutzung dir erwähnten Krfinze stfindig sichergestellt
wird·
Wie ersichtlich, können unter den evtle Wirkungen der Fliehkraft
die Federn 20A0 2OB in Kontakt nicht eit dem scharfkantigen und
harten Rand der Fenster 22, 23, 24, in welchen sie angeordnet
sind, sondern mit den abgerundeten seitlichen Flankon der Ausprossungen 121A0 125A« Im Vorangehenden wurde angenommen0 daß
die «wischen der Scheibe 14 (oder der Verstfirkungskrflnze) und
den Tellerseheiben 11, 12 vorgesehenen und durch dio Reibungskflsse 26, 27 gebildeten Reibungszonen sich an der Stolle der .
Ringzone von kleinstem Durchmasscr der Reibscheibe 14 entwickeln,
In Verbindung mit Figo 4 = 9 werden nachfolgend Ab finde rungs for=*
men beschrieben, bei welchen sich diese Reibungszonen in ihrer Gesamtheit ode? gesondert entweder in der Zona des kleinsten
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Durchmessers dor Scheibe 14 oder in der Zone des größten Durch*
nessers der Teilerscheiben 11, 12 oder in einer Mittelzone an der Stelle der Einpressungen 124Be 125B befinden„
Bei der in Figo 4 dargestellten Abänderungsforn ist de? voran»
gehend beschriebene Reibungakranz 27 durch einen Kranz 127 er«
setzt, der eine ausreichende Dicke hat, damit die Einpressungen 121B Reibungskontakt^ Metall gegen Metalle mit dem Verstärkung*·
kranz 17 der Reibscheibe 14 besitzen0 Diese Anordnung, welche
durch die örtliche Annäherung der Tellerscheibe 12 und der Scheibe 14 infolge der erfindungsgemflssen Auspressungen ermöglicht wird, gestattet die Weglassung des vorangehend beschriebenen Reibungskranzes 26o
Figo S betrifft eine Abänderungsfora, bei welcher der vorangehend beschriebene Reibungskranz 26 durch einen ähnlichen Reibungskranz S26 ersetzt ist, der in der Zone des größtenDurchsessers der Tellerscheibe 11 angeordnet istc wahrend der zugeordnete Reibungskranz 27 in der Nahe der Zone kleinsten Durchmessers de?Scheibe 14 verblieben lstu Die radial© Halterung des
Kranzes 2<S kann durch beliebige geeignete Mittel sächergest©llt
werdenP beispielsweise durch Ankleben ©der durch aziale Vor«
sprfinge, die &n der Tellerscheibe 11 edef an V©irstärkungskranz
17 der Scheibe 14 vorgesehen sind, welche uni&lon Vorsprünge
entweder rait dsm Aussenunfsng ader rait dem Innemimfrsng des
os S26 s»ssiBsi3»wi?ken0 Bsi de« dargestellten Beispiel sind
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Mappe 7956
die asdaleh Vorsprung® Flaschen 370, welche ara Aussenusifang des
Versstfirkungskrsnzes 17 axial taragebogen sind«
Fig., 6 zeigt eine Halbansicht im axialen Schnittp der zwischen '
zwei Federn 20A0 20B in der Mittelsono des1 Einpressungen 121B,
125B geführt ist, 12nd betrifft ©ine Abänderungsform,, bei welcher
die in Verbindung nit Fig» 1-3 beschriebenen Reibungskränze 26 (, 27 durch Kranzsegmente 226 und durch Reibbacken 227 ersetzt
sind» welesh© an der Stelle der Einpressungen 121B0 125B angeordnet
sind»
Die Kranzsegmsnte 226 sind beispielsweise mit der Tellerscheibe
11 v©rk3.®b£9 währ@nd die Backen 227 in den Fenstern 253 der Tellerseheibe
12 angeordnet sindo In diesem Falle ist das axiale Zussjästmnspannsn dies©? Reibungsargane durch radiale elastische
Lamellen ©dsr Laschen 254 sichergestellte die a&sserhalb der
Tellerseheiben H6 120 bei den dargestellten Ausftihrungsbeispiel
an d$? Aassenflache der Tellerscheibe 12„ befestigt sind. Jede
dieser Laschen 254 ist an ihr©a einen Ende mit d©s>
Nebe 13 durch einen dos* Nieten 110 fest verbunden» die zur Befestigung der.
