DE102005024864A1 - Hitzeschild - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hitzeschild mit wenigstens einer Befestigungsöffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, mit welchem der Hitzeschild und ein Bauteil miteinander verbindbar sind. Zwischen dem Hitzeschild und dem Bauteil ist im Bereich um die Befestigungsöffnung ein Entkopplungselement angeordnet, das eine Wellfeder umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hitzeschild mit wenigstens einer Befestigungsöffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, mit welchem der Hitzeschild und ein Bauteil miteinander verbindbar sind. Dabei ist zwischen dem Hitzeschild und dem Bauteil im Bereich um die Befestigungsöffnung ein Entkopplungselement angeordnet.
  • Hitzeschilde werden als Schall- und/oder Hitzeschutz für andere Bauteile verwendet. Hitzeschilde werden beispielsweise in Motorräumen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, insbesondere im Bereich der Abgasanlage, um benachbarte temperaturempfindliche Bauteile und Aggregate gegenüber Erhitzung zu schützen. Oft dienen die Hitzeschilde gleichzeitig als Schallschutz. Zur Befestigung des Hitzeschilds im Bereich der Abgasanlage, beispielsweise am Abgaskrümmer, dienen in der Regel herkömmliche Schraubverbindungen. Um eine Beschädigung des Hitzeschilds zu vermeiden, können die Anzugsmomente der Schrauben nicht zu hoch gewählt werden. Dadurch besteht jedoch die Gefahr, dass sich die Schraubverbindungen unter dem Einfluss der auf sie einwirkenden Schwingungen lösen. Auch der Hitzeschild selbst kann durch die Schwingungen beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, zwischen dem Hitzeschild und dem Bauteil, an dem der Hitzeschild befestigt werden soll, ein Entkopplungselement anzubringen, welches diese Schwingungen aufnimmt. Als Entkopplungselemente werden im Stand der Technik Hohlzylinder aus Drahtgestrick beschrieben, durch deren Öffnungen die Schrauben geführt werden. Hitzeschilde mit Entkopplungselementen aus Drahtgestrick sind beispielsweise in der DE 19716733 A1 und der DE 10021575 A1 offenbart.
  • Nachteilig an den bekannten Entkopplungselementen aus Drahtgestrick ist zum einen ihre relativ aufwändige und teuere Fertigung. Zudem sind die Abmessungen der Drahtgestrickpresslinge bei ihrer Herstellung nur schwer kontrollierbar und unterliegen relativ großen Fertigungstoleranzen. Auch stehen häufig Drähte über die Außenkonturen des Presslings vor, stören bei der Montage und können andere Bauteile beschädigen. Nachteilig ist weiterhin, dass die Dämpfungseigenschaften der Drahtgestrickpresslinge nur schwer gezielt einstellbar sind und so eine Anpassung an die vorgefundenen Schwingungseinwirkungen nur sehr schlecht möglich ist. Um die erforderlichen Dämpfungseigenschaften aufzuweisen, müssen die Drahtgestrickpresslinge schließlich eine relativ hohe Dichte aufweisen, was dazu führt, dass das Gesamtgewicht in nicht erwünschter Weise ansteigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hitzeschild anzugeben, der die oben bezeichneten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere sollte ein Hitzeschild mit einem Entkopplungselement zur Verfügung gestellt werden, das gezielt zur Dämpfung bestimmter Schwingungen eingestellt werden kann, dabei kostengünstig herstellbar ist und bei geringen Abmessungen ein möglichst geringes Gewicht aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem Hitzeschild gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsvarianten sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Demnach betrifft die Erfindung einen Hitzeschild mit wenigstens einer Befestigungsöffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, mit welchem der Hitzeschild und ein Bauteil miteinander verbindbar sind. Zwischen dem Hitzeschild und dem Bauteil ist im Bereich um die Befestigungsöffnung ein Entkopplungsmittel angeordnet. Erfindungsgemäß umfasst dieses Entkopplungselement eine Wellfeder. Bevorzugt umgibt diese Wellfeder die Befestigungsöffnung ringförmig, insbesondere kreisringförmig. Die Wellfeder muss dabei nicht unbedingt ringförmig geschlossen sein, obgleich dieses bevorzugt ist. Es ist ebenso gut möglich, dass die Wellfeder beispielsweise an einer Stelle des Ringes offen ist.
