DE2157286A1 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
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Description
AA
D -ΘΟΟΟ MÖNCHEN 13 BAUERSTRASSB 22 POSTFACH 78Ο, FERNRUF <Οβ11>
37 BB S3 ■- ·
e.J, » -'"Hf.1
771 ia N0V.1971
JOHN RICHARD.. WIEGAND
882 BaIfour Street, Valley Stream, New York II560, USA
MILTON VELINSKY
311 Randolph Road, Plainfield, New Jersey o7o6mo, USA
Impulsgenerator
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator zur induktiven Erzeugung von elektrischen Impulsen.
Dabei sollen die von dem Impulsgenerator induktiv erzeugten elektrischen Impulse ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis haben.
Der Impulsgenerator soll weiterhin eine induktive Lese- bzw. Abnahmeeinrichtung und ein oder mehrere magnetische Elemente
haben, von denen jedes relativ zur Abnahmeeinrichtung und durch deren Abnahmestation zur induktiven Erzeugung eines elektrischen
Impulses bewegbar sein soll, wobei der Impulsgenerator so betätigbar ist, daß ein elektrischer Impuls mit einem hohen
Signal-Rausch-Verhältnis bei einer sehr niedrigen und sogar
vernachlässigbaren Geschwindigkeit der Relativbewegung des Magnet element es: durch die Abnahme- bzw. Ablesstation erzeugt
werden kann. Die induktiv erzeugten elektrischen Impulse sollen
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eine Polarität haben, die von der Richtung der Relativbewegung der magnetischen Elemente durch die Abnähmestation abhängt.
Dabei soll für jedes festgelegte Rotationsinkrement des Rdtors des Impulsgenerators induktiv ein Impuls erzeugt werden, der,
wie bereits erwähnt, ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis bei einer sehr niedrigen und nahezu vernachlässigbaren Winkelgeschwindigkeit
des Rotors des Impulsgenerators hat. Die Erfindung soll auch einen in zwei Richtungen umlaufenden Impulsgenerator
umfassen, der in beiden Drehrichtungen seines Rotors induktiv elektrische Impulse erzeugt. Weiterhin umfaßt die
Erfindung einen induktivöiLese? bzw. Abnahmekopf für einen
Impulsgenerator der vorstehend beschriebenen Art, der in einem großen Temperaturbereich einsatzfähig, mit niedrigen Kosten
herstellbar, betriebssicher einsetzbar sein soll und eine lange, wartungsfreie Lebensdauer haben soll.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein umlaufender Impulsgenerator
mit einem Rotor, bei dem ringförmig im gleichen Winkelabstand sich axial erstreckende magnetische Drähte
bzw. Stäbe angeordnet sind, von denen jeder einen "weichen" Kernteil und einen "harten" Hüllenteil als Permanentmagnet
hat. Der Generator umfaßt weiterhin einen ortsfesten Abnahme-.
kopf mit einem Paar von gegenüberliegenden Permanentmagneten zum plötzlichen bzw. sprunghaften Ummagnetisieren des Kernteils
eines j^den Stabes, wenn er durch die Abnahmestation des Abnahmekopfes geht, sowie eine induktive Fühl- bzw. Abtasteinrichtung
zum induktiven Erzeugen eines elektrischen Impulses bei jeder Ummagnetisierung eines jeden Kernteils.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen
Um Laufimpulsgenerators.
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Fig, 2 zeigt schematise!! in einer Seitenansicht einen magnetischen
Draht bzw. einen Magnetstab, wie er bei dem Impulsgenerator verwendet wird· . '
Fig. 3 zeigt schematisch in einer Stirnansicht den Magnet- ;
stab von Fig. 2. ," ' .
