DE102007003688B4 - Verfahren der Bildung eines Drahtkissenkörpers mittels eines Wickelvorgangs - Google Patents

Verfahren der Bildung eines Drahtkissenkörpers mittels eines Wickelvorgangs Download PDF

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Abstract

Verfahren der Bildung eines Hohlräume aufweisenden Drahtkissenkörpers (8, 20) mittels eines Wickelvorgangs, bei dem ein langgestreckter Draht auf einem Wickelkörper in Lagen aufgewickelt wird derart, dass sich Drahtsegmente (1, 2, 3, 4, 7) innerhalb der Lagen und zwischen den Lagen untereinander verhaken, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht vor dem Wickelvorgang zumindest innerhalb von Abschnitten seiner Längserstreckung aus einer unverformten langgestreckten Form heraus vorverformt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren der Bildung eines Hohlräume aufweisenden Drahtkissenkörpers mittels eines Wickelvorgangs, bei dem ein lang gestreckter Draht auf einen Wickelkörper in Lagen aufgewickelt wird derart, dass sich Drahtsegmente innerhalb der Lagen und zwischen den Lagen untereinander verhaken.
  • Drahtkissenkörper ganz allgemein sind aus Drähten, Filamenten, textilen Stoffen, glasartigen Stoffen oder anderen Stoffen gebildete Körper, die beispielsweise zur Lagerung von Wellen oder Achsen eingesetzt werden können. Bei der Lagerung einer Welle oder Achse kann es sich bei dem Drahtkissenkörper um einen hülsenförmigen Körper handeln, an dessen dem zu lagernden Körper gegenüber liegender Fläche eine zur Form und der Fläche des zu lagernden Körpers komplementäre Lagerfläche ausgebildet ist.
  • Üblicherweise werden solche Drahtkissenkörper aus Drahtgestricken hergestellt, die dann beispielsweise mittels eines axial wirkenden Pressvorgangs in einer Form komprimiert werden und sich hieraus beispielsweise ein Pufferelement für die schwingungsentkoppelnde Lagerung einer Werkzeugmaschine oder dergleichen gegenüber einem Fundament herstellen lässt. Bevor nun der Drahtkissenkörper verpresst wird und die im lediglich beispielshalber zu nennenden Strickverfahren hergestellten Drahtgestricke in ihrer Form verändert werden, wird durch das Strickverfahren eine Verbindung der einzelnen Fäden untereinander geschaffen, die dafür sorgt, dass einzelne Drahtsegmente innerhalb der durch das Stricken oder Rundstricken hergestellten Lagen sich untereinander verhaken. Nach dem Stricken wird das strumpfähnliche Drahtgestrick beispielsweise mittels einer Walze flachgedrückt, so dass sich auch Drahtsegmente zwischen den Lagen verhaken.
  • Um nun einen Drahtkissenkörper aus dem so flachgedrückten Drahtgestrick zu bilden, wird das Drahtgestrick zu einer Rundform aufgewickelt und anschließend mittels eines in axialer Längsrichtung der aufgewickelten Drahtgestrickrolle wirkenden Pressvorgangs axial verpresst, um beispielsweise den vorstehend genannten Drahtkissenkörper zur schwingungsentkoppelnden Lagerung zu schaffen.
  • Die vorstehende Schilderung macht deutlich, dass es sich bei dem bekannten Herstellverfahren für einen mittels eines Wickelvorgangs hergestellten Drahtkissenkörpers um einen mehrstufigen und damit aufwendigen Fertigungsvorgang handelt.
  • Üblicherweise werden in axialer Richtung belastete Drahtkissenkörper mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt. Ein Beispiel ist die bereits genannte Herstellung von axial belasteten Drahtkissenkörpern zur Schwingungsentkopplung von Werkzeugmaschinen auf Maschinenfundamenten.
  • Anhand der DE 1575536 B ist aber bereits auch ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen Elements für ein elastisches Lager bekannt geworden, bei dem ein eine Hülsenform aufweisender Drahtkissenkörper radial belastet wird. Zu diesem Zweck wird ein Drahtkissenkörper mittels eines Stempels entlang einer sich verjüngenden Innenumfangsfläche eines formgebenden Werkzeugs gepresst.
