DE10080929B4 - Vorrichtung zur Anbringung einer Membranfeder an einem Kupplungsdeckel - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung einer Membranfeder an einem Kupplungsdeckel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Anbringung einer Membranfeder an einem Kupplungsdeckel mittels Bolzen (40), die auf einem Kreisumfang verteilt sind und sich durch Öffnungen (58, 42) der Membranfeder (28) und des Deckels (10) hindurch erstrecken, wobei diese Bolzen am Deckel (10) durch Umformung oder Aufpressen befestigt sind und Köpfe (38, 70) umfassen, die an der Membranfeder über elastisch verformbare Mittel zur Anlage kommen, welche die Membranfeder an den Deckel andrücken und eine Sekundärschwenkauflage der Membranfeder beim Ausrücken bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbaren Mittel voneinander unabhängige, in etwa C-förmige Haken (44) sind, die sich durch die vorgenannten Öffnungen (58) der Membranfeder hindurch erstrecken und die einen an den Deckel (10) angedrückten ersten Schenkel (46) und einen zweiten Schenkel (50) umfassen, der an die Membranfeder angedrückt ist, um sie elastisch am Deckel (10) einzuspannen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Membranfeder an einem Kupplungsdeckel in einer insbesondere für ein Kraftfahrzeug bestimmten Reibungskupplung.
  • In einer derartigen Kupplung gehört die Membranfeder zu einem Mechanismus zum Andrücken einer Kupplungsscheibe an einer durch eine Antriebswelle drehend angetriebenen Gegenanpressplatte, wobei es sich bei der Membranfeder um ein ringförmiges Teil handelt, dessen äußerer Umfang in Form einer Tellerfeder Einrückmittel bildet, die es ermöglichen, einen axialen Druck auf eine Druckplatte zum Andrücken der Kupplungsscheibe an der Gegenanpressplatte auszuüben, und deren innerer Teil radial geteilt ist, um radiale Finger zu bilden, die Ausrückmittel bilden, auf die ein Ausrücklager einwirkt.
  • Die Membranfeder ist durch einen an der Gegenanpreßplatte befestigten Kupplungsdeckel gelagert und geführt und bewegt sich von einer Ausrückposition zu einer Einrückposition und umgekehrt durch Kippen auf Primär- und Sekundärauflagen, die entsprechend den jeweiligen Ausführungsarten durch eine Ausbuchtung des Deckelbodens oder durch einen am Deckelboden angebrachten Ring, was die Primärauflage betrifft, und durch einen Ringkranz gebildet werden, der an Ansätzen angebracht ist, die vom Deckelboden ausgehen und durch Öffnungen der Membranfeder hindurchtreten, was die Sekundärauflage betrifft. Als Variante kann diese Sekundärauflage durch Köpfe von Distanzbolzen gebildet werden, die sich durch Öffnungen der Membranfeder erstrecken und die durch Aufpressen am Deckel befestigt sind.
  • Um die schwenkbare Lagerung der Membranfeder am Kupplungsdeckel zu verbessern, ist bereits vorgeschlagen worden ( DE 1 757 954 U ), die Membranfeder am Deckel anhand von elastisch verformbaren Klammern zu befestigen, die sich durch Öffnungen der Membranfeder und des Deckels hindurch erstrecken und deren Enden auf der Membranfeder und auf dem Deckelboden anliegen, um die Membranfeder am Deckel anzudrücken. Diese Klammern bestehen aus an ihren Enden abgewinkelten rechteckigen Stahlbändern und bilden die einzigen Verbindungsmittel zu Verbindung der Membranfeder und des Kupplungsdeckels, was sich beim Betrieb als unzureichend erweisen kann. Darüber hinaus besitzen diese Klammern aufgrund ihrer besonderen Form eine geringe Elastizität in der axialen Richtung der Kupplung, und sie eignen sich kaum zum Ausgleich der durch den Verschleiß und durch die Fertigungstoleranzen bedingten Spiele.
