DE1575536B1 - Verfahren zum Herstellen eines elastischen Elements fuer ein elastisches Lager - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines elastischen Elements fuer ein elastisches LagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/362—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of steel wool, compressed hair, woven or non-woven textile, or like materials
Description
Ein solches Verfahren ist bekannt. Unter einem io radial vorstehenden Flansch 7 auf. Zwischen den
elastischen Metallgewebe-Element soll im folgenden Flanschen 4 und 7 befindet sich ein kreisringförmiges
eine aus einzelnen Metalldrähten bestehende Struktur
verstanden werden, in der die Metalldrähte in verschiedenen Richtungen zueinander liegen. Beispielsweise kann das Metallgewebe-Element aus einem Ge- 15
strick aus Metalldrähten bestehen. Bei dem bekannten Verfahren wird ein Metallgewebe-Element lediglich in axialer Richtung zusammengedrückt. Dadurch
wird ein Körper einer bestimmten Dichte (Anteil von
verstanden werden, in der die Metalldrähte in verschiedenen Richtungen zueinander liegen. Beispielsweise kann das Metallgewebe-Element aus einem Ge- 15
strick aus Metalldrähten bestehen. Bei dem bekannten Verfahren wird ein Metallgewebe-Element lediglich in axialer Richtung zusammengedrückt. Dadurch
wird ein Körper einer bestimmten Dichte (Anteil von
Draht am Gesamtvolumen) erreicht, der, je nach- 20 Außendurchmesser des fertigen Elements entspricht,
dem, wie stark das Metallgewebe-Element zusam- Das Metallgewebe wird dabei axial auf das gemengepreßt
wurde, noch eine mehr oder weniger wünschte Maß zusammengepreßt. Das Gewebe ist große Kompressionselastizität hat. durch seine Dichte gekennzeichnet, die in einem Be-
Bisher hat man nur mit Metallgewebe-Elementen reich von etwa 7 bis etwa 45% liegt. Die Dichte
gearbeitet, die ausschließlich in axialer Richtung zu- 25 ist der Volumprozentsatz des Gewebes, den der
Metallgewebe-Element 8. Zwischen dem Flansch 7 und dem Deckels ist ein weiteres kreisringförmiges
Metallgewebe-Element 9 vorgesehen.
Metallgewebe wird herkömmlicherweise als nachgiebiges Element verwendet. Bei einer Herstellungsart
wird Draht zu runden Schläuchen gestrickt, die in
bestimmte Längen geschnitten und in eine Presse eingebracht werden, deren Innendurchmesser dem
sammengepreßt waren. Solche Elemente konnten nur in axialer Richtung belastet werden. Ihre Verwendung
war auf solche Fälle beschränkt, in denen Belastungen in anderen als der axialen Richtung nicht
vorhanden oder vernachlässigbar klein waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Metallgewebe-Elementen für elastische Lager zu schaffen, in denen
die Metallgewebe-Elemente auch in anderen als axia-Draht einnimmt. Generell liegt die Dichte in dem
Bereich von 15 bis 25%. Niedrigere Dichten werden benutzt für geringer belastete Lager, während höhere
Dichten für schwerer belastete Lager verwendet werden.
Das fertige Lager zeigt wenig Tendenz, rechtwinklig
zu der Richtung, in der es beim Formen zusammengepreßt wurde, auszuweichen. Die Federkonstante
hat ihr Maximum in der Richtung des Formlen Richtungen belastet werden können, die also 35 drucks und ist viel kleiner in allen Richtungen rechtauch
in solchen Fällen verwendet werden können, in winklig zum Formdruck. Dies ist ein Charakteristidenen
neben axialen Belastungen quer dazu gerich- kum von Lagern mitMetaügewebe-EIementen, welche
tete oder radiale Belastungen von erheblicher Größe früher dem Fachmann zur Verfügung standen,
auftreten. Auf Grund dieser Begrenzung war es bei Lager-
Diese erweiterte Anwendbarkeit der Metallgewebe- 40 systemen mit großen radialen Belastungen bisher
Elemente wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, notwendig, mehrere Lager anzuordnen, deren eindaß
der zunächst längs einer bestimmten Achse zu- . - - -
sammengepreßte Block nochmals quer zu der Achse zusammengepreßt wird, wobei die Drähte wiederum
über ihre Fließgrenze hinaus beansprucht werden, ohne daß die Federkonstante längs dieser Achse
wesentlich beeinflußt wird.
