DE3244788A1 - Schaltkupplung - Google Patents
SchaltkupplungInfo
- Publication number
- DE3244788A1 DE3244788A1 DE19823244788 DE3244788A DE3244788A1 DE 3244788 A1 DE3244788 A1 DE 3244788A1 DE 19823244788 DE19823244788 DE 19823244788 DE 3244788 A DE3244788 A DE 3244788A DE 3244788 A1 DE3244788 A1 DE 3244788A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- shaft
- clutch according
- shafts
- forced centering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/68—Attachments of plates or lamellae to their supports
- F16D13/686—Attachments of plates or lamellae to their supports with one or more intermediate members made of rubber or like material transmitting torque from the linings to the hub
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
SCHALTKUPPLUNG
Die Erfindung betrifft eine Schaltkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Schaltkupplungen dieses Aufbaus sind sowohl mit Zwischengliedern aus gummiartigem Material als auch mit Federn als Zwischenglieder beispielsweise
aus der DE-PS 30 04 242, F16D 13/64, bzw. der DE-OS 15 05 731, 63c
16/04, bekannt. Die elastischen Zwischenglieder haben dabei ganz allgemein die
Aufgabe, eine Dämpfung von Stoßen, die von der antreibenden Maschine kommen,
in Umfangsrichtung zu schaffen.
Betrachtet man zur Veranschaulichung der der Erfindung zugrundeliegenden Problematik
den bevorzugten Einsatzfall, nämlich im Rahmen des Antriebsaggregats einer Brenkraftmaschine, so ist es beispielsweise aus der US-PS 4 300 649, B 6OK
5/04, bekannt, zwecks schwingungsmäßiger Entkopplung von Brennkraftmaschine nebst Kupplung einerseits und nachgeschaltetem Getriebe andererseits diese beiden
Aggregatbestandteile unabhängig voneinander zu lagern, so daß Relativbewegungen zwischen beiden möglich sind. Dies wiederum erfordert die Verwendung
von Gelenken oder dergleichen in der Verbindung zwischen der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine bzw. der Kupplung einerseits und der Eingangswelle des
Getriebes andererseits. Diese Gelenkverbindungen müssen so ausgebildet und an-
BAD ORIGINAL
geordnet sein, daß sie sowohl in Umfangsrichtung elastisch nachgiebig sind als
auch einen gegebenenfalls nur zeitweise auftretenden Welienmittenversatz bzw.
Wellenwinkelversatz zwischen diesen Wellen auszugleichen vermögen. Entsprechende
gelenkige Verbindungen zwischen den genannten beiden Wellen, die diese Eigenschaften in hinreichendem Maße aufweisen, erfordern jedoch eine bestimmte
Mindestbaulänge, d.h. einen bestimmten Mindestabstand zwischen Antriebsmaschine
und Getriebe, der insbesondere dann nur schwer zu realisieren ist, wenn das Antriebsaggregat quer in das Kraftfahrzeug eingebaut ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ganz aligemein bei einer
eine Kupplung zwischen zwei Wellen enthaltenden Anordnung, insbesondere dem Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs, einen Ausgleich von Welienmittenversatz
und Wellenwinkelversatz zwischen den beiden Wellen zu schaffen, der unter Ausnutzung
ohnehin vorhandener Bauelemente die Notwendigkeit zusätzlicher Wellengelenke,
Gelenkwellen, elastischer Kupplungen oder biegeelastischer Wellen zu diesem Zweck vermeidet.
Die Erfindung bedient sich zur Lösung dieser Aufgabe der ohnehin vorhandenen
Schaltkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und besteht in einer durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruchs beschriebenen
Ausgestaltung der Schaltkupplung. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß im wesentlichen
auf bekannte und bewährte Grundkonstruktionen für den Aufbau der Schaltkupplung zurückgegriffen werden kann. Dies gilt sowohl dann, wenn das zumindest
eine elastische Zwischenglied aus gummiartigem Material besteht als auch dann, wenn mehrere elastische Zwischenglieder in Gestalt von Wendelfedern vorhanden
sind, d.h. bei dem üblicherweise verwendeten Konstruktionsprinzip, das auch in
einer umfangreichen Patentliteratur, aus der hier nur die DE-AS 21 59 690, F16 D 13/6*, herausgegriffen sei, seinen Niederschlag gefunden hat.
