DE2323872C2 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE2323872C2
DE2323872C2 DE19732323872 DE2323872A DE2323872C2 DE 2323872 C2 DE2323872 C2 DE 2323872C2 DE 19732323872 DE19732323872 DE 19732323872 DE 2323872 A DE2323872 A DE 2323872A DE 2323872 C2 DE2323872 C2 DE 2323872C2
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friction
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additional friction
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DE19732323872
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Paul Dipl.-Ing. 7591 Sasbach Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit mindestens zwei bei der relativen Verdrehung ihrer Reibbeläge zu ihrer Nabe nacheinander wirksamen Dämpfungseinrichtungen, die jeweils aus Kraftspeichern und einer diesen zugeordneten Reibeinrichtung bestehen, wobei eine erste Dampfungseinrichtung zwischen einem Nabenflansch und den beidseits von diesem vorgesehenen relativ zu diesem verdrehbaren Scheiben, von denen die eine die Reibbeläge trägt, wirksam ist und eine zweite Dämpfeinrichtung eine Zusatzreibscheibe aufweist, an der eine axial wirksame Anpreßvorrichtung angreift und die mit mindestens einer angeformten axial gerichteten Nase mit Umfangsspiel in eine Aussparung des Nabenflansches eingreift, und die an den ihr zugeordneten Kraftspeichern angreift.
Derartige Kupplungsscheiben, wie sie durch die DE-OS 16 00 192 und 16 00 194 bekanntgeworden sind, bauen in axialer Richtung äußerst breit, da für die Dämpfung eine koaxial um die Nabe und relativ zu ΐ_ :- dieser Yerdrehbare Hülse erforderlich ist,-weiterhin ist '; eineim radialen/Raum zwischen Hülse und Nabe vorgesehene SchräubendruckfederSnfe/Lufljringung der
Axialkraft für die Dämpfwirkurig^eKq^döriich, wodurch
neben der breiten Bauweise dei^Nachteil einer sehr - aufwendigen', und* damit störanfälligen' Konstruktion besteht Der vorliegenden Erfindung lag. die Aufgabe
zügrunde,'_ente Kuppjungsscheibe'zu schaffet die sich durch geringe axiale Ausdehnung, einfachen Aufbau
to lowie längere Lebensdauer auszeichnet und bei der darüber hinaus ein breiteres Anwendungsgebiet geschaffen werden· und deren Dämpfwirkung erhöht werden kann. Außerdem soll in besonders einfacher
■-~ Weise eine herköminliche Kupplungsscheibe mit einer ; Dämpfeinrichtung mit einer zweiten Dämpfeinrichtung
versehen werden können, r-■-■-.---.■·.·■
Dies wird gemäß der Erfindung bei Kupplungsscheiben der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß die Zusatzreibscheibe außerhalb des durch die mit-den Reibbelägen drehfest verbundenen Scheiben begrenzten axialen Raumes vorgesehen ist, wobei die axiale Nase durch eine in Umfangsrichtung teilweise offene, den gesamten Verdrehwinkel zulassende Ausnehmung der zwischen Nabenflansch und Zusatzreibscheibe liegenden, mit den Reibbelägen drehfest verbundenen Scheibe hindurchgreift und daß an der Außenseite dieser Scheibe zur Erzeugung der Reibkraft für die Dämpfungseinrichtung ein die Zusatzreibscheibe. von außen mit einer axialen Vorspannkraft beaufschlagen-.
des Anpreßteil befestigt ist. '■ > - .
