DE3807702A1 - Kupplungsscheibe mit radialer elastizitaet - Google Patents

Kupplungsscheibe mit radialer elastizitaet

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DE3807702A1
DE3807702A1 DE19883807702 DE3807702A DE3807702A1 DE 3807702 A1 DE3807702 A1 DE 3807702A1 DE 19883807702 DE19883807702 DE 19883807702 DE 3807702 A DE3807702 A DE 3807702A DE 3807702 A1 DE3807702 A1 DE 3807702A1
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DE
Germany
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hub
leaf springs
clutch disc
riveted
lining carrier
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Withdrawn
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DE19883807702
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English (en)
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Karl-Heinz Dipl Ing Dotter
Alfred Meyer
Harald Raab
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug- Reibungskupplungen, bestehend aus einer Nabe mit Innenverzahnung zur drehfesten, aber axial losen Verbindung mit einer Getriebe­ welle, einem Belagträger mit beidseitig aufgebrachten Reibbelägen sowie einer drehfesten, aber radial elastischen Verbindung gegen­ über der Nabe mittels mehrerer am Umfang verteilter und jeweils in ihren Endbereichen mit dem Belagträger bzw. der Nabe vernie­ teter Blattfedern.
Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der DE-OS 28 34 407 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruk­ tion weist die Nabe mehrere Nabenarme auf, die über etwa tangen­ tial angeordnete Blattfedern mit einem Belagträger vernietet sind. Eine solche Konstruktion weist eine gewisse Radialelastizi­ tät auf - z. B. zum Ausgleich von Achsversätzen zwischen Motor und Getriebe. Bei der bekannten Konstruktion werden die Blattfe­ dern - je nach Betriebsart - entweder auf Zug oder Schub bean­ sprucht. Sie müssen daher für die höchste Belastung ausgelegt sein und können der Kupplungsscheibe trotz dieser relativ hohen Steifigkeit keine genügende Axialstabilität geben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsscheibe mit der gewünschten Radialelastizität zu erstellen, welche einer­ seits hohen Belastungen standhält und andererseits die gewünschte Elastizität möglichst nur in radialer Richtung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen von An­ spruch 1 gelöst. - Durch Anordnung von Blattfedern, die jeweils in beiden Drehrichtungen - von Nabenarmen ausgehend - zum Belag­ träger reichen, wird eine Ausführung erzielt, die trotz hoher Stabilität die erwünschte Radialelastizität aufweist. Dabei kön­ nen die Blattfedern den jeweiligen Belastungsfällen besser ange­ paßt werden.
Zur weiteren Vereinfachung werden an jeder Nietstelle des Belag­ trägers zwei von umfangsmäßig benachbarten Armen der Nabe ausge­ hende Blattfedern befestigt. Damit kann die Anzahl der verwende­ ten Niete genauso niedrig wie beim Stand der Technik gehalten werden.
Dabei werden die Blattfedern in vorteilhafter Weise von einer Seite her übereinanderliegend an den Armen der Nabe vernietet. Diese Ausführung ist herstellungstechnisch besonders einfach.
Die Blattfedern sind dabei in Umfangsrichtung gewölbt und axial vorgespannt. Die in Umfangsrichtung vorgesehene Wölbung erhöht die Radialelastizität und die axiale Vorspannung erhöht die Sta­ bilität der Kupplungsscheibe.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Blattfedern auf der dem Schwungrad zugewandten Seite der Nabenarme befestigt sind, eine Vorspannung in Richtung auf das Getriebe zu aufweisen und der Be­ lagträger mit radial inneren Bereichen an radial äußeren Berei­ chen der Nabenarme unter Vorspannung auf der dem Schwungrad zuge­ wandten Seite anliegt. Auf diese Weise wird trotz Beibehaltung der Radialelastizität die Kupplungsscheibe in Axialrichtung steif ausgeführt, was insbesondere im Hinblick auf den Lüftvorgang beim Auskuppeln vorteilhaft ist.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Ansicht einer Kupplungsscheibe;
Fig. 2 den Längsschnitt A-A gem. Fig. 1 durch die Kupplungs­ scheibe;
Fig. 3 den Teilschnitt B-B längs einer Blattfeder.
Fig. 1 zeigt die Ansicht der Kupplungsscheibe, und zwar vom Ge­ triebe her in Richtung auf das Schwungrad gesehen. Die Kupp­ lungsscheibe 1 besteht aus einer Nabe 2 mit Innenverzahnung 3 und mehreren nach radial außen abstehenden Nabenarmen 6. Im vorlie­ genden Fall sind es drei Nabenarme. An jedem Nabenarm 6 sind über Niete 9 jeweils zwei Blattfedern 7 bzw. 8 vernietet, die in un­ terschiedliche Drehrichtungen weisen. Jede der Blattfedernarten 7 bzw. 8 verläuft bis in den Bereich des Belagträgers 4, der die beiden Reibbeläge 5 trägt, und ist dort über Niete 10 mit diesem vernietet. Die Niete 10 verbinden gleichzeitig jeweils zwei aus den beiden unterschiedlichen Drehrichtungen ankommende Blattfe­ dern. Somit bilden die Blattfedern 7 und 8 ein Vieleck, bestehend aus insgesamt sechs Blattfedern und sechs Nieten. Die Blattfedern sind alle im Verlaufe ihrer Längsrichtung mit einer Wölbung 12 versehen, welche insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Diese Wölbungen 12 dienen der größeren Radialelastizität, wie sie zum Ausgleich von Achsversätzen zwischen Schwungrad und Getriebe notwendig ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Blattfedern 7 bzw. 8 von der linken Seite her an den Na­ benarmen 6 vernietet. Diese linke Seite der Kupplungsscheibe 1 weist zum Schwungrad, während die rechte Seite zum Getriebe weist. Die Blattfedern sind zusätzlich zu ihrer Wölbung 12 noch mit ei­ ner Axialvorspannung versehen, die entspr. Fig. 2 von links nach rechts weist, d. h. also vom Schwungrad wegweisend in Richtung auf das Getriebe. Durch diese Vorspannung wird der Belagträger 4 mit am Umfang verteilten, radial inneren Bereichen 11 von der Schwungradseite her an die radial äußeren Bereiche der Nabenar­ me 6 zur Anlage gebracht. Durch diese Maßnahme ist eine hohe Axialsteifigkeit der Nabenscheibe gewährleistet, wodurch bei­ spielsweise das Entstehen von Geräuschen unterdrückt werden kann und andererseits ein einwandfreies Lüftverhalten erzielt wird.