  • Wellfedern sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt, wurden bisher aber zu einem anderen Zweck eingesetzt, nämlich als Druckfedern, beispielsweise in Feder- und Dämpfungssystemen in Kraftfahrzeugen. Wellfedern können ein- oder mehrlagig ausgebildet sein. Gemeinsam ist ihnen, dass sie aus einem band- oder drahtförmigen Material gebildet sind, in dem aufeinander folgende Wellen mit Wellenbergen und Wellentälern ausgebildet sind.
  • Das erfindungsgemäße Entkopplungselement kann grundsätzlich entsprechend den bekannten Wellfedern ausgebildet sein und sowohl eine einlagige als auch eine mehrlagige Wellfeder umfassen. Für die Ausbildung einlagiger Wellfedern kann beispielhaft auf die EP 1477701 A2 , die DE 1696283 U sowie die US 6,254,071 B1 verwiesen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung bevorzugt sind Entkopplungselemente in der Art einer mehrlagigen Wellfeder. Dabei sind die Wellen so übereinander angeordnet, dass jeweils Wellenscheitel auf Wellen scheitel zu liegen kommt. Die mehrlagige Wellfeder kann dabei aus mehreren aufeinander gelegten separaten Lagen aufgebaut sein oder alternativ aus einem draht- oder bandförmigen Ausgangsmaterial, das mehrfach um die Mittenöffnung der Wellfeder gewickelt wurde. Derartige Wellfedern sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich ebenfalls bekannt und beispielsweise in der DE 10324344 B4 , der US 4,901,987 A sowie der US 6,758,465 B1 beschrieben.
  • Um möglichst gleichmäßige Dämpfungseigenschaften in Umfangsrichtung um die Befestigungsöffnung zu erhalten, weist die Wellfeder des erfindungsgemäßen Entkopplungselements in Umfangsrichtung pro Lage wenigstens drei aufeinander folgende Wellen mit jeweils einem Wellental und einem Wellenberg auf (dies gilt sowohl für ein- als auch für mehrlagige Wellfedern).
  • Um im Falle einer mehrlagigen Wellfeder für eine gleichmäßige Auflagefläche und für eine möglichst verzerrungsfreie Belastung in Umfangsrichtung zu sorgen, kann es zweckmäßig sein, dass die Wellfeder auf wenigstens einer ihrer Stirnseiten einen ebenen Endabschnitt aufweist, wie es beispielsweise in der US 4,901,987 A und der US 6,758,465 B1 beschrieben ist.
  • Die Wellfeder als erfindungsgemäßes Entkopplungselement oder Teil desselben kann, wie bereits erwähnt, aus einem draht- oder einem bandförmigen Material gefertigt sein. Der Draht weist bevorzugt einen runden und insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt auf. Als Ausgangsmaterial kommen alle auch bisher bereits für Wellfedern eingesetzten Materialien in Betracht, also beispielsweise geeignete polymere Werkstoffe. Erfindungsgemäß bevorzugt sind jedoch metallische Materialien, insbesondere geeignete temperaturbeständige Metalllegierungen.
  • Der Vorteil der vorstehend beschriebenen Wellfedern als erfindungsgemäßes Entkopplungselement gegenüber den bislang verwendeten Drahtgestricken besteht einerseits in der hohen Fertigungsgenauigkeit, den geringeren Abmessungen und dem geringern Gewicht der Wellfedern gegenüber den Drahtgestricken sowie den verringerten Kosten. Ein besonderer Vorteil ist zudem darin zu sehen, dass die Dämpfungseigenschaften der Wellfeder gezielt auf die zu erwartenden Schwingungen eingestellt werden können. Dies geschieht einerseits durch die Auswahl des Ausgangsmaterials sowie durch die Formgebung der Wellfeder. Die Dämpfungseigenschaften werden dabei durch die Anzahl der Lagen der Wellfeder beeinflusst, durch die Anzahl der Wellen sowie der Berührungspunkte, an denen Wellenscheitel auf Wellenscheitel in der Wellfeder aufeinander zu liegen kommen. Zudem können Wellenlänge und/oder Amplitude (Höhendifferenz zwischen Wellenberg und Wellental einer Welle) gezielt auf die auf den Hitzeschild einwirkende Erregerfrequenz abgestimmt werden, um so eine möglichst gute Dämpfung zu erreichen. Dabei können sowohl Wellenlänge als auch Amplitude in Umfangsrichtung um die Wellfeder und/oder von Lage zu Lage gezielt variiert werden. Auf die Weise können sogar, falls gewünscht, in Umfangsrichtung asymmetrische Dämpfungseigenschaften eingestellt werden. Zudem ist es möglich, mit einer einzigen Wellfeder verschiedene Federkonstanten zu realisieren, wie dies in der DE 10324344 B4 beschrieben ist.
