DE977905C - Verfahren zur Kompensation des magnetischen Stoerfeldes von aus ferromagnetischen Bauteilen bestehenden Einheiten, insbesondere auf Schiffen mit unmagnetischer Aussenhaut - Google Patents

Verfahren zur Kompensation des magnetischen Stoerfeldes von aus ferromagnetischen Bauteilen bestehenden Einheiten, insbesondere auf Schiffen mit unmagnetischer Aussenhaut

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DE977905C
DE977905C DEJ21137A DEJ0021137A DE977905C DE 977905 C DE977905 C DE 977905C DE J21137 A DEJ21137 A DE J21137A DE J0021137 A DEJ0021137 A DE J0021137A DE 977905 C DE977905 C DE 977905C
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magnetic
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Friedrich Dr Foerster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G9/00Other offensive or defensive arrangements on vessels against submarines, torpedoes, or mines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/025Compensating stray fields

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Kompensation des magnetischen Störfeldes von aus ferromagnetischen Bauteilen bestehenden Einheiten, insbesondere auf Schiffen mit unmagnetischer Außenhaut In der Patentschrift 977 881 ist ein Verfahren zur Kompensation des magnetischen Störfeldes von aus ferromagnetischen Bauteilen (Störkörpern) bestehenden Einheiten, insbesondere auf Schiffen mit unmagnetischer Außenhaut, bei denen in der Nähe der wesentlichen Störkörper magnetische Gegenfelder erzeugt werden, beschrieben worden, bei dem an jedem Störkörper mit dem Verhalten eines magnetischen Dipols ein magnetisches Gegenfeld durch mindestens einen sogenannten Antidipol erzeugt wird, dessen magnetisches Moment gleich oder nahezu gleich dem dieses Störkörpers ist, wobei durch die bei dieser Art der Erzeugung magnetischer Gegenfelder ermöglichte Anbringung des Antidipols in nächster Nähe des magnetischen Schwerpunktes des Störkörpers eine Kompensation des Störfeldes in allen Richtungen und Entfernungen erfolgt.
  • Bei der Anwendung dieses Verfahrens hat es sich gezeigt, daß der magnetischen Kompensation der vertikalen Störmomente von Fahrzeugen, insbesondere Schiffen, besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden ist.
  • Von den drei Komponenten der magnetischen Störmomente eines sogenannten amagnetischen Schiffes überwiegen nämlich bei weitem die vertikalen Anteile des induzierten und permanenten Momentes. Dasselbe gilt aber auch für reine Eisenschiffe. Allgemein erzeugt ein langgestreckter magnetisierbarer Körper, der vertikal im Schiff angeordnet ist, den etwa zehnfachen Störfeldwert unter diesem, als wenn er eine horizontale Lage darin einnimmt. Der Grund ist der, daß einerseits die Vertikalkomponente des das induzierte Moment erzeugenden magnetischen Erdfeldes mehr als doppelt so groß ist als dessen Horizontalkomponente, und andererseits magnetisierbare Störkörper mit vertikaler Achse ständig der Wirkung der Vertikalkomponente des magnetischen Erdfeldes ausgesetzt sind, wodurch die permanente Aufmagnetisierung, z. B. unter der Wirkung von Erschütterungen, größer als bei horizontal liegenden Störkörpern ist, die durch Kurswechsel in alle positiven und negativen Lagen zum Erdfeld kommen können, wodurch die Aufmagnetisierung in erheblichem Maße vermieden wird. Erfahrungsgemäß erhält nämlich ein vertikal angeordneter, magnetisierbarer Störkörper unter der Wirkung der Schiffserschütterungen zusätzlich zu dem induzierten Moment ein permanentes magnetisches Moment durch den Prozeß der partiellen Idealisierung, das etwa die gleiche Größe wie das induzierte Moment aufweist. Deshalb erreicht das magnetische Moment eines Störkörpers mit vertikaler Achse als Summe aus Induziert- und Permanentmoment rund den vierfachen Wert dessen, den es bei demselben Störkörper mit horizontaler Achse beträgt. Weiterhin tritt noch einmal der Faktor »zwei« in dem unter dem Schiff wirkenden Störfeld eines vertikal angeordneten Störkörpers gegenüber einem horizontal angeordneten mit gleichem magnetischem Moment auf, weil Orte unter dem Schiff zu dem vertikal angeordneten Störkörper in I. Hauptlage auftreten, während das magnetische Moment horizontal angeordneter Störkörper nur in der II. Hauptlage unter dem Schiff zur Wirkung kommt. Aus Gleichung I a und I b der Patentschrift 977881 ist zu erkennen, daß die Störfelder eines magnetischen Dipols in I. Hauptlage bei gleichem Abstand doppelt so groß sind als die eines Dipols in II. Hauptlage.