  • Ein solcher, mittels eines radial wirkenden Formgebungsvorgangs hergestellter Drahtkissenkörper erfährt nun während seines Einsatzes als beispielsweise zu nennendes Lager für eine Welle einer Maschine oder dergleichen Setzvorgänge, verändert also noch sein Federverhalten.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der Bildung eines Hohlräume aufweisenden Drahtkissenkörpers zu schaffen, welches sich einerseits durch eine verringerte Zahl an Arbeitsschritten auszeichnet und andererseits auch zu einem Drahtkissenkörper führt, der zu Beginn seines Betriebs nicht noch Formänderungsvorgänge und Veränderungen seines Federverhaltens erfährt.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Erfindung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schafft nun ein Verfahren der Bildung eines Hohlräume aufweisenden Drahtkissenkörpers mittels eines Wickelvorgangs, bei dem ein lang gestreckter Draht auf einen Wickelkörper in Lagen aufgewickelt wird derart, dass sich Drahtsegmente innerhalb der Lagen und zwischen den Lagen untereinander verhaken, wobei der Draht vor dem Wickelvorgang zumindest innerhalb von Abschnitten seiner Längserstreckung aus einer unverformten lang gestreckten Form heraus vorverformt wird.
  • Bei dem Draht kann es sich um einen aus einem metallischen oder auch nicht metallischen Werkstoff gefertigten lang gestreckten Drahtkörper handeln, der auf einen Wickelkörper in der Form beispielsweise einer Welle oder einer Spule in Lagen aufgewickelt wird. Bevor nun der Draht dem Wickelvorgang unterzogen wird, wird er zumindest innerhalb von Teilsegmenten oder Abschnitten seiner Längserstreckung aus einer lang gestreckten und unverformten Form heraus vorverformt. Diese Vorverformung führt nun dazu, dass sich die einzelnen Drahtabschnitte innerhalb der Lagen und auch zwischen den Lagen untereinander wesentlich besser und intensiver verhaken, als dies bei einem unverformten Draht der Fall ist. Damit kann ein elastischer Drahtkissenkörper dadurch geschaffen werden, dass der aufzuwickelnde Draht vor dem eigentlichen Wickelvorgang zumindest an Teilbereichen verformt wird und dann dem eigentlichen Wickelvorgang unterzogen wird. Die Vorverformung kann dabei in mindestens eine Raumrichtung erfolgen, also beispielsweise auch in Drahtlängsrichtung und/oder in beide senkrecht dazu stehende Raumrichtungen.
  • Ganz allgemein sind beliebige Vorverformungen möglich, der Draht kann aber beispielsweise auch spiralförmig vorverformt werden, wobei wiederum Abschnitte der Spirale mit verschiedenen Krümmungen versehen sein können. Hier wird beispielsweise darauf abgestellt, welche Federrate der gefertigte Drahtkissenkörper aufweisen soll.
  • Auch ist es nach der Erfindung vorgesehen, dass der Draht beispielsweise sinusförmig vorverformt wird und verformte Abschnitte in Längsrichtung des Drahtes mit unterschiedlichen Amplitudenhöhen vorgesehen sind. Der Draht kann also beispielsweise in einer Ebene gemäß einer Sinusschwingung vorverformt werden und die vorverformten Abschnitte dabei unterschiedliche Amplituden aufweisen. Wird nun der Draht aufgewickelt, so ergibt sich ein Drahtkissenkörper, bei dem einzelne Drahtfilamente in geringem Abstand zueinander gehalten werden, während andere Drahtfilamente in Drahtzwischenräume benachbarter Lagen eindringen und sich somit bereits vor dem anschließenden Pressvorgang untereinander verhaken.
  • Auch ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass benachbarte Abschnitte des Drahtes in verschiedene Raumrichtungen vorverformt werden.
