DE2261501A1 - Magnetischer kreis fuer einen elektroakustischen umformer - Google Patents
Magnetischer kreis fuer einen elektroakustischen umformerInfo
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- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/025—Magnetic circuit
Description
DR.E. WIEGAND DlPL-ING. W. NIEMANN 2261 50 I
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon= 395314 2000 HAMBURG 50, 13· Dezember
TELEGRAMME: KARPATENT KDNIGSTRASSE 28 1972
W. 25587/72 8/Vo
Pioneer Electronic Corporation Tokio (Japan)
Magnetischer Kreis für einen elektroakustischen
Umformer
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischenx
Kreis für einen elektroakustischen Umformer, wie z.B.
einen Lautsprecher oder ein Mikrophon.
Normales magnetisches Material hat eine charakteristische magnetische Hysteresxsschlexfe, und die Beziehung
zwischen magnetisierender Kraft und magnetischer Flußdichte ist nicht linear. Daher führt, wenn der magnetische
Fluß einer Schwingspule durch einen zentralen Pol und eine Platte nahe einem Luftspalt hindurchgeht,
die magnetische Reaktion der Schwingspule dazu, daß aus dem elektroakustischen Umformer, wie einem Lautsprecher
oder einem Mikrophon, ein verzerrtes Ausgangssignal erhalten wird.
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Demgemäß sind zum Ausschalten der Verzerrung verschiedene
Verfahren versucht worden, beispielsweise, wie dies in Fig. la der Zeichnung dargestellt ist, einen
zentralen Pol a mit einer Kupferkappe b abzudecken, oder, wie dies in Fig. Ib gezeigt ist, in den Pol a einen
Kupferring c einzusetzen oder, wie dies in Fig. Ic wiedergegeben ist, auf der oberen Fläche des Poles a eine Vertiefung
auszubilden und die Vertiefung mit einer Kupferplattierung d zu versehen.
Die vorstehend genannten Verfahren, die in Fig. la und Ib veranschaulicht sind, erfordern jedoch nicht nur
ein höheres Ausmaß der Herstellungstechnik als ein herkömmlicher normaler magnetischer Kreis zur Bildung
des Luftspaltes von bestimmter Größe, sondern führen auch zu einer Herabsetzung der magnetsichen Flußdiche in
dem Luftspalt aufgrund der beträchtlichen Vergrößerung der Luftspaltbreite. Wenn ein Kupferring c verwendet wird,
stört er die Verteilung des magnetischen Flusses in dem Luftspalt, so daß das Ausgangssignal gestört wird. In dem
in Fig. 1 c veranschaulichten Fall ist es schwierig, eine gleichförmige Plattierung von ausreichender Dicke zu
bilden.
Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die vorgenannten Probleme und schaltet die von dem magnetischen
Kreis verursachte Verzerrung aus.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, einen magnetischen Kreis für eine elektroakustische Umformungsvorrichtung
zu schaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die den Luftspalt begrenzenden Elemente des magnetischen
Kreises teilweise oder insgesamt anisotrope magnetische Charakteristiken aufweisen, wodurch der magnetische Widerstand
gegen den von der Sehwingspule verursachten magnetischen Fluß vergrößert und die Wiedergabeverzerrung beseitigt
wird, welche durch die magnetische Nichtlinearität des magnetischen Kreises hervorgerufen wird.
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■- 3 -
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen magnetischen Kreis für eine elektroakustische Umformungsvorrichtung
zu schaffen, welcher einen Luftspalt aufweist, der von aus magnetischem Material bestehenden
Teilen begrenzt ist, die mit einer leitenden Schicht geschichtet sind, so daß sie den magnetisch anisotropen
Charakter haben, wodurch die von der Induktanz der Schwingspule verursachte Wiedergabeverzerrung beträchtlich herabgesetzt
ist. * .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der: Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. la, Ib und Ic sind senkrechte Schnitt ans ich'ten
verschiedener Formen eines herkömmlichen
magnetischen Kreises für einen elektroakustischer Umformer.
Fig. 2 und 3 sind senkrechte Schnittansichten zweier
Ausführüngsformen eines' magnetischen Kreises
gemäß der Erfindung.
Fig. *f ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilschnittansicht, die in schematischer
Weise de Richtungen des magnetischen Flusses einer Schwingspule veranschaulicht.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführüngsformen
gemäß der Erfindung umfassen jeweils ein Joch 1, einen
in der Mitte des Jochs 1 befestigten zentralen Pol 2, einen ringförmigen Magneten 3, eine andern Magneten 3
befestigte Platte.4 und einen Zylinder 5, der eine
Schwingspule 6 trägt.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 sind-am
oberen Ende des Pols 2 ein äußerer magnetischer Teil 7 und an der Innenseite der Platte U eiii'magnetischer Teil 8
vorgesehen, die abwechselnd mit Blättern 9,-welche aus
magnetisch anisotropem Material oder aus normalem-magnetischen Material bestehen, und mit leitenden Schichten
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geschichtet sind, die einen vergleichsweise-höheren magnetischen Widerstand besitzen, so daß sie eine Charakteristik
von magnetischer Anisotropie aufweisen«' Die Achse der schwachen Magnetisierung und die Achse der star*'
ken Magnetisierung der Teile 7 und 8 sind infolgedessen rechtwinklig bzw. parallel zu der Schwingspule 0 gerichtet.