  • Außerdem ist vorgeschlagen worden ( US 4 195 719 A ), die Sekundärauflage durch ein ringförmiges Element zu bilden, dessen radial äußerer Teil einen rundgebogenen Rand umfasst, der elastisch an der Membranfeder anliegt und sie auf eine Ausbuchtung des Deckelbodens drückt, und dessen radial innerer Teil Öffnungen enthält, durch die Distanzbolzen hindurchgehen, die in Öffnungen des Bodens des Kupplungsdeckels eingepresst sind, wobei die Köpfe dieser Distanzbolzen an dem besagten ringförmigen Teil zur Anlage kommen, um es elastisch auf der Membranfeder zu halten. In dieser bekannten Vorrichtung wird die axiale Elastizität hauptsächlich durch den rundgebogenen Rand des ringförmigen Teils bereitgestellt, der den Ausrückkräften (durch das Ausrücklager auf die radialen Finger der Membranfeder ausgeübte axiale Beanspruchungen) standhalten muss und der sich bei Überschreitung der Elastizitätsgrenze des Werkstoffs langfristig zusammenziehen oder eindrücken könnte, was sich nachteilig auf die axiale Elastizität und auf den Ausgleich der durch den Verschleiß und die Fertigungstoleranzen bedingten Spiele auswirkt.
  • Ferner sind auch aus der US 5 687 825 A und der DE 34 41 507 A1 Vorrichtungen zur Anbringung einer Membranfeder an einem Kupplungsdeckel bekannt. Dabei erfolgt die Anbringung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 jeweils mittels am Deckel befestigter Bolzen mit Köpfen, welche an der Membranfeder über elastisch verformbare Mittel anliegen, um die Membranfeder an den Deckel anzudrücken und beim Ausrücken eine Sekundärschwenkauflage der Membranfeder zu bilden.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile des bisherigen Stands der Technik zu vermeiden.
  • Dazu hat sie eine Vorrichtung zur Anbringung einer Membranfeder an einem Kupplungsdeckel zum Gegenstand, die eine ausreichende axiale Elastizität aufweist, um die Spiele während der gesamten Lebensdauer der Kupplung auszugleichen.
  • Außerdem hat sie eine derartige Vorrichtung zum Gegenstand, deren axialer Bauraumbedarf sehr gering ausfällt.
  • Sie schlägt daher eine Vorrichtung zur Anbringung einer Membranfeder an einem Kupplungsdeckel anhand von Distanzbolzen vor, die auf einem Kreisumfang verteilt sind und sich durch Öffnungen der Membranfeder und des Deckels hindurch erstrecken, wobei diese Distanzbolzen am Deckel durch Aufpressen oder ähnliches befestigt sind und Köpfe umfassen, die an der Membranfeder über elastisch verformbare Mittel zur Anlage kommen, welche die Membranfeder an den Deckel andrücken und eine Sekundärschwenkauflage der Membranfeder beim Ausrücken bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Mittel voneinander unabhängige, in etwa C-förmige Haken sind, die sich durch die vorgenannten Öffnungen der Membranfeder hindurch erstrecken und die einen an den Deckel angedrückten ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel umfassen, der an die Membranfeder angedrückt ist, um sie elastisch am Deckel einzuspannen.
  • Diese Haken haben eine große Länge, und ihre Schenkel erstrecken sich auf beiden Seiten der Membranfeder, wobei der zweite Schenkel länger und biegsamer als der erste Schenkel ist.
  • Diese besondere Anordnung der Haken im Verhältnis zur Membranfeder und zum Kupplungsdeckel ermöglicht die bestmögliche Nutzung der durch die C-Form der Haken geschaffenen Elastizität und eine Verbesserung ihrer Ermüdungsfestigkeit, insoweit die auf die Membranfeder ausgeübten Ausrückkräfte dazu neigen, die Haken zu öffnen und nicht sie zu schließen.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist jeder Haken am Deckel durch einen vorgenannten Distanzbolzen befestigt, dessen Kopf am ersten Schenkel des Hakens anliegt, der seinerseits am Boden des Deckels zur Anlage kommt.
