DE202005004040U1 - Scheibenbremse und Sicherungsfeder - Google Patents

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Abstract

Bremsbelag (1) für eine Scheibenbremse (2), insbesondere für Schienenfahrzeuge, wobei der Bremsbelag (1) mindestens eine Trägerplatte (3) mit mehreren, einzelweise lösbaren Reibelementen (4) aufweist, die jeweils mittels eines vorzugsweise einzigen Sicherungsmittels (9) an der Trägerplatte (3) gesichert sind, insbesondere wobei die Reibelemente (4) jeweils über mehrere voneinander beabstandete Eingriffselemente (7) verdrehsicher festgelegt sind und/oder jeweils vollflächig, insbesondere mit einer zumindest im wesentlichen ebenen Zwischenplatte (5) flach, auf der Trägerplatte (3) aufliegen, insbesondere wobei die Reibelemente (4) voneinander unabhängig bewegbar oder verkippbar sind, wobei das Sicherungsmittel (9) eine Sicherungsfeder (17) aufweist, die das zugeordnete Reibelement (4), insbesondere axial, gegen die Trägerplatte (3) federnd vorspannt und nach einem der Ansprüche 14 bis 31 ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse sowie eine Sicherungsfeder, insbesondere zur Sicherung eines Reibelements einer Scheibenbremse.
  • Bei leistungsfähigen Scheibenbremsen ist es bekannt, anstelle eines großflächigen Reibelements mehrere kleinere Reibelemente vorzusehen.
  • Die DE 102 15 170 B4 offenbart einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse mit mehreren Reibelementen, die jeweils durch Sicherungsmittel lösbar an einer Trägerplatte gesichert sind. Die Reibelemente sind flach ausgebildet und weisen mehrere Eingriffselemente auf, um eine verdrehsichere Befestigung an der Trägerplatte zu ermöglichen. Zur Sicherung weisen die Sicherungsmittel für jedes Reibelement vorzugsweise ein insbesondere blattfederartiges Sicherungsteil auf.
  • Die DE 197 09 962 C2 offenbart einen Bremsbelag mit austauschbaren Reibelementen für Scheibenbremsen. Die Reibelemente liegen mit an ihrer Rückseite ausgebildeten Kugelsegmenten schwenkbar in Kugelpfannen einer Trägerplatte des Bremsbelags. Die Kugelpfannen sind axial mittig jeweils mit einer Bohrung versehen, die von einem Befestigungszapfen des zugeordneten Reibelements durchgriffen und auf der Gegenseite von einer Sicherungsfeder gehalten ist. Jede Sicherungsfeder weist einen kreisförmigen Federring mit zwei vom Außenumfang nach innen parallel zueinander zulaufenden, elastisch verspreizbaren Schenkeln auf. Der Federring jeder Sicherungsfeder ist in der Einbaulage am Boden einer Vertiefung abgestützt. Dieser Aufbau ist aufwendig. Des weiteren ist nachteilig, daß die Reibelemente nicht gegen Verdrehen gesichert sind. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Sicherungsfedern nur mittels eines speziellen Werkzeugs montierbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse und eine Sicherungsfeder, insbesondere zur Sicherung eines Reibelements einer Scheibenbremse, anzugeben, wobei ein einfacher, kostengünstiger Aufbau einer leistungsfähigen Scheibenbremse, insbe sondere wie bei Schienenfahrzeugen erforderlich, sowie eine einfache Montage ohne Spezialwerkzeug bei standfester, hochbelastbarer Sicherung der Reibelemente ermöglicht werden.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Bremsbelag gemäß Anspruch 1 oder eine Sicherungsfeder gemäß Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Sicherungsfeder ausgehend von einem äußeren Federbügel mit zwei schräg aufeinander zulaufenden Innenschenkeln mit abgekröpften Schenkelenden zu versehen. Dies ermöglicht eine einfache Montage der Sicherungsfeder ohne Spezialwerkzeug. Des weiteren ermöglicht eine derartige Sicherungsfeder die insbesondere für Schienenfahrzeuge erforderliche hohe Belastbarkeit und Standfestigkeit.