  • Auch ist es möglich, dass mit Vorverformungen versehene Abschnitte des Drahtes entlang der Längsrichtung des Drahtes unterschiedliche Längserstreckungen aufweisen. Auch dadurch wird ermöglicht, dass sich die auf dem Wickelkörper aufgewickelten Drahtsegmente intensiv untereinander innerhalb der jeweiligen Lage und auch zwischen den einzelnen Lagen verhaken und somit einen Drahtkissenkörper bilden, der in radialer Richtung elastisch nachgiebige Segmente aufweist und bereits dadurch zur Belastung in radialer Richtung prädestiniert ist.
  • Ganz allgemein ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass der Draht im Wesentlichen in Richtung der erwarteten Belastung im Drahtkissenkörper vorverformt wird, um somit vorverformte Abschnitte zu besitzen, die in Belastungsrichtung eine vorbestimmte Elastizität aufweisen.
  • Mittels der bislang geschilderten Vorgehensweise kann also ein Wickelkörper hergestellt werden, der einen Drahtkissenkörper schafft, der sich schnell und kostengünstig herstellen lässt. Es handelt sich bei diesem Körper um einen auf diese Weise hergestellten hülsenförmigen oder zylinderförmigen Drahtkissenkörper. Aber auch beispielsweise mittels eines zunächst im Rundstrickverfahren und dann mittels einer Walze komprimierten Drahtgestricks kann ein gewickelter Drahtkissenkörper hergestellt werden, der dann mittels eines radial wirkenden Formungsvorgangs verformt werden kann, wie er beispielsweise anhand der eingangs genannten DE-AS 1575536 bekannt geworden ist.
  • Wird nun ein solcher Drahtkissenkörper einer radial wirkenden Belastung unterzogen, so erfährt er während der Anfangszeit seines Betriebs aufgrund dynamischer Setzvorgänge eine Formänderung, die letztlich zu einer Änderung seiner Federsteifigkeit führt. Um nun solchen, während der Anfangszeit des Betriebs des so geschaffenen Drahtkissenkörpers ablaufenden Veränderungen der Federsteifigkeit des Drahtkissenkörpers abzuhelfen, sieht die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren der Herstellung eines zur Belastung in weitgehend radialer Richtung vorgesehenen Drahtkissenkörpers vor, bei dem es sich beispielsweise um einen nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren gefertigten Wickelkörper handelt, bei dem der Drahtkissenkörper mittels eines radial wirkenden Formungsvorgangs verformt wird und zu diesem Zweck der Drahtkissenkörper zur Herbeiführung eines Setzvorganges mehrfach radial verformt wird. Damit kann nun ein zylindrischer oder hülsenförmiger Rohling oder Vorformling bereits bei seiner Herstellung solche dynamische Setzvorgänge erfahren durch radial wirkendes Mehrfachverpressen auf ein Sollmaß, so dass der so gefertigte Drahtkissenkörper während der Anfangszeit seines Einsatzes keine weiteren dynamischen Setzvorgänge mehr erfährt und somit keine Änderung seiner Federsteifigkeit mehr.
  • Der Drahtkissenkörper kann nun von radial innen nach radial außen und/oder auch von radial außen nach radial innen verformt werden. Zu diesem Zweck ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Drahtkissenkörper mittels eines sich entlang der Längsrichtung mehrfach konisch verjüngenden Rohrstücks radial von außen nach innen verformt wird. Hierdurch kann zunächst eine radial von außen nach innen gehende Verformung des Drahtkissenkörpers erfolgen mit einer danach erfolgenden Entspannung, gefolgt von einer weiteren Verformung des Drahtkissenkörpers von radial außen nach radial innen. Durch dieses Mehrfachverformen in radialer Richtung erfährt der Drahtkissenkörper bereits vor seinem Einsatz dynamische Setzvorgänge, die er ansonsten erst während der Anfangszeit seiner Betriebszeit erfahren würde.