  • Die Befestigung der Haken am Deckel ist daher sehr robust und unabhängig von der Elastizität der Haken.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält der zweite Schenkel jedes Hakens eine Durchgangsöffnung für den Kopf des Distanzbolzens.
  • Dadurch kann der axiale Bauraumbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringert werden, wobei die Befestigung der Distanzbolzen am Deckelboden vereinfacht wird.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung umfaßt die Fläche des Deckels, an der die Membranfeder anliegt, in Höhe jedes Hakens einen Vorsprung, der eine Primärschwenkauflage der Membranfeder bildet, wobei dieser Vorsprung außerdem die radiale und/oder Winkelpositionierung des ersten Schenkels des Hakens bewirken kann.
  • Darüber hinaus oder als Variante haben die Öffnungen der Membranfeder, durch die die Haken hindurchgehen, eine nichtkreisförmige Gestaltung, die eine Drehsicherung der Haken im Verhältnis zur Membranfeder ermöglicht.
  • Ferner können die im ersten Schenkel jedes Hakens und im Deckel ausgebildeten Öffnungen eine nichtkreisförmige Gestaltung haben, die dem Querschnitt des Teils des Distanzbolzens entspricht, der sich durch diese Öffnungen hindurch erstreckt, um die Distanzbolzen und die Haken gegen Verdrehung im Verhältnis zum Kupplungsdeckel zu sichern. Die Öffnungen des ersten Schenkels können eine Abflachung umfassen.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung erstreckt sich der zweite Schenkel des Hakens zwischen dem ersten Schenkel des Hakens und dem Kopf des Distanzbolzens in einem geringen Abstand von diesem.
  • Der Kopf des Distanzbolzens ermöglicht die normale Funktionsweise des Hakens und seine elastische Verformung beim Ausrücken, und er bildet eine Halterung des zweiten Schenkels des Hakens im Falle einer Beschädigung oder des Abbrechens des Hakens, so daß der Kupplungsmechanismus weiterhin im reduzierten Betrieb funktionieren kann.
  • Die Erfindung ermöglicht grundsätzlich eine Verbesserung der Anbringung der Membranfeder am Kupplungsdeckel durch eine Erhöhung der Elastizität der Anlenkung der Membranfeder am Deckel mit einer gleichzeitigen Verringerung des axialen Bauraumbedarfs dieser Gelenkverbindung, wobei der Ausgleich der durch den Verschleiß und die Fertigungstoleranzen bedingten Spiele gewährleistet wird.
  • Die Distanzbolzen werden vereinfacht und gewährleisten die Befestigung der Haken. Die radialen Finger der Membranfeder können gerippt sein.
  • Das Verständnis der Erfindung sowie weiterer Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung erleichtert, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1: eine als Axialschnitt ausgeführte schematische Teilansicht einer Kupplung nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • 2: eine Vorderansicht der Membranfeder;
  • 3: eine als Axialschnitt ausgeführte schematische Teilansicht der elastischen Anlenkung der Membranfeder am Kupplungsdeckel;
  • 4: eine perspektivische und vergrößerte schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baueinheit aus Haken und Distanzbolzen; und
  • 5 und 6: schematische Teilansichten einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Die in 1 schematisch und teilweise dargestellte bekannte Kupplung umfasst einen Deckel 10, der durch Schrauben 12 an einer Gegenanpressplatte 14 befestigt ist, die ihrerseits durch Schrauben 16 an einer Antriebswelle 18 befestigt ist. Eine Druckplatte 20 ist durch jedes dem Fachmann bekannte geeignete Mittel, etwa durch tangentiale Zungen, axial verschiebbar und drehfest im Verhältnis zum Deckel 10 gelagert. Die Platten 14 und 20 sind dazu bestimmt, eine zwei Reibbeläge 24 tragende Kupplungsscheibe 22 zwischen sich einzuspannen, um eine getriebene Welle 26 drehend anzutreiben, mit der die Kupplungsscheibe hier starr, als Variante elastisch, drehfest verbunden ist.