BAD ORIGINAL
37U788
Wesentlich für Ausbildung und Anordnung der elastischen Zwischenglieder bei
der Erfindung ist ihre Nachgiebigkeit in Richtungen quer zur Achse der einen Welle (worunter stets die die Reibscheibe mit den Reibbelägen durchsetzende
Welle verstanden wird) sowie ihre Nachgiebigkeit in Richtungen parallel zur Achse dieser Welle, so daß die elastischen Zwischenglieder -deren Anzahl vom
Einzelfall abhängt- auch Kippbewegungen der Reibscheibe zum Zwecke des Ausgleichs eines W.ellenwinkelversatzes zulassen. Eine Elastizität dieser Zwischenglieder
auch in Umfangsrichtung dient der Dämpfung von Stößen, die von einer der Wellen her in die Kupplung gelangen.
Die Erfindung erschöpft sich aber nicht in dem Vorsehen zumindest eines derartigen
elastischen Zwischenglieds, sondern beinhaltet auch eine Zwangszentrierung der Reibscheibe bezüglich der anderen Welle, d.h. bezüglich derjenigen Welle,
mit der sie nicht dauernd drehfest verbunden ist, sondern nur bei eingerückter Schaltkupplung durch Reibschluß zwischen dem Kupplungsgehäuseteil und dem
Druckring, also dauernd in drehfester Verbindung mit der anderen Welle stehenden
Teilen, drehfest verbunden wird. Diese Zwangszentrierung hat in Kombination mit dem zumindest einen elastischen Zwischenglied eine dauernde Ausrichtung
der Reibscheibe im wesentlichen senkrecht zur Achse der anderen Welle
zur Folge, so daß die Oberflächen der Reibbeläge stets -auch bei ausgerückter Schaltkupplung- im wesentlichen parallel zu den ihnen zugeordneten Gegenflächen
an Kupplungsgehäuseteil und Druckring verlaufen und bei ausgerückter Schaltkupplung ein Anlaufen der Reibbeläge am Druckring bzw. am Kupplungsgehäuseteil
unterbunden ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Schaltkupplung mit in Umfangsrichtung verlaufend angeordneten Wendelfedern
als elastischen Zwischengliedern und
BAD ORIGINAL
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Schalt
kupplung mit einem Zwischenglied aus gummiartigem elastischen Material.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der bevorzugte Einsatzfall der Erfindung
zwischen der Ausgangswelle einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine und einem Schaltgetriebe zugrundegelegt; da Brennkraftmaschine und Schaltgetriebe einen
üblichen Aufbau besitzen und sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen auf sie nicht erstrecken, ist von einer Darstellung abgesehen.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist mit der Kurbelwelle 1 der im übrigen
nicht dargestellten Brennkraftmaschine starr durch Verschraubung das zugleich als Schwungscheibe mit relativ großer Masse ausgebildete, mit dem Anlasserzahnkranz
2 versehene Kupplungsgehäuseteil 3 verbunden, an das das weitere Gehäuseteil k angeschraubt ist. Die allgemein mit 5 bezeichnete Schaltkupplung
dient mithin dazu, die Kurbelwelle 1 lösbar mit der Welle 6 zu verbinden, die die Eingangswelle eines nicht dargestellten Schaltgetriebes bildet.
Auf der Welle 6, die die eine Welle im Sinne der in den Ansprüchen gebrauchten
Begriffswahl darstellt, sitzt drehfest die Nabe 7 mit dem Radialflansch 8, der über Wendelfedern 9 in vorzugsweise rotationssymmetrischer Anordnung in allen
Richtungen nachgiebig die Reibscheibe 10 mit den beiden sich in Umfangsrichtung erstreckenden Reibbeiägen 11 und 12 hält. Infolge der Ausrichtung der
Achsen der Wendelfeder 9 in Umfangsrichtung bewirken diese Federn gleichsam als elastisch nachgiebige Koppelelemente zwischen dem Radialflansch 8 einerseits
und der Reibscheibe 10 andererseits eine Nachgiebigkeit der durch die Kupplung 5 gegebenen Verbindung gegen in Umfangsrichtung auftretende Stöße.
Während der Radialflansch 8 die Wendelfeder 9 in Ausnehmungen aufnimmt,
sind hierzu an der Reibscheibe 10 in diesem Ausführungsbeispiel durch ein angenietetes
Teil gebildete Federkäfige 13 vorgesehen.