Tellerschoiben H0 12 an der Nsb© dienen, und liegt an ihrem
anderen freien Bnde gegen eine Reibungsbacke 227 auf«, Jade Backe
227 wird'gemgß einem an sich bekannten Aufbau durch einen Reib«
belag gebildet „ der an einer Trägerplatte angcsbFacht ist ο
In Flg.-, 7υ welches eine Halbasisisht im Schmitt ähnlich der Figo3
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BAD
Mappe 79S6 Ml
ist, sind die Reibungskrfinze 26, 27, die Abstützringscheibe mit
ihren winkeligen Eingriffslaschon 121 und die elastische Ein·
spannseheib© 125 durch -Reibungskränze 326, 327, eine Abstützringscheibe32O nit abgewinkelten Eingriffslaschen 321 bzw» durch
eine elastische Binspannscheib© 325 ersetzt, die in der Ringzone
grüßten Durchmessers der Tellerscheiben H0 12, doho an deren
Umfang, angeordnet sind ο Diese radiale Anordnung des Kranzes 326 ist wie bei der Abflndertangsfom nach FIg0 5 durch axiale
VorsprOnge sichergestellt, die auf der Verst&rkungsringscheibe
17 der Scheibe 14 vorgesehen sind, während die radiale Anordnung
der Abstützringseh©ibe 320 und der elastischen Siaspannacheibe
325 durch die axialen Laschen 321 der Abstützringschsibe 320
sichergestellt ist0 did mit Ausschnitten 322 da? Tellerscheibe
12 zusammenwirken Der Reibungskraazteil 27 ist entweder mif
die Abstützringscheibe 320 oder suf die Verstfirkungsringscheibe
18 der Seheibe 14 aufgeklebt0
) Bei der in Fig» 8 dargestellten AbSnde rungs for« sind die Ab»
Stützringscheibe 320 und die elastische Einspannscheibe 325 durch Reibbacken 327 und elastische radiale Laschen 354 von d@?
in Verbindung Bit Figo 6 beschriebenen Art ©rsstztj, wobei die
Laschen in Fenstern 353 der Tellerscheibe 12 angeordnet sind^
Schließlich sind bei der in Figo S dargestellten Äusfährungs·»
for» einerseits ein Uafangsrelbungskrans 326 «and andererseits
an der Stelle der Einpressungen 121B9 125B Reibbaeken 227 und.
elastische radiale Lasehen 254 vorgeseheno
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BAD ORIGINAL
Mappe 79S6
Natürlich sind diese verschiedenen Anordnungen nur beispielsweise gegeben» us die zahlreichen Kombinationen anzudeuten, die
dadurch erzielt werden können» dall die verschiedenen KrSnZe0
Organe oder Reibungszonen und/oder die zugeordneten elastischen Spanntingssittel sit axialer Wirkung in verschiedener Weise verwendet werden.