  • Eine Variation der Dämpfungseigenschaften ist zudem durch Einstellung der Wellenform möglich. Bevorzugt sind dabei sinusartige Wellenformen, aber es ist ebenso gut möglich, trapezartig verlaufende Wellenformen zu realisieren. Letztere haben den Vorteil größerer Berührungsflächen, wenn Wellenscheitel auf Wellenscheitel zu liegen kommt. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, innerhalb einer Wellfeder sinusartige und trapezförmige Wellenformen miteinander zu kombinieren. Auch andere Wellenformen sind grundsätzlich denkbar, erfindungsgemäß aber weniger bevorzugt.
  • Die Verwendung einer Wellfeder als erfindungsgemäßes Entkopplungselement erlaubt eine Vielzahl von Variations- und Einstellungsmöglichkeiten, ohne dass dadurch die Herstellung des Entkopplungselements aufwändig oder teuer würde. Besonders vorteilhaft ist, dass aus ein und demselben Halbzeug, beispielsweise einem draht- oder bandförmigen Ausgangsmaterial, Wellfedern unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Dämpfungseigenschaften hergestellt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Entkopplungselement kann mit allen bekannten Hitzeschilden verwendet werden, zum Beispiel mit den bekannten mehrschichtig aufgebauten Hitzeschilden. Es können die bisher verwendeten Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, verwendet werden. Anzahl, Lage und Ausbildung der Befestigungsöffnung können ebenfalls dem Stand der Technik entsprechen. Der Hitzeschild unterscheidet sich grundsätzlich von herkömmlichen Hitzeschilden nur in der Art des Entkopplungselements. Das Bauteil, von dem der Hitzeschild mittels des Entkopplungselements entkoppelt werden soll, kann beispielsweise ein Bauteil im Bereich der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs sein, insbesondere ein Abgaskrümmer. Es kann sich jedoch ebenfalls um ein anderes Bauteil handeln, welches an dem Hitzeschild befestigt wird, nachdem dieser beispielsweise bereits im Bereich der Abgasanlage montiert worden ist. Das Entkopplungselement kann also nicht nur der Entkopplung bei der Befestigung des Hitzeschildes selbst dienen, sondern auch der Entkopplung bei Befestigung anderer Bauteile am Hitzeschild.
  • Zusätzlich zu dem Entkopplungselement, welches zwischen Hitzeschild und Bauteil angeordnet ist, kann auch auf der dem Bauteil abgewandten Seite des Hitzeschildes ein weiteres Entkopplungselement vorgesehen sein. Zweckmäßig handelt es sich erneut um eine Wellfeder, wie sie vorstehend be schrieben wurde. Derartige beidseitige Entkopplungselemente sind beispielsweise in den eingangs erwähnten DE 19716733 A1 und der DE 10021575 A1 beschrieben.
  • Das Entkopplungselement kann allein von einer Wellfeder gebildet werden oder zusätzlich ein oder mehrere andere Entkopplungselemente enthalten, die hier zur besseren Unterscheidbarkeit auch als Dämpfungselemente bezeichnet werden. Beispielsweise ist es möglich, konzentrisch zu wenigstens einem der Entkopplungselemente ein Dämpfungselement anzuordnen. Zweckmäßig wird dieses Dämpfungselement in der Mittenöffnung der Wellfeder angeordnet. Dieses zusätzliche Dämpfungselement kann beispielsweise aus Drahtgestrick oder Drahtgewirk bestehen, wie es im Stand der Technik bereits als Dämpfungselement beschrieben wurde. Das Dämpfungselement weist zweckmäßig die Form eines Hohlzylinders auf, wobei das Befestigungsmittel durch den Axialhohlraum des Hohlzylinders geführt wird.
  • Zur Zentrierung und sicheren Aufnahme des Entkopplungselements und gegebenenfalls des Dämpfungselements kann in wenigstens einer der Oberflächen des Hitzeschilds eine Nut vorhanden sein, in welcher eine der Stirnseiten der Wellfeder und gegebenenfalls eine der Stirnseiten des Dämpfungselements aufgenommen werden kann. Im Falle eines Hitzeschildes aus Verbundmaterial kann diese Nut beispielsweise in die Oberfläche des Hitzeschildes eingeprägt sein.
