DE842817C - Verfahren zur Herstellung von Magneten mit Eisenleitteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magneten mit Eisenleitteilen

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DE842817C
DE842817C DED2288A DED0002288A DE842817C DE 842817 C DE842817 C DE 842817C DE D2288 A DED2288 A DE D2288A DE D0002288 A DED0002288 A DE D0002288A DE 842817 C DE842817 C DE 842817C
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Application number
DED2288A
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Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0205Magnetic circuits with PM in general

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Magneten mit Eisenleitteilen Es ist bekannt, zwei- oder mehrpolige Magneten durch Sintern herzustellen und ferner dabei so vorzugehen. <laß die am 'Magneten vorzusehenden Eisenleitteile, wie Polschuhe, Verbindungsteile ti. dgl., einstöckig mit dem Magnetwerkstoff gepreßt und gesintert werden. Nach der Sinterung stellen leide Teile einen mechanisch festen Körper dar. Für die Preßtechnik ist es von außerordentlicher Bedeutung, möglichst einfache Körper zu haben, die auf ihrer äußeren 'Umrandung möglichst wenig NYinkel und Einbuchtungen einschließen, weil im anderen Falle verhiiltnisinäßig verwickelte Matrizen erforderlich sind.
  • Es ist ferner bekannt, Dauermagnetlegierungen aitf der Basis Eisen-Nickel-Aluminium, deren Curiepunkt vergleichsweise niedrig liegt, einer sogenannten \tagnetfeld1ieltanclltiiig zti unterwerfen, bei der den \folekularmagneten eine besondere Richtung erteilt wird, die der späteren Gebrauchsrichtung entspricht. Die Herstellung solcher magnetisch anisotroper Dauermagnetkärper bedingt eine Abkühlung der Magneten in einem Magnetfeld, wobei das Magnetfeld die Körper in Richtung der Achsen durchfluten muß. Wenn nun bei einem solchen Magneten die 'Magnetteile im Winkel zueinander angeordnet sind, so kann das Feld mit seinen parallel gerichteten Kraftlinien die Magnetteile nicht in der Richtung der Achsen durchfluten, und es wäre nur möglich, die gewütisclite Durchflutung zu erzielen, indem die einzelnen Teile zwischen feldgestaltende Pole des Elektromagneten eingespannt'würden. Da durch die \-fasse der Polschuhe keine Abschreckwirkung auf denGesamtkörper ausgeübt werden darf, müßten Wärmeisolationsschichten zwischengeschaltet werden. Dadurch ergehen sich Verluste an magnetischer l,'tiergie, so daß es praktisch nicht möglich wäre, einen Richteffekt in gewünschter Größe zu erzielen.
  • Es ist daher, abgesehen von der einfacheren Preßtechnik, auch für die Herstellung sogenannter vorzugsgerichteter Magneten wesentlich, daß die Magnetabschnitte von kombinierten Magneten achsparallel oder gleichgerichtet sind, damit sie bei der Magnetfeldabkühlung in Richtung ihrer Gebrauchsachse von den Kraftlinien durchflutet werden ks@nuen.
  • l'in diese sowohl mechanisch als auch magnetisch wesentliche Achsparallelität oder Gleichrichtung der \l@l;;iietal)SCbnltte zu erzielen, wird nach der Erfinc@ung vorgeschlagen, die die achsparallelen undloder gleichgerichteten Nlagnetahschnitte verbindenden hisrnabschnitte kalt oder warm zu biegen bzw. zu knicken und so die 'Magnetabschnitte in die gewünschte Winkellage zueinander zti bringen. Das l,iegeti oder Knicken der Eisenabschnitte wird vorzugsweise an Stellen vorgenommen, die durch Einkerben, Aussparen od. dgl. geschwächt sind. Da die \lagnetabschnitte bei ihrer Sinterung keine Winkel zueinander bilden, ist ihre Herstellung wesentlich viere inf:#cht.
  • In den Fällen, in denen der Magnet mit einer Vorzugslage der Magnetisierung versehen werden soll, wird diese vorgenommen, ehe im Eisenteil ein Verlüegen oder Knicken durchgeführt wird, so daß hei iler Feldbehandlung die Magnetabschnitte achsl@arallel und/oder gleichgerichtet sind und mithin in lZichtung ihrer Gebrauchsachse vom Feld durchflutet werden, gleichgültig welche Winkelstellung die Magnetabschnitte in der endgültigen Form aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß es ohne weiteres iu<'>glich ist, das Biegen oder Knicken im Weichrisenteil durchzuführen, wobei selbstverständlich Schablonen, Dorne usw. angewendet werden können, und je nach der Form des '.Magneten gelingt es auch, das liegen und Knicken ohne eine Schwächung im I#'.isenteil durchzuführen. Andererseits stört aber die Schwächung des Eisenteils nicht, da sie sich im Gebiet der geringsten magnetischen Belastung he-1:udet. Die Schwächung, die ein- oder mehrseitig an-,ebracht werden kann, läßt sich unmittelbar bei der Sinterung oder nachträglich durch spangebende Be-:.r1ieitung erzeugen.