Beispielsweise kann gealß einer nicht dargestellten AusfOhrungs·=
fors das Einspannen der Reibungskrtnze 26, 27 der in Figo 1 - S
dargestellten Aus£OhrungeforB durch elastische radiale Laschen
von der in Verbindung «it Fig, 6,' 8 oder 9 beschriebenen Art
sichergestellt werden»
ooWSV«M 0984271527
Claims (1)
- Mappe 7956Ά JUBLν 1 ο 1 Reibkupplung mit Stoßdämpfungsnabe ven der Art mit einer Nab© wä zwei Qisoir° bzw0 Tellerseheibene die zueinander FaIIeJL0 miteinander fest verbunden und sich voneinander in Abstand bafindenD zwischen welchen Tellerseheiben eine so« genannte Rnibseheib© angeordnet iste die an ihirem Umfang auf beiden Seiten R@ibb@läge trägt und mit den Tellorsehei» ban durch elastische Mittel tust Drehung gekuppelt wa^don kannc dadurch gekennzeichnet9 daß die Halterung de? ©la- «tischen Mittel änvch Ein- bswc Auspressungen gewährleistet ist0 die abwechselnd in den Tellerseheiben vorgesehen &ίηάαk Z11 Reibkupplung neeh Anspruch i( dadureh gekennseichaQt5 daß die Telleffseheiben ait der Nabe fest verbtsnden sind und die Rsibscheibs sit fcos^g aejf di© Nsfc-e axiaS. bei;©glich"So Reibkupplung ffi&sh. AnSpS1KSh I6, däd^reh gsfesnnse£eh&e£0 daßswg£ Rsibyng£2i57i?ri verges sU-sn siadf. ^ine awifi-ehC'^ der Reib« sshsibs WAd ζίπττ dsr Tß'Lls-/seh©ibi:s! und di© "sad<&FSi swig-shendsi? Reib2sh^i!:: m-.a a&t mdärsn !>.:"..:.Si'sdisib®,, ίώο dai, £ir;^.ö-es '- f-rcr.0098^2/1527BADelastische Spannongsorgans vorgesehen sind, die in der Achsrichtung wirken, am die ermähnten Ilsibu&gsionen axial einzuspannen»4ο Reibkupplung nach Anspruch 3P dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine der Raibungszonsn ein Kontakt von Metall zn Metall bestehtQReibkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetp daß die Reibungszone, in der ©in Kontakt von Metall zu Metall besteht B sich an der Stelle der Hinpressungen befindet«6ο Reibkupplung nach Anspruch 3P dadurch gekennzeichnete, daß für mindestens eine der Reibungszonen ein Reibungsorgan» bei* ein Kranz, ©in Kranzsegmsntg, ©ine Backe odo dgl», istc dss zwischen der Reibscheibe und der ent« Tell@rs<sheib@ angeordnetu Reibkupplung nach Anspruch 6, dadurch geücstmzeichnet, daß das Reiborgan in einer der folgenden Ringzonen angeordnet ists Umfengszono von kleinsten Durchmesser der Reibseheibe» Ucfangszone von größte» Durchmesser der Tellerscheiben, Mittel-17° 009842/1527Mappe 7956ft-zone der Tellerscheiben, in der die Ein- bzwc Auspressungen verteilt sindοο Reibkupplung nach Anspruch 3C dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannungsorgane mit axialer Wirkung zwischen einer Tellerseheibe und einer mit bezug auf die Nabe axial bewegliche Abstfltzringseheihe angeordnet sind9 weich letztere nit der jeweiligen Tellerscheibe drehfest verbunden ist=,9α Reibkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet„ daß die elastischen Spannungsorgane s»it axialer Wirkung durch eine Scheibe sit Umfangswallüngesi gebildet werden αOo Reibkupplung nach Anspruch B9 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützringscheibd zu ihrer Verbindung mit der zugeordneten Tellerscheibe an Umfang axiale Laschen auf weiste dia„in in der Tellerscheibe vorgesehene Öffnungen eingreifen»o Reibkupplung nach Anspruch 3e dadurch gekennzeichnet 9 daß die elastischen Spannungsorgane durch Mindestens eine elastische radiale Lasche gebildet werden, die an ihren ®inen Bade an einer der Tellerscheiben auf deren.Aussenflache befestigt-18-000842/1527BAD ORiGJMALMappe 79561st und an ihres anderen Ende «it einer der ReibungsZonen durch eine in der genannten Tellerscheibe vorgesehene Öffnung susaaitenirirkto12o Reibkupplung nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet, daßdie Tellerscheiben nit der Nabe durch Nieton verbunden sind?die ausserdera zur Befestigung der