DE2159690B1 - Kupplungsscheibe für Reibungskupplung mit Anpressung der Reibeinrichtung des Torsionsdämpfers mittels Tellerfeder - Google Patents

Kupplungsscheibe für Reibungskupplung mit Anpressung der Reibeinrichtung des Torsionsdämpfers mittels Tellerfeder

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DE2159690B1
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Gustav 8720 Schweinfurt Schneider
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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Description

3 4
nabe 1 verbunden. Zwischen den beiden Deckschei- von Drehschwingungen abzubauen und auf ein Maß ben 12 ist der durch ein Verstärkungsblech 8 ver- herabzusetzen, welches die Lebendauer sämtlicher an steifte Reibbelagträger 3 angeordnet sowie die Reib- der Kraftübertragung beteiligter Einzelteile erhält, einrichtung 6. Diese Reibeinrichtung besteht aus Ebenso kann sie zur Verminderung von Getriebegezwei Reibringen 7, welche zu beiden Seiten der 5 rauschen im Leerlauf dienen. Die Torsionsfederung 5 Scheibe, bestehend aus Verstärkungsblech 8 und gemäß den F i g. 1 und 2 besteht aus einem Satz Reibbelagträger 3, angeordnet sind sowie einer An- Schraubenfedern 14, wobei die einzelnen Schraubenpreßscheibe U und Tellerfedern 10. Die Anpreß- federn etwa tangential zu einem mittleren Durchmesscheibe 11 ist mit axial verlaufenden Zapfen in ent- ser angeordnet sind. Die Schraubenfedern 14 befinsprechenden Bohrungen der einen Deckscheibe 12 io den sich in Ausschnitten der beiden Deckscheiben 12 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert, wobei die sowie in entsprechenden Ausschnitten 16 des Reib-Tellerfedern 10 zur Erzeugung der Anpreßkraft zwi- belagträgers 3 sowie des Verstärkungsbleches 8. Bei sehen der Anpreßscheibe 11 und der mit den Bob.- einer Drehmomentübertragung durch die Kupplungsrungen versehenen Deckscheibe 12 angeordnet sind. scheibe ergibt sich somit eine Verdrehung zwischen Weiterhin weist die Kupplungsscheibe eine Torsions- 15 dem Reibbelagträger 3 und den Deckscheiben 12 sofederung S auf, bestehend aus mehreren, etwa tan- wie der mit diesen beiden Deckscheiben 12 fest vergential auf einem gleichen mittleren Durchmesser an- bundenen Wellennabe 1 entsprechend der Größe des geordneten Schraubenfedern 14, welche in entspre- Drehmomentes und der Federkonstanten der Torchenden Ausschnitten 15 der beiden Deckscheiben sionsfederung 5. Eine Torsionsfederung allein bringt 12 sowie in entsprechenden Ausschnitten 16 des Ver- 20 jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Zur wirksamen Stärkungsbleches 8 sowie des Reibbelagträgers 3 an- Drehschwingungsdämpfung wird daher zusätzlich zur geordnet sind. Die radial außerhalb der Torsionsfe- Torsionsfederung eine Reibeinrichtung verwendet, derung 5 sowie der Reibeinrichtung 6 angeordneten Die vorliegende Reibeinrichtung 6 besteht aus Reib-Reibbeläge 2 sind durch Belagniete 4 mit dem Reib- ringen 7 sowie einer axial vorgespannten Anpreßbelagträger 3 fest verbunden. 25 scheiben. Die Vorspannung wird durch Tellerfe-