  • Die Druckplatte 20 wird zu ihrer in 1 dargestellten Einrückposition durch eine mit den Wellen 18 und 26 koaxiale Membranfeder 28 beaufschlagt, deren äußerer Umfangsteil 30 durchgehend ausgeführt ist und eine Tellerfeder bildet, während ihr Mittelteil radial geteilt ist, um eine Reihe von radialen Fingern 32 zu definieren, die dazu bestimmt ist, mit einem (nicht dargestellten) Ausrücklager zusammenzuwirken, das auf die freien Enden der Finger 32 in der durch die Pfeile F angedeuteten Richtung einwirkt, um die Membranfeder 28 um ihre Anlenkung am Deckel 10 zu kippen und die Druckbeanspruchung der Druckplatte 20 in der Einrückposition zu beenden.
  • Die Anlenkung der Membranfeder 28 am Deckel 10 erfolgt durch Einsetzen des durchgehenden äußeren Teils 30 der Membranfeder 28 zwischen einer Primärauflage 34, die durch eine Ausbuchtung des Bodens des hier aus Metall ausgeführten Deckels vorspringend an der Innenfläche des Deckels 10 gebildet wird, und einer Sekundärauflage 36, die durch einen Rand des Kopfes 38 eines Distanzbolzens 40 gebildet wird, der sich in einem Loch oder einer Öffnung 42 des Deckelbodens erstreckt und durch Aufpressen daran befestigt ist. Die Primärauflage 34 und die Sekundärauflage 36 sind in Form von auf die Achse der Wellen 18 und 26 zentrierten Kreisbögen gekrümmt, wobei die Primärauflage 34 in einem Winkel von 360° durchgehend oder unterbrochen ausgeführt ist. Um eine korrekte Winkelpositionierung der Sekundärauflagen 36 sicherzustellen, haben die Löcher 42 des Deckelbodens eine nichtkreisförmige, beispielsweise quadratische oder rechteckige, Gestaltung, wobei die Teile der Distanzbolzen 40, die in diesen Löchern aufgenommen sind, einen entsprechenden Querschnitt aufweisen.
  • Wenn das Ausrücklager nicht auf die Membranfeder 28 einwirkt (Position von 1), liegt der äußere Teil 30 der Membranfeder an der am Deckelboden ausgebildeten Primärauflage 34 an, wobei er die Druckplatte 20 in Richtung der Gegenanpressplatte 14 drückt, wodurch die Einspannung der Reibbeläge 24 zwischen den Platten 14 und 20 sowie die Übertragung eines Drehmoments zwischen der Antriebswelle 18 und der getriebenen Welle 26 herbeigeführt wird.
  • Wenn das Ausrücklager auf die radialen Finger 32 der Membranfeder in der durch die Pfeile F angedeuteten Richtung einwirkt, kippt die Membranfeder 28 durch Schwenken auf den Sekundärauflagen 36, wobei sich ihr äußerer Teil 30 von der Druckplatte 20 entfernt und sich an den Boden des Deckels 10 in einer Ausrückposition annähert.
  • In dieser Kupplung muss die Membranfeder 28 mit einem axialen Spiel zwischen den Primär- 34 und Sekundärauflagen 36 angebracht sein, damit sie von einer Position zur anderen kippen kann und damit die Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Dieses axiale Spiel vergrößert den Ausrückweg, was einen Nachteil darstellt, insbesondere wenn die Kupplung zu einem Quermotor in einem Kraftfahrzeug gehört, aufgrund des Mangels an in Querrichtung verfügbarem Platz im Motorraum des Fahrzeugs.
