DE1425208B2 - Schwingungsdämpfer - Google Patents

Schwingungsdämpfer

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DE1425208B2 DE19631425208 DE1425208A DE1425208B2 DE 1425208 B2 DE1425208 B2 DE 1425208B2 DE 19631425208 DE19631425208 DE 19631425208 DE 1425208 A DE1425208 A DE 1425208A DE 1425208 B2 DE1425208 B2 DE 1425208B2
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Borg Warner Corp
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12353Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
    • F16F15/1236Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
    • F16F15/12366Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs
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Description

Bauweise und eine gleichmäßige Anlage der zusätzlichen Mitnehmerscheiben für den Reibungseingriff mit dem radial äußeren Bereich des Ringflansches.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Darstellung der Seitenansicht einer drehelastischen Kupplung, teilweise aufge-
Bei dem bekannten Schwingungsdämpfer, von dem 10 weils getrennt für sich einstellen, so daß die Abstimdie Erfindung ausgeht, ist durch das Zusammenwir- mung der Dämpfung weiter verbessert ist. ken von Federn- und Reibungsdämpfung des Dämp- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf den
fungsverhalten verbessert. Es ist ferner bekannt, an Ringflansch eine Ringscheibe angeordnet, die an einer drehelastischen Kupplung für einen Bahn- ihrem inneren Umfang Vorsprünge aufweist, zwischen motorenantrieb zu beiden Seiten der inneren und der 15 denen Vorsprünge des Ringflansches begrenzt drehäußeren Kupplungshälfte schwimmend angeordnete bar geführt sind. Dadurch ergibt sich eine flache Ringe vorzusehen, an denen die Federn gehaltert
sind, die zwischen nach innen bzw. nach außen gerichteten Vorsprüngen der beiden Kupplungshälften
eingesetzt sind. Dadurch kann der Federweg durch 20
Hintereinanderschalten jeweils zweier Federn verdoppelt werden. Eine Reibungsdämpfung zur Verbesserung der Dämpfungscharakteristik ist jedoch nicht
vorgesehen. Außerdem läßt sich nur eine beschränkte
Anzahl von Federn unterbringen und der bauliche 25 brachen,
Aufwand der schwimmend angeordneten Ringe zur F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Halterung der Federn ist erheblich. Schließlich ist es F ig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
auch bekannt, in axialer Richtung nebeneinander Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht,
zwischen den beiden Kupplungshälften einen schwim- besteht die drehelastische Kupplung aus einer Nabe 1 mend angeordneten Ring vorzusehen, und jeweils 30 mit einer mit inneren Keilnuten versehenen Bohzwei Federn zwischen axialen Vorsprüngen des Rin- rung 2 und einem Ringflansch 3 mit einer verstärkten
radial innen gelegenen Schulter 7, einem Umfangsabschnitt mit flachen, maschinenbearbeiteten Seitenflächen von gegenüber der Schulterbreite des Ring-35 flansches verminderter Stärke und mehreren radial verlaufenden, mit Abstand angeordneten Vorsprüngen 9. Auf dem Außenrand des Ringflansches 3 ist eine Ringscheibe 4 angeordnet, die mit Reibbelägen 5 versehen ist. Die Reibbeläge 5 sind an dem radial findungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei miteinander 40 außen gelegenen Abschnitt der Ringscheibe 4 durch verbundene und gegenüber dem Ringflansch begrenzt mehrere Niete 6 oder in anderer bekannter Weise drehbare zusätzliche nachgeschaltete Mitnehmer- befestigt. Am Innenrand der Ringscheibe befinden scheiben vorgesehen sind, in deren fluchtenden öff- sich mehrere nach innen verlaufende, auf Abstand genungen ebenfalls Dämpfungsfedern angeordnet sind. haltene Vorsprünge 8, zwischen den Vorsprüngen 9 Die nachgeschalteten Mitnehmerscheiben vermit- 45 des Ringflansches 3. Diese Vorsprünge 8, 9 sind nach teln in einfacher und zweckmäßiger Weise eine an- der Darstellung in F i g. 1 so angeordnet, daß sie als nähernde Verdoppelung des Federweges. Durch die Anschlag zur Begrenzung der Drehbarkeit der Ringgegenüber dem Ringflansch begrenzte Drehbarkeit scheibe 4 mit Bezug auf den Ringflansch 3 dienen, der zusätzlichen nachgeschalteten Mitnehmerscheiben Auf beiden Seiten der Ringscheibe 4 sind flache,
wird in einfacher Weise erreicht, daß zunächst alle 5° ringförmige Mitnehmerscheiben 10 und 11 vorgein den fluchtenden Öffnungen der zusätzlichen Mit- sehen, welche, wie z. B. bei 19 in Fig. 3 gezeigt, mitnehmerscheiben angeordneten Dämpfungsfedern an- einander vernietet oder anderweitig aneinander besprechen und dann das Zusammendrücken der mit festigt sind und radial nach innen soweit vorstehen, dem Ringflansch zusammenwirkenden Dämpfungs- daß sie den äußeren Umfang des Ringflansches 3 federn erfolgt. Der erfindungsgemäße Schwingungs- 55 übergreifen.
dämpfer vermittelt daher eine verbesserte Dämpfung Auf beiden Seiten des Ringflansches und der Ring-