Der aus dem Magneten 3 austretende magnetische Fluft
kehrt daher über die Platte ·♦, längs der Achse der schwachen Magnetisierung des magnetisch anisotropen Teils 8,
über den Luftspalt, längs der Achse der schwachen Magnetisierung des magnetisch anisotropen Teils 7, Ober den
zentralen Pol 2 und das Joch 1 indsn Magneten 3 zurück.
Der magnetische Fluß für den Antrieb des Lautsprechers oder des Mikrophons durchquert den Luftspalt, auf dem
gleichen Weg wie bei dem herkömmlichen magnetischen Kreis. Der gesamte magnetische Widerstand des magnetischen
Kreises ist etwas größer im Vergleich zu demjenigen des herkömmlichen magnetischen Kreises » weil der magnetische
Fluß für den Antrieb der Schwingspule längs der Achse der schwachen Magnetisierung der magnetisch anisotropen
Teile 7 und 8 verläuft. ,
Der von der Schwingspule 6 verursachte magnetische Fluß folgt dem in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeuteten
Weg, d. h. der magnetische Fluß bildet geschlossene Schleifen, die längs der Achsen der starken Magnetisierung
der magnetisch anisotropen Teile 7 und 8 verlaufen. Der durch die magnetisch anisotropen Teile hindurchgehende
magnetische Fluß ist jedoch aufgrund des hohen magnetischen Widerstandes und der von dem kleinen magnetischen
Fluß hervorgerufenen magnetischen Sättigung begrenzt. Demzufolge ist die Wiedergabeverzerrung aufgrund der
magnetischen Nichtlinearität der Elemente des magnetischen
Kreises zufolge der geringen gegenseitigen Beziehung des magnetischen Flusses der Schwingspule 6 und der Teile des
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magnetischen Kreises beträchtlich vermindert. Da ferner der Widerstand von in zwei Richtungen wirkendem. Siliciumstahlr
höher als derjenige von normalem Eisen ist, ist Siliciumstahl nützlich zum Herabsetzen des Wirbelstromenergie
verlustet, der durch den magnetischen Fluß der Schwingspule in den Elementen des magnetischen Kreises
verursacht wird.
Weiterhin wirken die leitenden Schichten Io nicht
nur als magnetische Widerstandsteile, sondern auch als Kurzschlußringe, und daher wird die.Wiedergabeverzerrung wegen der
geringen gegenseitigen Beziehung zwischen der Induktanz der Schwingspule 6 und dem sie umgebenden magnetischen
Material herabgesetzt.
Wie bereits oben erwähnt, ist der magnetische Kreis gemäß der Erfindung aus geschichteten magnetischen Teilen
zusammengesetzt, die den magnetischen Widerstand gegen den von der Schwingspule verursachten magnetischen Fluß vergrößern.
Die aus magnetisch anisotropem Material bestehenden Blätter sind derart orientiert, daß die Richtung
der Achse der schwachen Magnetisierung die gleiche ^ie
die Richtung des magnetischen Flusses für den Antrieb des Lautsprechers oder des Mikrophons innerhalb des Luftspaltes "
ist. Inforgedessen ist die Wiedergabeverzerrung beträchtlich vermindert. Da die leitenden Schichten zwischen den Blättern
aus magnetischem Material angeordnet sind, wirken die leitenden Schichten als Kurzschlußringe, die Induktanz der
Schwingspule ist vermindert und auf diese Weise ist die Wiedergabeverzerrung weiter herabgesetzt.
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Claims (4)
1. Magnetischer Kreis für einen elektroaJcustischen
Umformer mit einer magnetischen Einrichtung» in der ein Luftspalt vorgesehen ist» dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der magnetischen Einrichtung magnetisch anisotrope Teile aufweist, die aus einem magnetischen
Material zusammengesetzt sind, das mit einer oder mehreren leitenden Schichten geschichtet ist.
2. Magnetischer Kreis nach Ansprühen 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetische Material ein magnetisch anisotropes Material ist.
3. Elektroakustische Umformungsvorrichtung mit einem zentralen Pol, einer den zentralen Pol umgebenden
Schwingspule, einer den zentralen Pol und die Schwingspule umgebenden magnetischen Einrichtung und einer an der magnetischen
Einrichtung befestigten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des zentralen Pols aus
einem magnetischen Material besteht, das mit einer- oder mehreren leitenden Schichten geschichtet ist, und
daß wenigstens ein Teil der Platte oder die ganze Platte aus einem magnetischen Material besteht, das mit einer oder
mehreren leitenden Schichten geschichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Pol und die Platte jeweils aus einem magnetisch anisotropen Material hergestellt sind,
das mit einer oder mehreren leitenden Schichten geschichtet ist.
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