DE2361127C2 - Reibscheibe - Google Patents

Reibscheibe

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DE2361127C2
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Re:bscheibe mit einem axial fedfi nden Träger und mit zu beiden Seiten des Trägers angeordneten mittels Nieten befestigten und mit Öffnungen für die Nieten versehenen Reibbelägen, wobei an den Nieten als axiale Abstandsbegrenzer zusätzliche Schultern ausgebildet sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1233 669 ist eine Kupplungsscheibe für eine Reibscheibenkupplung bekannt, bei dem auf einem Scheibenkörper paarweise mit entgegengesetzter Wölbung aneinanderliegende Federsegmente befestigt sind, die zwei Reibbelagringe axial federnd gegeneinander abstützen und mit dem Scheibenkörper verbinden. Die Reibbelagringe weisen im Bereich der größten Wölbung des Federsegments Öffnungen auf, in denen Befestigungsiiieten angeordnet sind. Die Ringe sind dabei in der Weise an den Federsegmenten befestigt, daß jeder Ring nur mit jeder zweiten ihr zugewandten Wölbung fest verbunden ist, so daß, beide zusammen betrachtet, die feste Verbindung von Federsegment zu Federsegment alternierend von einer Scheibe zur anderen wechselt An dem dem Befestigungsbereich der Niete gegenüberliegenden Ende ist ein als Bundbolzen ausgebildeter Abschluß vorgesehen, der durch eine durchgehende Öffnung des gegenüberliegenden Belagringes frei hindurchtreten kann. Der Bund dieses Bundbolzen Hegi bei unbeiasieier Kupplungsscheibe auf der Außenscheibe des gewölbten Federsegments auf. Wird die Kupplungsscheibe belastet, so werden die gewölbten Federsegmente zusammengedrückt und der Bund kann eine freie axiale Bewegung durch die in dem gegenüberliegenden Reibbelagring vorgesehene Öffnung ausführen.
Diese Ausbildung hat den wesentlichen Nachteil, daß aufgrund der jeweils alternierenden Befestigung der sich gegenüberliegenden Reibbeläge diese bei hoher thermischer Belastung, wie sie z. B. bei zähflüssigem fCuiuiiiiciivcrkcrir uiier längeren Faoiahrien schneii auftreten kann, sich verwölben können, so daß es zu einer ungleichmäßigen Abnützung kommen kann. Diese steht insbesondere bei zunehmendem Verschleiß der Beläge zu befürchten.
Aus der deutschen Patentschrift 6 50 789 ist eine nachgiebige Scheibe für Reibungskupplungen bekannt, bei der durch Radialschlitze in abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen abgebogene Segmente vorgesehen sind, an denen zusätzlich herausgebogene federnde Zungen vorgesehen sind.
An mindestens einer Seite dieser Scheibe ist ein Reibbelag angeordnet, dessen axiale Verschiebiichkeit mittels mit zwei Bünden versehenen bolzenartigen Begrenzungsgliedern begrenzt wird. Bei einer Ausbildungsform sind die Reibbeiäge jeweils mit zwei radial hintereinander angeordneten Nieten befestigt, wobei der innere Niet jeweils die Reibscheibe mit der Trägerplatte befestigt, während der äußere Niet entweder mit einem Ende an der Platte festgelegt und mit dem anderen Ende frei in einer dazu vorgesehenen Öffnung beweglich ist "oder vollkommen frei ohne Festlegung an der Trägerplatte axial beweglich ist Diese Doppelanordnung der Nieten ist über den Umfang der Scheibe alternierend derart ausgeführt, daß jeweils abwechselnd die linke oder die rechte Scheibe festgelegt ist Bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß eine Vielzahl von Nieten gebraucht werden, was zu einem hohen Kostenaufwand und zu einer Reduzierung der Reibfläche führt
Aus der US-PS 24 48 879 ist eine Reibscheibe für eine Kupplung bekannt, die einen ähnlichen Aufbau auiweist wie die Reibscheibe aus der DE-AS 12 33 669, jedoch sind bei dieser amerikanischen Reibscheibe die Nieten jeweils an einer Wölbungswand der Federsegmente festgelegt wobei die gegenüberliegende Wölbungswand mit einer dem Nietkopf entsprechenden Bohrung versehen ist, so daß der Niet bei einem vollständigen Zusammenpressen der Reibbeläge zum Teil in die entsprechende Bohrung des gegenöberibgenden Reibbelags eintreten ka/m, um somit ein vollständiges Zusammendrücken der beiden Beläge zu ermöglichen.
Die Nachteile dieser Reibscheibe sind aufgrund der alternierenden Anordnung der Befestigungsniete zwischen den Reibbelägen und den Federsegmenten die gleichen wie bei dem Gegenstand der DE-AS 12 33 669.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibscheibe der genannten Art zu schaffen, bei der im ungeklemmten und im Übergangszustand ein Schleifen der Reibbeläge mit den mit der Scheibe zusammenwirkenden Elemente, insbesondere bei starker thermischer Belastung vermieden und eine maximale Dicke am Ort der Beläge über die Scheibe hinweg, unabhängig von den äußeren Bedingungen, insbesondere den Temperaturbedingungen, konstant gehalten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Reibbeläge in den Öffnungen zusätzliche Änschlagschuitern aufweisen, die mit den zusätzlichen Schultern zusammenwirken.