BAD ORIGINAL
3744788
■ ·
Betrachtet man die Federkäfige 13 im einzelnen, so sind sie und damit die
Reibscheibe 10 nicht, wie üblich (siehe beispielsweise die genannte DE-AS 21 59 690), bis auf die Umfangsfläche der Nabe 7 gezogen, so daß sie sich dort
abstützen und demgemäß die Reibscheibe 10 bezüglich der Achse 1* der einen
Welle 6 zwangszentriert ist, sondern die Innenkanten der die Käfige 13 bildenden
Blechteile stehen der Umfangsfläche der Nabe 7 mit Abstand gegenüber, während zur Zentrierung äußere Lappen bzw. ein äußerer Kragen 15 dienen, der
eine parallel zu der Führungsfläche 16 am Druckring 17 weisende äußere Führungsfläche
18 besitzt. Da der Druckring, wie bei 19 angedeutet, über das Gehäuseteil Ψ bezüglich der Kurbelwelle 1 zentriert ist, erfolgt durch die zusammenwirkenden
Führungsflächen eine Zwangszentrierung der Reibscheibe 10 bezüglich der Achse 20 der anderen Welle 1.
Diese Zwangszentrierung liegt auch dann vor, wenn die Schaltkupplung ausgerückt
ist, also die auf der einen Welle 6 iängsverschiebbare Kupplungsausrückvorrichtung
21 in Fig. 1 nach links geschoben ist, wodurch die Tellerfeder 22 den Druckring 17 zur Bewegung in der Figur nach rechts freigibt. Durch die
mittels der in diesem Ausführungsbeispiel als Gleitflächen ausgebildeten Führungsflächen
16 und 18 gegebene Zwangszentrierung bezüglich der Achse 20 der Kurbelwelle 1 und damit der mit ihr verbundenen Kupplungsbestandteile ist
sichergestellt, daß auch bei einem etwa vorliegenden Wellenmittenversatz und/
oder Wellenwinkelversatz zwischen den Achsen 20 und l*l· der Wellen 1 und 6
ein unerwünschtes Auflaufen der Reibbeläge 11 und 12 auf die ihnen gegenüberstehenden
Flächen der Kupplungsteile 3 und 4 vermieden wird.
In diesem Ausführungsbeispiel werden die ohnehin vorhandenen Wendelfedern 9
und die Federkäfige 13 zur Gewinnung einer elastischen Nachgiebigkeit der Verbindung
zwischen Radialflansch 8 einerseits und Reibscheibe 10 andererseits sowohl in Richtungen quer zur Achse 14 als auch in Richtungen etwa parallel
dazu (Kippbewegungen der Reibscheibe 10 zum Ausgleich eines Wellenversatzes) ausgenutzt.
BAD ORIGINAL.
m *
ν ■
ν ■
-S-
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die eine Welle mit 30, die andere
Welle -wiederum als Kurbelwelle ausgeführt- mit 31 bezeichnet. Die Schaltkupplung
32 enthält wiederum die beiden bereits beschriebenen Schaltkupplungsteile 33 und 34, die Kupplungsausrückvorrichtung 35, die Tellerfeder 36 und den
Druckring 37. Insoweit stimmt die Anordnung mit der bereits anhand Fig. 1 beschriebenen
überein. In diesem Ausführungsbeispiel findet sich ein elastisches
Zwischenglied 38 aus gummiartigem elastischen Material zwischen dem von der
drehfest auf der einen Welle 30 angeordneten Nabe 39 ausgehenden Radialflansch 40 einerseits und der Reibscheibe 41 andererseits, die wiederum auf
beiden Seiten mit Reibbelägen 42 und 43 belegt ist. Die Wahl des Materials
für das elastische Zwischenglied 38 sowie die Verbindungen desselben mit den Teilen 40 und 41 sind so getroffen, daß das elastische Zwischenglied 48 sowohl
eine Nachgiebigkeit in Umfangsrichtung als auch in allen Richtungen senkrecht dazu besitzt. Daher gestattet es auch bei Wellenwinkelversatz und/oder Wellenmittenversatz
zwischen den beiden Wellen 30 und 31 eine Zwangszentrierung bezüglich der Achse 44 der anderen Welle 31, obwohl der Radiaiflansch 40 bezüglich
der Achse 45 der Welle 30 zwangszentriert ist.
