AT61609B - Mikrotelephonisches Relais. - Google Patents

Mikrotelephonisches Relais.

Info

Publication number
AT61609B
AT61609B AT61609DA AT61609B AT 61609 B AT61609 B AT 61609B AT 61609D A AT61609D A AT 61609DA AT 61609 B AT61609 B AT 61609B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
soft iron
magnet
coil
anchor
armature
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Dr Schiessler
Original Assignee
Joseph Dr Schiessler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joseph Dr Schiessler filed Critical Joseph Dr Schiessler
Application granted granted Critical
Publication of AT61609B publication Critical patent/AT61609B/de

Links

Landscapes

  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mikretelephonisches Relais. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft Abänderungen und Neuausführungen des Gegenstandes des Stammpatentes Nr. 61015 bzw. eines Teiles desselben. 



   Fig. 1 zeigt eine   Ausfiihrungsform   eines mikrophonischen Relais ähnlich wie in der Stammpatentschrift, nur ist der Erregermagnet mit der Spule des Fixiermagneten identisch. Die übrige Anordnung ist genau dieselbe. 



   Hin permanenter Hufeisenmagnet   1,   der auf einer entsprechenden Unterlage befestigt ist, hat einen längeren Schenkel 2 und einen kürzeren Schenkel 3. Der längere Schenkel 2 trägt eine in der Gegend des eigentlichen Poles eingelassene, eventuell wechselseitig geschlitzte Weicheisen-   röhre :),   in welcher ein eventuell ebenfalls geschlitzter   Weicheisenkem   6 mittels Griffrädchen 7 kontinuierlich, zwangläufig verstellbar angeordnet ist. Über den hohlen Weicheisenkem 5 ist eine Spule 4 gesteckt, welche von den zu verstärkenden Linienströmen usw. durchflossen wird. An dem   Ständer 8   ist der permanente Stabmagnet 12 eines niederohmigen Telephons   1-1   mittels der   Schrauben 7. 3   befestigt.

   Der Magnet 16 der Telephonspule   15   des Telephons, der stromisoliert in den   permanenten   Stabmagneten 12 eingelassen ist, wird mit einem Muttergewinde versehen. 



  In welchem ein Metallkern mit Griffrädchen 18 kontinmerlich verstellbar ist, desser Spitze einen 
 EMI1.1 
 kies usw.) bestehenden Kontakt darstellt. Die Eisenmembran   19,   welche den Strom leitet und daher isoliert gelagert ist, trägt an ihrer   Il euseite zentrisch   einen Weicheisenanker mit einem Metallkontakt 20 aus einem nicht   oxydabeln Schwermetall   oder einer ebensolchen Legierung. An der 
 EMI1.2 
 hintereinandergeschaltet. Der Kontaktatrom wird beispielsweise bei der Klemme 10 zugeführt, fliesst über den verstellbaren Kontakt 17 und den Gegenkontakt 20 über die stromleitende   Membran 79 und über   einen Verbindungsdraht zur Telephonspule 15 und von dort zur Anschluss-   Ucmmp 2.   5.

   Die zu verstärkenden   Linienströme   usw. werden bei der Klemme 11 zugeführt, durch-   fliessen   die Spule J und kehren über die Klemme 23 zu ihrem Ursprung zurück. Ein um einen fixen Punkt drehbarer Weicheisenstab 9, welcher auf dem kürzeren Schenkel 3 beliebig verschoben werden kann, stellt einen regulierbaren magnetischen Nebenschluss her, durch welchen die freien magnetischen Massen der beiden Pole und dabei die magnetische Wirkung auf den Weicheisenanker 22 in weiten Grenzen variiert werden können. 



   In Fig. 2 ist der Apparat als Telephonempfänger dargestellt. Es bezeichnet 1 wiederum einen permanenten Hufeisenmagneten mit ungleich langen Schenkeln. Auf dem längeren Schenkel 2 sitzt eine Spule   4,   welche von den zu verstärkenden Strömen der Linie usw. durchflossen wird, die an den Klemmen 10, 23 zugeführt werden. Die Spule   4   enthält einen kurzen Weicheisenkern 5, welcher von dem permanenten Magnet gleichnamig   uinuenziert wird   und mittels eines Griff-   riidchens   7 kontinuierlich zwangsläufig eingestellt werden kann. Der permanente Magnet ist auf einer Unterlage befestigt, auf welcher auch die Zuleitungsklemmen.   10,   23 durch Fiber usw. isoliert angeordnet sind.