Fig. k ist ein Schnitt längs der Linie k-k von Fig. 1. »
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht eines Abnahmekopfes des
umlaufenden Impulsgenerators, wobei zusätzlich in gestrichelten' Linien ein Teil des Magnetfeldes des Abnahmekopfes, wenn
sich dieser im ungestörten Zustand befindet, sowie ein
Magnetstab an der Abnahmestation des Abnahmekopfes gezeigt ist*
Der in Fig. 1 gezeigte Impulsgenerator umfaßt einen Rotor 12
mit einem Träger 13 aus preßgeformtem Kunststoff. Der Träger
13 hat einen äußeren Rand bzw. Flansch lA, eine innere Nabe
l6 mit einer Mittelöffnung für die Aufnahme einer Antriebswelle 17 sowie einen Zwischensteg l8. Der Rand tk hat insgesamt
Zylinderform und weist eine Vielzahl von im gleichen , Winkelabstand angeordneten geraden Magnetstäben 2o auf,
die in sich axial erstreckenden äußeren Ausnehmungen in dem Rand sitzen.
ft -
Die Magnetstäbe 2o sind Magnetstäbe mit sogenannter"Eigenkernbildung"
(gemäß Patentanmeldung"P *·......., P . ... ...,., ,entsprechend US-Anmeldungen 86 169/I9?o und
173 070/I97I)· Ein jeder dieser Magnetstäbe 2o ist aus einem
magnetisierbarem Draht bzw. Stab vorzugsweise im wesentlichen gleichförmiger Zusammensetzung hergestellt, der so behandelt
worden ist, daß sich ein relativ weicher Mittelkern 22 und eine relativ harte Hülle 2k bilden, die unterschiedliche
magnetische Eigenschaften haben und so zusammenarbeiten, daß
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ein wirksamer Magnetstat) mit Eigenkernbildung geschaffen wird. Die Hülle 24 hat eine Koerzitivkraft und die Fähigkeit,.daß
sie in einer Axialrichtung permanent magnetisierbar ist. 'Der
Kern 22 kann auch in einer Axialrichtung magnetisiert werden, hat jedoch eine niedrige Koerzitivkraft. Ein derartiger Stab
2o kann durch Ziehen eines Drahtes bzw. Stabes aus ferroraagnetischem
Material, beispielsweise aus einer Nickel-Eisenlegierung hergestellt werden, wobei eine Härtung des Drahtes ,
durch Bearbeitung so erfolgt, daß zur Bildung der gewünschten*
Hüllen-Kern-Struktur eine Umfangsreckung bzw. -verfestigung
erfolgt. Der'Stab 2o wird dann magnetisiert, indem er einem
äußeren Magnetfeld ausgesetzt wird. Die relativ "harte" Hülle 24 hat eine Remanenz und eine Koerzitivkraft, die in ausreichendem
Maße größer ist als die des relativ weichen Kerns 22, so daß bei Entfernung des äußeren Magnetfelds die Hülle
ihre Polarität beibehält und den Kern so schaltet oder so "mitnimmt", daß das Magnetfeld des Kerns in eine der Magnetisierung
der Hülle entgegengesetzte Axialrichtung umgepolt wird. Der Kern bildet einen magnetischen Rückweg oder Shunt
für die magnetische Hülle, wie es durch die Flußlinien in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht ist. Das Mitnehmen des Kerns
durch die Hülle schafft zwischen Hülle und Kern eine zylindrische
magnetische Grenzschicht 26, die als "Bloch-Wand" bekannt ist. Die Bloch-Wand stellt eine Übergangszone zwischen
der Hülle, wo» die vektoriell summierten magnetischen Momente in einer Vorzugsrichtung orientiert sind, und dem Kern dar,
wo die Vektorsumme der magnetischen Momente eine entgegengesetzte Vorzugsrichtung haben. Man nimmt gegenwärtig an,
daß die Breite dieser als Bloch-Wand bekannten Übergangszone
bzw. Grenzschicht die Größenordnung von etwa looo Molekülen hat.