  • Um dieses axiale Spiel zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Sekundärauflage durch einen axial verformbaren Anschlag zu ersetzen, der den durch das Ausrücklager auf die radialen Finger der Membranfeder ausgeübten Ausrückkräften standhält, dessen Elastizität aber dennoch den Ausgleich der durch den Verschleiß und die Fertigungstoleranzen bedingten Spiele ermöglicht.
  • Wie bereits weiter oben dargelegt, weisen die bekannten elastischen Gelenkverbindungen dieser Art Nachteile auf, die durch die Erfindung beseitigt werden sollen.
  • Es wird nun auf die 2 bis 4 Bezug genommen, die schematisch eine besondere Ausführungsart der Erfindung darstellen und in denen jeweils die gleichen Bezugsnummern wie in 1 zur Bezeichnung identischer Elemente verwendet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Membranfeder am Boden des Deckels 10 durch eine Reihe von Distanzbolzen 40 befestigt und angelenkt, die mit in etwa C-förmigen, elastisch verformbaren Haken 44 verbunden sind, wobei die Distanzbolzen wie in der vorangehenden Ausführungsart auf einem Kreisumfang verteilt und durch Aufpressen am Boden des Deckels 10 befestigt sind. Diese Distanzbolzen 40 weisen einen Schaft auf, der durch einen Kopf 38 verlängert wird.
  • Im einzelnen umfaßt jeder Haken 44 einen in etwa ebenen ersten Schenkel 46 mit einer Öffnung 48, durch die der Distanzbolzen 40 hindurchgeht, und einen zweiten Schenkel 50, der in etwa parallel zum ersten Schenkel 46 verläuft und mit diesem durch einen gekrümmten Teil 52 verbunden ist, wobei dieser zweite Schenkel 50 in einem abgewinkelten Ende 54 ausläuft, dessen zum ersten Schenkel 46 gerichtete Fläche konvex ist.
  • Der zweite Schenkel 50 ist vorteilhafterweise zum einen länger als der erste Schenkel 46 und somit biegsamer als dieser und enthält zum anderen eine Öffnung 56 in Höhe des Kopfes 38 des Distanzbolzens 40, wodurch einerseits die leichte Anbringung des Hakens 44 am Distanzbolzen 40 durch dessen Einführung in die Öffnungen 48 und 50 der zwei Schenkel des Hakens 44 und andererseits eine Verringerung des axialen Bauraumbedarfs dieses Hakens ermöglicht wird, wobei der Abstand zwischen seinen Schenkeln 46 und 50 kleiner als die Höhe des Kopfes 38 des Distanzbolzens sein kann.
  • Der Haken 44 sowie der Distanzbolzen 40 erstrecken sich durch Öffnungen 58 der Membranfeder hindurch, die an den radial äußeren Enden der radialen Schlitze ausgebildet sind, die die Finger 32 begrenzen, wobei sich die Schenkel 46 und 50 des Hakens beiderseits der Membranfeder befinden. Die Öffnungen 58 haben vorteilhafterweise einen nichtkreisförmigen, beispielsweise rechteckigen oder quadratischen, Querschnitt, um eine Drehsicherung der Haken 44 mit einer korrekten Winkelpositionierung zu ermöglichen.
  • Die Anbringung der Membranfeder 28 am Boden des Deckels 10 läßt sich sehr einfach ausführen:
    Man braucht nur die Distanzbolzen 40 in die Haken 44 einzusetzen, wie dies in 4 dargestellt ist, anschließend, nach korrekter Positionierung der Membranfeder 28 im Verhältnis zum Deckel 10, die Baueinheiten aus Haken 44 und Distanzbolzen 40 in die Öffnungen 58 der Membranfeder einzusetzen und die Distanzbolzen 40 in die Löcher 42 des Bodens des Deckels 10 einzuführen. Danach werden die Distanzbolzen 40, wie nach dem bisherigen Stand der Technik, durch Aufpressen befestigt, wobei dieses Aufpressen insofern keine Probleme mit sich bringt, als die Köpfe 38 der Distanzbolzen durch die Öffnungen 56 der zweiten Schenkel der Haken 44 zugänglich sind.
