DE2835670B1 - Bremstrommel fuer Innenbackenbremsen mit Mitteln zur Bremsgeraeuschdaempfung - Google Patents

Bremstrommel fuer Innenbackenbremsen mit Mitteln zur Bremsgeraeuschdaempfung

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DE2835670B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremstrommel für Innenbackenbremsen mit einer durch einen zylindrischen inneren Umfang und einen äußeren Umfang der Bremstrommel begrenzten Wandung, der Mittel zur Bremsgeräuschdämpfung zugeordnet sind.
Aus der DE-AS 12 35 754 ist eine für Innebackenbremsen bekannt, deren äußerem Umfang Mittel zur Bremsgeräuschdämpfung zugeordnet sind. Dabei ist der äußere Umfang der Bremstrommel von ringförmigen Rillen umgeben, mit denen eine Anzahl im Abstand voneinander in axialer Richtung der Bremstrommel angeordneter Hebel zusammenwirkt. Jeder der Hebel weist an einer Zwischenstelle einen Vorsprung auf, der in eine der Rillen eingreift, wobei das eine Hebelende mit einer sich im wesentlichen in radialer Richtung der Bremstrommel erstreckenden Zugfeder verbunden ist und sich das andere Hebelende gegen eine auf die Bremstrommel montierte Radfelge abstützt, wodurch der Vorsprung gegen eine der Rillen der Bremstrommel angedrückt ist. Auf diese Weise soll eine Dämpfung der am Bremstrommelumfang vorhandenen, die Bremsgeräusche verursachenden Bremstrommelschwingungen erreicht werden. Bei einer derartigen Bremstrommel ist es nachteilig, daß die Anbringung der Hebel mit ziemlichem Aufwand verbunden ist und daß ihre Wirkungsweise fragwürdig erscheint, da die am äußeren Umfang der Bremstrommel vorhandene Hebelanordnung vielen äußeren Störeinflüssen, wie Verschmutzung, Vereisung oder Beschädigung, ausgesetzt ist.
Es ist auch bekannt (DE-AS 12 02 154), am äußeren Umfang der Bremstrommel eine Dämpfungsmasse anzubringen. Das geschieht entweder dadurch, daß der äußere Umfang der Bremstrommel mit Ringnuten versehen ist, in die die Dämpfungsmasse, beispielsweise Stahlschrot, eingefüllt wird, wonach die Ringnuten mittels eines aufgeschweißten Blechbandes verschlossen werden, oder daß ein mit der Dämpfungsmasse gefülltes biegsames Rohr mit Hilfe einer Spannvorrichtung auf den äußeren Umfang der Bremstrommel aufgespannt ist. Eine derartige Bremstrommel hat ebenfalls den Nachteil großer Aufwendigkeit, ist im Fall des aufgespannten Rohres wegen der Notwendigkeit regelmäßigen Nachspannens der Spannvorrichtung wartungsbedürftig und birgt außerdem die Gefahr in sich, daß die Dämpfungsmasse zusammenbäckt und damit unwirksam wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremstrommel der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Bremsgeräuschdämpfung ohne zusätzlich an der Bremstrommel anzubringende Bautei-Ie erreicht ist, und gleichzeitig eine einfache Herstellungsweise sowie Störungsfreiheit sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da die erfindungsgemäße Bremstrommel lediglich davon Gebrauch macht, durch geeignete Änderungen der Dicke der Wandung die Ausbildung der für das Bremsgeräusch verantwortlichen Bremstrommelschwingungen zu unterdrücken und keinerlei zusätzliehe an der Bremstrommel anzubringende Dämpfungsglieder benötigt, ist der Vorteil einer ganz besonders einfachen Ausbildung bei völliger Wartungsfreiheit erreicht. Zusätzlich sind alle Störmöglichkeiten, wie etwa Verschmutzung, Vereisung, Zusammenbacken der Dämpfungsmasse oder Korrosion vermieden. Da am Umfang der Bremstrommel keine vorstehenden oder vorspringenden Dämpfungsteile vorhanden sind, entfällt auch jede Beschädigungsgefahr, die bei bekannten Bremstrommeln mit Mitteln zur Bremsgeräuschdämpfung, beispielsweise beim Montieren oder Abnehmen der auf der Bremstrommel angebrachten Radfelge, gegeben ist.
Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung ergibt sich aus
'?äSi!NAL INSPECTED
der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Bremstrommel,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Bremstrommel, und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Bremstrommel.