  • Neben dieser Vorgehensweise sieht die Erfindung nach einer Weiterbildung auch noch vor, dass der Drahtkissenkörper mittels eines sich entlang der Innenumfangsfläche in radialer Richtung mehrfach erweiternden Rohrstückes radial von außen nach innen verformt wird. Wird nun ein so gebildetes Rohr relativ zum Drahtkissenkörper gedreht, so erfährt der Außenumfang des Drahtkissenkörpers abwechselnd eine Komprimierung und Entspannung, so dass auf diese Weise wiederum die dynamischen Setzvorgänge bereits bei der Herstellung des Drahtkissenkörpers realisiert werden können.
  • Nach einer Alternative hierzu kann der Drahtkissenkörper auch eine mehrfache radiale Verformung erfolgen, indem mittels eines an einer Innenumfangsfläche mit mindestens einer drehbaren Rolle, deren Außenumfangsfläche über die Innenumfangsfläche des Rohrstückes nach radial innen hervorsteht, versehenen Rohrstücks der Drahtkissenkörper radial von außen nach innen verformt werden. Wird ein so gebildetes Rohrstück relativ zum Drahtkissenkörper gedreht, so rollt die mindestens eine vorgesehene drehbare Rolle, deren Außenumfangsfläche über die Innenumfangsfläche des Rohrstücks nach radial innen hervorsteht, über den innerhalb des Rohrstücks vorgesehenen Drahtkissenkörper hinweg und verdichtet diesen mehrfach von radial außen nach radial innen.
  • Die vorstehend geschilderten Verfahrensschritte können dazu verwendet werden, einen ohne eine Innenöffnung versehenen Vorformling oder Rohling radial mehrfach zu verdichten.
  • Um nun einen hülsenförmigen Drahtkissenkörper bereits während seines Herstellungsverfahrens mehrfachen dynamischen Setzvorgängen durch Mehrfachverpressung auszusetzen, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Drahtkissenkörper mittels eines sich entlang der Längsrichtung radial mehrfach erweiternden Dornes radial von innen nach außen verformt wird.
  • Wird nun ein so gebildeter Dorn durch eine innen liegende Öffnung eines Drahtkissenkörpers geschoben, so führt dies dazu, dass ein Abschnitt des Domes mit größer werdendem Durchmesser durch die Öffnung des hülsenförmigen Drahtkissenkorpers geschoben wird und somit der Drahtkissenkörper radial von innen nach außen verformt wird. Folgt auf diese Durchmessererweiterung des Domes nun eine Durchmesserverringerung, so führt dies zu einer Entlastung des Drahtkissenkörpers, der dann eine weitere Verformung des Drahtkissenkörpers dadurch erfolgen kann, dass auf die Durchmesserverkleinerung des Domes wiederum eine Durchmesservergrößerung folgt und der Dorn so axial durch die Öffnung des Drahtkissenkorpers hindurch geschoben wird, dass sich mehrere Durchmessererweiterungen beziehungsweise Durchmesserverkleinerungen durch die Öffnung des Drahtkissenkörpers hindurch bewegen und somit der Drahtkissenkörper dynamische Setzvorgänge während seiner Herstellung erfährt.
  • Auch kann eine ähnliche Wirkung dadurch erzielt werden, dass der Drahtkissenkörper mittels eines sich entlang der Außenumfangsfläche in radialer Richtung mehrfach erweiternden Dornes radial von innen nach außen verformt wird. Wird nun ein solcher Dorn relativ zum hülsenförmigen Drahtkissenkörper gedreht, so erfahren Bereiche der Innenumfangsfläche des Drahtkissenkörpers in Umfangsrichtung eine Komprimierung mit einer darauf folgenden Entlastung, so dass letztlich wiederum dynamische Setzvorgänge des Drahtkissenkörpers während seiner Herstellung vorweggenommen werden.
