AT72345B - Signalvorrichtung, insbesondere für Schächte. - Google Patents

Description

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   Die Enden der Kabelwicklung können entweder geerdet werden, z. B. in   Schui & ohSchtssn   oder in langen Grubengängen, wo nur ein Kabel vorhanden ist, oder miteinander unmittelbar verbunden werden, wenn das Kabel U-förmig herabhängt, also die beiden Enden im Obertag sich befinden, oder aber mittels eines gewöhnlichen Kabels, welches die Apparate der einzelnen Mittelhorizonte zu durchlaufen hat, oder durch den Kern kurzgeschlossen werden. 



   Das   Solenoidkabcl   kann entweder als Primär- oder als Schundärwicklung und die Spulen umgekehrt als   Sekundär- oder Primärwicklungen   verfertigt werden. Dementsprechend wurden auch die   anzuschliessenden   Apparate   verpchieden amraordnen   sein. 



   Fig. 7 zeigt ein Schema einer Schachttelephonschaltungsanordung, wobei das Kabel mit vielen   dünnen   und die Spule S mit wenigen dicken Wicklungen versehen ist. 



   Bei dem Schema gemäss Fig. 8 besitzt   umgekehrt daa Kabel   die   Primärwicklung   und die   Spule S die Sekundärwicklung. In beiden Fällen bedeutet M das Mikrophon, H die bei Telephon-   apparaten übliche Induktionsspule, l einen Magnetinduktor, B die Batterie, T das Telephon, W den Wecker, K den Umschalthaken, D einen   Druckknopf und A'einen Hammerstromunter-   
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 umwender verwendet werden. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Signalvorrichtung, insbesondere für Schächte, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem als Induktionsspule ausgebildeten Kabel eine gegebenenfalls mit auf dem Kabel laufenden Führungsrollen versehene   andere Induktionsspule iängsversc hiebbar tst. so dass von jeder   beliebigen Stelle des Kabels aus sowie gleichzeitig von mehreren   Stellen unmittelbar Signale oder     Gespräche abgenommen   werden können.

Claims (1)

1. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Induktionsspule hufeisenförmigen Querschnitt besitzt, um auf das Kabel von der Seite auf- geschoben werden zu können.

   3. Signalvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern der beweglichen Induktionsspule an jedem Ende in einen das Abel umgreifenden Polachuh übergeht.