AT77667B - Vorrichtung zum Telephonieren von und nach in Bewegung befindlichen Bahnzügen und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Telephonieren von und nach in Bewegung befindlichen Bahnzügen und dgl.

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AT77667B
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telephoning
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Viktor Gabriel Werner
Karl Hjalmar Warfvinge
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Viktor Gabriel Werner
Karl Hjalmar Warfvinge
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  Vorrichtung zum Telephonieren von und nach In Bewegung   beftndlichen     Bahnugen   und dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Telephonieren zwischen in Bewegung befindlichen   Bahnzügen   und dgl. und einer Eisenbahnstation oder einem anderen festen Platze, bei welcher auf dem Zuge ein Mikrophon, Hörer und Stromquelle enthaltender Stromkreis vorgesehen ist, der zu einem zweiten, festen Stromkreis in induktivem Verhältnis angeordnet ist, wobei der feste Stromkreis aus einer längs der Bahnlinie angeordneten, einfachen oder doppelten Luftleitung besteht, die mit einer festen Telephonstation verbunden ist.

   Bei einer Anlage dieser Art wird eine höchst wesentliche Ermässigung der Anlagekosten erreicht, wenn die längs der Eisenbahnlinie gewöhnlich vorhandenen Telegraphen-oder Telephonleitungen zur Bildung des festen Stromkreises verwendet werden können oder wenn dies in gewissen Fällen nicht möglich ist, die erforderliche besondere Luftleitung an die Masten der Telephon-oder Telegraphenleitung   aufgehängt   werden kann.

   Da aber der Abstand zwischen dem Zuge und den sich längs der Bahnlinie erstreckenden Telegraphen- und Telephonleitungen in   der Regel verhältnismässig gross   ist und aus verkehrstechnischen   Gründen   nicht unter eine gewisse Grenze vermindert werden kann, ist es zur Erzielung eines   praktisch brauchbaren Ergebnisses   notwendig, sowohl an dem festen als auch an dem beweglichen Telephonapparate Mikrophone besonderer Art, (sogenannte Starkstrommikrophone) zu   verwenden. \\clche im   Stande sind, bedeutend grössere Energiemenge in elektrische   Sprechströme umzus@tzen, als   dies mit gewöhnlichen Mikrophonen möglich ist. 



  Die Verwendung eines Starkstrommikrophons in dem festen Stromkreis hat aber zur Folge, dass naheliegende Leitungen storenden Induktionswirkungen ausgesetzt werden, die in hohem Grade die Verwendung   dieser Lotunen erschweren,   während dem Telephonieren nach oder von 
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 zueinander   entgegengesetzte R @@ungen haben, können   dann durch geeignete Regelung veranlasst werden, nach aussen   gle@@ stark, aber in entgegengesetzten   Richtungen induzierend zu wirken, so dass die störenden 1 mktionswirkungen auf naheliegende Leitungen aufgeschoben 
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 dadurch erzielen, dass man in   dt'n an) stärksten   störenden Zweig einen festen oder regelbaren Widerstand einschaltet.

   Für den Fall dass die Induktionsstörungen auf naheliegende Leitungen von geringerer Bedeutung sind, kann die genannte Widerstandseinschaltung zum vollständigen Aufheben der störenden   Einwirkung   der Erdströme verwendet werden. 



   In den Zeichnungen sind   in Fig. l bis H   einige Ausführungsbeispiele der Erfindung 
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 und dessen Stromquelle. 3 oder aber der Hörer 4 in den Stromkreis eingeschaltet werden kann. 



    Die Station des Zuges ist in bekannter Weise mit einem Induktionsrahmen 5 versehen, welcher zweckmässig rings um das Dach eines Eisenbahnwagens angebracht ist und mittels eines Um-   
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Claims (1)

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AT77667D 1915-05-11 1916-05-03 Vorrichtung zum Telephonieren von und nach in Bewegung befindlichen Bahnzügen und dgl. AT77667B (de)

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