In diesem Ausführungsbeispiel enthalten die Mittel zur Zwangszentrierung die
beiden zylindrischen Führungsfiansche 46 und 47 am Kupplungsteil 33 bzw. an
der Reibscheibe 41, die sich teleskopartig umgeben. Der Führungsflansch 46 weist dabei in Richtung der Achse 44 der Kurbelwelle 31, während der Führungsflansch
47 in Richtung der Achse der Reibscheibe 41 weist. Die einander
zugekehrten Oberflächen der beiden Führungsflansche 46 und 47 sind wiederum als Gleitflächen ausgebildet.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß verständlicherweise auch reibungsmindernde
Mittel, beispielsweise Wälzlager, an dieser Stelle Einsatz finden können.
Auch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die so gebildeten Führungsflächen
so lang, daß sie bei ausgerückter Schaltkupplung 32 ein Anlaufen der Reibbeläge 42 und 43 an die Gegenflächen der Kupplungsbestandteile 33 und 37 ver-
BAD
32U788
hindern. Insbesondere wird eine Taumelbewegung der Reibscheibe Ψ1 zwischen
diesen Gegenflächen unterbunden.
Durch die Erfindung ist mithin eine Schaltkupplung geschaffen, die es gestattet,
ohne zusätzliche, raumfüllende Mittel, wie Gelenkwellen oder Geienkkupplungen, einen Weiienmittenversatz und/oder einen Weiienwinkeiversatz zwischen den
durch die Kupplung zu verbindenden Wellen auszugleichen.
BAD
Claims (1)
- 32U788VOLKSWAGENWERKAKTIENGESELLSCHAFT3180 WolfsburgK 3351/1702pt-hu-sa2. Dez, 1982PATENTANSPRÜCHE1. j Schaltkupplung zur zeitweisen Verbindung von zwei Wellen, insbesondereder Maschinenausgangs- und der Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeugs, mit einer Reibscheibe, die über zumindest ein in allen Richtungen elastisches Zwischenglied in Drehverbindung mit einer -sie im wesentlichen senkrecht durchsetzenden- der beiden Wellen steht und in den Zwischenraum zwischen einem starr mit der anderen der beiden Wellen verbundenen Kupplungsgehäuseteil und einem Druckring hineinragt, der drehfest, aber axial verschiebbar an dem Kupplungsgehäuseteil gehalten ist, und mit einer Kupplungsausrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (41) bezüglich der anderen Welle (31) zwangszentriert ist.2. Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangszentrierung die andere Welle (31) oder das Kupplungsgehäuseteil (33) und die Reibscheibe (41) in Richtung ihrer Achsen ausgerichtete zylindrische Führungsflansche (46,47) in teleskopartiger Anordnung tragen.3. Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangszentrierung der Druckring (17) und die Reibscheibe (10) in Richtung ihrer Achsen ausgerichtete, einander umschließende zylindrische Führungsflächen (16,18) tragen.Vorsitzender Vorstand: Or. rer, pol. Carl H. Hahn, Vysilzeridar · Horit Munzner, stellv, Vorsitzende' - Claus Borgward · Karf-ho-r/ BnarΨ. Schaltkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zwangszentrierung Gleitführungen bilden.5. Schaltkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zwangszentrierung Wälzlager enthalten.6. Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied (38) aus gummiartigem Material besteht.7. Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elastische Zwischenglieder in Gestalt von Wendelfedern (9) vorhanden sind, die mit ihren Achsen in Umfangsrichtung einer auf der einen Welle (6) drehfesten Nabe (7) verlaufen und eine in dieser Richtung nachgiebige Drehverbindung zwischen dieser (7) und der Reibscheibe (10) bilden, die sie mit Federkäfigen (13) aufnimmt, die die Nabe (7) nicht berühren.8. Schaltkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche (15)der Federkäfige (13) Führungsflächen (16,18) der Zwangszentrierung bilden.9. Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuseteil (3) ein Schwungrad ist.10. Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausrückvorrichtung ein auf der ersten Welle (6) axial verschiebbares Ausrücklager (21) und zwischen diesem und dem Druckring (17) eine Tellerfeder (22) enthält.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244788 DE3244788A1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Schaltkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244788 DE3244788A1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Schaltkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3244788A1 true DE3244788A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3244788C2 DE3244788C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6179743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823244788 Granted DE3244788A1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Schaltkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3244788A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916853A1 (de) * | 1988-11-11 | 1990-05-17 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung mit separater lagerung der kupplungsscheibe |