elastischen radialen Laschen dienen»13c Reibkupplung nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnetβ daß diejenigen Ausprsssungen, die den elastischen Organen go= genüberliogene welche die Tellerscheibe» mit der Reibscheibe kuppeIn0 mindestens eine Beobachtungsöffnung aufweisen,,14» Reibkupplung nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet* daß zumindest bestlernte der Erpressungen seitlich durch Schultern begrenzt sind, die sie mit den benachbarten Auspressenden geaeinsait haben«.ISo Reibkupplung nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet daß did beiden Röibungssonen je durch einen Roibungsk^ans g@bf.ldet und dsß derjenige ReibinXgskrsnL,; der de?*-IS« 009SA2/1527Mappe 7956Sp anmings Organen rait axialer Wirkung em nächsten liegt, einen Reibungskoeffizienten ms£waiste de? niedriger als derjenige des anderen Reibungskranzes ist0 ,16ο Reibkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnete daß die beiden Reihungszonen je durch einen Reibungskranz gebildet werden und daß derjenige Reibungskraft,, der den elastischen Spannungsorganen »it axialer Wirkung axial am nächsten liegt, eine Dicke hat„ die geringer als diejenige des anderen R@i« bungskranSö& ista17ο Reibkupplung nach Anspruch 60 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibungsstsnsfi je durch einen Rsibtungskrenz ge» bildet werden «ad d&ß derjenige Reibungskraft^ d*r νοκ dtsn , elastischen SpEBnurigs©^gsr<ön. mit axialer Wirkung a^iel am weitesten entfernt isi-.b &ua Asbestpappe f/ dia aiit versehis-1 donen Heirssn gstränkt ist:e besteht o18-, Reibkupplung nit Sts-ßdS&pfungsnabe ven der Art mit einer Hab© fenci ΐ,υ&ί Qv.^r» bs-fc TeIleifS€hiäib©nf die 2usinsndsr pg· rallel sinde ni-t der Nabe £sst verbunden sind und sich vsm~ «iosnder iw. Ab;ii -ί befinden, wfihrond arischen doa beiden Tellers-jh«ib^K r:;-;.l bsKygli.ch mit buzug auf dis h'sbö sins•20-009842/1527" - BAD ORiQiNALMappe 7056sogenannte Reibscheibe welche an ihrem Usafang und zu beiden Seiton Reibbeläge trägtΛ und mit den Tellerscheibe!! durch ©lastische Organ© zur Drehung gekuppalt ist, wad zwei Rei° bimgäkränze angeordnet sindο von denen jeder zwischen eine? Tellerscheibe und der Reibscheibe in der Mittelzone der=·dn0t iste w©lehe Mitttsls©ae voffzugsweise durch i Vä^stlirkiaftgskränse ^eirstSffkfc ist, ©lastiseh© Spannyngs-di© ϋΐϊ© Wirkffiig axial masfibsa, aw.ssfss'dsn zwischen ä@n b@idüm Tellei?s@h®3Lb©a vorgesehen sindj, um die Roibungs-sinz^spannenj, dadiarch gs/cecins@ichn3t9 daß Span=· zwischen ®in©i* Tellerschgibs und ©iaer mit bestig s^£ di© Nabe axial beweglich©» Abstütsyingacheibe sind ρ w®2<eh letstaffis mit deip j©v©ilig©nFüy SOCiETE ÄNONY^iE FRMGAISB DU FERODOPATmTAHWMTlMt-IN«.H.F1NCU DIPL.-ΙΝβ.Η.βΟΗΐ« DIM_-1N«. S. STASGH0098A2/1527 bad
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2742524A1 (de) * | 1976-09-23 | 1978-03-30 | Ferodo Sa | Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere kupplungsscheibe, vor allem fuer kraftfahrzeuge |
DE3227004A1 (de) * | 1982-07-20 | 1984-01-26 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Kupplungsscheibe mit reibungsdaempfer und blattfedern |
DE3228458A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-02-09 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Kupplungsscheibe |
DE3409869A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-09-19 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Kupplungsscheibe |
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US4572345A (en) * | 1982-07-30 | 1986-02-25 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Clutch plate |
DE3409869A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-09-19 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Kupplungsscheibe |
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