Die als Permanentmagnet wirkende Hülle 24 schafft eine magnetische Vorspannung für den Kern 22, um den Kern in Axialrichtung
zu magnetisieren, und zwar entgegengesetzt zu dem
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_ 5 — ·
ebenfalls axial ausgerichteten Magnetfeld der Hülle 24. Wenn
der Stab 2o einem äußeren Magnetfeld ausgesetzt wird, das c--·
stärker ist als das Feld der Hülle und dessen Polarität dem der Hülle entgegengesetzt ist, indem beispielsweise ein Permanentmagnet
sehr nahe an den Stab gebracht wird, nimmt das äußere Feld, dem der Stab ausgesetzt ist, zu, bis ein Punkt
erreicht ist, zu dem der Außenmagnet den Kern von der Hülle "wegnimmt", indem die Flußrichtung des Kerns plötzlich limge- ν
kehrt wird. Die Umkehr der Feldrichtung des Kerns führt zu einer abrupten Änderung des den Stab umgebenden Magnetflusses.
Wenn der Permanentmagnet aus der Nähe des Stabs entfernt wird, nimmt die Hülle den Kern wieder mit, indem sie eine zusätzliche
abrupte Änderung des Magnetflusses, welcher den Stab umgibt,
hervorruft. Man kann sagen, daß die Ausbreitungs-Vbzw· Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Boch-Wand längs des Stabs eine Funktion der Stabzüsammensetzungj des metallurgischen Aufbaus, des
Durchmessers und der Länge sowie der Stärke des äußeren Magnetfeldes ist. Durch die beschriebene abrupte Änderung des
Magnetfeldes wird in einer in der Nähe des Stabes angeordneten Spule impulsartig ein Strom induziert»
Der Magnetstab 2ο kann beispielsweise aus einer Legierung mit
48 % Eisen und 52 % Nickel (gemäß den zitierten Patentanmeldungen)
bestehen und einen Durchmesser von o, 3 nun und eine
Länge von 14 mm haben. Bei Verwendung eines derartigen Drahtstückes, das als Stab bezeichnet ist, in dem beschriebenen
Impulsgenerator können optimale Ergebnisse erzielt werden, wenn die Magnetstäbe 2o am Rand l4 mit einer Teilung von
annähernd ο,9^ mm so angeordnet werden, daß beispielsweise der
Rotor loo im gleichen Winkelabstand angeordnete Stäbe 2o hat.ι
wobei der Teilkreis einen Durchmesser von etwa Jomm hat.
Zum einzelnen "Lesen" eines jeden Magnetstabes 2o ist ein
Abnahmekopf 4o vorgesehen. Das Lesen erfolgt so, daß induktiv ein elektrischer Impuls, wie nachstehend erläutert,
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erzeugt wird, wenn jeweils ein Stab 2o eine Abnehmestation
42 des Abnahmekopfes 4o erreicht, was durch die Lage des *
Stabes 2o in Fig. 5 gezeigt ist. Deshalb wird für jedes im
wesentlichen festgelegtes Rotationsinkrement des Rotors 12 ein Impuls erzeugt. Der Abnahmekopf 4o umfaßt eine induktive
Abtast- bzw. Aufnahmeeinrichtung 46, die einen Schichtkern aus Weicheisen mit insgesamt rechteckiger Α-Form hat und ein
Paar von parallelen Schenkeln 49, 5o ein mittleres und ein'
hinteres Brückenteil 5^i 52 und eine Fühler- bzw. Aufnahmespule
54 aufweist, die das mittlere Brückenteil 5*-kreisförmig
ψ umgibt. Die freien Enden der Kernschenkel 49, 5° bilden Aufnahmepole
, deren in Fig. 4 gezeigter Abstand kleiner ist als die Länge des MagnetStabes 2o. Der Abnahmekopf 4o umfaßt
weiterhin ein Paar.von gegenüberliegenden U-föririigen Permanentmagneten
6o, 62, die vorzugsweise im wesentlichen identisch sind und im wesentlichen gleiche magnetische Kennlinien haben.