Claims (5)

1. Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, beste­ hend aus einer Nabe mit Innenverzahnung zur drehfesten, aber axial losen Verbindung mit einer Getriebewelle, einem Belag­ träger mit beidseitig aufgebrachten Reibbelägen sowie einer drehfesten, aber radial-elastischen Verbindung gegenüber der Nabe mittels mehrerer am Umfang verteilter und jeweils in ih­ ren Endbereichen mit dem Belagträger bzw. der Nabe verniete­ ter Blattfedern, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nabe (2) mehrere am Umfang verteilte, radial abstehende Nabenarme (6) aufweist und an jedem Nabenarm (6) zwei in unterschiedliche Drehrichtungen weisende Blattfedern (7, 8) über jeweils einen Niet (9) vernietet sind, deren vom Nabenarm (6) wegweisende Endbereiche am Belagträger (4) ver­ nietet sind.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nietstelle am Belagträger (4) zwei von umfangsmäßig be­ nachbarten Nabenarmen (6) ausgehende Blattfedern (7, 8) ver­ bindet.
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfedern (7, 8) von einer Seite her über­ einanderliegend an den Nabenarmen (6) vernietet sind.
4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfedern (7, 8) in Umfangsrichtung gewölbt und axial vorgespannt sind.
5. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfedern (7, 8) auf der dem Schwungrad zugewandten Seite der Nabenarme (6) befestigt sind, eine Vor­ spannung in Richtung auf das Getriebe zu aufweisen und der Belagträger (4) mit radial inneren Bereichen (11) an radial äußeren Bereichen der Nabenarme (6) unter Vorspannung auf der dem Schwungrad zugewandten Seite aufliegt.
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