   An dem Ständer 12 ist eine Schalldose 14'mit Schalltrichter 26 angeordnet, an deren   Membran 79   der starre Winkel hebel 21 in bekannter Weise befestigt ist. Derselbe ist im Punkte u gelagert. An dem freien Ende des starren Winkelhebels befindet sich ein zweck 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 entsprechend geformter Anker 22', welcher aus einer kreisrunden Weicheisenscheibe mit zentrisch angesetztem, an der Spitze konisch sich verjüngendem Zylinder besteht, welcher in die Höhlung der Spule hineinragt und welchem der magnetisch influenzierte Eisenkern 5 beliebig genähert werden kann.

   Um nun aber den Weicheisenanker 22'auch in der Höhlung der Spule genau einstell und in einer empfindlichen Zwangslage fixieren zu   können.   ist auf dem kürzeren Schenkel 3 des permanenten Magneten 1 innerhalb einer Führung 28 ein Weicheisenpolschuh 27 mittels eines Knopfes 29 verschiebbar angeordnet, der durch magnetischen Zug den Weicheisenanker frei hängend in der Höhlung der Spule anzuordnen gestattet. Nach Angabe des Erfinders gelangt die Membran 19 in Schwingungen entsprechend den Telephonströmen in der Spule 4. Selbstverständlich kann anstatt der Schalldose zum Zwecke der Verstärkung der Stromschwankungen bei Sendern auch eine   Mikrophonkapsel   verwendet werden. 



   Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 1 nur durch die Anordnung des permanenten Magneten. 



  Der kürzere Schenkel 3 dient hier als Fixiermagnet und die auf dem längeren Schenkel 2 aufsitzende Spule 4 wird von den zu verstärkenden Linienströmen usw.   durchflossen,   welche einerseits durch den Körper des Metallständers 8 von der Klemme 10, andererseits von der isolierten Klemme 23 zugeführt werden. Der Kontaktstrom wird in diesem Falle von den Klemmen 25, 27 zugeführt. Die ganze Einrichtung ruht auf einer Unterlage. Die übrigen Teile des Apparates sind genau dieselben wie in Fig. 1. 
 EMI2.1 
 im Kreise ist entweder in horizontaler oder in vertikaler Ebene eine beliebige Anzahl von Mikrophonen bzw. Schalldosen 30 bis 37 angeordnet, deren Membranen sämtlich mit Winkelhebeln 38 bis 45 früher beschriebener Art versehen sind. Die freien Enden der längeren Hebelarme sind alle an einem flachen, scheibenförmigen Weicheisenanker 46 radial befestigt.

   Dieser Weicheisenanker wird nun durch einen Elektromagneten beeinflusst, welcher entweder von einem entsprechenden Strom gespeist wird, wenn es sich um eine mikrophonische   Sendeeinrichtung   handelt, oder von den zu verstärkenden Strömen der Linie usw. durchflossen wird, wenn es sich um eine Yentärkungsanordnung oder einen telephonischen Empfänger handelt. Fig. 5 zeigt die entsprechende Anordnung im Aufriss. Die Spulen 47, 48 dieses Erregerelektromagneten können auf Weicheisenkerns   52, 53   aufgesteckt sein, welche an den beiden Schenkeln   54, 55 eines permanenten Hufeisenmagneten 56   befestigt sind und durch die Griffrädchen 57,   58   zwangsläufig verstellt werden können.

   Der zu verstärkende Strom der Linie usw. wird bei der Klemme 50   zugeführt, fliesst über   die Spule   -18,   die Verbindungsleitung   -19,   die Spule 47 zur Klemme   51.   Wird nun der scheibenförmige Anker   8   in der Mitte zwischen den beiden Polen angeordnet, so erreicht man sowohl durch die Starrheit des ganzen Systemes als auch durch die magnetische Fixierung die nötige Dämpfung der eigenen und erzwungenen Schwingungen. Die Konstruktionen nach den Fig. 6 bis 9 sind Abänderungen nach Fig. 2 und gestatten 
 EMI2.2 
 einen Anker 7 (Fig. 7) endigt. Der Anker kann eine zylindrische, unten konisch zulaufende Form   besitzen.

   Er reicht in den hohlen Handgriff 7 hinein, in dem sich, an dem permanentenMagneten 9. 10   befestigt, die Spule 11 befindet, die von den Linienströmen durchflossen wird. Der Magnet ist vorteilhaft ein rechtwinkeliger, eventuell mit   WeicheÎ8enpolschuhen   versehener permanenter Stabmagnet, der im Innern des Handgriffes befestigt ist und auf aeinem kürzeren Schenkel die   Spule 11 trägt,   deren Weicheisenkern 13 in den Magneten in der Polgegend eingelassen ist. 



   Statt dessen kann auch der Winkelhebel 6 mit einem in das Innere der Spule 11 hineinreichenden Weicheisenanker 12 versehen werden (Fig. 8) ; zur Verstärkung der Wirkung ist noch eine Scheibe 16 in der Nähe der Spule angebracht. Die Spule wird mit den Linienklemmen durch die Drähte   14   und 15, die zu einem gemeinsamen Kabel 17 vereinigt werden, verbunden. Der Weicheisenkern 13 wird dabei soweit verkürzt, dass für den zylindrischen   Einenanker   12 Raum und doch für die Spule 11 eine hinreichende Befestigung geschaffen wird. 



   Statt der gewöhnlichen Spule kann auch ein Magnet 18 (Fig. 9) verwendet werden, der aus einem geschlitzten Eisenrohr bzw. einer Reihe von Lamellen besteht, die der Länge nach bewickelt werden. Der Anker 19 ist dann flach und befindet sich vor dem Luftspalt des Magneten. Um seine Eigenschwingungen zu dämpfen, ist eine permanent magnetische Schraube 20 in dem
Boden des Handgriffes eingelassen. 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 erzwungenen Schwingungen der Membran sofort in   Schauschwingungen   der Luft sich umsetzen, welche durch einen Schalltrichter zusammengehalten, das Trommelfell des menschlichen Ohres in analoge Schwingungen versetzen.

   Ebenso können hier und in den noch möglichen Ausführungsformen nach demselben Erfindungsgedanken auch noch andere zweckentsprechende Ankerformen mit Vorteil verwendet werden, wie auch alle anderen zweckentsprechenden   Magnetaysteme   und alle zweckentsprechenden Schaltungen. Auch lassen sich alle diesbezüglichen Konstruktionen nicht nur als elektroakustische Apparate im weiteren Sinne, sondern auch überall dort anwenden, wo es sich um Übertragungen sehr kleiner Bewegungen irgend welcher Form handelt, die den menschlichen Sinnesorganen irgendwie wahrnehmbar gemacht werden sollen. 



      PATENT. ANSPRüCHE   : 
1. Ausführungsform des mikrotelephonischen Relais nach den Ansprüchen 5 und 6 des   Stammpatentes   Nr. 61015, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verstärkenden Linienströme den Eisenkern (5, 6) eines Elektromagneten (4) polarisieren und dadurch den zwischen dem Eisenkern (6) und dem zweckentsprechend mit geneigten Flächen versehenen Anker (22) an dem freien Ende des Armes   (21)   übergehenden   Kraftlinienfluss   derart   beeinflussen,   dass der Hebel den mikrophonischen Kontakt am anderen Hebelende in demselben Rhythmus beeinflusst, wobei der kürzere Schenkel   (3)   eines permanenten Hufeisenmagneten   (1)   in bekannter Weise als Reguliermagnet zur Einstellung des Eisenankers dient.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weicheisenanker des längeren Hebelarmes aus einem konisch zugespitzten, mit endständiger Scheibe (22') versehenem Weicheisenzylinder besteht, der in das Innere der auf einem von einem permanenten Magneten (1) polarisierten Weicheisenkem (5) angeordneten, von den zu verstärkenden Strömen durchflossenen Spule (4) hineinragt, wobei die Einstellung des Weicheisenankers (22') mittels eines auf dem kürzeren Schenkel (3) des permanenten Magneten (1) innerhalb einer Führung verschiebbaren Polschuhes (27) erfolgt (Fig. 2).
    3. Ausführungsform nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der permanente Huleisenmagnet (1) derart angeordnet ist, dp, der kürzere Schenkel desselben zum Festhalten des konischen Weicheisenankers (22) am Ende des Hebels (21) dient, während der längere Schenkel (2) die von den Linienströmen erregte Spule (4) trägt, welche den mit einem flachzylindrischen Eisenanker (6) versehenen Hebelarm (21) im Rhythmus der LinienstrÏme bewegt (Fig. 3).
    4. Ausführungsform nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mikrophonische Kontakte bzw. Schalldosen (30 bis 37) im Kreise angeordnet und ihre beweglichen Kontakte bzw. die Schalldosenmembranen an den Enden von starren Hebeln (38 bis 42) befestigt sind, die alle durch einen flachen Anker (46) zusammengehalten werden. derart, dass jede, durch welche Kraft auch immer erfolgende Bewegung dieses Ankers sich in analogem Rhythmus aber mit vergrösserter Amplitude auf dIe Membran der nukrophonischen Emrichtungen oder der Schalldosen überträgt (Fig. 4, 5).
    5. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Weicheisenanker (46) zwischen zwei vom Linienstrom erregten Elektromagneten (17.. 48) angeordnet ist, deren Weicheisenkerne J,'H auf den Schenkeln eines permanenten Hufeisenmagneten (56) verstellbar (Fig. 5) angeordnet sind.
    6. Ausführungsform eines telephonischen Empfängers, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Linienströmen durchflossene Spule (11), die auf dem rechteckig abgebogenen Ende (9) eines permanenten Magneten (10) sitzt, sowie der schwingende, vom Eisenkern (12) der Spule beeinflusste Magnet In dem Handgriff eines Telephons angeordnet sind an dem auch das Mikrophon oder die Schalldose nebst Trichter angebracht sind (Fig. 6 bis 8).
    7. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 6 als telephonischer Empfänger, dadurch gekennzeichnet, dass die Linienströtue einen als aufgeschlitztes Eisenrohr (18) ausgebildeten Magneten erregen, der den irgendwie fixierten Weicheiaenanker (19) des Hebels (6) in Schwingungen versetzt.
AT61609D 1911-02-18 1911-04-03 Mikrotelephonisches Relais. AT61609B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT61015T 1911-02-18
AT61609T 1911-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT61609B true AT61609B (de) 1913-10-10