  • Unter diese Bedingungen wird der erste Schenkel jedes Hakens 44 am Boden des Deckels 10 durch den Kopf 38 des entsprechenden Distanzbolzens angedrückt, während der zweite Schenkel 50 des Hakens 44 durch sein abgewinkeltes Ende 54 am Umfangsteil 30 der Membranfeder zur Anlage kommt, wobei die konvexe Fläche dieses abgewinkelten Endes 54 eine Sekundärauflage der Membranfeder bildet, deren Primärauflage durch einen Vorsprung 60 der Innenfläche des Bodens des Deckels 10 gebildet wird, wobei dieser Vorsprung ringförmig und durchgehend oder unterbrochen sein kann.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, endet der erste Schenkel 46 jedes Hakens 44 in unmittelbarer Nähe dieses Vorsprungs 60, der daher gegebenenfalls als Anschlag für diesen ersten Schenkel 46 dienen kann, um seine radiale und/oder Winkelpositionierung im Verhältnis zur Kupplungsachse herbeizuführen.
  • Darüber hinaus können die Distanzbolzen 40 und die Durchgangslöcher 42 für den Durchgang dieser Distanzbolzen im Boden des Deckels 10 mit nichtkreisförmigem Querschnitt ebenso wie die Öffnungen 48 der ersten Schenkel 46 der Haken 44 ausgeführt sein, um die korrekte Winkelpositionierung der Haken 44 am Boden des Deckels 10 zu gewährleisten. Diese Anordnung ist günstig, da sie eine Verringerung der Reibungen zwischen der Membranfeder und den dann mit Spiel in den Öffnungen 58 angebrachten Haken ermöglicht. Die Löcher 42 können daher ebenso wie der Schaft des Distanzbolzens 40 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Als Variante weisen die Löcher 42 eine Abflachung auf.
  • In der Einrückposition liegt der äußere Teil 30 der Membranfeder 28 auf der oder den Primärauflagen 60 des Deckelbodens an, wobei er die Druckplatte 20 in Richtung der Gegenanpreßplatte 14 drückt, um ein Antriebsdrehmoment über die Kupplungsscheibe zu übertragen. Wenn das Ausrücklager auf die radialen Finger 32 der Membranfeder 28 einwirkt, kippt diese auf der durch die abgewinkelten Enden 54 der zweiten Schenkel der Haken 44 gebildeten Sekundärauflage und hört auf, eine Druckbeanspruchung auf die Druckplatte 20 auszuüben. Die zum Ausrücken auf die Membranfeder 28 ausgeübten Kräfte neigen daher dazu, die Haken 44 zu öffnen, und nicht sie zu schließen oder sie zu stauchen. Dadurch kann die Elastizität dieser Haken bestmöglich genutzt werden, wobei gleichzeitig der Ausgleich der Spiele und der Fertigungstoleranzen gewährleistet wird. Die Anbringung und die Befestigung der Membranfeder am Deckel sind einfach auszuführen, wobei die Haken und die Distanzbolzen Untergruppen bilden. Darüber hinaus ist die Erfindung bei Standarddeckeln anwendbar, wie beim Deckel der Kupplung von 1.
  • Die Haken 44 sind in Höhe der Öffnungen 58 angeordnet, woraus folgt, daß die Finger 32 der Membranfeder 28 gerippt sein können, wobei sich die besagten Rippen dann bis in die Tellerfeder 30 erstrecken können, wie dies in 2 bei 62 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Der Kopf 30 der Distanzbolzen wird vereinfacht und axial kürzer gestaltet.
  • Als Variante ist in Höhe der Ränder der Löcher 42 wenigstens eine Absenkung im Verhältnis zur benachbarten Oberfläche des Deckels vorgesehen, wobei diese Absenkung durch Schellen die Drehsicherung des Distanzbolzens im Verhältnis zur Achse des Lochs nach dem am Deckel vorgenommenen Aufnieten eines seinem Kopf gegenüberliegenden zylindrischen Endes des Distanzbolzens ermöglicht. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die FR 2 774 732 A1 verwiesen werden. Die Absenkung kann dabei aus einer radialen Nut bestehen, die innen im Loch 42 mündet.