Bei der in F i g. 1 im Querschnitt dargestellten Ausführungsform einer Bremstrommel 10 ist eine Zunahme der Dicke einer durch einen zylindrischen ι ο inneren Umfang 11 und einen äußeren Umfang 12 der Bremstrommel 10 begrenzten Wandung 13 an fünf Stellen 14, 15, 16, 17 und 18, welche über den äußeren Umfang 12 gleichmäßig verteilt sind, vorgesehen. Die Querschnittsform des äußeren Umfangs 12 ist dabei durch fünf aneinander anschließende Kreisbögen 19,20, 21,22 und 23 gleicher Bogenlänge und gleichen Radius' gebildet. Um den Mittelpunkt 24 der Bremstrommel 10, von dem der Radius 25 des inneren Umfangs 11 ausgeht, sei ein gedachter Kreis 26 geschlagen, dessen Durchmesser im Verhältnis zum Durchmesser der Bremstrommel klein sei. Auf diesem Kreis 26 liegen in Gleichverteilung die zu den Kreisbögen 19, 20, 21, 22 und 23 gehörenden Mittelpunkte 27, 28, 29, 30 und 31, von denen die zugehörigen Radien 32,33,34,35 und 36 ausgehen, wobei die gegenseitige Zuordnung der Kreisbögen, Mittelpunkte und Radien in der angegebenen Reihenfolge festgelegt ist.
An den Stellen der Zunahme zu einer größeren Dicke 14, 15, 16, 17 und 18 findet jeweils der Übergang zwischen zwei aneinander anschließenden Kreisbögen statt. Dabei ist im in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Übergang jeweils durch eine glatte Kurve gebildet, die sich im Bereich des Übergangs an die jeweils aneinander anschließenden Kreisbögen anschmiegt. Der Radius 37 kleinster Krümmung dieser Kurve ist dabei kleiner als der Radius 25 des inneren Umfangs 11 der Bremstrommel 10 und der zugehörige Mittelpunkt kleinster Krümmung 38 liegt auf dem Radius 39 des inneren Umfangs 11 der Bremstrommel 10, der die jeweils von zwei aneinander anschließenden Kreisbögen 23, 19 überstrichenen Winkelbereiche trennt.
Der in Fig.2 dargestellte Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Bremstrommel zeigt die sich über eine wesentliche axiale Breite 40 des äußeren Umfangs 12 der Bremstrommel 10 erstreckende Zunahme 14 der Dicke der Wandung 13, wobei die größte Dicke durch die strichpunktierte Linie 12' angezeigt ist.
In F i g. 3 ist schießlich eine Ausführungsform einer Bremstrommel dargestellt, die dem anhand von F i g. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel voll entspricht mit der Ausnahme, daß hier nur drei Stellen der Zunahme 14, 15, 16 von einer normalen Dicke zu einer größten Dicke vorgesehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bremstrommel für Innenbackenbremsen mit einer durch einen zylindrischen inneren Umfang und einen äußeren Umfang der Bremstrommel begrenzten Wandung, der Mittel zur Bremsgeräuschdämpfung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung (13) an mehreren Stellen (14, 15, 16, 17, 18) des äußeren Umfangs (12) über eine wesentliche axiale Breite (40) des äußeren Umfangs (12) in kleiner Abweichung von der dem inneren Umfang (11) der Bremstrommel (10) zugrundeliegenden Zylindersymmetrie eine in Richtung eines Umlaufs um den äußeren Umfang (12) stetig anwachsende und wieder abklingende, im Verhältnis zum Bremstrommeldurchmesser kleine, Zunahme (14,15,16,17,18) von einer normalen Dicke zu einer größten Dicke aufweist.
2. Bremstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der über den äußeren Umfang (12) verteilten Zunahmen der Dicke eine ungerade Zahl ist.
3. Bremstrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahmen der Dicke zum Massenausgleich über den äußeren Umfang (12) gleichverteilt sind.
4. Bremstrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des äußeren Umfangs (12) der Wandung (13) der Bremstrommel (10) im wesentlichen Bereich durch eine Anzahl aneinander anschließender Kreisbögen (19,20,21,22,23) gleicher Bogenlänge und gleichem Radius' gebildet ist, deren Mittelpunkt (27,28,29,30, 31) auf einem Kreis (26) mit einem im.Verhältnis zum Durchmesser der Bremstrommel (10) kleinen Durchmesser um den Mittelpunkt des inneren Umfangs (11) der Bremstrommel (10) gleichverteilt sind.
5. Bremstrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Übergang (14, 15, 16,17,18) zwischen zwei aneinander anschließenden Kreisbögen (23, 19; 19, 20; 20, 21; 21, 22; 22, 23) durch eine im Bereich des Übergangs an die Kreisbögen angeschmiegte glatte Kurve gebildet ist, deren Radius (37) kleinster Krümmung kleiner als der Radius (25) des inneren Umfangs (11) der Bremstrommel (10) ist, auf deren Mittelpunkt kleinster Krümmung (38) auf dem die von den zwei aneinander anschließenden Kreisbögen (23, 19) überstrichenen Winkelbereiche trennenden Radius (39) des inneren Umfangs der Bremstrommel liegt.
6. Bremstrommel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß genau drei Kreisbögen (19,20, 21) vorgesehen sind.
7. Bremstrommel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß genau fünf Kreisbögen (19,20, 21,22,23) vorgesehen sind.
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