  • Zur Erleichterung der Montage und zur Reduzierung der Einzelteile können das erfindungsgemäße Entkopplungselement und gegebenenfalls das Dämpfungselement auf dem Hitzeschild vormontiert sein. Zweckmäßig geschieht dies durch Schweißen, Löten oder Nieten. Ebenfalls kann in der Befestigungsöffnung eine Hülse zur Aufnahme des Befestigungsmittels vorhanden sein, wie dies beispielsweise in der DE 10021575 A1 oder der DE 10114295 A1 beschrieben ist. Diese Hülse kann auch der Vormontage des Entkopplungselements und gegebenenfalls des Dämpfungselements dienen. Bevorzugt dient die Hülse jedoch hauptsächlich dazu, aufgrund einer vorgegebenen Höhe einen definierten Anschlag für das Befestigungsmittel bereitzustellen. Über die Hülsenlänge wird eine definierte Vorpressung eingestellt, um so zu verhindern, dass eine zu hohe Presskraft auf den Hitzeschild einwirkt und diesen unter Umständen beschädigt.
  • Für eine sichere Befestigung und gute Kraftübertragung weist die Hülse zweckmäßig an wenigstens einer ihrer Stirnseiten und bevorzugt an beiden Stirnseiten einen Flansch auf, der im angezogenen Zustand des Befestigungsmittels am Entkopplungselement mit Spannung anliegt. Besonders bevorzugt besteht die Hülse aus zwei in Achsrichtung gegeneinander verschieblichen, ineinander greifenden Hülsenteilen, wie beispielsweise in der DE 10021575 A1 oder der DE 10114295 A1 beschrieben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung hat lediglich beispielhaften Charakter und dient ausschließlich zur Illustration bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne dass die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt wäre. In der Zeichnung zeigen schematisch:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Hitzeschild, der mittels eines Befestigungsmittels an einem Abgaskrümmer befestigt ist, im Querschnitt durch das Befestigungsmittel;
  • 2 das Entkopplungselement, wie es im Hitzeschild gemäß 1 verwendet wird;
  • 3 ein alternatives Entkopplungselement;
  • 4 die Wellfeder gemäß 2 mit eingesetztem Dämpfungselement in perspektivischer Ansicht, in Achsrichtung der Befestigungsöffnung geschnitten, und
  • 5 das Entkopplungselement gemäß 4 in Draufsicht in Richtung des Pfeils A.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hitzeschild 1 im Querschnitt durch eine Befestigungsöffnung 2. Der Hitzeschild ist mit einem Befestigungsmittel, hier einer Schraube 3, die durch die Befestigungsöffnung 2 geführt ist, an einem Bauteil, konkret einem Abgaskrümmer 4, befestigt. Um zu verhindern, dass sich Schwingungen vom Abgaskrümmer 4 auf den Hitzeschild 1 übertragen, sind im Bereich um die Befestigungsöffnung 2 herum zwei gleichartige Entkopplungselemente 5 und 5' angeordnet. Das Entkopplungselement 5 befindet sich auf der Seite der Oberfläche 12 des Hitzeschildes 1 zwischen letzterem und Abgaskrümmer 4. Das Entkopplungselement 5' ist auf der anderen Seite 11 des Hitzeschildes 1 angeordnet. Beide Entkopplungselemente 5 und 5' sind als Wellfedern 6 bzw. 6' ausgebildet und weisen eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form auf. Durch ihre Mittenöffnungen ist die Schraube 3 geführt.