Damit ergibt sich in Richtung des zweiten Zusammenpressens
ebenfalls eine bestimmte gleichbleibende
Federkonstante,, so daß das Lager mit dem erfin- 50 Belastungskapazität des Lagers in radialer Richtung
dungsgemäß hergestellten Metallgewebe-Element erheblich, ohne daß seine Steifheit in axialer Richnicht
nur in einer Richtung, sondern auch quer dazu
beansprucht werden kann.
beansprucht werden kann.
Das zweite Zusammenpressen des Metallgewebe-Elements erfolgt vorzugsweise derart, daß dabei die
Dichte des elastischen Elements gegenüber der Dichte zelne Achsen sich radial erstreckten, so daß jedes
Lager selbst axial durch die radiale Belastung des Lagersystems beansprucht wurde.
Dieser Nachteil wird.dadurch beseitigt, daß man
. das geformte Metallgewebe-Element einer radialen Kompression unterwirft oder aber einer Kompression
im -rechten Winkel zu dem Druck, der zur Herstellung des Elementes diente. Hierdurch wächst die
nach dem ersten Zusammenpressen im wesentlichen verdoppelt wird. Auf diese Weise erhalten die Metallgewebe-Elemente
etwa gleiche Eigenschaften in beiden Preßrichtungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Endansicht auf ein Lager mit einem Metallgewebe-Element als Federelement;
tung beeinträchtigt wird. Dadurch wird es möglich, ein einziges Lager für axiale und radiale Belastungen
zu benutzen. . . ' .
F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung für das radiale Zusammenpressen des Metallgewebe-Elementes. Diese
Presse weist ein festes Gehäuse 10 auf, welches über
Bolzen mit einem Stempeln verbunden ist, der an
seinem Außenumfang eine ringförmige Aussparung 12 zur Aufnahme eines kreisringförmigen Metallgewebe-Elementes
13 aufweist. Das Metallgewebe-Element 13 wurde vorher durch axiales Zusammendrükken
seiner Flächen 14 und 15 hergestellt. Die Abmessungen des Metallgewebe-Elementes 13 entspre-
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 1; 65 chen im wesentlichen denen der ringförmigen Aus-F
i g. 3 ist ein Schnitt durch eine Presse zur radia- sparung 12.
Für das radiale Zusammendrücken ist ein Elastomerring
16 rund um die Außenfläche 17 des Metall-
len Kompression eines Metallgewebe-Elementes, und Fig.4 ist ein Schnitt durch eine andere Ausfüh-
gewebe-EIementes 13 vorgesehen, der axial von einem ringförmigen Kolben 18 zusammengedrückt
wird. Unter Axialdruck wirkt der Elastomerring 16 hydraulisch. Er überträgt einen gleichmäßigen hydraulischen
Druck auf die Außenfläche 17 des Metallgewebe-EIementes
13 und preßt es radial nach innen. Die Kompression verdoppelt im wesentlichen
die Dichte des Metallgewebe-Elementes. Das heißt, wenn das Metallgewebe-Element nach seiner Herstellung
durch axiale Kompression eine Dichte von 15 °/o besitzt, so erhöht die radiale Kompression die Dichte
auf etwa 30%. Diese Angaben stellen nur ein Beispiel und keine Begrenzung dar. Die Federkonstante
in axialer Richtung bleibt durch die radiale Kompression im wesentlichen unverändert, aber die radiale
Kompression erzeugt eine radiale Federkonstante, die im wesentlichen der axialen Federkonstanten
gleich ist. Das Metallgewebe-Element 13 hat nach seiner radialen Kompression ein gutes Lastaufnahmevermögen
in radialer Richtung.