  • Schließlich kann nach einer Weiterbildung der Erfindung der Drahtkissenkörper auch noch mittels mindestens einer an einer Außenumfangsfläche eines Domes angeordneten drehbaren Rolle, deren Außenumfangsfläche über die Außenumfangsfläche des Domes radial nach außen hervorsteht, radial von innen nach außen verformt werden und somit wiederum ein dynamischer Setzvorgang an dem Drahtkissenkörper bereits während seiner Herstellung realisiert werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines aus einer unverformten langgestreckten Form heraus spiralförmig vorverformten Drahtes, aus dem ein Drahtkissenkörper mittels eines Wickelvorgangs hergestellt werden kann;
  • 2 eine Darstellung ähnlich 1, die einen Draht zeigt, der ähnlich einem Vieleck verformt worden ist;
  • 3 einen Draht, der vor dem Wickelvorgang aus der langgestreckten unverformten Form in der Form ähnlich einer Sinusschwingung heraus vorverformt wurde;
  • 4 einen Draht, bei dem benachbarte vorverformte Abschnitte in unterschiedliche Raumrichtungen verformt worden sind;
  • 5 eine Darstellung ähnlich 4, bei der auch noch in axialer Längsrichtung des Drahtes eine Vorverformung realisiert worden ist;
  • 6 eine schematische teilweise geschnittene Darstellung eines Rohrstücks mit sich in axialer Längsrichtung des Rohrstücks mehrfach konisch verjüngender Innenform;
  • 7 eine Schnittdarstellung eines Rohrstücks, welches entlang der Innenumfangsfläche in radialer Richtung mehrfach erweiternde Bereiche besitzt, mit dem ein Drahtkissenkörper mehrfach radial von außen nach innen verformt werden kann;
  • 8 eine schematische Darstellung eines gegen ein Rohrstück mit einem innen liegenden Absatz angeordneten hülsenförmigen Drahtkissenkörpers, der mittels des durch das Rohrstück in axialer Richtung hindurch geführten Domes radial mehrfach von innen nach außen verformt werden kann;
  • 9 eine Schnittdarstellung eines Domes mit sich entlang der Außenumfangsfläche in radialer Richtung mehrfach erweiternden Durchmesser, mittels dem ein Drahtkissenkörper radial von innen nach außen mehrfach verformt werden kann; und
  • 10 eine schematische Darstellung eines Teilsegments eines Rohrstücks mit drehbaren Rollen, deren Außenumfangsfläche über die Innenumfangsfläche des Rohrstücks hervorsteht und somit ein im Rohrstück vorgesehener Drahtkissenkörper mehrfach von radial außen nach radial innen verformt werden kann.
  • 1 der Zeichnung nun zeigt ein Segment eines Drahtes 1, aus dem über einen erfindungsgemäßen Wickelvorgang ein Drahtkissenkörper gebildet werden kann. Die Zeichnung zeigt dabei einen zu einem spiralförmigen Körper verformten Abschnitt eines Drahtes, also einen Ausschnitt aus einem Draht, aus dem mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Drahtkissenkörper gewickelt werden kann. Beidseits des in 1 der Zeichnung dargestellten Drahtabschnittes können daher weitere spiralförmig verformte Drahtabschnitte folgen oder auch auf nur einer Seite oder auf beiden Seiten des Abschnitts lang gestreckte, unverformte Drahtabschnitte, denen dann in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen wieder vorverformte Drahtabschnitte folgen.
  • 2 der Zeichnung zeigt eine ähnliche Darstellung eines Abschnitts eines Drahtes 2, der grundsätzlich spiralförmig verformt worden ist, der Draht aber nicht rund, sondern polygonzugartig oder vieleckförmig spiralisiert worden ist.
  • 3 der Zeichnung nun zeigt ein Drahtsegment 3, welches in einer Ebene wellenförmig oder sinusförmig vorverformt worden ist und darüber hinaus unterschiedliche Amplitudenhöhen besitzt.
  • 4 der Zeichnung nun zeigt ein Drahtsegment 4, welches in einem ersten Abschnitt im rechten Winkel zur Längserstreckung des Drahtsegmentes 4 doppelbogenförmig verformt worden ist und in einem zweiten Segment 6 ebenfalls doppelbogenförmig verformt worden ist. Die Richtung der Verformung im Segment 6 aber ist eine andere als die Richtung der Verformung im Segment 5. Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, stehen die beiden Ebenen, in deren Richtung jeweils die Segmente 5, 6 verformt worden sind, im rechten Winkel aufeinander, so dass das Drahtsegment 4 insgesamt in zwei Raumrichtungen verformt worden ist, nämlich in Richtung der Y-Achse, die senkrecht steht auf der X-Achse, die in Längsrichtung des Drahtsegments 4 verläuft und in eine zweite Raumrichtung Z, die wiederum senkrecht auf der Y-Achse und der X-Achse verläuft.