Auf diese Weise ist sichergestellt daß die Reibbeläge auch bei hoher thermischer Belastung eine gleichmäßige Dicke aufweisen, so daß ein Vorwölben des Reibbelags bei hoher Temperatur infolge ungenügender Halterung vermieden wird. Durch das Zusammenwirken der am Niet vorgesehenen Schultern, die sich jeweils an zugeordneten Schultern der Reibbeläge anlegen, ist der Abstand zwischen beiden Reibbelägen jederzeit exakt begrenzt Auf diese Weise wird ein ungleichmäßiges Abschleifen der Reibbeiage verhindert und die Lebensdauer der Reibscheibe wesentlich erhöht
Bei einer vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen werden, daß der Abstand der Reibbeläge durch eine Abknickung der zusätzlichen Schultern festgelegt ist Durch diese einfache Maßnahme kann auf äußerst kostengünstige Weise eine Variation bzw. eine Anpassung gleicher Reibscheiben an verschiedene Verwendungszwecke erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu "t Es zeigt
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Reibscheibe wobei nicht erfindungswesentliche Teile fortgelassen wurden;
F i g. 2 ist eine Teilansicht in vergrößerter Darstellung dieser Scheibe in gelöster Stellung im Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 sowie die Anschlagseinrichtungen, weiche die obere Begrenzung der Scheibe am Ort der Beläge definieren;
F i g. 3 eine Darstellung analog Γ i g. 2. bei der jedoch die Scheibe beaufschlagt ist una eine minimale Dicke am Ort der Beläge aufweist:
F i g. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Niets der F i g. 2 und 3 vor dem Vernieten;
F i g. 5 eine Ausführungsvariante, bei de- der zusätzliche Absatz der Niete während des Nietens umgrbördelt ist, um die maximale Dicke am Ort der 8-, /7- zu vermindern.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Auswr·. -gsform einer Reibscheibe nach der Erfindung !.-gestellt, die beispielsweise für eine Krafffahr- «gkupplung bestimmt ist Diese Kupplung umf _Ίι senkrecht zur Achse der Scheibe verlaufend einen r·.- jllischen Träger 10 von allgemein kreisförmiger, planer GestalL Der Träger
10 besitzt an seinem Umfang ausgebauchte Teile 11 (F i g. 1 und 2), die sich abflachen können, indem sie dem Einspannen der Scheibe zwischen den Druckplatten der Kupplung einen elastischen Widerstand entgegensetzen. Die Scheibe weist Beläge 12 aus Reibmaterial auf, die zu beiden Seiten des Trägers 10 angeordnet und durch Niete 13 an den ausgebauchten Teilen 11 derart befestigt sind, daß die Dicke der Scheibe am Ort der Beläge 12 federnd variabel ist und eine untere Begrenzung hat, die einer vollständigen Abflachung (F i g. 3) der ausgebauchten Teile 11 entspricht
Der Träger 10 (Fig. 1) ist über Torsionsdämpferfedern 14 mit einer Keilnuten-Nabe 15 verbunden, die mit einer nicht dargestellten Welle zusammenwirkt Diese wird durch die Druckplatten der Kupplung mitgenommen, wenn die Reibscheibe zwischen diesen Scheiben eingespannt ist und freigesetzt wenn die Druckplatten auseinandergerückt sind.
In dem in dtii F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die ausgebauchten Teile 11 von gewellten Sektoren gebildet, während der Reibbelag 12 aus zwei ringförmigen Belägen 12a, 126 besteht, die konzentrisch zur Drehachse an den Teilen 11 befestigt sind.
Einer der mit 12a bezeichneten Reibbeläge 12 ist (Fig.2) durch Niete 13s am Scheitel oer Wellungen dieser Teilsektoren 11 befestigt, die sich auf der Seite des Belages 12a befinden, während der andere, mit 126 bezeichnete Belag mittels der anderen, mit 136 bezeichneten Niete, an entsprechender Stelle der zugeordneten Wellung festliegt
Die an dem ßelag 12a befestigten Niete 13a sind so ausgebildet daß der Belag 126 sich an den Belag 12a annähern kann und daher sind die dem Belag 126 zugeordneten Niete derart ausgebildet. daB es dem Belag 12a möglich wird, sich dem Belag 126 bis zur vollständigen Abflachung der Wellungen der Sektoren
11 anzunähern (F i g. 3).