  • Die aus den vertikalen Störmomenten eines Fahrzeuges stammenden Störfelder übersteigen in ihrer Wirkung daher weitgehend die aus den horizontalen Störmomenten stammenden Störfelder. Aus diesem Grunde ist zur Kompensation des induzierten Vertikalmomentes eine Energie zur Speisung der induzierten Antidipole oder etwaiger stromdurchflossener Schleifen von einem erheblichen Betrage erforderlich. Um diesen großen Energiebedarf zu vermeiden, wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zur Kompensation des magnetischen Störfeldes von aus ferromagnetischen Bauteilen (Störkörpern) bestehenden Einheiten, insbesondere auf Schiffen mit unmagnetischer Außenhaut, bei denen in der Nähe der wesentlichen Störkörper magnetische Gegenfelder erzeugt werden, wobei nach Patent 977 881 an jedem Störkörper ein magnetisches Gegenfeld durch mindestens einen sogenannten Antidipol erzeugt wird, dessen magnetisches Moment gleich oder nahezu gleich dem des Störkörpers ist, vorgeschlagen, daß zur Kompensation des permanenten und induzierten Anteiles des vertikalen Momentes des magnetischen Störkörpers ein oder einige permanente Antidipole verwendet werden.
  • Fährt das Schiff, ohne Stampf- und Schlingerbewegungen auszuführen, so wird bei dieser vorgeschlagenen Art der Antidipolkompensation der weitaus überwiegenden vertikalen Induziert- und Permanentmomente keinerlei Energie verbraucht. Beim Auftreten von Stampf- und Schlingerbewegungen ändert sich, entsprechend der Änderung der Erdfeldkomponente in der Richtung der Z-Achse des Schiffes, nur der induzierte Anteil um verhältnismäßig geringe Beträge. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Änderung des beim Stampf- und Schlingervorgang sowie beim Fahren des Schiffes in Breiten mit anderer Vertikalkomponente des magnetischen Erdfeldes entstehenden induzierten Vertikalmomentes durch einen Antidipol zu kompensieren, dessen magnetisches Moment durch einen Strom gesteuert wird. Ein solcher steuerbarer Antidipol kann z. B. aus einem Weicheisenstück mit entsprechender Wicklung bestehen, das - ähnlich wie der permamente Antidipol - unmittelbar an dem Stördipol angeordnet wird. Bei ruhiger Fahrt bleibt dieser steuerbare Antidipol stromlos, da die Summe des Induziert- und Permanentmomentes durch einen oder einige permanente Antidipole wegkompensiert ist. Die beim Stampf- und Schlingervorgang auftretende Änderung des Induziertmomentes in der Schiffsvertikalen wird durch entsprechende Ströme in der Wicklung des Induziert-Antidipols in der Kompensation berücksichtigt. Da die Änderung des induzierten Vertikalmomentes beim Stampf- und Schlingervorgang verhältnismäßig gering ist, kann zum Ausgleich dieser geringen Änderungen auch eine um den Störkörper herumgelegte, stromdurchflossene Schleife benutzt werden. Der Vorteil gegenüber dem bisherigen Verfahren der Kompensation von Störfeldern durch eine um den Störkörper herumgelegte Schleife besteht bei dieser erfindungsgemäßen Abwandlung darin, daß bei normaler Fahrt die Schleife stromlos ist und daß bei dem Stampf- und Schlingervorgang lediglich ein geringer Teil des bei dem üblichen Verfahren benötigten Stromes fließt. Die Unvollkommenheit der Störfeldkompensation durch eine herumgelegte, stromdurchflossene Schleife tritt dabei nicht so stark in Erscheinung, weil sich diese Unvollkommenheit nur auf den kleinen Stromanteil entsprechend der Änderung des magnetischen Induziertmomentes beim Stampf- und Schlingervorgang auswirkt. .