  • 5 schließlich zeigt ein Drahtsegment 7, welches in alle drei Raumrichtungen vorverformt worden ist, bevor aus dem das Drahtsegment 7 oder die Drahtsegmente 7 aufweisenden Draht ein Wickelkörper zur Bildung eines Drahtkissenkörpers gebildet wird. Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, weist das Drahtsegment 7 wiederum in Y-Achsrichtung vorverformte Segmente auf und auch in Z-Richtung vorverformte Segmente. Darüber hinaus ist das Drahtsegment 7 aber auch in X-Richtung, also der Längsachsrichtung des Drahtsegments 7 vorverformt worden, da die einzelnen verformten Segmente in Längsachsrichtung unterschiedliche Längserstreckungen aufweisen.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellten Drahtsegmente können sich nun in Längsachsrichtung eines Drahtes regelmäßig oder unregelmäßig wiederholen und auch in unterschiedlicher Reihenfolge, so dass also mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise auch ein Draht gebildet werden kann, der in seiner Längsachsrichtung zunächst ein spiralförmiges Drahtsegment 1 nach 1 besitzt, dem dann ein spiralförmiges Drahtsegment 2 nach 2 oder auch ein Drahtsegment nach 3 oder auch 4 oder auch 5 folgt, also der Draht wiederum selbst unterschiedlich geformte Drahtsegmente in seiner Längsachsrichtung aufweisen kann. Wird nun der so vorverformte Draht zu einem Wickelkörper aufgewickelt, so verhaken sich die Drahtsegmente innerhalb der Lagen und auch zwischen den Lagen untereinander so, dass daraus ein Drahtkissenkörper entsteht, der beispielsweise radial belastet eine vorbestimmte Elastizität aufweisen kann.
  • Ein so gebildeter Drahtkissenkörper kann nun nach einem weiteren Aspekt der Erfindung während seiner Fertigbearbeitung zum weitgehend radial belasteten Drahtkissenkörper einer mehrfachen radialen Verformung ausgesetzt werden, um aufgrund der so stattfindenden radial wirkenden Mehrfachverpressung die ansonsten während des Betriebs des Drahtkissenkörpers stattfindenden dynamischen Setzvorgänge zu reduzieren.
  • 6 der Zeichnung nun zeigt einen ohne eine mittige Öffnung dargestellten Drahtkissenlagerkörper 8, der mittels eines Stempels 9 durch eine sich mehrfach konisch verjüngende Innenöffnung 10 eines Rohrstücks 11 gedrückt wird. Das Rohrstück 11 weist sich verjüngende und wiederum radial aufweitende Abschnitte 12 auf, die bei der Bewegung des Drahtkissenkörpers 8 entlang der Axiallängsrichtung des Rohrstücks 11 dafür sorgen, dass der Drahtkissenkörper zunächst radial von außen nach innen verformt wird und im Bereich der Durchmessererweiterung dann wiederum eine Entlastung erfährt, der wiederum dann bei einer weiteren axialen Bewegung entlang des Rohrstücks 11 eine nächste radiale Verformung folgt.
  • Dieser Vorgang kann sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mehrfach wiederholen, so dass durch die radial wirkende Mehrfachverpressung dynamische Setzvorgänge herbeigeführt werden, die solche dynamischen Setzvorgänge vorwegnehmen, die ansonsten erst beim Einsatz des so gebildeten Drahtkissenkörpers 8 während seines bestimmungsgemäßen Betriebs stattfinden würden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden also dynamische Setzvorgänge vorweggenommen und somit ergibt sich ein Drahtkissenkörper 8, der bereits zu Beginn seiner bestimmungsgemäßen Verwendung diese dynamischen Setzvorgänge absolviert hat und damit anschließend formstabil ist.