Durch die Anordnung der Zusatzreibseheibe außerhalb der Belagträgerscheibe und der-Gegenscheibe kann der Zwischenraum zwischen diesen Teilen kleiner ausgestaltet werden, wodurch die Biegebelastung auf die diese beiden Scheiben verbindenden Nietbolzen verringert und damit die Lebensdauer der Scheibe erhöht wird. Weiterhin kann die Dämpfwirkung der ersten Stufe unabhängig von der Axialkraft des Anpreßteiles, welches die Dämpfwirkung der zweiten Dämpferstufe reguliert, vergrößert werden, indem beidseitig des Nabenflansches Reibbeläge für die beiden Scheiben vorgesehen sind, wobei die Axialkraft entweder durch axiale Verspannung der Teile oder durch Einfügung wenigstens eines Federmittels, beispielsweise einer Tellerfeder, erzielt wird. Außerdem kann die Scheibe gemäß der Erfindung in besonders einfacher Weise auf herkömmlichen Scheiben aufgebaut werden, ohne eine grundsätzliche Neukonstruktion zu erfordern. Darüber hinaus kann ein gerade verlaufender Nabenflansch verwendet werden, so daß eine mittige Beaufschlagung der Kraftspeicher und damit eine gleichmäßige Kraftverteilung erzielt werden kann.
Die Reibung für die zweite Dämpferstufe läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch erzielen, daß das Anpreßteil aus einem in Richtung auf die Zusatzreibseheibe federnd vorgespannten Tellerfedergrundkörper mit radial nach außen gerichteten Armen besteht, wodurch über den Verschleißbereich der Beläge aus " Reib- oder Lagerwerkstoffen eine optimal gleichmäßige
so Anpressung erzielt werden kann.
Eine optimale Reibwirkung kann dadurch gewährleistet werden, daß zwischen dem Anpreßteil und der Zusatzreibscheibe und/oder zwischen der Zusatzreibseheibe und dem ihr benachbarten, mit den Reibbelägen
ö5 drehfest verbundenen Scheibenteil ein Belag aus Reiboder Lagerwerkstoffen vorgesehen ist.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
25 23
Fig.l eine Kupplungsscheibe teilweisens Ansicht
Fig.2 ehien Schnitt gemäß der Linie ll-ti der Fig. 1 und ■- -.I ■■-■·."■-
Fig/aeinedeririöglichettiCennfiniendererfindungs-
gemäßen Kupplungsscheibe.
Die Reibbeläge I and in an sich bekanntes Weise ah : der Belagträgerseheibe 2 befestigt und über Niete 3 ist die Gegenscheibe 4 vefdrehfest mit der Scheibe 3 verbunden, tm axialen Räum zwischen den beiden ίο Scheiben 2 un4 4 ist der Flansch 5 der Nabe 6 vorgesehen. Beidseitig des Nabeiiflansches 5 sind Beläge 7,8 aus Reib- oder LagerVerkstoffen vorgesehen und eine in Achsrichtung vorspannteTeljprfeder 9 bewirkt die für die Reibung ρΗ?ταύήκ\\έ /Kraft in Achsrichtung; . - ; ■ >·
Die dieser Dämpf- bzw. Reibeinrichtung zugehörigen Kraftspeicher in Form von Druckfedern 10, !!.befinden sich in fejisterförmigen Ausnehmungen 12, 13 der Scheiben 2, 4 und iebenfäüs feflsterfönHigen Ausnehmungen 14, 15 des, Nabenflsjnsches 5. Die 'seitlichen Anschläge 12a und 126 sowie 13a und 136 der Fenster 12 und 13 in den Scheiben 2 üfid 4 sind deckungsgleich mit den Begrenzungskohturen 14a and 146 sowie ISa und 156 der Fenster 14,15 im Näbenflaiisch 5.
Die zweite Reib- bzw. Dämpfungseinrichtung besteht aus einer außerhalb des Zwischenraumes der Scheiben 2 und 4 — im AusfBhrungsbeispiel der Scheibe 4 benachbarten — ZusatzreÄscneibe 16. die mit Armen 16a bis lefan den Enden der Federn 17 bis 20 der zweiten Dämpferstufe angreifen.