  • Besteht der magnetisierbare Störkörper aus einem Werkstoff mit hoher Koerzitivkraft, d. h., hat der Störkörper selbst die Eigenschaften eines permanenten Magneten, so kann der zur Kompensation seines induzierten und permanenten Störfeldes erforderliche Antidipol durch eine entsprechende magnetische Behandlung unmittelbar im Störkörper selbst erzeugt werden. Der einfachste Fall einer solchen magnetischen Behandlung besteht in der Erzeugung einer permanenten Magnetisierung, entgegengesetzt zu der des magnetischen Störmomentes. Ein solches Einprägen eines Antidipolmomentes durch entsprechende entgegengesetzte Aufmagnetisierung des magnetischen Störkörpers ist dann zweckmäßig, wenn es bei magnetisch harten Werkstoffen, also bei Werkstoffen, die in ihrem Verhalten dem von permanenten Magneten nahekommen, aus konstruktiven Gründen schwierig ist, z. B. auf bewegte Antriebsmotorenteile, wie Pleuelstangen usw., permanente Antidipole aufzusetzen. Bei dieser Art der Erzeugung eines Antidipolmomentes im Stördipol selbst, ist der Grad der Kompensation besonders gut, da die Größe b, d. h. der Abstand zwischen Dipol und Antidipol, in Gleichung 3 der Patentschrift 977 881 nahezu verschwindet, weil der Antidipol im magnetischen Schwerpunkt des Dipols eingeprägt werden kann, wodurch das nichtkompensierbare Differenzfeld Hd in der genannten Gleichung 3 in allen Entfernungen verschwindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Kompensation des magnetischen Störfeldes von aus ferromagnetischen Bauteilen (Störkörpern) bestehenden Einheiten, insbesondere auf Schiffen mit unmagnetischer Außenhaut, bei denen in der Nähe der wesentlichen Störkörper magnetische Gegenfelder erzeugt werden, wobei nach Patent 977 881 an jedem Störkörper ein magnetisches Gegenfeld durch mindestens einen sogenannten Antidipol erzeugt wird, dessen magnetisches Moment gleich oder nahezu gleich dem des Störkörpers ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation des permanenten und induzierten Anteiles des vertikalen Momentes des magnetischen Störkörpers ein oder einige permanente Antidipole verwendet werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Antidipole direkt auf den Stördipol aufgesetzt sind.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störkörpern aus Werkstoffen mit höherer Koerzitivkraft, der Antidipol direkt im Stördipol durch entsprechende magnetische Behandlung erzeugt wird. q.. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß, während zur Kompensation des permanenten und induzierten Anteiles des vertikalen Momentes des magnetischen Störkörpers ein oder einige permanente Antidipole verwendet werden, die Änderung des beim Stampf- und Schlingervorgang sowie beim Fahren des Schiffes in Breiten mit anderer Vertikalkomponente des magnetischen Erdfeldes entstehenden induzierten Momentes, durch einen stromgesteuerten Antidipol oder eine stromdurchflossene Schleife kompensiert wird.
DEJ21137A 1961-06-22 1961-06-22 Verfahren zur Kompensation des magnetischen Stoerfeldes von aus ferromagnetischen Bauteilen bestehenden Einheiten, insbesondere auf Schiffen mit unmagnetischer Aussenhaut Expired DE977905C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517071A1 (de) * 1975-04-18 1981-02-26 Ulrich Dr Neubert Verfahren zur beseitigung und verhinderung des stationaeren und nichtstationaeren stoerfeldes von brennkraftmaschinen, insbesondere von dieselmotoren fuer schiffe und taktische landfahrzeuge
DE3531602A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Aktiebolaget Bofors, Bofors Verfahren und vorrichtung zur verringerung der magnetischen identitaet fuer schiffsteile, die bezueglich ihrer lage und hoehenrichtung bewegbar sind

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DE2517071A1 (de) * 1975-04-18 1981-02-26 Ulrich Dr Neubert Verfahren zur beseitigung und verhinderung des stationaeren und nichtstationaeren stoerfeldes von brennkraftmaschinen, insbesondere von dieselmotoren fuer schiffe und taktische landfahrzeuge
DE3531602A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Aktiebolaget Bofors, Bofors Verfahren und vorrichtung zur verringerung der magnetischen identitaet fuer schiffsteile, die bezueglich ihrer lage und hoehenrichtung bewegbar sind

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