  • Die vorschlagsgemäße Lösung führt zu einem sehr einfachen und dementsprechend preisgünstigen Aufbau, der eine ausreichende Beweglichkeit des einzelnen Reibelements und einen kompakten Aufbau einer leistungsfähigen Scheibenbremse ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische, teilweise Darstellung einer Scheibenbremse mit einem vorschlagsgemäßen Bremsbelag;
  • 2 einen Schnitt des Bremsbelags entlang Linie II-II gemäß 1;
  • 3 eine Trägerplatte des Bremsbelags mit zwei Reibelementen;
  • 4 einen Schnitt der Trägerplatte entlang Linie IV-IV gemäß 3 mit einem Reibelement, das mittels einer Sicherungsfeder an der Trägerplatte gesichert ist;
  • 5 eine Draufsicht der in 4 gezeigten Sicherungsfeder; und
  • 6 eine Seitenansicht der Sicherungsfeder im ungespannten, also nicht eingebauten Zustand.
  • Nachfolgend werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen vorschlagsgemäßen Bremsbelag 1 einer Scheibenbremse 2, insbesondere einer Teilbelag-Scheibenbremse. Der Bremsbelag 1 weist mindestens eine Trägerplatte 3 mit mehreren, hier zwei, einzelweise lösbaren Reibelementen 4 auf. 3 veranschaulicht eine Trägerplatte 3 mit zwei zugeordneten Reibelementen 4.
  • Die Schnittdarstellung gemäß 4 zeigt, daß jedes Reibelement 4 eine Zwischenplatte 5 aufweist, die das Reibmaterial 6 des Reibelements 4 trägt. Das Reibmaterial 6 ist hier unmittelbar und vollflächig mit der Zwischenplatte 5 verbunden, beispielsweise auf diese aufgesintert oder aufgeklebt. Vorzugsweise handelt es sich um einen Sinterbelag, also gesintertes Reibmaterial 6. Jedoch kann es sich auch um ein sonstiges geeignetes Reibmaterial 6, insbesondere organisches Reibmaterial 6 handeln.
  • Die Trägerplatte 3 und die Zwischenplatte 5 bestehen vorzugsweise aus Metal, vorzugsweise Stahl.
  • Jedes Reibelement 4 ist über mindestens zwei voneinander beabstandete Eingriffselemente 7 verdrehsicher an der Trägerplatte 3 anbringbar. Beim Darstellungsbeispiel trägt die Zwischenplatte 5 zwei bolzenförmige Eingriffselemente 7, die auf der dem Reibmaterial 6 abgewandten Flachseite zur Trägerplatte 3 hin vorragen und in angepaßte Ausnehmungen 8, insbesondere Bohrungen, der Trägerplatte 3 eingreifen. Die Schnittansicht gem. 4 zeigt lediglich ein Eingriffselement 7. Das andere Eingriffselement 7 ist in diesem Schnitt nicht erkennbar.
  • 4 zeigt weiter ein Sicherungsmittel 9 zur Halterung bzw. Sicherung des Reibelements 4 bzw. dessen Zwischenplatte 5 an der Trägerplatte 3. Das Sicherungsmittel 9 kann bei geeigneter Ausbildung bedarfsweise durch ein Eingriffselement 7 und/oder weitere Teile gebildet sein. Beim Darstellungsbeispiel ist das Sicherungsmittel 9 getrennt von den Eingriffselementen 7 aufgebaut, worauf später noch näher eingegangen wird.
  • Beim Darstellungsbeispiel dienen die Eingriffselemente 7 lediglich einer Sicherung des Reibelements 4 gegen ein Verdrehen auf der Trägerplatte 3. Die Eingriffselemente 7 sichern die Zwischenplatte 5 hier also nicht gegen ein Abheben von der Trägerplatte 3.
  • Beispielsweise ist das Eingriffselement 7 bolzenförmig ausgebildet und lediglich kraftschlüssig an der Zwischenplatte 5 gehalten, wie in 4 angedeutet. Insbesondere ist das bolzenförmige Eingriffselement 7 in eine Bohrung 10 der Zwischenplatte 5 eingepreßt bzw. eingepaßt und dadurch gehalten.
