DE69723779T2 - Eisenbahnräder mit Schalldämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Victor Arriola Trueba
Juan Arteaga Galarraga
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B17/0065Flange details
    • B60B17/0068Flange details the flange being provided on a single side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0006Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
    • B60B17/0013Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs
    • B60B17/0017Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs with insonorisation means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine lärmdämpfende Anordnung für den Lärm, der während des Verkehrs von Eisenbahnfahrzeugen durch Eisenbahnräder erzeugt wird.
  • Die zur Verringerung des durch Eisenbahnräder erzeugten Lärms bestimmten Vorrichtungen, die unter die folgenden Arten eingeordnet werden können, sind bereits bekannt:
    • – Elastische Räder: Der Rand des Rads ist durch ein Band gebildet, das durch elastische Elemente mit dem Rest des Rads verbunden ist.
    • – Gedämpfte Räder: Räder, denen durch externe Elemente Dämpfer hinzugefügt sind: a) durch viskoelastische Elemente wie etwa Folien und Gummielemente, die an das Rad geklebt sind und an unterschiedliche Frequenzen angepaßt sind, und b) durch Reibung, wie etwa mit dem Rad verbundene Elemente, die einen relativen Schlupf in bezug auf die Oberfläche des Rads verursachen, wodurch eine Reibung erzeugt wird, die eine Dämpfung bereitstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung findet sich genau in dieser letzteren Untergruppe.
  • Im Fall einer Schalldämpfung durch Reibung ist die Verwendung eines kreisförmigen unterteilten Rings bekannt, der in eine am inneren Teil des Radrands ausgeführte Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt eingebunden ist. Bei dieser Anordnung sind jedoch keine Elemente vorhanden, die die Steuerung der Gleichförmigkeit des Kontakts und des Umfangsdrehmoments gestatten. Außerdem verursacht der Anbringungsvorgang das Vorhandensein von Unterschieden im Kontakt zwischen unterschiedlichen Punkten. Andererseits stellt diese Anordnung eine geringe Masse für eine spezifische Breite der Nut oder des Kanals bereit, kann eine Bewegung von starren Festmaterialien erzeugt werden, und ist es unmöglich, den Kanal bis zur flachen äußeren Oberfläche des Rands zu verschieben.
  • DE-A-833 362 offenbart eine lärmdämpfende Anordnung bei Eisenbahnrädern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Anmelder hat Untersuchungen an Dämpfungsanordnungen durch Reibung angestellt, wobei bestätigt wurde, daß für die Wirksamkeit der Schalldämpfung drei Hauptparameter vorhanden sind: a) die Ringmasse; b) die Optimierung der Kontaktfläche zwischen dem Ring und dem Rad; und c) die Position des Rings in bezug auf den Radrand.
  • Hinsichtlich des ersten Parameters, der Ringmasse, wurde bestätigt, daß bei einer Zunahme der Ringmasse (das Verhältnis von Masse-Ring zu Masse-Rad nimmt zu) eine Zunahme der Dämpfung der Anordnung erzeugt wird, wodurch sich ihre Wirksamkeit verbessert (sowohl bei der Durchschnitts- als auch der Hochfrequenz). Es ist daher interessant, die Masse des Rings so sehr wie möglich zu erhöhen.
  • Was eine spezifische Breite in der Nut oder dem Kanal, in dem der Ring untergebracht ist, betrifft, ist es ratsam, daß die Form des Rings die größtmögliche Masse bietet.
  • Hinsichtlich des zweiten Parameters wurde bestätigt, daß die Kontaktfläche zwischen den Oberflächen des Rings und des Rads einen anderen Hauptparameter der Anordnung bildet, da der Schalldämpfungsmechanismus letztendlich auf der Reibung beruht, die durch Mikroschlupf zwischen den beiden Oberflächen im Kontakt zwischen diesen beiden erzeugt wird. Die Schlupftätigkeit hängt von (W = μ.N.I.)ab, wobei μ der Reibungskoeffizient, N die Normallast zwischen den Oberflächen und I der relative Schlupf zwischen beiden Oberflächen ist.
  • Einen Koeffizienten μ vorausgesetzt, kann die Tätigkeit der Reibung bei einer Zunahme der Normallast zwischen den Oberflächen zunehmen (nimmt N zu), obwohl jedoch die Möglichkeit der Bewegung erschwert wird (I verringern könnte). Folglich besteht eine Kompromißlösung, worin für ein bestimmtes Drehmoment zwischen den Oberflächen ein Optimalwert bei der Tätigkeit der Reibung vorhanden ist.
  • Andererseits ist es wichtig, neben einem bestimmten Drehmoment eine Gleichförmigkeit in der Kontaktfläche zwischen dem Ring und dem Rad zu erzielen. Ein nicht gleichförmiger Kontakt erzeugt das Vorhandensein von Bereichen, die angemessen tätig sind, und Bereichen, die nicht tätig sind (sogar mit einem Fehlen an Kontakt); was die Möglichkeit einer Bewegung des starren Festmaterials des Rings in bezug auf das Rad einschließt, nach jener die Anordnung in einer völlig anderen Weise tätig sein würde. All dies verursacht eine Abnahme der Gesamtwirksamkeit und mögliche Streuungen der Ergebnisse.