  • Eine ähnliche Wirkung lässt sich auch mit dem in 7 im Querschnitt dargestellten Rohrstück 13 erreichen, welches Bereiche 14 mit gleich bleibendem Außendurchmesser aufweist, die zwischen Bereichen 15 vorgesehen sind, die Bereiche mit sich entlang der Innenumfangsrichtung der Innenöffnung 10 verändernden Durchmessern aufweist.
  • Wird nun ein Drahtkissenkörper 8, wie er beispielsweise in 6 der Zeichnung dargestellt ist, in die Innenöffnung 10 des Rohrstücks 13 verbracht und das Rohrstück 13 relativ zum Drahtkissenkörper 8 gedreht, so erfährt der Drahtkissenkörper eine sich wiederholende radiale Verformung von außen nach innen und damit durch die Mehrfachverpressung dynamische Setzvorgänge, die ihn im späteren Betrieb bereits von Anfang an formstabil machen.
  • Eine ähnliche Wirkung lässt sich mit dem in 10 der Zeichnung lediglich schematisch und abschnittsweise dargestellten Rohrstück 16 erzielen, welches entlang seiner Umgangsrichtung verteilt drehbare Rollen 17 aufweist, deren Außenumfangsfläche 18 radial nach innen gerichtet über die Innenumfangsfläche 19 des Rohrstücks 16 hervorsteht. Befindet sich nun ein Drahtkissenkörper 8 in dem Rohrstück 16 angeordnet und wird das Rohrstück 16 relativ zum feststehenden Drahtkissenkörper 8 gedreht, so rollen die Rollen 17 über die Außenumfangsfläche des Drahtkissenkörpers 8 hinweg und verdichten diesen wiederholt von radial außen nach radial innen.
  • Schließlich zeigen 8 und 9 der Zeichnung noch zwei Darstellungen zur Erläuterung einer radialen Verformung eines hülsenförmigen Drahtkissenkörpers 20 von radial innen nach radial außen. Wird, wie dies 8 der Zeichnung zeigt, ein Dorn 21 mit entlang seiner Längsrichtung mehreren Durchmesserveränderungen durch eine Öffnung 22 des an einer Schulter 23 eines Formwerkzeugs 24 anliegenden Drahtkissenkörpers 20 geführt, so führen die in Längsrichtung des Domes 21 vorgesehenen und in 8 der Zeichnung ohne weiteres ersichtlichen Durchmesserveränderungen 25 des Dornes 21 zu einem radialen Verpressen des Drahtkissenkörpers 20 von radial innen nach radial außen und damit zu einer Vorwegnahme der dynamischen Setzvorgänge.
  • Schließlich zeigt 9 noch einen Dorn 26, der entlang seiner Außenumfangsfläche 27 Bereiche 28 mit gleich bleibendem Außendurchmesser besitzt, zwischen denen jeweils Bereiche 29 mit sich veränderndem Außendurchmesser vorgesehen sind. Wird nun der Dorn 26 in eine Öffnung 22 eines Drahtkissenkörpers 20 eingeführt und relativ zum Drahtkissenkörper 20 einer Drehbewegung unterzogen, so führt dies zu einem mehrfachen radialen Verpressen und wieder Entspannen der Innenumfangsfläche der Öffnung 22 des Drahtkissenkörpers 20. Auch damit werden bereits vor dem eigentlichen Einsatz des Drahtkissenkörpers durch die radial wirkende Mehrfachverpressung die dynamischen Setzvorgänge vorweggenommen, so dass sich ein formstabiler Drahtkissenkörper ergibt mit vorbestimmten Elastizitätswerten.
  • Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drahtsegment
    2
    Drahtsegment
    3
    Drahtsegment
    4
    Drahtsegment
    5
    Segment
    6
    Segment
    7
    Drahtsegment
    8
    Drahtkissenkörper
    9
    Stempel
    10
    Innenöffnung
    11
    Rohrstück
    12
    Abschnitt
    13
    Rohrstück
    14
    Bereich
    15
    Bereich
    16
    Rohrstück
    17
    Rollen
    18
    Außenumfangsfläche
    19
    Innenumfangsfläche
    20
    Drahtkissenkörper
    21
    Dorn
    22
    Öffnung
    23
    Schulter
    24
    Formwerkzeug
    25
    Durchmesserveränderung
    26
    Dorn
    27
    Außenumfangsfläche
    28
    Bereich
    29
    Bereich

Claims (17)

  1. Verfahren der Bildung eines Hohlräume aufweisenden Drahtkissenkörpers (8, 20) mittels eines Wickelvorgangs, bei dem ein langgestreckter Draht auf einem Wickelkörper in Lagen aufgewickelt wird derart, dass sich Drahtsegmente (1, 2, 3, 4, 7) innerhalb der Lagen und zwischen den Lagen untereinander verhaken, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht vor dem Wickelvorgang zumindest innerhalb von Abschnitten seiner Längserstreckung aus einer unverformten langgestreckten Form heraus vorverformt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht in mindestens eine Raumrichtung vorverformt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht spiralförmig vorverformt wird, wobei Abschnitte der Spirale mit verschiedenen Krümmungen versehen sind.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht sinusförmig vorverformt wird und verformte Abschnitte in Längsrichtung des Drahtes mit unterschiedlichen Amplitudenhöhen vorsehbar sind.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Abschnitte des Drahtes in verschiedene Raumrichtungen vorverformt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Vorverformungen versehene Abschnitte des Drahtes entlang der Längsrichtung des Drahtes mit unterschiedlichen Längserstreckungen ausgebildet werden.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht im Wesentlichen in Richtung der erwarteten Belastung im Drahtkissenkörper (8, 20) vorverformt wird.
  8. Verfahren der Herstellung eines zur Belastung in weitgehend radialer Richtung vorgesehenen Drahtkissenkörpers (8, 20), insbesondere aus einem nach den vorstehenden Ansprüchen gefertigten Wickelkörper, bei dem der Drahtkissenkörper (8, 20) mittels eines radial wirkenden Formungsvorgang verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkissenkörper (8, 20) zur Herbeiführung eines Setzvorgangs mehrfach radial verformt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkissenkörper (8, 20) von radial innen nach radial außen und/oder von radial außen nach radial innen verformt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkissenkörper (8, 20) mittels eines sich entlang der Längsrichtung mehrfach konisch verjüngenden Rohrstückes (11) radial von außen nach innen verformt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkissenkörper (8, 20) mittels eines sich entlang der Innenumfangsfläche (19) in radialer Richtung mehrfach erweiternden Rohrstückes (13) radial von außen nach innen verformt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkissenkörper (8, 20) mittels eines an der Innenumfangsfläche (19) mit mindestens einer drehbaren Rolle (17), deren Außenumfangsfläche (18) über die Innenumfangsfläche (19) des Rohrstücks (16) nach radial innen hervor steht, versehenen Rohrstücks (16) radial von außen nach innen verformt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (11, 16) während der radialen Verformung des Drahtkissenkörpers (8, 20) um eine in Längsrichtung verlaufende Rotationsachse gedreht wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkissenkörper (8, 20) mittels eines sich entlang der Längsrichtung radial mehrfach erweiternden Dornes (21) radial von innen nach außen verformt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkissenkörper (8, 20) mittels eines sich entlang der Außenumfangsfläche (27) in radialer Richtung mehrfach erweiternden Dornes (26) radial von innen nach außen verformt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkissenkörper (8, 20) mittels mindestens einer an der Außenumfangsfläche eines Domes drehbaren Rolle, deren Außenumfangsfläche über die Außenumfangsfläche des Domes nach radial außen hervor steht, radial von innen nach außen verformt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (21, 26) während der radialen Verformung des Drahtkissenkörpers (8, 20) um eine in Längsrichtung verlaufende Rotationsachse gedreht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1575536B1 (de) * 1965-11-29 1970-09-24 Lord Corp Verfahren zum Herstellen eines elastischen Elements fuer ein elastisches Lager
DE8212335U1 (de) * 1982-04-29 1983-11-03 Anselm + Co., 8832 Weißenburg Tropfenabscheider
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