  • Ein Teil des Schraubenschaftes ist in einer Hülse 9 aufgenommen, welche durch die Befestigungsöffnung 2 und die Mittenöffnungen der Entkopplungselemente geführt ist. Die Hülse 9 weist auf ihrer Seite zum Abgaskrümmer 4 hin einen Flansch 91 auf, mit welchem die Hülse auf dem Abgaskrümmer aufliegt. Auf dem Flansch 91 liegt die untere Stirnseite des Entkopplungselements 5 auf. Die obere Seite der Hülse 9 schließt ebenfalls mit einem Flansch 92 ab, der an einer Stirnseite des Entkopplungselements 5' anliegt. In einer Variante kann der Flansch 92 beispielsweise dadurch gebildet werden, dass ein oberer Endbereich des Hülsenschaftes in Achsrichtung eingeschnitten wird und die so erhaltenen Streifen nach der Montage der Entkopplungselemente 5, 5' und des Hitzeschildes 1 auf der Hülse nach außen umgelegt werden. Auf diese Weise werden Entkopplungselemente und Hitzeschild auf der Hülse 9 fixiert. Bei geeignetem Material kann das obere Hülsenende gegebenenfalls auch ohne Einschnitte nach außen unter Bildung des Flansches 92 ausgestellt werden. Selbstverständlich kann auch Flansch 91 zusätzlich oder anstelle des Flansches 92 wie beschrieben erzeugt werden. Alternativ kann der Flansch 92 auch von einem Scheibenelement gebildet werden oder einem vergrößerten Schraubenkopf.
  • 1 zeigt den Zustand bei angezogener Schraube 3. Zum Befestigen des Hitzeschildes 1 am Abgaskrümmer 4 wird die Schraube 3 durch die Hülse 9 eingesteckt und an einem passenden Gewinde im Abgaskrümmer festgezogen. Wird für den Flansch 92 ein vergrößerten Schraubenkopf oder ein Scheibenelement verwendet, drücken diese beim Festziehen der Schraube 3 die obere Wellfeder 6' in Richtung auf den Hitzeschild 1 zusammen, und der Hitzeschild 1 wiederum komprimiert die untere Wellfeder 6. Die Schraube 3 kann in diesen Fällen jedoch nur soweit angezogen werden, bis das Scheibenelement 92 (oder der Schraubenkopf) auf dem oberen Rand der Hülse 9 aufliegt. Auf diese Weise wird die Schraubenpressung begrenzt. Für einen in die Hülse integrierten Flansch 92 kann die Schraube nur angezogen werden, bis sie auf dem Flansch 92 aufliegt. Nach dem Festziehen der Schraube 3 liegen die beiden Entkopplungselemente 5 und 5' mit vorgegebener Spannung am Hitzeschild 1 an. Sie nehmen Schwingungen des Bauteils 4 auf und verhindern, dass diese unmittelbar auf den Hitzeschild 1 übertragen werden.
  • Die in 1 als Entkopplungselemente 5 und 5' verwendeten Wellfedern 6 und 6' sind im Detail in 2 dargestellt. Die Wellfeder 6' entspricht der Wellfeder 6. Die Wellfeder 6 ist aus einem bandförmigen metallischen Material gefertigt, welches mehrfach um eine Mittenöffnung 7 gewickelt wurde. Die erste kreisringförmige Wicklung an der Stirnseite 65 wurde dabei mit einem glatten bandringförmigen Material ausgeführt, um einen ebenen Endabschnitt 67 zu ergeben. Erst im Verlauf der zweiten kreisringförmigen Wicklung sind im Bandmaterial Wellen ausgebildet, deren Amplitude allmählich zunimmt. Unter Amplitude wird hier die Höhendifferenz zwischen einem Wellenberg 63 und einem benachbarten Wellental 62 verstanden. Ein Wellenberg 63 und ein Wellental 62 bilden jeweils eine Welle 61. In einem mittleren axialen Bereich der Wellfeder 6 bleibt die Amplitude konstant, während sie zur gegenüberliegenden Stirnseite 66 hin allmählich wieder abnimmt und im Endbereich des bandförmigen Materials erneut auf Null zurückgeführt wird, so dass sich auch an der zweiten Stirnseite 66 erneut ein ebener Endabschnitt 68 ergibt. In den dazwischen liegenden gewellten Bereich sind die Wellen so ausbildet, dass in den Berührungsbereichen B immer Wellenscheitel auf Wellenscheitel zu liegen kommt.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Wellfeder 6 als Entkopplungselement 5. Diese Wellfeder ist nicht aus einem einzigen Metallband gefertigt, sondern aus mehreren aufeinander gelegten separaten bandförmigen Ringen 64. Jeder dieser bandförmigen Ringe 64 weist drei Wellen auf, mit jeweils einem Wellenberg 63 und einem Wellental 62. Die Ringe sind so aufeinander angeordnet, dass in den Berührungsbeereichen B jeweils Wellenscheitel auf Wellenscheitel zu liegen kommt.