In F ig. 2 ist die Teilansicht der Kupplungs- dem 10 erzeugt, welche die Zapf en 9 ringförmig umscheibe gemäß Fig. 1 wiedergegeben. Aus ihr geht geben und auf diesen zentriert sind. Somit werden die Anordnung der Schraubenfeder 14 sowie der diese Zapfen 9 einmal zur drehfesten Mitnahme der Ausschnitte 15 in der Deckscheibe 12 hervor. Der in Anpreßscheibe 11 durch die mit Bohrungen 13 verder Ansicht dargestellte Reibbelag 2 ist über Belag- 30 sehene Deckscheibe und zum anderen zur Zentrieniete4 mit dem Reibbelagträger 3 fest verbunden. rung der Tellerfedern 10 herangezogen. Die Tellerfe-Die hinter der Deckscheibe 12 angeordnete Anpreß- dem 10 in dieser Größenordnung sind genormte scheibe 11 ist gestrichelt eingezeichnet, wobei die Teile und somit in sehr vielen Varianten vorhanden Stirnseiten der Zapfen 9 in den Bohrungen 13 sieht- und dabei gleichzeitig sehr preiswert. Zur Abstimbar sind. Die Niete 18 verbinden die Wellennabel 35 mung der Reibkraft, welche bei jedem Kraftfahrmit den beiden Deckscheiben 12. zeugtyp bzw. bei jedem Kupplungstyp neu erfolgen
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Reib- muß, steht somit eine große Auswahl an verschiedeeinrichtung 6 gemäß Fig. 1. Zwischen den beiden nen Tellerfedern 10 zur Verfügung, ebenso ist es im festen Abstand voneinander angeordneten Deck- ohne weiteres möglich, jeweils eine oder mehrere diescheiben 12 befindet sich der durch das Verstär- 40 ser Tellerfedern einem Zapfen 9 zuzuordnen, um die kungsblech8 versteifte Reibbelagträger 3 sowie die gewünschte Vorspannkraft bzw. die gewünschte Reibeinrichtung. Die Reibeinrichtung besteht aus Federkennung zu erreichen.
zwei Reibringen 7, welche zu beiden Seiten des ver- Bei räumlich stark begrenzten Möglichkeiten, vor
stärkten Reibbelagträgers 3 angeordnet sind. Die An- allemin radialer Richtung, ergeben sich mitunter Reibpreßeinrichtung zur Erzielung einer Reibung besteht 45 ringe mit geringer radialer Erstreckung. Es ergeben aus einer Anpreßscheibe 11 sowie aus mehreren Tel- sich entsprechend kleine Außendurchmesser für die lerfedern 10. Diese Bauteile sind zwischen dem einen Tellerfedern 10. Um beispielsweise die Montage die-Reibring7 und der entsprechenden Deckscheibe 12 ser Tellerfedern nicht unnötig zu erschweren, ist es angeordnet. Dabei weist die Anpreßscheibe U meh- vorteilhaft, die Zapfen 9 zur drehfesten Mitnahme rere zylindrische und axial verlaufende Zapfen 9 auf, 50 der Anpreßscheibe sowie zur Zentrierung der Tellerweiche in entsprechende Bohrungen 13 der Deck- federn 10 in den Bereich radial innerhalb der zwischeibe 12 reichen. Auf den Zapfen 9 und zwischen sehen den einzelnen Ausschnitten 15 in der Deckder Anpreßscheibe 11 sowie der Deckscheibe 12 sind scheibe für die entsprechenden Schraubenfedern 14 jeweils eine oder mehrere Tellerfedern 10 zur Erzeu- angeordneten Deckscheibenbereiche zu legen. Insbegung einer Anpreßkraft angeordnet. 55 sondere entsprechend den Fig. 2 und4 weist somit
In F i g. 4 ist die Ansicht einer Anpreßscheibe U die Anpreßscheibe 11 Zapfen 9 auf, welche auf wiedergegeben. In dieser Ansicht sind die Stirnseiten einem Durchmesser liegen, der größer ist als der der Zapfen 9 zu erkennen sowie je eine Ausbuchtung mittlere Durchmesser der Reibringe 7. Zur gleichmä-17 im Bereich jedes einzelnen Zapfens. ßigen Auflage der Tellerfedern 10 weist daher die
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis4 darge- 60 Anpreßscheibe 11 jeweils im Bereich der Zapfen9 stellten Kupplungsscheibe mit Torsionsdämpfung ist kreisabschnittsförmige Ausbuchtungen 17 auf. Diese folgende: Ausbuchtungen 17 reichen gemäß F i g. 2 bis an die-
Eine Kupplungsscheibe der vorliegenden Bauart jenigen inneren Begrenzungen der Ausschnitte 15 in dient beispielsweise bei einer Brennkraftmaschine zur der Deckscheibe heran, welche den größten Abstand Übertragung des Drehmomentes zwischen Brenn- 65 von der Achse der Kupplungsscheibe aufweisen. Sokraftmaschine und Getriebe. Die Torsionsdämpfein- mit ist die Auswahl von passenden Tellerfedern 10 richtung, bestehend aus Torsionsfederung und Reib- sowie ihre Montage erleichtert,