  • Der aus der Zwischenplatte 5 vonagende bzw. von der Zwischenplatte 5 abragende Halteabschnitt 11 des Eingriffselements 7 ist in seinem Durchmesser reduziert und greift in die dazu korrespondierende, in der Trägerplatte 3 gebildete Bohrung bzw. Ausnehmung 8 ein. Durch den reduzierten Durchmesser des Halteabschnitts 11 ist der Durchmesser der Ausnehmung 8 hier derart verkleinert, daß das Eingriffselement 7 gegen ein Herausfallen – bei der Darstellung gemäß 4 nach unten – gesichert ist. Das beim Darstellungsbeispiel nur kraftschlüssig von der Zwischenplatte 5 gehaltene Eingriffselement 7 ist bei montiertem bzw. eingebautem Reibelement 4 also einerseits durch das Reibmaterial 6 und andererseits durch die benachbarte Trägerplatte 3 gegen ein Herausfallen gesichert.
  • Jedoch kann das Eingriffselement 7 bedarfsweise auch formschlüssig an der Zwischenplatte 5 festgelegt, insbesondere mit dieser fest verbunden sein.
  • Das Sicherungsmittel 9 weist ein Sicherungselement 13 auf, das vorzugsweise formschlüssig oder fest mit dem Reibelement 4, hier der Zwischenplatte 5 verbunden ist. Beim Darstellungsbeispiel weist das bolzenförmige Sicherungselement 13 einen Flansch 14 auf, der das Sicherungselement 13 gegen ein Herausfallen bzw. Herausziehen aus der Zwischenplatte 5 zur Trägerplatte 3 hin sichert. In die andere Richtung ist das Sicherungselement 13 durch die Überdeckung durch das Reibmaterial 6 gesichert.
  • Das Sicherungselement 13 durchgreift die zugeordnete, in der Trägerplatte 3 gebildete Bohrung bzw. Durchbrechung 15 und ist auf der dem Reibelement 4 abgewandten Flachseite der Trägerplatte 3 axial sicherbar. Hierzu weist das Sicherungselement 13 ein Eingriffsmittel 16, wie ein Gewinde, eine Ausnehmung, Schlitze oder – wie dargestellt – eine Umfangsnut auf, in das eine Sicherungsfeder 17, wie in 4 angedeutet, zur axialen Sicherung des Sicherungselements 13 an der Trägerplatte 3 eingreift und das zugeordnete Reibelement 4 gegen die Trägerplatte 3 federnd vorspannt.
  • Folglich dient das Sicherungsmittel 9 einer Sicherung des Reibelements 4 gegen ein Abheben von der Trägerplatte 3 bzw. ein Entfernen senkrecht zur Plattenebene 12 des Reibelements 4. Dies schließt jedoch nicht aus, daß das Sicherungsmittel 13 – insbesondere je nach Ausbildung bzw. federnder Nachgiebigkeit der Sicherungsfeder 17 – das Reibelement 4 mit einem gewissen, vorzugsweise gewünschten Bewegungsspiel quer zur Plattenebene 12 bzw. Oberfläche der Trägerplatte 3 sichert bzw. hält.
  • Vorzugsweise sind das Reibelement 4 und die Trägerplatte 3 derart aneinander angepaßt, daß die Eingriffselemente 7 zumindest im wesentlichen ausschließlich auf Scherung und/oder das Sicherungsmittel 9 vorzugsweise zumindest im wesentlichen nur in axialer Richtung, insbesondere nur auf Zug, belastet werden bzw. wird. Beim Darstellungsbeispiel ist hierzu das Radialspiel zwischen den Halteabschnitten 11 der Eingriffselemente 7 und den zugeordneten Bohrungen 8 ausreichend klein gegenüber dem Radialspiel zwischen dem Sicherungselement 13 und der zugeordneten Durchbrechung 15 gewählt. Jedoch sind hier selbstverständlich auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Der vorgenannte Aufbau erfordert wenig Teile bei geringer Bearbeitung, so daß eine kostengünstige Herstellung und Montage ermöglicht wird. Des weiteren kann der vorschlagsgemäße Aufbau sehr kompakt ausgeführt werden, insbesondere ist nur eine geringe Bauhöhe quer zur Plattenebene 12 bzw. zu einer von dem Reibelement 4 bzw. dessen Reibmaterial 6 gebildeten Reibfläche 18 erforderlich.