Die Zusatzrejbscheibe 16 besitzt Ausleger 21. die sich in Achsrichtung und durch Ausnehmungen 22 und 23 in der Scheibe 4 bzw. des Näbenflansches 5 erstrecken, wobei die ßreite der Ausnehmungen 23/ derart bemessen ist. daß sie ein Verdrehspiel der Zusatzreibscheibe 16 zulassen, welches dem Verdrehspiel innerhalb der einen Dämpferstufe entspricht, in welcher lediglich die Hcdern .10 und 11 wirksam sind. Die Breite der Ausnehmungen 22 ist derart bemessen, daß die Ausleger 21 über das gesamte Verdrehspiel der Kupplungsscheibe anschlagfrei in diesen Ausnehmungen 22 bewegt werden können.
Die Federn 17—20 für die zweite Dämpferstufe sind in Nabenfenstern 24-^27 vorgesehen. Wobei jedoch die EndbegrenzungsJinien 24a, 246 bis 27a, 276 gegenüber den Endbegrenzüngen 28a. 286 bis 31 a, 31£» der Federfenster 28—31 so den Scheiben 2 und 4 entsprechend dem Verdrehspiel der ersten Dämpferstufe zueinander versetzt sind.
Auf der Scheibe 4 ist ein Anpreßteil 32 in Form eines Tellerfederkörpers mit radial nach außen gerichteten Armen über Niete 33 befestigt, welchei die Axialkraft für die Reibung der weiteren Dämpferstufe aufbringt und wodurch die Zusatzreibscheibe 16 zwischen die Beläge 34, 35 aus Reib- oder Gleitwerkstoff eingeklemmt wird und die Teile 34,16,35 gegen die Scheibe 4 zudrückt.:
Im Zusammenhang mit F i g, 3 sei die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 und 2 näher erläutert. Dabei ist in Fig.3 auf der Ordinate das Drehmoment und auf der Abszisse der Verdrehwinkel der Dämpfeinrichtung dargestellt Links von der Ordinate befindet sich der Zugbereich und rechts der Schübbereich. Bei einer Verdrehung der Reibbeläge 1 relativ, gegenüber der Nabe in Gegenrichtung des Uhrzeigers von der Ordinate O bis zum Bereich A sind lediglich die Federn 10 und 11 wirksam, die eine kleine Federrate entsprechend der Linie 36 besitzen. Innerhalb dieses Bereiches sind ausschließlich die Reibbeläge 7,8 wirksam, die eine Reibung entsprechend den Linien 37 ergeben. Die Abstände 286 bis 316 der die Federn 17—20 haltenden Ausnehmungen 28 bis 31 in den Scheiben 2 und 4 zu den Abständen 246 bis 276 der Ausnehmungen 24 bis. 27 im Nabenflansch 5 entsprechen dem Winkelausschlag O-A. Desgleichen entspricht der Abstand — in Gegenrichtung' des Uhrzeigers gesehen — vom Ausleger 21 bis zur Anschlagkante der Ausnehmung 23 im Flansch 5 der zulässigen Winkel verschiebung O-A. Auf der Schubses·'*, und bei einer ReiatiWerdrehung der Beläge gcgenäbix der Nabe in Richtung des Uhrzeigers entsprechen die Abstände 28a bis 31a der Ausnehmungen 28 bis 31 für die Federn 17 bis 20 zu den Endkonturen 24a bis 27a der Ausnehmungen 24 bis 27 im Nabenflansch 5 dem zulässigen Verdrehwinkel innerhalb des Bereiches O-C Desgleichen entspricht der Abstand — in Richtung des Uhrzeigers gesehen — von den Auslegern 21 zu der entsprechenden Anschlagkante der Ausnehmung 23 der möglichen Winkelverdrehung vom Bereich O bis zum Berpich C Innerhalb des Bereiches A-C wird die Zusatzreibscheibe 16 — bedingt durch die Reibeinspannung zwischen den Belägen 34,35, — synchron mit den Scheiben 2, 4 bzw. den Reibbelägen mitgenommen. Sobald jedoch eine relative Verdrehung zwischen der Nabe und den Reibbelägen innerhalb der Bereiche A-B oder C-D erfolgt, stoßen gleichzeitig die Federn 17 bis 20 an den jeweiligen Endkonturen 246 bis 276 od;r 24a bis 27a der Ausnehmungen 24 bis 27 des Nabenflansches 5 an bzw. gleichzeitig die Ausleger 21 an den entsprechenden Endkonturen der Ausnehmungen 23 des Näbenflansches und es findet zusätzlich eine relative Verdrehung der Reibscheibe 16 gegenüber den Reibbelägen bzw. den Scheiben 2, 4 statt, wodurch zunächst eine steil ansteigende Federkennlinie 36 entsteht — die Kräfte der Federn 17 bis 20 wird denjenigen der Federn 10, 11 noch überlagert — und weiterhin entsteht in den Bereichen A bis B und C-D eine Reibung entsprechend den Linien 38-38, die der Reibung entsprechend den Linien 37-37 überlagert ist.