und eine bessere Abstimmung der Dämpfung bei ein- scheibe 4 sind zwei Mitnehmerscheiben 12, 13 angefacher Bauausführung. ordnet. Diese Mitnehmerscheiben sind mit ihrem Die Anordnung der zusätzlichen nachgeschalteten radial inneren Abschnitt in Reibungseingriff mit der Mitnehmerscheiben kann in verschiedener Weise vor- 6o Schulter 7 des Ringflansches 3 gedrückt. Die Mitgenommen werden. So können die zusätzlichen Mit- nehmerscheiben 12,13 sind mit Abstand voneinander, nehmerscheiben, zwischen denen eine das Drehmo- beispielsweise durch mehrere Niete 14, fest miteinment auf den Schwingungsdämpfer übertragende ander verbunden, die längliche Löcher oder Schlitze Ringscheibe angeordnet ist, axial neben den mit dem 15 in der Ringscheibe 4 durchgreifen, wobei die Ringflansch zusammenwirkenden Mitnehmerscheiben 65 Enden dieser Schlitze als Anschlag zur Begrenzung vorgesehen sein, wobei die einander zugekehrten Mit- der Drehbarkeit der Ringscheibe 4 mit Bezug auf die nehmerscheiben miteinander fest verbunden oder als Mitnehmerscheiben 12, 13 dienen. Innerhalb mehreeinzelne Scheibe ausgebildet sind. In einer vorteil- rer fluchtender Öffnungen in den Mitnehmerscheiben
ges und der beiden Kupplungshälften einzusetzen. Dabei sollen jedoch bei Drehrichtungsumkehr in Verbindung mit einer Schaltkupplung auftretende Stöße gedämpft werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Schwingungsdämpfer der eingangs geschilderten Art die Dämpfung zu vergrößern und besser abstimmen zu können. Diese Aufgabe ist er-
der Ringscheibe bzw. dem Ringflansch sind zwei konzentrische, kreisförmige Reihen elastischer Mittel wie Dämpfungsfeder 17 und 18 eingesetzt.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß ein Drehmoment, welches von einem Antrieb auf die Reibbeläge der Ringscheibe 4 übertragen wird, über den ersten Satz von Dämpfungsfedern 17 auf die Mitnehmerscheiben 12, 13 übertragen wird. Die Mitnehmerscheiben übertragen wieder ein Drehmoment durch die innere Dämpfungsfedern 18 auf den Ringflansch 3 der Nabe 1. Durch diese Anordnung kann eine Drehbarkeit der Ringscheibe 4 gegenüber dem Ringflansch 3 von etwa 15 bis 18° erzielt werden, was bei Beanspruchungen vorteilhaft ist, bei denen eine derart große Amplitude für eine wirksame Dämpfung gefordert wird. Außerdem können bei dieser Anordnung die Reibkräfte auf den entsprechenden beweglichen Teilen in engen Grenzen eingestellt werden, um eine maximale Reibungsdämpfung sicherzustellen, die die entsprechenden beweglichen Teile daran hindert, sich zu schnell in die neutrale oder unbelastete Stellung zurückzubewegen. Der Reibungseingriff der Mitnehmerscheiben mit dem Ringflansch kann durch die Breite der Niete 14 in angemessener Weise bestimmt werden, während der Reibungseingriff des radial äußeren Bereiches des Ringflansches 4 mit den zusätzlichen Mitnehmerscheiben 10, 11 durch eine Veränderung der Stärke T (Fig. 3) des radial äußeren Bereiches des Ringflansches 3 eingestellt werden kann. Die Vorkehrungen für die Einstellung des Reibungseingriffes, d. h. die Niete 14 in Verbindung mit den Mitnehmerscheiben 12 und 13 und die Niete 19 in Verbindung mit den Mitnehmerscheiben 10 und 11 sind somit unabhängig voneinander. Dies ermöglicht die Einstellung eines wünsehenswerten Hysteresefaktors zwischen den Dämpfungsfedern 17 und dem Ringflansch 3 sowie eines unterschiedlichen, wünschenswerten Hysteresefaktors zwischen den Dämpfungsfedern 18 und der Schulter 7 des Ringflansches 3.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwingungdämpfer, insbesondere für Scheibenkupplungen, mit einem eine Nabe aufweisenden Ringflansch und zwei zu beiden Seiten des Ringflansches angeordneten, miteinander verbundenen und mit einem radial inneren Bereich des Ringflansches in Reibungseingriff stehenden Mitnehmerscheiben, wobei in fluchtenden öffnungen der Mitnehmerscheiben und des Ringflansches Dämpfungsfedern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verbundene und gegenüber dem Ringflansch begrenzt drehbare zusätzliche nachgeschaltete Mitnehmerscheiben (10, 11) vorgesehen sind, in deren fluchtenden Öffnungen ebenfalls Dämpfungsfedern (17) angeordnet sind.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mitnehmerscheiben (10, 11) zu beiden Seiten des Ringflansches (3) angeordnet sind und mit einem radial äußeren Bereich des Ringflansches in Reibungseingriff stehen.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ringflansch (3) eine Ringscheibe (4) angeordnet ist, die an ihrem inneren Umfang Vorsprünge (8) aufweist, zwischen denen Vorsprünge (9) des Ringflansches begrenzt drehbar geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631425208 1962-02-09 1963-02-08 Schwingungsdämpfer Withdrawn DE1425208B2 (de)

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