  • Es sind vorzugsweise mehrere radiale Nuten vorgesehen.
  • Dank dieser Anordnung fließt der Werkstoff des freien Endes des Schafts der Distanzbolzen beim Aufnietvorgang, um die Nuten zu füllen und den Distanzbolzen gegen Verdrehung zu sichern.
  • Für die Drehsicherung des Hakens 44 am Distanzbolzen kann am Haken (am Rand des Lochs 48 für den Durchgang des Distanzbolzens) ein Spitzkeil vorgesehen sein, der dann eine Nut im Distanzbolzen bei dessen Anbringung im Loch 48 bildet (wobei der Haken aus einem härteren Werkstoff als der Distanzbolzen besteht) und den Haken gegen Verdrehung im Verhältnis zum Distanzbolzen sichert.
  • In der Ausführungsvariante der 5 und 6 umfassen die Distanzbolzen 40 einen Schaft 66, der durch die vorgenannte Öffnung des ersten Schenkels 46 jedes Hakens 44 hindurchgeht, wobei dieser Schaft 66 mit einer Schulter 68 ausgebildet ist, die am ersten Schenkel 46 des Hakens anliegt und diesen in Anlage am Boden des Deckels 10 hält.
  • Durch den zweiten Schenkel 50 jedes Hakens 44 geht der Schaft des Distanzbolzens hindurch, und er erstreckt sich zwischen dem ersten Schenkel 46 und einem Kopf 70 des Distanzbolzens, in einem geringen Abstand von der entsprechenden Fläche des Kopfes 70 und parallel zu dieser Fläche.
  • Das freie Ende des zweiten Schenkels 50 jedes Hakens kommt am Teil 30 der Membranfeder 28 zur Anlage und bildet die Sekundärauflage der Membranfeder beim Ausrücken.
  • Unter den Bedingungen im Normalzustand des Kupplungsmechanismus ermöglicht das Spiel J, das im Ruhezustand zwischen dem zweiten Schenkel 50 jedes Hakens und dem Kopf 70 des Distanzbolzens bestehen bleibt, eine geringe elastische Verformung des Hakens beim Ausrücken.
  • Beim Abbrechen oder bei einer Beschädigung des Hakens 44 bildet der Kopf 70 des Distanzbolzens eine Auflage für den zweiten Schenkel 50 des Hakens, der an Ort und Stelle gehalten wird. Beim Ausrücken kommt der Teil 30 der Membranfeder 28 am zweiten Schenkel 50 des Hakens zur Anlage, der seinerseits am Kopf 70 des Distanzbolzens zur Anlage kommt. Dadurch kann der Kupplungsmechanismus im reduzierten Betrieb weiter funktionieren, wobei sich der Pedalweg am Kupplungspedal leicht verringert.
  • Bei den in der Ausführungsvariante der 5 und 6 verwendeten Distanzbolzen handelt es sich um die üblicherweise als ”Delta-Abstandsstücke” bezeichneten Teile. Die Erfindung ist somit insbesondere bei allen Mechanismen anwendbar, die derartige Distanzbolzen verwenden.
  • Die erfindungsgemäßen Haken 44 werden aus Federstahl durch Tiefziehen ausgeführt. Die Distanzbolzen 40 werden durch Gesenkformen ausgeführt.
  • Als Variante gehört die Gegenanpreßplatte 14 zu einem Torsionsdämpfungsschwungrad. In diesem Fall ist diese Platte drehbar an einer ersten Schwungmasse gelagert, die fest an der Kurbelwelle angebracht und mit dieser Platte durch radial oder umfangsmäßig wirksame elastische Organe verbunden ist.
