AT69512B - Übertragungsspule für Telephonstationen. - Google Patents

Übertragungsspule für Telephonstationen.

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AT69512B
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telephone
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Johann Dr Sahulka
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Johann Dr Sahulka
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 EMI1.1 
 
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 EMI2.1 
 an den   Kontakt   beim Telephonhaken H so angeschaltet ist, dass bei aufgehängtem Telephon alle Wicklungen der Ubertragungsspule stromlos sind, während nach Abheben des Telephones die durch die Spule P und   82   fliessenden Ströme den Kern der Übertragungsspule im entgegengesetztem Sinne magnetisieren. Wäbrend des Sprechens bewirkt das Mikrophon Pulsationen des Stromes in P und in den Fernleitungen   LI, L2   ; die Drosselspule D und der grosse Widerstand der Spule   82   verhindern, dass eine merkliche Schwächung des in die Fernleitung fliessenden Stromes eintritt.

   In gleicher Weise wird durch die Drosselspule D bewirkt, dass während des HÏrens die Pulsationen des ankommenden Stromes nur in den Spulen P und   81, aber   fast gar nicht in der Spule 82 zur Geltung kommen, so dass der Kern   der Ubertragungsspule   starke Feld- 
 EMI2.2 
 dadurch verbessert werden, dass man einen Schalter F anordnet, mittels dessen während des Sprechens die   sekundäre     Spule 81   der   Übertragungsspule   kurzgeschlossen wird. Dem Wecker W ist bei Anwendung des Zentralbatteriebetriebes in bekannter Art ein Kondensator C vorgeschaltet. 



   In Fig. 3 ist gleichfalls angenommen, dass Zentralbatteriebetrieb benutzt ist. Um den Kern der   Übertragujigsspule   ist ausser der primären vom Mikrophonstrome durchflossenen Spule P und der sekundären Spule   SI'welche über   das Telephon T und den Kondensator C geschlossen ist, noch pine   dünndrahtige   Spule   82gewickelt, welche unter Vorschaltung   einer Drosselspule D und eventuell eines Widerstandes R an eine Leitung   Z   und an den Mikrophonkontakt beim Telephonhaken H in analoger Weise wie in Fig. 2 angeschaltet ist. Die Einrichtung kann in analoger Weise wie gemäss Fig. 2 noch verbessert werden, wenn man einen Schalter F anordnet, mittels dessen während des Sprechens die Spule S1 kurzgeschlossen werden kann. 



   PATENT ANSPRÜCHE :
1. tbertragungsspule für Telephonstationen, deren Kern ausser der primären und der sekundären Spule noch eine dritte Spule trägt, welche auf den Kern entmagnetisierend wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der dritten Spule eine Drosselspule vorgeschaltet ist, so dass während des   telephomschpn   Gespräches durch die dritte Spule praktisch   genommen ein konstanter Strom     fliesst,   zum Zwecke, um die Induktion in der sekundären Spule zu verstärken und in vollem Masse von den Pulsationen des Stromes in der primären Spule   abhängig   zu machen.

Claims (1)

  1. 2. Übertragungsspule für Telephonstationen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, EMI2.3
AT69512D 1912-05-23 1912-05-23 Übertragungsspule für Telephonstationen. AT69512B (de)

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AT69512T 1912-05-23

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AT69512B true AT69512B (de) 1915-08-10

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ID=3591338

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