  • Ein weiterer Vorteil des vorschlagsgemäßen Aufbaus liegt darin, daß das Reibmaterial 6 bedarfsweise vollständig massiv, insbesondere die Reibfläche 18 durchbrechungsfrei ausgebildet werden kann. Dies ist einem kompakten Aufbau der Scheibenbremse 2 bei hoher Leistungsfähigkeit bzw. großem Bremsvermögen zuträglich.
  • Ein weiterer Vorteil der verhältnismäßig "losen" Anbringung bzw. Befestigung der Reibelemente 4 an der Trägerplatte 3 liegt darin, daß die Belastung des Reibmaterials 6 durch Eigenschwingungen bzw. Resonanzen des Systems bzw. der Scheibenbremse 2 aufgrund der geringeren Einkopplung bzw. möglichen Entkopplung minimiert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil des vorschlagsgemäßen Aufbaus liegt darin, daß durch die voneinander unabhängig bewegbaren und gegebenenfalls verkippbaren Zwischenplatten 5 die Beanspruchung einzelner Abschnitte des Reibmaterials 6 auf Biegung und/oder Zug minimiert oder sogar verhindert werden kann. Hierdurch ist eine Erhöhung der Standfestigkeit möglich.
  • Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die Trägerplatten 3 ihrerseits vorzugsweise verkippbar und/oder verschwenkbar gehalten sind. Beim Darstellungsbeispiel sind die Trägerplatten 3 paarweise von einem querträgerartig ausgebildeten Halter, wie einem Rückenblech 19, gehalten, insbesondere mit diesem axial nachgiebig verschraubt, wie in 1 und in der Schnittdarstellung gem. 2 angedeutet. Beispielsweise ist eine Verbindungsschraube 20 in einer Gewindehülse 21 widergelagert, die sich ihrerseits über einen radialen Flansch 22 und eine zugeordnete Tellerfeder 23 am anderen Teil, hier das Rückenblech 19, abstützt. Jedoch sind grundsätzlich auch andere geeignete Verbindungstechniken, beispielsweise Nietverbindungen, einsetzbar.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der axial federnd nachgebenden Verbindung kann das Rückenblech 19 seinerseits auch elastisch federnd, insbesondere blattfederartig, oder verschwenkbar bzw. verkippbar ausgebildet bzw. gelagert oder gehalten sein.
  • Beim Anlegen des Bremsbelags 1 an eine Bremsscheibe 24 der Scheibenbremse 2, also beim Bremsen, ermöglicht der vorschlagsgemäße Aufbau, daß die Reibelemente 4 bzw. deren Reibmaterial 6 zumindest weitgehend gleichmäßig und mit jeweils über die Reibfläche 18 zumindest nur verhältnismäßig gering variierender Flächenpressung anliegen.
  • Ein weiterer Vorteil des vorschlagsgemäßen Aufbaus liegt darin, daß die vorzugsweise metallischen Zwischenplatten 5 aufgrund ihres insbesondere zumindest im wesentlichen glattflächigen und vollflächigen Aufliegens auf der Trägerplatte 3 eine bedarfsweise gute Wärmeübertragung zur Kühlung des Reibmaterials 6, falls erforderlich, ermöglichen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Reibelemente 4 einzeln bzw. generell ausgetauscht werden können, ohne daß ein Austausch der Trägerplatten 3 und/oder des Rückenblechs 19 erforderlich ist, so daß Kosten und Aufwand minimiert werden können.
  • Der vorschlagsgemäße Belag 1 kann bedarfsweise auch für jede beliebige Art von Bremsen eingesetzt werden.
  • In 4 ist die vorschlagsgemäße Sicherungsfeder 17 nur in einer Seitenansicht dargestellt. Vorzugsweise ist jedem Reibelement 4 eine derartige Sicherungsfeder 17 zur Sicherung bzw. Halterung an der Trägerplatte 3 zugeordnet.
  • Die Sicherungsfeder 17 ist insbesondere für den beschriebenen Bremsbelag 1 bzw. die beschriebene Scheibenbremse 2 bzw. die Sicherung der erläuterten Reibelemente 4 ausgelegt und vorgesehen. Jedoch kann die Sicherungsfeder 17 generell auch für sonstige Zwecke, insbesondere für anders aufgebaute Bremsen, eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird der bevorzugte Aufbau der Sicherungsfeder 17 anhand von 5 und 6 näher erläutert. 5 zeigt eine Draufsicht der Sicherungsfeder 17 im eingebauten Zustand, jedoch ohne zugeordnete Trägerplatte 3. 6 zeigt eine Seitenansicht der Sicherungsfeder 17 im nicht eingebauten, also entspannten Zustand.