Im übrigen sind erfindungsgemäß die Beläge 12a und 126 miteinander über Anschlagseinrichtungen verbunden, die in einer Richtung parallel zur Achse der Scheibe wirken und zwangsweise eine obere Begrenzung für das Spreizen der Beläge bilden, d. h. eine obere Begrenzung für die Dicke der Scheibe am Ort der Beläge (F i g. 2). Die Anschlagseinrichtungen sind derart vorgesehen, daß sie ins Spiel kommen, bevor die ausgebauchten Teile 11 in die Lage versetzt werden, federnd bis zur vollständigen Ruhestellung zurückzukehren.
Diese Anschlagseinrichtungen bestehen nach dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Beispiel aus einer zusätzlichen Schulter 16a der Niete 13a, die unter Anschlag mit einer Auflagerfläche 176 des Belages 126 zusammenwirken sowie aus einer zusätzlichen Schulter 166 der Nieten 136, die in entsprechender Weise einer Auflagerfläche 17a des Belages 12a zugeordnet ist
Die Niete 13a und 136 sind sämtlich identisch; ein mit 13 bezeichneter Niet ist in Fig.4 in unvernietetem Zustand dargestellt
Der Niet 13 {F i g. 4) weist einen Schaft 18 auf, über dem ein Kopf 19 angeordnet ist der eine Stützschuiter 20 bildet welche zur Befestigung am ausgebauchten Teil 11 des Trägers dient Ober diesem Kopf 19 selbst ist ein weiterer Kopf 21 vorgesehen, der die zusätzliche Schulter 16 bildet, welche einen Anschlag gegen die Auflagerfläche 17 der Beläge ermöglicht.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Beispiel ist der Scnaf t 18 des Niets 13 hohl. Das Vernieten erfolgt durch Abstützen des Kopfes 21 gegen eine Grundplatte, während ein Werkzeug mit dem Hohlschaft 18 zusammenwirkt um einen Befestigungswulst 22 zu bilden, der in den F j g. 2 und 3 mit 22a für die Niete 13a und mit 226 für die Nieten 136 bezeichnet ist
Der Wulst 22a bzw. 226 und die Schulter 20a bzw. 206 spannen zwischen sich den Belag 12a sowie den ausgebauchten Teil 11, bzw. den Belag 126 sowie den ausgebauchten Teil 11 des Trägers JO ein und sorgen jeweils für deren Befestigung.
Andererseits ist aufgrund der Anschläge bei 16a, 176 einerseits und bei 166, 17a andererseits, die durch den zusätzlichen Kopf 21 der Niete 13 hergestellt sind, die maximale Dicke der Scheibe am Ort der Beläge genau definiert sie bleibt praktisch unabhängig von den äußeren Bedingungen, insbesondere der Temperatur, abgesehen vom normalen Abrieb, konstant.
Hieraus folgt daß die Scheibe, indem sie eine gute Progressivität aufgrund der gewellten Sektoren 11 bildet, keinerlei Veränderung der maximalen Dicke am Ort -'sr Beläge aufweist wodurch es möglich ist, dem Entkupplungsweg einen Wert zu verleihen, der so gering wie möglich ist und somit die Beanspruchung bzw. Ermüdungserscheinung der Entkupplungsorgane.
und insbesondere im Falle einer MembranRuppiung die Ermüdung oder Beanspruchung der Membran zu vermindern.
Man sieht, daß die Niete 13 mittels eines Vorganges genietet werden können, der genauso einfach ist, als ob es sich um Nieten üblicher Form handelte. Man sieh' auch, daß dann, wenn man der Siützpiatte für die Köpfe 21 im Augenblick des Vernietens eine nicht plane, sondern konkave Gestalt beispielsweise von Schalenform verleiht, man den Spreizweg der Beläge 12 vermindern kann, and zwar mit den gleichen Nieten ^ ig. j/. Diese Piaiic in Suiiaiciifui in !rai zw lYukuiig, daß im Augenblick des Nietens mehr oder weniger die Schulter 16 (F i g. 5) umgebördelt wird, je nachdem, ob die Stützplatte mehr oder weniger hohl ist
Somit kann man mit der gleichen Menge an Standardniete im Augenblick des Vernietens leicht den Progressivitätsweg einstellen, was für eine Serienproduktion von Scheiben wünschenswert ist.
in den mit Bezug auf F i g. 1 bis 4 und mit Bezug auf Fig.5 beschriebenen Ausführungsformen werden die Anschlagseinrichtungen durch einen zusätzlichen Kopf 21 für die Nieten 13 gebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    23 61 Ii:
    I. Reibscheibe mit einem axial federnden Träger und rait zu beiden Seiten des Trägers angeordneten, mittels Nieten befestigten and mit Öffnungen für die Nieten versehenen Reibbelägen, wobei an den Nieten als axiale Abstandsbegrenzer zusätzliche Schultern ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (12,12a, 12b) in den Öffnungen zusätzliche Anschlagschultern (17, 17a, t7b) aufweisen, die mit den zusätzlichen Schultern (16,16a, 16Z^ zusammenwirken.
    Z Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Reibbeläge (12) durch eine Abknickung der zusätzlichen Schultern (16) festgelegt ist
DE2361127A 1972-12-08 1973-12-07 Reibscheibe Expired DE2361127C2 (de)

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