  • Schließlich zeigen die angestellten Untersuchungen hinsichtlich des dritten Parameters, der Position des Rings in bezug auf den Radrand, daß die Endpositionen (von der Halbebene entfernt und senkrecht zur Radachse) unter den unterschiedlichen Positionen eines möglichen Dämpfungsrings innerhalb der Breite des Radrands wirksamer sind und insbesondere die innere Seite des Rads (die Seite des Flansches) geringfügig günstiger ist.
  • Beruhend auf den obigen Überlegungen wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine lärmdämpfende Anordnung nach Anspruch 1 entwickelt.
  • Die Anordnung, bei der es sich um die Aufgabe der Erfindung handelt, gestattet die größtmögliche Verwendung der drei oben angeführten Hauptparameter im Gegensatz zu dem, was bei anderen herkömmlichen lärmdämpfenden Elementen passiert.
  • Es wurde experimentell bestätigt, daß die gegenwärtig bekannten Anordnungen unter radialen/axialen Schlägen eine Verminderung des Lärms (dBA) von bis zu 9 dBA erzielen, während bei der Anordnung, bei der es sich um die Aufgabe der Erfindung handelt, Verminderungen bis zu 13 dBA erzielt werden können.
  • Die Anordnung, bei der es sich um die Aufgabe der Erfindung handelt, bietet die folgenden Hauptmerkmale:
    • – Die Anordnung des Rings, der in ein Gehäuse eingebunden ist, das am Ende des Radrands ausgeführt ist.
    • – Das Bestehen aus einem Drehmomentsystem oder einem gesteuerten Kontakt zwischen dem Ring und dem Rand, der durch Durchgangsschrauben, die durch den Rand verlaufen, oder durch eine Passung erzielt wird.
    • – Die Form des Rings mit einem Querschnitt von geraden Seiten, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wodurch seine Masse optimiert wird.
    • – Der Ring ist vorzugsweise ein ganzer Ring, obwohl er zur Erleichterung seiner Anbringung durch Quereinschnitte in zwei oder mehr Abschnitte geteilt sein kann.
    • – Die Ringanordnung erfolgt an der inneren Seite des Rands, an der äußeren Seite des Rands, oder an beiden Seiten gleichzeitig.
  • Die Merkmale und Vorteile der Anordnung der Erfindung werden hiermit mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in denen eine als nicht beschränkendes Beispiel gegebene mögliche Ausführungsform dargestellt ist, ausführlicher beschrieben.
  • In den Zeichnungen
  • ist 1 ein Endquerschnitt eines Radrands, der einen Ring nach der Anordnung der Erfindung beinhaltet;
  • ist 2 ein 1 entsprechender Querschnitt, der eine Abwandlung der Ausführungsform darstellt, die nicht beansprucht ist, sondern nur zum Zweck der Informationsgabe für den Leser beinhaltet ist;
  • ist 3 eine axiale Ansicht des Rings, die die mögliche Stelle der Drehmomentschrauben wie auch der Einschnittsoptionen zur Erleichterung der Anbringung darstellt;
  • entsprechen 4 und 5 Einzelheiten, die zwei mögliche Formen des Verbindens oder Treffens der Abschnitte, die den Ring von 3 bilden, darstellen.
  • 1 zeigt einen Ring 1, der von der inneren Seite des Rads her in einer Nut angebracht ist, die am Rand 2 eines Eisenbahnrads ausgeführt ist.
  • Bei dieser Gestaltung gestattet die Form des Rings 1, daß für eine gegebene Breite "e" die größtmögliche Masse erreicht wird. Andere mögliche Formen des Ringquerschnitts wie beispielsweise eine kreisförmige Form bieten weniger Fläche (weniger Masse) für die gleiche Breite "e". Somit wird die Optimierung des ersten Parameters, der in die Wirksamkeit der Lärmabsorption eingreift, erreicht.
  • Die geneigte Oberfläche 3 des trapezförmigen Querschnitts des Rings 1, die den Winkel α bildet, gestattet, daß der Kontakt zwischen dem Ring 1 und dem Rand 2 in der Umfangsrichtung gleichförmig ist. Durch die notwendige Bearbeitung kann der Ring 1 mit angemessener Oberflächenqualität und Toleranzen versehen werden, wodurch ein perfekter Kontakt mit dem Rand 2 des Rads sichergestellt wird.