  • 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Entkopplungselementes 5. Dieses Entkopplungselement umfasst eine Wellfeder 6, die grundsätzlich derjenigen aus 2 entspricht. Dargestellt ist hier ein perspektivischer Querschnitt durch die Mittelachse der Wellfeder. Innerhalb der Mittenöffnung 7 der Wellfeder 6 ist ein Dämpfungselement 8 angeordnet. Dieses Dämpfungselement 8 besteht aus einem Hohlzylinder aus Drahtgestrick. Es kann grundsätzlich wie die Drahtgestrick-Dämpfungselemente des Standes der Technik ausgebildet sein. Seine Mittelöffnung stimmt mit der Befestigungsöffnung 2 überein und nimmt das Befestigungsmittel 3 und gegebenenfalls eine Hülse 9 auf. 5 zeigt die Anordnung gemäß 4 in Draufsicht auf eine ihrer Stirnseiten, beispielsweise in Blickrichtung des Pfeils A.

Claims (18)

  1. Hitzeschild (1) mit wenigstens einer Befestigungsöffnung (2) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (3), mit welchem der Hitzeschild (1) und ein Bauteil (4) miteinander verbindbar sind, wobei zwischen dem Hitzeschild (1) und dem Bauteil (4) im Bereich um die Befestigungsöffnung (2) ein Entkopplungselement (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (5) eine Wellfeder (6) umfasst.
  2. Hitzeschild gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (6) die Befestigungsöffnung (2) ringförmig, insbesondere kreisringförmig, und bevorzugt ringförmig geschlossen umgibt.
  3. Hitzeschild gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (6) mehrere Lagen übereinander angeordneter Wellen (61) mit jeweils einem Wellental (62) und einem Wellenberg (63) aufweist, wobei die übereinander liegenden Wellen jeweils Wellenscheitel auf Wellenscheitel zueinander angeordnet sind.
  4. Hitzeschild gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (6) pro Lage (64) mindestens drei aufeinander folgende Wellen (61) aufweist.
  5. Hitzeschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (6) aus einem Draht mit rundem, insbesondere kreisförmigem Querschnitt oder aus einem bandförmigen Material gefertigt ist.
  6. Hitzeschild gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (6) aus mehreren aufeinander gelegten separaten Lagen (64) aufgebaut ist.
  7. Hitzeschild gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (6) aus einem draht- oder bandförmigen Ausgangsmaterial gefertigt ist, das mehrfach um die Mittenöffnung (7) der Wellfeder (6) gewickelt ist.
  8. Hitzeschild gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Stirnseiten (65, 66) der Wellfeder (6) einen ebenen Endabschnitt (67, 68) aufweist.
  9. Hitzeschild gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Wellenlänge und/oder Amplitude der Wellen auf die auf den Hitzeschild (1) einwirkende Erregerfrequenz abgestimmt sind, um eine möglichst gute Dämpfung zu erreichen.
  10. Hitzeschild gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Bauteil (4) abgewandten Seite des Hitzeschildes (1) ein weiteres Entkopplungselement (5') und insbesondere eine Wellfeder (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 angeordnet ist.
  11. Hitzeschild gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (5, 5') zusätzlich und bevorzugt konzentrisch zu der Wellfeder (6, 6') ein Dämpfungselement (8) aufweist.
  12. Hitzeschild gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (8) in der Mittenöffnung (7) der Wellfeder (6) angeordnet ist.
  13. Hitzeschild gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (8) aus Drahtgestrick oder Drahtgewirk besteht und insbesondere Hohlzylinderform aufweist.
  14. Hitzeschild gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er in wenigstens einer seiner Oberflächen (11, 12) eine Nut zur Aufnahme einer Stirnseite der Wellfeder (6) aufweist.
  15. Hitzeschild gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungsöffnung (2) eine Hülse (9) zur Aufnahme des Befestigungsmittels (3) vorhanden ist.
  16. Hitzeschild gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) an wenigstens einer ihrer Stirnseiten einen Flansch (91, 92) aufweist, der im angezogenen Zustand des Befestigungsmittels (3) am Entkopplungselement (5, 5') mit Spannung anliegt.
  17. Hitzeschild gemäß Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) aus zwei in Achsrichtung gegeneinander verschieblichen Hülsenteilen besteht.
  18. Hitzeschild gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (4) ein Bauteil im Bereich der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs und insbesondere ein Abgaskrümmer ist.
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