Fig. 4 zeigt eine andere Presse zum radialen Zusammenpressen
eines ringförmigen Metallgewebe-Elementes 19, das vorher durch axiale Kompression
geformt wurde. Das Metallgewebe-Element 19 sitzt mit seiner inneren Zylindermantelfläche 20 gleitend
auf dem Mittelteil 21 der Presse. Für die radiale Kompression ist ein Ring 22 aus elastomerem Material
auf das obere Ende des Metallgewebe-Elementes 19 aufgesetzt, der axial von einem Kolben 23 und
einer Schlitzscheibe 24 durch einen kegelförmigen Raum 25 gedrückt wird. Der Raum 25 besitzt einen
sich nach unten fortlaufend verringernden Außendurchmesser und einen gleichbleibenden Innendurchmesser.
In der Endlage hat das Metallgewebe-Element 19 zwar eine gewisse Axialkompression erfahren,
aber seine wesentliche Veränderung ist auf Grund einer radialen Kompression hervorgerufen
worden. Die Dichte ist dabei im wesentlichen verdoppelt, und das Metallgewebe-Element 19 hat nun
im wesentlichen die gleiche Lastaufnahmefähigkeit in radialer und in axialer Richtung.
Ein ringförmiges Metallgewebe-Element gemäß F i g. 1 und 2 wurde z. B. zuerst nach dem Erhalt
vom Hersteller und dann noch einmal nach seiner radialen Kompression getestet. Dabei konnte ein
Element, das nur axial zusammengedrückt war, eine Axialbelastung von etwa 8100 kg mit weniger als 5 °/o
bleibender Verformung aufnehmen. Das gleiche Element hatte unter radialer Belastung eine bleibende
Verformung von 10 °/o bei Belastung von nur 270 kg und eine bleibende Verformung von 40 % bei einer
Belastung von etwa 450 kg. Dies ist typisch für alle herkömmlichen Metallgewebe-Elemente.' Nachdem
das Element die radiale Kompression gemäß "der Erfindung erhielt, trug es eine radiale Belastung von
über 4500 kg, ohne daß die bleibende Verformung Vo überschritt. Die radiale Kompression verwandelt
also das Metallgewebe-Element von einem Lager, welches im wesentlichen nur in einer Richtung
belastbar war, in ein Lager, welches geeignet ist, Belastungen in allen Richtungen aufzunehmen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines elastischen Elements für ein elastisches Lager, wobei das elastische,
die Last aufnehmende Element ein Gewebe aus Metalldraht aufweist, das anfänglich
durch Druckeinwirkung längs einer bestimmten Achse zu einem Block zusammengepreßt wird,
wobei die Drähte über ihre Fließgrenze hinaus beansprucht werden, so daß das Element längs
dieser Achse eine gleichbleibende Federkonstante erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der
Block nochmals quer zu der Achse zusammengepreßt wird, wobei die Drähte wiederum über
ihre Fließgrenze hinaus beansprucht werden, ohne daß die Federkonstante längs dieser Achse wesentlich
beeinflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zusammenpressen
des Blocks radial zur in Richtung des ersten Zusammenpressens verlaufenden Achse erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zusammenpressen
von außen nach innen erfolgt, und zwar bei einem .kreisringförmig ausgebildeten Block vorzugsweise
ohne wesentliche Änderung des Innendurchmessers.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das zweite Zusammenpressen die Dichte des elastischen Elements im
wesentlichen verdoppelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die
Dichte beim ersten Zusammenpressen auf einen Wert von 7 bis 45 °/o, vorzugsweise 15 bis 25 °/o,
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte beim zweiten Zusammenpressen auf einen
Wert von 10 bis 80 °/o, vorzugsweise 25 bis 50 °/o, gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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