  • Die Sicherungsfeder 17 weist einen äußeren Federbügel 25 auf, an den sich zwei schräg aufeinander zulaufende Innenschenkel 26 mit abgekröpften Schenkelenden 27 anschließen. Die Außenkontur der Sicherungsfeder 17 bzw. des Federbügels 25 ist in der Draufsicht zumindest im wesentlichen winkelförmig oder dreieckig, vorzugsweise in der Form eines gleichschenkeligen oder gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken, ausgebildet.
  • Aufgrund der genannten, nicht rotationssymmetrischen, insbesondere dreieckförmigen Außenkontur der Sicherungsfeder 17 bzw. des Federbügels 25 ist es möglich, die Sicherungsfeder 17 durch Lagerung in einer entsprechend angepaßten Ausnehmung bzw. Vertiefung gegen ein ungewolltes Verdrehen und/oder Lösen zu sichern.
  • Die Innenschenkel 26 bilden eine Einführschräge für das von der Sicherungsfeder zu haltende Sicherungselement 13, wie in 5 angedeutet. Unter elastischer Spreizung des Federbügels 25 bzw. der Innenschenkel 29 ist die Sicherungsfeder 17 seitlich derart auf das Sicherungselement 13 aufschiebbar, daß die Schenkelenden 27 in das Eingriffsmittel 16 eingreifen und dieses auf gegenüberliegenden Seiten partiell umgreifen. Insbesondere weisen die Schenkelenden 27 hierzu zwei gegenüberliegende, komplementäre Einbiegungen 28 auf. Das Sicherungselement 13 ist vorzugsweise klemmend von der Sicherungsfeder 17 bzw. deren Schenkelenden 27 aufnehmbar.
  • Die Schenkelenden 27 bzw. deren Hauptersteckungsrichtungen verlaufen vorzugsweise zumindest im wesentlichen parallel zueinander aufgrund ihrer jeweiligen Abkröpfung gegenüber dem zugeordneten, schräg verlaufenden Innenschenkel 26.
  • Der Federbügel 25 verläuft im wesentlichen in einer Bügelebene B, wie in 6 angedeutet. Im ungespannten, also nicht eingebauten Zustand sind die Schenkelenden 27 versetzt dazu angeordnet und verlaufen insbesondere etwa parallel zu der Bügelebene B.
  • Der Versatz der Schenkelenden 27 gegenüber der Bügelebene B beträgt vorzugsweise mindestens 1 mm, insbesondere etwa 2 mm oder mehr.
  • Im eingebauten Zustand ist der genannte Versatz der Schenkelenden 27 gegenüber der Bügelebene B geringer oder nicht mehr vorhanden, wodurch das zugeordnete Reibelement 4 in gewünschter Weise gegen die Trägerplatte 13 vorgespannt wird, wie in 5 angedeutet. Trotzdem wird vorzugsweise jedoch ein gewisses axiales Spiel ermöglicht, so daß das zugeordnete Reibelement 4 – nach Überwindung der Vorspannkraft – um ein zumindest gewisses Maß noch verkippen und sich dadurch an Unebenheiten der Scheibenbremse 24 oder dergleichen anpassen kann.
  • Aus dem Vorgenannten ergibt sich, daß durch entsprechende Wahl des Versatzes und/oder entsprechende Wahl der Federrate der Sicherungsfeder 17 eine gewünschte Vorspannkraft erreichen läßt.
  • Der Federbügel 25 weist zwei Außenschenkel 29 auf, die über einen Verbindungsbogen 30 miteinander verbunden sind und an ihren anderen Enden jeweils über einen Kehrbogen 31 in den zugeordneten Innenschenkel 26 übergehen. Vorzugsweise verläuft jeder Außenschenkel 29 in der Draufsicht gemäß 5 zumindest im wesentlichen parallel zu seinem zugeordneten Innenschenkel 26.