Family

ID=25602786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT61609D AT61609B (de) 1911-02-18 1911-04-03 Mikrotelephonisches Relais.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT61609B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT61609B (de) Mikrotelephonisches Relais.
DE553987C (de) Lautsprecher mit in dem Luftspalt zwischen den Polen parallel zu den wirksamen Polflaechen hin und her schwingendem Anker
DE492633C (de) Lebende und sprechende Reklame- und Schaustellungspuppe
DE352136C (de) Miniaturtelephon mit Einrichtung zur Regulierung der Lautstaerke
DE386983C (de) Elektrisches Lautsignal mit eingebauter Membran, bei der hinter der Membran ein Solenoid angeordnet ist, unter Verwendung eines beweglichen die Membran in Schwingungen versetzenden Ankers
DE592422C (de) Elektrischer Hoerapparat fuer Schwerhoerige
AT164714B (de) Einrichtung zur Beeinflussung der Frequenzcharakteristik von elektroakustischen Wandlern
DE1447135B2 (de) Tonabnehmer für Stereophonbetrieb
DE324527C (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Toenen
DE713531C (de) Dynamisches Mikrophon
DE625404C (de) Stahlsaiteninstrument
AT61610B (de) Mikrotelephonisches Relais.
AT119719B (de) Elektrodynamischer Lautsprecher.
AT93883B (de) Telephonrelais.
DE540318C (de) Vierpoliges Magnetsystem fuer elektrische Schallsender, insbesondere Schalldosen fuer Sprechmaschinen
DE288502C (de) Relais zum Verstärken von Schallschwingungen mit Hilfe von Pressluft
DE958391C (de) Schallwiedergeber, insbesondere fuer Hoergeraete fuer Schwerhoerige
DE601280C (de) Elektromagnetische Tonwiedergabe-Vorrichtung, deren Anker beiderseits seines Schwerpunktes an einem federnden Traeger elastisch befestigt ist, dessen Eigenschwingung vonderjenigen des Ankers verschieden ist
AT111779B (de) Lautsprechendes Telephon.
DE717211C (de) Elektromagnetischer Wechselstromerzeuger fuer Fernmeldeanlagen
DE8522C (de) Neuerungen an BELL&#39;schen Telephonen. SCHIEBECK &amp; PLENTZ, Mechaniker, in Berlin
DE519146C (de) Lautsprecher mit konischer oder aehnlich gestalteter und am schmalen Ende mit in ein Magnetfeld tauchender Antriebsspule versehener Membran
AT109600B (de) Elektrisches Grammophon.
DE321882C (de) Zugsicherungseinrichtung, bei der durch ein auf der Strecke befindliches pulsierendes Magnetfeld auf dem Zuge fuer das Signal &#34;Freie Fahrt&#34; ein hoerbares Zeichen gegebenwird
DE419709C (de) Elektrische Signalvorrichtung