einrichtung, hat hierbei die Aufgabe, Spitzenwerte Die Anordnung von mehreren am Umfang der
Anpreßscheibe 11 verteilten Zapfen 9 ermöglicht eine besonders verschleißarme, drehfeste Verbindung zwischen der Anpreßscheibe 11 und der entsprechenden Deckscheibe 12. Durch diese exakte Führung der Anpreßscheibe 11 ist gleichzeitig eine exakte Anlage am entsprechenden Reibring 7 gewährleistet, wodurch ein gleichmäßiger Verschleiß der Reibringe 7 erreicht wird. Zugleich ist diese Art der drehfesten Verbindung durch aus dem Material der Anpreßscheibe beispielsweise tiefgezogene Zapfen 9 besonders preiswert und dauerhaft in bezug auf die Festigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift Patentansprüche: . 688 630 eine Kupplungsscheibe mit Torsionsdämpf einrichtung bekannt, bei welcher mehrere am Um-
1. Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen fang verteilte Niete zur Führung von Reibringen unmit einer Wellennabe, einem mit Reibbelägen 5 ter der Vorspannung von Tellerfedern dienen. Diese versehenen Reibbelagträger und einer zwischen Anordnung ist aufwendig und durch Fliehkraftein-Wellennabe und Reibbelagträger angeordneten wirkung bei hohen Drehzahlen beeinflußbar.
Torsionsdämpfeinrichtung, bestehend aus einer Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannten Reib-Torsionsfederung, insbesondere aus Schraubenfe- einrichtungen dieser Art dahingehend zu verbesdern, und einer Reibeinrichtung, welche sich zu- io sern, daß die Reibkraft mit möglichst geringem Aufsammensetzt aus koaxial zur Wellennabe an- wand in weiten Grenzen variabel ist und die drehfegeordneten Reibringen, einer drehfest, aber axial ste Verbindung zwischen der Anpreßscheibe und verschiebbar mit der Wellennabe oder dem Reib- dem entsprechenden Gegenstück eine hohe Betriebsbelagträger verbundenen Anpreßscheibe sowie sicherheit aufweist.
einer Anpreßfederung in Tellerfederform, d a - 15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedurch gekennzeichnet, daß die drehfe- löst, daß die drehfeste Mitnahme der Anpreßscheibe ste Mitnahme der Anpreßscheibe (11) über meh- über mehrere, einseitig an der Anpreßscheibe aus derere, einseitig an der Anpreßscheibe aus deren ren Material angeformte zylindrische und axial verMaterial angeformte, zylindrische und axial ver- laufende Zapfen erfolgt, die in entsprechenden Bohlaufende Zapfen (9) erfolgt, die in entsprechen- so rungen der Deckscheibe geführt und jeweils von den Bohrungen (13) der Deckscheibe (12) ge- einer oder mehreren Tellerfedern ringförmig umgeführt und jeweils von einer oder mehreren Teller- ben sind und diese Tellerfedern zentrieren. Dadurch federn (10) ringförmig umgeben sind und diese ergibt sich eine sehr preiswerte Herstellung der An-Tellerfedern zentrieren. preßscheibe. Weiterhin ist die drehfeste Verbindung
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, da- 25 zwischen der Anpreßscheibe und der Deckscheibe durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) durch die große Fläche der Zapfen kaum verschleißzur drehfesten Mitnahme der Anpreßscheibe (11) anfällig und daher besonders betriebssicher. Außerin der entsprechenden Deckscheibe (12) radial dem dienen die Zapfen nicht nur dieser drehfesten innerhalb derjenigen Deckscheiben-Bereiche an- Verbindung, sondern zusätzlich der Zentrierung für geordnet sind, welche sich zwischen den Aus- 30 die Tellerfedern. Durch die Möglichkeit, Normteile schnitten (15) für die Torsionsfederung befinden als Tellerfedern zu verwenden, ist eine solche Aus- und einen Abstand von der Achsmitte einneh- führung besonders preisgünstig und die Anpassung men, welcher größer ist als der mittlere Radius der Reibkraft des Drehschwingungsdämpfers an die der Reibringe (7). jeweils gegebenen Verhältnisse ist mit einem Mini-