GB2341901B (en) * | 1998-07-17 | 2003-05-28 | Mannesmann Sachs Ag | Clutch disc assembly for a motor vehicle friction clutch |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19901043B4 (de) * | 1998-07-17 | 2013-01-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1505731A1 (de) * | 1966-04-30 | 1970-07-02 | Daimler Benz Ag | Drehelastische Kupplungsscheibe,insbesondere fuer Hauptkupplungen von Kraftfahrzeugen |
DE2159690B1 (de) * | 1971-12-02 | 1972-11-09 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Kupplungsscheibe für Reibungskupplung mit Anpressung der Reibeinrichtung des Torsionsdämpfers mittels Tellerfeder |
DE2251032B2 (de) * | 1971-10-21 | 1975-07-31 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama (Japan) | Selbsttätige Einstelleinrichtung für eine Kupplung |
DE3004242A1 (de) * | 1980-02-06 | 1981-08-13 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Schwingungsdaempfende kupplungsscheibe |
US4300649A (en) * | 1978-02-07 | 1981-11-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Engine mounting structure for vehicles |
-
1982
- 1982-12-03 DE DE19823244788 patent/DE3244788A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1505731A1 (de) * | 1966-04-30 | 1970-07-02 | Daimler Benz Ag | Drehelastische Kupplungsscheibe,insbesondere fuer Hauptkupplungen von Kraftfahrzeugen |
DE2251032B2 (de) * | 1971-10-21 | 1975-07-31 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama (Japan) | Selbsttätige Einstelleinrichtung für eine Kupplung |
DE2159690B1 (de) * | 1971-12-02 | 1972-11-09 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Kupplungsscheibe für Reibungskupplung mit Anpressung der Reibeinrichtung des Torsionsdämpfers mittels Tellerfeder |
US4300649A (en) * | 1978-02-07 | 1981-11-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Engine mounting structure for vehicles |
DE3004242A1 (de) * | 1980-02-06 | 1981-08-13 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Schwingungsdaempfende kupplungsscheibe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916853A1 (de) * | 1988-11-11 | 1990-05-17 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung mit separater lagerung der kupplungsscheibe |
GB2341901B (en) * | 1998-07-17 | 2003-05-28 | Mannesmann Sachs Ag | Clutch disc assembly for a motor vehicle friction clutch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3244788C2 (de) | 1990-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2942600A1 (de) | Kardangelenk | |
DE2932910A1 (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe mit wahlweise axial verschieblichen zahnraedern | |
DE2707890C3 (de) | Koppelring-Kardangelenk | |
DE102016110389A1 (de) | Elektromotor mit Schwingungsentkopplungsanordnung zur drehfesten Verbindung hin zum Getriebe | |
DE102016219773B4 (de) | Kupplungsscheibe, Reibungskupplungseinrichtung und Antriebsstrang | |
DE102010060890A1 (de) | Synchronisiervorrichtung für ein Getriebe | |
WO2010060626A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung | |
DE102009053486B4 (de) | Kupplungsausrücksystem für eine Reibungskupplung | |
DE102018102501A1 (de) | Kompakter Doppelkupplungsmechanismus und Übertragungssystem mit einem derartigen Doppelkupplungsmechanismus | |
DE69003143T2 (de) | Zahnradabstandshalter für Hauptgetriebewelle. | |
DE3834919A1 (de) | Antriebsstrang mit drehelastischer kupplung und gelenkwelle | |
DE2636651A1 (de) | Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen | |
DE3244788A1 (de) | Schaltkupplung | |
EP1375946A1 (de) | Ausrücker mit einer Einrichtung zum Ausgleich von Ungenauigkeiten in einer Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs | |
DE102011086841A1 (de) | Zentralausrücker | |
DE4221417C2 (de) | Gelenkwellenkupplung | |
DE102018117500A1 (de) | Gleichlaufgelenkdichtung | |
DE102015208961A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs und Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs | |
DE69113442T2 (de) | Sehr kurze getriebewelle. | |
DE102018128978A1 (de) | Schwungradeinrichtung mit einem Fliehkraftpendel | |
DE102013011834A1 (de) | Antriebskuppler | |
DE102020102201B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer, Kupplungsscheibe und Reibkupplung | |
DE4331699C2 (de) | Ausgleichskupplung | |
EP1369611A1 (de) | Ausrücker mit einer Einrichtung zum Ausgleich von Ungenauigkeiten in einer Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs | |
DE4221417A9 (de) | Gelenkwellenkupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |