AT61610B - Mikrotelephonisches Relais. - Google Patents

Mikrotelephonisches Relais.

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AT61610B
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AT
Austria
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membrane
microtelephonic
relay
rigid arm
horseshoe magnet
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Joseph Dr Schiessler
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Joseph Dr Schiessler
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  Mikrotelephoniches   Relais.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine von dem Stammpatente Nr. 61016 und dem ersten Zusatzpatent Nr. 61609 abweichende Ausführungsform eines mikrophonischen Relais, deren wesentlicher Unterschied darin besteht, dass ein auf dem   kttrzeren Schenkel dea   permanenten Hufeisonmagneten befestigter starrer Arm ana Bandeisen mit seinem anderen Ende an der zweckentsprechenden Membran einer mikrophonischen Einrichtung zentral befestigt ist, so dass jede Störung in der Spannung des Armes sich in analogem Rhythmus auf die Mikrophonmembran und den Übergangswiderstand der Mikrophonkontakte überträgt. 



   In der Figur ist auf einer entsprechenden Unterlage ein permanenter Hufeisenmagnet 1 mit seinem längeren Schenkel 2 befestigt. In diesen Schenkel ist in der Polgegend eine eventuell geschlitzte   Weicheinenröhre   5 eingelassen, welche von dem permanenten Magneten magnetisch   infaenziert   wird und als Kern einer   Spate   4 dient, welche von dem bei den isolierten Klemmen 9, 10 zugeführten Linienstrom   usw.   polarisiert wird. 



  In dieser Weicheisenröhre 5 ist ein eventuell ebenfalls unterteilter Weicheisenkem 6 angeordnet, welcher mittels eines Griffrädchens 7 verstellt werden kann. An dem karzeren 
 EMI1.1 
 zustellen, so dass der Arm   17   und die Membran 13 beliebig gespannt werden können. Der Kontaktstrom wird bei den Klemmen   15, 16 zugeführt. Nach Angaben   des Erfinders ändert sich der Kontaktwiderstand bei 13 entsprechend magnetischer Veränderungen, wie sie in dem Arm 17 durch die Telegraphierströme in der Spule 4 erregt werden. Ein um einen fixen Punkt drehbarer Weicheisenhebel 18 gestattet, einen veränderlichen magnetischen Nebenschluss herzustellen, durch welchen man die Grösse der magnetischen Anziehung durch die Eisenkerne 5,6 und somit auch die Grösse der Dämpfung und Polarisation regulieren kann. 



   Anstatt der mikrophonischen Einrichtung 12 kann selbstverständlich auch eine zweckentsprechende Schalldose zur unmittelbaren Erzeugung von Schallwellen verwendet werden, auf deren Membran die   Spannangsstörungen   der Blattfeder 17 usw. entweder mittelbar oder unmittelbar übertragen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Ausführungsform des mikrotelephonischen Relais nach den Ansprechen 5 und 6 des Stammpatontes Nr. 61015, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem kürzeren Schenkel (3) eines permanenten Hufeisenmagneten (1) ein starrer Arm aus Bandeisen (17) derart befestigt ist, dass das andere Ende desselben zentral an der Membran (13) einer mikrophonischen Einrichtung oder mit einer Telephonschalldose (12) direkt verbunden ist, wobei die zu verstärkenden Linienströme durch eine Spule (4) einen auf dem längeren Schenkel (2) des permanenten Hufeisenmagneten aufsitzenden Weicheisenkem (5, 6)
    im Rhythmus der Strombeeinnnssungen den starren Arm und mittelbar auch die daran be- festigte Membran in analoge Schwingungen versetzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61610D 1911-02-18 1911-04-03 Mikrotelephonisches Relais. AT61610B (de)

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AT61610T 1911-04-03

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AT61610B true AT61610B (de) 1913-10-10

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