AT60834B - Telephonrelais. - Google Patents
Telephonrelais.Info
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- Austria
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- arc
- magnetic pole
- relay according
- coil
- resilient
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- Telephone Set Structure (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 EMI4.4 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 gekehrt, ao dass beliebige Teile der Anordnungen nach Fig. 1 und 2 miteinander kombiniert werden könnten. Die vorliegenden Anordnungen können aber auch bei jeder bereits'vorhandenen Telephon- station als Verstärkungsapparat eingeschaltet werden. Die ankommenden zu verstärkenden Linienströme durchlaufen die Wicklung der Spulen 10 in Fig. 1 und 11 in Fig. 2. Die Induktionsströme des Kontaktstromes werden aus der Spule 32, Fig. 1 bzw. 22 nach Fig. 2 nicht dem Telephon 33 (23), sondern der Endstation zugeführt, zu welchem Zwecke das Telephon 3. durch einen gewöhnlichen Hakenumschalter ausser Tätigkeit gesetzt ist. Wird daher in der Empfangsstation das Telephon vom Haken genommen, so kann die Nachricht nur in dieser Station aufgenommen werden. Ist sie jedoch für eine weitere Station bestimmt, so wird beim Aufhängen des Telephons automatisch auf die zweite (sekundäre) Linie umgeschaltet. Der ganzen Einrichtung kann ein aus regulierbarer Selbstinduktion und variabler Kapazität bestehender Schwingungskreis parallel geschaltet und die Anordnung sowohl für Telephonie und Telegraphic mit und ohne Draht verwendet werden. EMI5.2 der eine Kontakt (14) an einer verstellbaren Schraube (15), der andere (18) dagegen an einem federnden Magnetpol (6) angeordnet ist. der durch Aufschrauben einer elastischen, entsprechend geformten, mit passendem Anker versehenen Stahlfeder auf den kürzeren Schenkel (5) eines permanenten oder stemporären Hufeisenmagnetes (3) erzeugt wird, wobei dieser federnde Magnetpol durch eine von den zu verstärkenden Strömen durchnosaene, auf dem längeren Schenkel (- des permanenten oder temporären Hufeisenmagneten (3) aufsitzende Spule (10) beeinflusst wird.
Claims (1)
- 2. Ausführungsform des Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ganz oder teilweise aus Eisen bestehende, elastische Membran (21) sich in dem starken magnetischen Felde einer mit dem Bogen in Serie geschalteten Regulierspule (19) befindet, wobei bei Benutzung als Sendevorrichtung durch Beeinflussung der durch die Schallwellen der menschlichen Sprache usw. in Schwingungen versetzten Membran, sowohl das Magnetfeld der Spule, als auch durch magnetische Induktion oder geeignete mechanische Übertragung der in unmittelbarer Nähe der ganz oder teilweise aus Eisen bestehenden Membran angeordnete federnde Magnetpol (6) mit se ; nem Kontakt und dem Lichtbogen in analoge Schwingungen versetzt wird.3. Ausführungsform des Relais nach Anspruch 1 und 2 als Empfangsvorrichtuns, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Erregerspule (10) irgendwo beeinflusste federnde Magnetpol entweder durch magnetische Induktion oder durch irgend welche mechanische Übertragung die ganz oder teilweise aus Eisen bestehende Membran (21) in analogen Schwingungen versetzt. welche, durch den Tnchter zusammengehalten, auf die Luft übertragen werden.4. Ausführungsforru des Relais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der ent- sprechend geformte Anker (9) des federnden Magnetpoles (6) durch einen im Hauptstromkreis liegenden Fixiermagneten (27) angezogen wird, wodurch die Feder gespannt und somit der Licht- bogen gezündet und in seiner normalen Länge fixiert wird (Fig. l).5. Ausführungsform des Relais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Zündung des Lichtbogens die als federnder Magnetpol ausgebildete Elektrode (6) mit ihrem Kontakt durch Drehung eines auf den Schenkeln eines permanenten Hufeisenmagneten schleifenden. die magnetische Polarisation ändernden Weicheisenstabes (17) so eingestellt, werden. kann, dass die geringste Anziehung des federnden Magnetpoles durch die von den Linienströmen usw. EMI5.36. Ausführungsform des Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Bedarf entweder auf derselben (Fig. 1) oder auf der entgegengesetzten Seite (Fig. 2) der Erregerspule ein verstellbarer zweckentsprechend ausgebildeter Verstärkungselektromagnet (29 bzw. 2- angeordnet ist, welcher von dem Speisestrom des Lichtbogens mit den 8uperponierten Sprech- EMI5.4 oder eines zweiten Lichtbogens Veranlassung gibt.wobei die Verstärkungsspule mit einer zweiten sekundären Wicklung (2il),) versehen ist, so dass ein Telephon oder irgend ein anderer telephonischer I oder telegraphischer Empfangsapparat nüt der primären oder sekundären Wicklung der Ver- stärkungsspule in Serie geschaltet sein kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT60834T | 1910-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT60834B true AT60834B (de) | 1913-08-25 |
Family
ID=3582687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT60834D AT60834B (de) | 1910-09-23 | 1910-09-23 | Telephonrelais. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT60834B (de) |
-
1910
- 1910-09-23 AT AT60834D patent/AT60834B/de active
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