35 mum an Aufwand durchführbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
es vorteilhaft, daß die Bohrungen zur drehfesten Mitnahme der Anpreßscheibe in der entsprechenden" Deckscheibe radial innerhalb derjenigen Deckschei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungs- 40 ben-Bereiche angeordnet sind, welche sich zwischen scheibe für Reibungskupplungen mit einer Wellen- den Ausschnitten für die Torsionsfederung befinden nabe, einem mit Reibbelägen versehenen Reibbelag- und einen Abstand von der Achsmitte einnehmen, träger und einer zwischen Wellennabe und Reibbe- welcher größer ist als der mittlere Radius der Reiblagträger angeordneten Torsionsdämpfungseinrich- ringe. Diese Ausnutzung des Raumes zwischen den rung, bestehend aus einer Torsionsfederung, insbe- 45 Ausschnitten in den Deckscheiben ermöglicht es in sondere aus Schraubenfedern, und einer Reibeinrich- besonders einfacher Weise, bei in radialer Richtung tung, welche sich zusammensetzt aus koaxial zur sehr gedrängter Bauweise der Reibeinrichtung TeI-Wellennabe angeordneten Reibringen, einer drehfest, lerfedera zur Erzeugung der Reibkraft zu verwenden, aber axial verschiebbar mit der Wellennabe oder welche einen größeren Außendurchmesser aufweisen dem Reibbelagträger verbundenen Anpreßscheibe 50 als die radiale Erstreckung der Reibringe. Besonders sowie einer Anpreßfederung in Tellerfederform. bei Kupplungen mit kleinen Durchmessern wird da-
Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Bau- durch die Auswahl und die Montage dieser Tellerfeart ist bereits durch die deutsche Offenlegungsschrift dem erleichtert.
185 bekannt. Hierbei wird die Reibung zur Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in
Reibungsdämpfung durch Reibscheiben erzeugt, 55 den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles welche zwischen dem Nabenflansch der Wellennabe näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
und den zu beiden Seiten des Nabenflansches an- Fig. 1 den Längsschnitt I-I durch eine Kuppgeordneten Deckscheiben angebracht sind. Die Ver- lungsscheibe,
spannung zwischen den Deckscheiben und dem Na- Fig.2 eine Teilansicht dieser Kupplungsscheibe,
benflansch erfolgt durch eine koaxial zur Wellennabe 60 F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Reibeinangeordnete Tellerfeder, welche sich einerseits an richtung gemäß F i g. 1,
der einen Deckscheibe und andererseits an einer An- F i g. 4 die Ansicht einer Anpreßscheibe,
preßscheibe anlegt, welche drehfest, aber axial ver- Fig. 1 gibt den Längsschnitt I-I durch eine
schiebbar gegenüber der Deckscheibe gelagert ist. Kupplungsscheibe wieder. Die Wellennabel ist mit Die drehfeste Verbindung zwischen diesen beiden 65 ihrem Keilnutprofil drehfest, aber axial verschiebbar Teilen erfolgt durch Schlitze in der Deckscheibe, in auf einer nicht dargestellten Abtriebswelle angeordwelche umgebogene Nasen der Anpreßscheibe rei- net. Die beiden Deckscheiben 12 sind im Abstand chen. zueinander durch Niete 18 drehfest mit der Wellen-
DE2159690A 1971-12-02 1971-12-02 Kupplungsscheibe für Reibungskupplung mit Anpressung der Reibeinrichtung des Torsionsdämpfers mittels Tellerfeder Pending DE2159690B1 (de)

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