  • Insbesondere laufen die Innenschenkel 26 schräg aufeinander zu, vorzugsweise in einem Winkel von 50° bis 70°, besonders bevorzugt von etwa 60°. Entsprechendes gilt für die Außenschenkel 29.
  • Um den genannten, gewünschten Versatz der Schenkelenden 27 gegenüber der Bügelebene B zu erreichen, sind vorzugsweise Abschnitte der Außenschenkel 29, die Kehrbögen 31 und/oder die Innenschenkel 29 zur Bügelebene B geneigt, wie in 6 angedeutet.
  • Beim Aufspreizen der Sicherungsfeder 17 zum vorzugsweise seitlichen Aufschieben auf das zugeordnete Sicherungselement 13 sind die Außenschenkel 29, die Kehrbögen 31, die Innenschenkel 26 und/oder die Schenkelenden 27 elastisch auseinander spreizbar bzw. verformbar.
  • Das Sicherungselement 13 bzw. das Eingriffsmittel 16 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß das freie Ende bzw. der davon gebildete Ringflansch 32 (s. 4) einen ausreichend großen Durchmesser oder seitlichen Überhang gegenüber dem Eingriffsmittel 16 aufweist, so daß beim seitlichen Aufschieben der Sicherungsfeder 17 die beiden Kehrbögen 31 bzw. Innenschenkel 26 seitlich unter den Flansch 32 greifen und im Verlauf des weiteren Aufschiebens entsprechend die Schenkelenden 27 der Sicherungsfeder 17 niedergedrückt werden und dadurch die Schenkelfeder 17 axial in gewünschter Weise gespannt wird.
  • Die vorschlagsgemäße Sicherungsfeder 17 ist insbesondere einstückig ausgebildet, vorzugsweise aus Federdraht mit einem Durchmesser von 1,5 mm bis 2 mm, insbesondere von etwa 1,8 mm, und/oder mit einer Federrate von 300 N/mm bis 500 N/mm, insbesondere von etwa 400 N/mm, hergestellt.
  • Die vorschlagsgemäße Sicherungsfeder 17 ist einfach montierbar, insbesondere seitlich aufschiebbar. Ein Spezialwerkzeug ist nicht erforderlich.
  • Des weiteren läßt sich die vorschlagsgemäße Sicherungsfeder 17 aufgrund ihres einfachen Aufbaus einfach herstellen.
  • Die vorschlagsgemäße Sicherungsfeder 17 ist sehr dauerhaltbar und hochbelastbar.

Claims (30)

  1. Bremsbelag (1) für eine Scheibenbremse (2), insbesondere für Schienenfahrzeuge, wobei der Bremsbelag (1) mindestens eine Trägerplatte (3) mit mehreren, einzelweise lösbaren Reibelementen (4) aufweist, die jeweils mittels eines vorzugsweise einzigen Sicherungsmittels (9) an der Trägerplatte (3) gesichert sind, insbesondere wobei die Reibelemente (4) jeweils über mehrere voneinander beabstandete Eingriffselemente (7) verdrehsicher festgelegt sind und/oder jeweils vollflächig, insbesondere mit einer zumindest im wesentlichen ebenen Zwischenplatte (5) flach, auf der Trägerplatte (3) aufliegen, insbesondere wobei die Reibelemente (4) voneinander unabhängig bewegbar oder verkippbar sind, wobei das Sicherungsmittel (9) eine Sicherungsfeder (17) aufweist, die das zugeordnete Reibelement (4), insbesondere axial, gegen die Trägerplatte (3) federnd vorspannt und nach einem der Ansprüche 14 bis 31 ausgebildet ist.
  2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reibelement (4) eine Zwischenplatte (5) aufweist, die Reibmaterial (6) des Reibelements (4) trägt.
  3. Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmaterial (6) eine durchbrechungsfreie Reibfläche (18) bildet.
  4. Bremsbelag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (7) bolzenförmig ausgebildet sind und/oder daß die Eingriffselemente (7) an der Zwischenplatte (5) angebracht sind und in Ausnehmungen (8) der Trägerplatte (3) vorragen.
  5. Bremsbelag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (7) eine Bewegung der Zwischenplatte (5) senkrecht zur ihrer Plattenebene (12) relativ zur Trägerplatte (3) gestatten, insbesondere nicht begrenzen.