  • Wie in 1 erkennbar ist, steht der Ring 1 mit dem Rad durch Drehmomentelemente in Verbindung, welche durch Durchgangsschrauben 4 gebildet sind. Eine durch diese Schrauben bereitgestellte Kraft F, die durch Einstellung deren Drehmoments veränderlich ist, verbessert zusammen mit dem oben erwähnten Winkel α den Kontakt zwischen dem Ring 1 und der Nut oder dem Kanal, der am Rand 2 des Rads ausgeführt ist, wodurch sich die Kontaktkräfte zwischen beiden Oberflächen mit der Veränderung des Drehmoments der Schrauben 4 verändern.
  • Für gegebene Elemente Rad und Ring ist an den Schrauben 4 ein vom Winkel α abhängiges optimales Drehmoment vorhanden, um dem Rad eine größtmögliche Dämpfung bereitzustellen. Das optimale Drehmoment soll für jeden Fall definiert werden.
  • Auf diese Weise wird eine Verbesserung des zweiten Parameters, der in die Wirksamkeit der Lärmabsorption eingreift, wie auch die Optimierung der Kontaktoberfläche zwischen dem Ring und dem Rad erzielt.
  • Wie in 1 erkennbar ist, nimmt der Ring 1 die größtmöglich entfernte Position an der Halbebene M des Rads senkrecht zu seiner Achse ein, wodurch die Optimierung des oben erwähnten dritten Parameters, der in die Wirksamkeit der Lärmabsorption eingreift, erzielt wird.
  • Die unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschriebenen Anordnungen erzwingen, daß der Ring stets von den (inneren oder äußeren) Seitenflächen des Radrands ausgehend angeordnet ist, was vom Gesichtspunkt der Verringerung der Schallemission her bevorzugt ist.
  • In 2, die eine Ausführungsform betrifft, welche nicht innerhalb des Umfangs der Ansprüche liegt, sondern nur zum Zweck der Informationsgabe für den Leser beinhaltet ist, weist der Ring 1' einen rechtwinkeligen Querschnitt mit einem Außendurchmesser (de) auf, der größer als der Durchmesser der am Rand 2' des Rads ausgeführten Gehäusenut ist, wodurch eine Preßpassung (c) erzeugt wird.
  • Der Ring 1' wird durch ein herkömmliches Verfahren, beispielsweise Wärmedehnungen oder -schrumpfungen, in das Gehäuse eingesetzt, wobei die Einpassung und die Vorlast zwischen dem Ring 1' und dem Rand 2' des Rads durch die Preßpassung festgelegt bleiben.
  • Die durch die Abwandlungen von 1 und 2 gebotenen Lösungen können kombiniert werden. In beiden Fällen wird beobachtet, daß in der Gehäusenut des Rands zwischen den gegenüberstehenden Seiten des Rings und des Rands ein Bereich (z) ohne Kontakt vorhanden sein kann.
  • Die Form des Rings 1 und der Einbindung 4 gestattet, daß die äußeren Ausmaße des Rads mit dem Ring die gleichen wie beim ursprünglichen Rad sind, was es ermöglicht, daß jedwedes andere Element, welches das Rad zu tragen fähig sein kann, wie etwa Bremsscheiben usw., angebracht werden kann.
  • Der Ring 1 ist an einem Ende des Rands 2 des Rads, welches wie in 1 die innere Seite sein kann, an der äußeren Seite oder an beiden Seiten angeordnet. Der Ring muß mit angemessenen Toleranzen hergestellt werden und kann ganz oder zu seiner einfachen Anbringung am bzw. Abnahme vom zusammengesetzten Achsenrad, das bereits im Dienst steht, in zwei Hälften geteilt sein, wie in 3 bis 5 gezeigt ist.
  • Im Falle eines geteilten Rings kann die Einbindeanordnung zwischen den beiden Hälften 5 und 6 auf die in 3 und 4 angegebene Weise ausgeführt werden.
  • Der Ring ist an den Punkten 7 und 8, die mit zwei der Drehmomentschrauben 4 übereinstimmen, durch einen Schnitt, der die in 4 oder 5 gezeigte Form annehmen kann, durchgeschnitten. In beiden Fällen sind überlappte Abschnitte vorhanden, die durch eine der Drehmomentschrauben 4 miteinander verbunden werden können.

Claims (4)

  1. Lärmdämpfende Anordnung in Eisenbahnrädern mittels Anbringung eines Rings in einer an mindestens einem der Enden des Rands (2) des Rads ausgebildeten Nut, wobei die Nut und der Ring (1) durch gerade Seiten begrenzte Querschnitte aufweisen, die Nut beginnend von mindestens einer der inneren oder äußeren Seiten des Rands (2) des Rads ausgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) und die Nut einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und der Ring und die Nut mittels Schrauben (4) parallel zur Radachse mit einander in Beziehung stehen, weiche durch den Ring (1) und den Rand (2) des Rads durchgehen.
  2. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) an der Nut mit einer vorbestimmten Vorlast gegen eine der Nutwände angebracht ist.
  3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ringseiten (1) nicht die parallele Seite der Nut des Rands (2) berührt.
  4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (1) in Querrichtung in mindestens zwei mit einander verbindbare Abschnitte (5, 6) unterteilt ist.
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