  • lm folgenden wird das Verfahren gemäß der Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele des Verfahrens für die Herstellung besonderer Magnettypen näher erläutert.
  • Die Ahü. i bis 3 veranschaulichen in perspektivischer Darstellung die Erzeugung eines Hufeiseninagneten, dessenSchenkel i aus dauermagnetischem Werkstofft und dessen die beiden Schenkel i verbinilender Eisenabschnitt 2 einstöckig gesintert sind. Die Berührungsflächen 3 zwischen den Magnetabschnitten i und dem Eisenabschnitt 2 sind schräg gelegt. Im Eisenteil befindet sich im Gebiet der neutralen "Zone eine Einkerbung 4.
  • Dieser einstöckig gesinterte i1agnetkörper läßt sich in einer einfachen Matrizenforrn herstellen, weil die aufragenden Nlagnetahschnitte i achsparallel sind. Sie lassen sich außerdem in einfacher Weise im Magnetfeld behandeln, weil die Kraftlinien in Richtung der Pfeile 5 die achsparallelen Magnetabschnitte in Achsrichtung durchfluten können. Die Behandlung ist auf diese Weise im Magnetfeld ohne Zwischenschaltung von feldgestaltenden Leitstücken möglich, die den Abkühlungsvorgang stören würden. Es ist indes ohne weiteres verständlich, daß eine solche Magnetfeldbehandlung ohne Leitstücke nicht möglich wäre, wenn der :Magnet in seiner Endform nach Ahb. 2 oder 3 im Magnetfeld behandelt werden müßte.
  • Wenn daher die Magnetfeldbehandlung beendet ist, wird der Magnet in seinem Eisenteil zur endgiiltigen Gebrauchsform gebogen oder geknickt, so daß schließlich die Magnetabschnitte i den Winkel a bilden (Ahb. 2). Die Magnetabschnitte i können aber auch, wie aus Abb. 3 ersichtlich, zueinandergebogen werden. Sowohl im Falle der Abb. 2 als auch im Falle der Abb. 3 kann es zweckmäßig oder erforderlich sein, die Endflächen zu überschleifen und so den Magneten der Gebrauchsform anzupassen.
  • In Abb. 4 und 5 ist die Herstellung eines Sterninagneten dargestellt. Es ist ein zentrales Eisenteil 6 vorgesehen, an welchem vier Dauermagnetabschnitte 7 einstöckig angesintert sind, und zwar sind die mit schrägen Berührungsflächen 8 angesinterten Magnetabschnitte achsparallel hzw. gleichgerichtet. Der Körper ist mechanisch einfach zu pressen, und hei der Magnetfeldbehandlung kann das 'Magnetfeld die :Magnetabschnitte in Richtung der späteren Gebrauchsachsen durchfluten. Wenn die Magnetfeldbehandlung beendet ist, werden die Abschnitte ; unter Ausnutzung der Einkerbungen im Eisenteil 6 so gebogen, daß sie radial nach außen stehen, wie aus Ahb.,5 ersichtlich. Ein solcher Sternmagnet läßt sich praktisch nur in der beschriebenen Weise mit einer Vorzugsrichtung der 1Magnetisierung für die Einzelabschnitte versehen, da feldgestaltende Leitstücke zti stark abkühlend auf den gesamten Körper wirken würden. Zwar ist auch schon vorgeschlagen worden, solche sternförmige Körper in einem Drehfeld zu magnetisieren oder den Körper in in einem Magnetfeld während der Feldbehandlung umlaufen zu lassen. Es läßt sich aber bei dieser Behandlung nicht der volle magnetische Energiewert erzielen, der der Legierung,zukommt. Bei dem Verfahre gemäß der Erfindung dagegen wird der volle Kennwert der magnetischen Energie, der der Legierung zukommt, erreicht.
  • In Abb. 6 ist ein Steg 9 aus Eisen dargestellt, mit welchem untereinander achsparallele Magnetabschnitte io zusammengesintert sind. Ein ,solcher Körper ist ebenfalls einer Magnetfeldbehandlung zugänglich, wobei alsdann die Magnetabschnitte io in Richtung der Pfeile i i durchflutet werden. Unter Ausnutzung der beidseitig des Stegs angebrachten Schwächungen 12 läßt sich ein solcher Steg zu einem Ringmagneten mit Innenpolen io' (Abb. 7) oder zu einem Ringmagneten finit außenliegenden Polen io" biegen. Auch in diesem Falle läßt sich der volle Kennwert der Legierung aus dem System heraush,Qleri, was weder mit feldgestaltenden Polen in einem ruhenden 'Magnetfeld noch bei umlaufender 1Zelati\-liewegung zwischen Feld und 'Magnetkörper möglich wäre.