  6. Bremsbelag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel (9) ein vorzugsweise bolzenförmiges Si cherungselement (13) aufweist, das getrennt von den Eingriffselementen (7) angeordnet ist.
  7. Bremsbelag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (1) derart ausgebildet ist, daß das Sicherungsmittel (9) zumindest im wesentlichen ausschließlich auf Zug belastet wird und die Eingriffselemente (7) zumindest im wesentlichen ausschließlich auf Scherung belastet werden.
  8. Bremsbelag nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (13) fest an der Zwischenplatte (5) angebracht ist und in eine zugeordnete Bohrung (15) der Trägerplatte (3) mit einem Radialspiel eingreift, das größer als das Radialspiel der in die Ausnehmungen (8) vorragenden Eingriffselemente (7) ist.
  9. Bremsbelag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmaterial (6) vollflächig mit der Zwischenplatte (5) verbunden, insbesondere auf diese aufgesintert oder aufgeklebt ist.
  10. Bremsbelag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) verkippbar mit einem Rückenblech (19) verbunden und/oder axial nachgiebig verschraubt ist.
  11. Bremsbelag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (4) bzw. die Zwischenplatte (5) und das Reibmaterial (6) eine im wesentlichen dreieckige Flächenerstreckung aufweisen.
  12. Bremsbelag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel (9) außermittig oder mittig unterhalb des zugeordneten Reibelements (4) auf der dem Reibelement (4) abgewandten, insbesondere ebenen Seite der Trägerplatte angeordnet ist.
  13. Sicherungsfeder (17), insbesondere zur Sicherung oder axialen Vorspannung eines Reibelements (4) einer Scheibenbremse (2), mit einem äußeren Federbügel (25), der zwei schräg aufeinander zulaufende Innenschenkel (26) mit abgekröpften Schenkelenden (27) aufweist.
  14. Sicherungsfeder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschenkel (26) eine Einführschräge für ein von der Sicherungsfeder (17) zu haltendes Sicherungselement (13) bilden und insbesondere unter elastischer Spreizung des Federbügels (25) spreizbar sind.
  15. Sicherungsfeder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupterstreckungsrichtungen der Schenkelenden (27) zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  16. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (26) zwei gegenüberliegende komplementäre Einbiegungen (28) insbesondere zur klemmenden Aufnahme eines von der Sicherungsfeder (17) zu haltenden Sicherungselements (13) aufweisen.
  17. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (25) zumindest im wesentlichen in einer Bügelebene (B) verläuft und die Schenkelenden (27) versetzt dazu angeordnet sind.
  18. Sicherungsfeder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (27) parallel zur Bügelebene (B) verlaufen.
  19. Sicherungsfeder nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz mindestens 1 mm, insbesondere etwa 2 mm oder mehr, beträgt.
  20. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (25) zwei Außenschenkel (29) aufweist.
  21. Sicherungsfeder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (29) über einen Verbindungsbogen (30) miteinander verbunden sind.
  22. Sicherungsfeder nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (29) schräg zueinander verlaufen, insbesondere mit einem Winkel von 50° bis 70°, vorzugsweise etwa 60°.
  23. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenschenkel (29), insbesondere über einen Kehrbogen (31) mit einem zugeordneten Innenschenkel (26) verbunden ist.
  24. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenschenkel (29) in der Draufsicht zumindest im wesentlichen parallel zu dem zugeordneten Innenschenkel (26) verläuft.
  25. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (29), die Innenschenkel (26) und/oder die Schenkelenden (27) elastisch spreizbar sind.
  26. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder (17) einstückig ausgebildet ist.
  27. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder (17) aus Federdraht hergestellt ist.
  28. Sicherungsfeder nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht einen Durchmesser von 1,5 mm bis 2 mm, insbesondere von etwa 1,8 mm, aufweist.
  29. Sicherungsfeder nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrate des Federdrahts 300 N/mm bis 500 N/mm, insbesondere etwa 400 N/mm beträgt.
  30. Sicherungsfeder nach einem der Ansprüche 14 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder (17) eine zumindest im wesentlichen dreieckige Außenkontur in der Draufsicht und/oder quer zur axialen Spannrichtung, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken, aufweist.
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