Die Breite der Ausnehmungen 22 in der Scheibe 4 ist mindestens so gemessen, daß eine relative Verschiebung der Ausleger 21 entsprechend dem Winkelbereich B-D ermöglicht ist, die wiederum der gesamten möglichen Relativverdrehung *.;er Bolzen 3 in der Ausnehmung 39 des Flansches 5 entspricht.
Zur Abwandlung der Federkennlinie ist es z. B. auch möglich, die Federn 10, 11 mit Spiel im Nabenflansch einzubauen, wodurch über den entsprechenden Drehweg eine rflckstellfreie, relative Verdrehmöglichkeit geschaffen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

23 £3 812 ■·. ;.'.:■ .■■ 1 ..ν. /.. . ■-■ ; : " V/; ' Patentansprüche: V ' t '^
1. Kupplungsscheibe mit mindestens zwei bei der relativen Verdrehung ihrer Rgibbeläge zu ihrer Nabe nacheinander wirksamen Dämpfungseirtrichtungen, die jeweils aus Kraftspeichern und einer diesen zugeordneten Reibeinrichtung bestehen, wobei eine erste Dämpfungseinrichtung zwischen einem Nabenflansch und den beidseits von diesem vorgesehenen relativ zu: diesem verdrehbaren Scheiben, von denen die eine die Reibbeläge trägt wirksam ist und eine zweite Dämpfeinrichtung eine Zusatzreibscheibe aufweist, an der eine axiaf wirksame Anpreßvorrichtung angreift und die mit mindestens einer angeformten axial gerichteten Nase mit Umfangsspiel in eine Aussparung des Nabenflansches eingreift, und die an den ihr zugeordneten Kraftspeichern angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzreibscheibe (16) außtrhalb des durch die mit den Reibbelägen (1) drehfest verbundenen Scheiben (2, 4) begrenzten axialen Raumes vorgesehen ist, wobei die axiale Nase (21) durch eine in Umfangsrichtung teilweise offene, den gesamten Verdrehwinkel (D bis B) zulassende Ausnehmung der zwischen Nabenflansch (14) und Zusatzreibscheibe (16) liegenden, mit den Reibbelägen (1) drehfesi verbundenen Scheibe (4) hindurchgreift und daß an der Außenseite dieser Scheibe (4) zur Erzeugung der Reibkraft für die Dämpfungseinrichtung ein die Zusatzreibscheibe (16) von außen mit einer axialen Vorspannkraft beaufschlagendes Ar-preßtei; (32) befestigt ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reit· oder Lagerwerkstoff (35, 34) zwischen dem Anpreßteil (32) und der Zusatzreibscheibe (16) und/oder zwischen der Zusatzreibscheibe'Jiö) und der ihr benachbarten, mit den Reibbelägen (2) drehfest verbundenen Scheibe (4) vorgesehen ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßteit (32) aus einem in Richtung auf die Zusatzreibscheibe (16) federnd vorgespannten Tellerfedergrundkörper mit radial nach außen gerichteten Armen besteht.
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