  • Die preßteclinisclie Herstellung der für das Verialiren nach Ahle. 0i bis 8 erforderlichen Körper läßt sich vereinfachen, indem ein Körper nach Abb. 9 erzeugt wird. Dieser besteht aus zwei parallel zueinander laufenden Eisenstegen 9' und 9", zwischen denen die achsparallelen Magnetabschnitte io angeordnet sind. Die Abschnitte io werden, wie durch die Kerbe 13 angedeutet, auseinandergeschnitten, so tlaß durch einmaliges Pressen und Sintern zwei Kurbier gemäß A1>11.6 entstehen, die so weiterverarbeitet werden, wie (lies in Verbindung mit den .1b1>. 6 bis 8 beschrieben ist.
  • In Abb. io ist ein Streifen dargestellt, der aus miteinander abwechselnden, gleichgerichteten Nfagnetabschnitten 1d und Eisenabschnitten 15 zusam-, niengesetzt ist. Die Feldbehandlung findet unter Durcliflutung in lZichtung des Pfeils 16 statt. Aus diesem Streifen wird ein Magnetkörper gebogen, der die Form der Alb. i i aufweist, bei welchem also auf dein Innenumfang aus Eisen gebildete Pole vorliegen.
  • Uie zusammenstoßenden Enden bei den zum Ring gebogenen Körlierti nach 8 und i i werden zweckmäßigerweise miteinander verbunden, z. B. (Itircli Scliweißeii.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, lassen sich die llaßnalinien gemäß der Erfindung nicht nur bei Körliern von den in den Abbildungen dargestellten Formen durchführen, sie sind vielmehr ganz allgemein anwendbar, und es kommt lediglich darauf an, ini Einzelfalle die Ausgangsform zu finden, bei der Achsparallelität bzw. Richtungsgleichheit der Niagnet<ilisclinitte gegeben und ein Verbiegen oder Knicken zur gewiiiiscliteti Winkelstellung möglich ist.
  • In jedem Falle findet das endgültige Magnetisieren der Systeme in der endgültigen Gebrauchsform statt, d. li. nachdem das Verbiegen oder Knicken durchgefiihrt worden ist.

Claims (7)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zwei- oder nielirpoligen Magneten, die mit Eisenleitteilen einstückig gesintert sind, dadurch gekennzeichnet, <Maß achsparallele und/oder gleichgerichtete 1>auerinagnetabschnitte einstöckig mit einem sie einendig verbindenden Eisenabschnitt zusamniengesintert werden.
  2. 2. \,'erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die 37agnetabschnitte verbindende Eisenabschnitt, vorzugsweise an durch Einkerben. Aussparen od. dgl. erzielten Schwächungsstellen, kalt oder warm gebogen bzw. geknickt und so die lfagnetabschnitte in gewünschte Winkellagen zueinander gebracht -,werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten mit achsparallelen und/oder gleichgerichteten Magnetabschnitten einer an sich bekannten 'Magnetfeldbehandlung zur Erzielung einer magnetischen Vorzugslage unterworfen und gegebenenfalls anschließend im Eisenteil gebogen oder geknickt werden. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder mehrseitige Schwächung der Eisenabschnitte unmittelbar bei der Sinterung oder nachträglich durch spangebende Bearbeitung erzeugt wind.
  5. 5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetabschnitte und der einseitig oder zentral angeordnete Eisenabschnitt mit schrägen Berührungsflächen aneinandergesintert und nach dem Biegen oder Knicken die Polflächen der Magneten der Endform entsprechend iiberschliffenwerden.
  6. 6. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetabschnitte untereinander achsparallel mit einem Eisensteg zusammengesintert werden und der Steg unter Ausnutzung entsprechender Schwächungen des Stegs zwischen den Magnetabschnitten zu einem Ring derart gebogen wird, daß sich alsdann die Magnetabschnitte entweder auf dem Außen- oder auf dem Innenumfang des Rings befinden.
  7. 7. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Magnetabschnitte mit zwei parallel zueinander verlaufenden Eisenstegen zusammengesintert und in den 14agnetabschnitten mechanisch auseinandergetrennt werden, derart, daß zwei mit Magnetabschnitten besetzte Stege entstehen, die zu Ringen gelogen werden. B. '\-erfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichgerichtete Magnetabschnitte mit ebensolchen Eisenabschnitten abwechselnd zu einem Streifen aneinandergesintert werden und der Streifen zum Ring gebogen wird. Angezogene Druckschriften: Aufsatz von Schrader und Falhlenbruch »Pulvermetallurgie« in der Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Bd.91, Nr. i9 vom i. Oktober 1949, S. 485 bis 492.
DED2288A 1950-04-23 1950-04-23 Verfahren zur Herstellung von Magneten mit Eisenleitteilen Expired DE842817C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3256591A (en) * 1962-04-24 1966-06-21 Magnetfabrik Bonn Gewerkschaft Method of making magnetically anisotropic permanent magnets
FR2114151A5 (de) * 1970-11-18 1972-06-30 Sermag
WO1995003616A1 (en) * 1993-07-21 1995-02-02 Eev Limited Magnetic circuit
DE19736295C1 (de) * 1997-08-21 1999-06-02 Freudenberg Carl Fa Magnetisches System, aufweisend einen oder mehrere an einem Trägerkörper befestigte Permanentmagnete

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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