  • Als Variante ist die Gegenanpreßplatte an einer Scheibe befestigt, die fest mit der Kurbelwelle des Fahrzeugs verbunden ist, um ein flexibles Schwungrad zu bilden.
  • Der Deckel kann daher an der flexiblen Scheibe befestigt sein.
  • Die Kupplung kann natürlich mehr als eine Druckplatte umfassen und mit einer Vorrichtung ausgerüstet sein, um den verschleiß, insbesondere der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auszugleichen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Anbringung einer Membranfeder an einem Kupplungsdeckel mittels Bolzen (40), die auf einem Kreisumfang verteilt sind und sich durch Öffnungen (58, 42) der Membranfeder (28) und des Deckels (10) hindurch erstrecken, wobei diese Bolzen am Deckel (10) durch Umformung oder Aufpressen befestigt sind und Köpfe (38, 70) umfassen, die an der Membranfeder über elastisch verformbare Mittel zur Anlage kommen, welche die Membranfeder an den Deckel andrücken und eine Sekundärschwenkauflage der Membranfeder beim Ausrücken bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbaren Mittel voneinander unabhängige, in etwa C-förmige Haken (44) sind, die sich durch die vorgenannten Öffnungen (58) der Membranfeder hindurch erstrecken und die einen an den Deckel (10) angedrückten ersten Schenkel (46) und einen zweiten Schenkel (50) umfassen, der an die Membranfeder angedrückt ist, um sie elastisch am Deckel (10) einzuspannen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (50) jedes Hakens länger als sein erster Schenkel (46) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (46) jedes Hakens an der Fläche des Deckels (10) angedrückt ist, an der die Membranfeder (28) zur Anlage kommt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken (44) am Deckel (10) durch einen vorgenannten Bolzen (40) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (46) jedes Hakens eine Öffnung (48) für den Durchgang des Bolzens (40) enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im ersten Schenkel (46) des Hakens ausgebildete Öffnung (48) eine nichtkreisförmige Gestaltung hat, die dem Querschnitt des Teils des Bolzens (40) entspricht, der sich durch diese Öffnung (48) hindurch erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (58) der Membranfeder, durch die die Haken (44) hindurchgehen, eine nichtkreisförmige Gestaltung aufweisen, die eine Drehsicherung der Haken im Verhältnis zur Membranfeder ermöglicht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (50) jedes Hakens eine Öffnung (56) für den Durchgang des Kopfes (38) des Bolzens enthält.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (38) des Bolzens am ersten Schenkel (46) des Hakens zur Anlage kommt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (46) des Hakens an einer Schulter (68) des Bolzens zur Anlage kommt und dass sich der zweite Schenkel (50) des Hakens zwischen dem ersten Schenkel (46) und dem Kopf (70) des Bolzens befindet und sich in einem geringen Abstand von dem besagten Kopf erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zum zweiten Schenkel (50) des Hakens gerichtete Fläche des Kopfes (70) des Bolzens parallel zu diesem zweiten Schenkel verläuft.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (70) des Bolzens ein Mittel zum Halten des zweiten Schenkels (50) des Hakens im Falle einer Beschädigung oder eines Abbrechens des letzteren ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Deckels (10), an der die Membranfeder (28) anliegt, in Höhe jedes Hakens (44) einen Vorsprung (60) aufweist, der eine Primärschwenkauflage der Membranfeder bildet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (60) außerdem einen Anschlag für die radiale und/oder Winkelpositionierung des ersten Schenkels (46) des Hakens (44) bildet.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (54) des zweiten Schenkels (50) jedes Hakens, der an der Membranfeder (28) anliegt, eine konvexe Form aufweist und die Sekundärschwenkauflage der Membranfeder bildet.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Rands jedes der für den Durchgang von Distanzbolzen (40) im Deckel (10) ausgeführten Löcher (42) wenigstens eine Absenkung, etwa eine Nut, vorgesehen ist, um die Drehsicherung des Distanzbolzens zu gewährleisten.
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