Die Permanentmagneten 6o, 62 sind unmittelbar über und unter der induktiven Aufnahmeeinrichtung 46 in Eingriff mit dem Aufnahmekern
48 angeordnet und schaffen ein permanentes Magnetfeld zur Ummagnetisierung des Kerns 22 des Magnetdrahtes 2o,
wenn der Draht sich der Abnahmestation 42 nähert. Die beiden·
Permanentmagneten 6o, 62 sind in einer insgesamt darüber lagern-
►den gegenüberliegenden Beziehung zueinander so angeordnet,
daß jeder Pol eines jeden Magneten dem entgegengesetzten Pol des anderen Magneten gegenüberliegt. Die entgegengesetzten
Permanentmagneten 6o, 82 sind jedoch seitlich in entgegengesetzten
seitlichen Richtungen bezüglich der Mittellinie 64 des Aufnahmepols vorzugsweise so versetzt, daß die gleichen
inneren Pole der Permanentmagneten an den Seiten der Schenkel 491 5o des Aufnahmekerns 48 angreifen.
Der Abnahmekopf 4o ist so angeordnet, daß die Mittellinie 64
der Aufnahmepole (etwa 12 bei der gezeigten Ausführungsfprm.)
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- . ·. . · OfIiQiNALlNSPECTED
zur Achse des Rotors 12 so geneigt ist, daß das permanente
Magnetfeld zwischen einem jeden Paar von gegenüberliegenden Polen des Abnahmekopfes 4o im wesentlichen parallel zur Achse
eines Magnetstabes 2o an der Abnahmestation 42 ist. Zusätzlich
hat sich als nützlich erwiesen, eine dünne, U-förmige magnetische Abschirmung 65 aus Weicheisen um die Rückseite und
teilweise um die Seiten der Aufnahme- und Permanentmagnetenanordnung so anzuordnen, daß die Seiten der Abschirmung 65 sich
insgesamt parallel zur Achse des Magnetstabes 2o an der.Abnahmestation
erstrecken. .
Die 'Permanentmagneten 6o, 62 sind zueinander und zu dem Aufnahmekern
48 so in Beziehung gesetzt, daß ein bedeutender Teil ihres Magnetflusses sich zwischen den insgesamt entgegengesetzten
und gegenüberliegenden Polen der Permanentmagnete 6o, 62 erstreckt, was in Fig. 5 gezeigt ist, so daß ein wesentlicher
magnetischer Gradient über der Mittellinie 64 der Aufnahmepole geschaffen wird.
Wenn sich der Rotor 12 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 gezeigt
ist, dreht, gehen die Magnetstäbe 2o von links nach rechts am Abnahmekopf 4o, wie in Fig. 5 gezeigt, vorbei. Die Polaritätsausrichtung
der Permantenmagneten 6o, 62 führt zu einem vorderen Magnetfeld 66, dessen Polarität dem Feld der Hülle
des sich nähernden Stabs 2o entgegengesetzt ist. Beispielsweise hat, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Hülle 24 ihren Südpol
am oberen Ende und ihren Nordpol am unteren Ende, während das vordere Feld 66.seinen Nordpol am oberen Ende und seinen
Südpol am unteren Ende hat. Das hintere Feld 67 und die Hülle 24 haben die gleiche Polaritätsausrichtung, d. h. der Südpol
liegt am oberen Ende und der Nordpol am unteren Ende. Diese Ausrichtung schafft eine Null-Lage an der Abnahmestation 42
in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Feld. Wenn
sich jeweils ein Magnetstab 2o dem vorderen Feld 66 nähert,
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wird die Ausrichtung des Magnetfelds des Kerns 22 dadurch
eingestellt und ist deshalb entgegengesetzt dem der Hülle 24. Wenn der Magnetstab 2o eine Lage in dem vorderen Feld 66 erreicht,
wo die Feldstärke ausreichend stark ist, wird der Kern 22 von den Permanentmagneten 6o, 62 mitgenommen, die die
Polaritätsausrichtung des Kerns umkehren und ein Magnetfeld
entgegengesetzt der magnetischen Vorspannung der Stabhülle 24 schaffen, so daß der ganze Magnetstab 2o dann in einer Rich-
tung magnetisiert ist und mit dem vorderen Permanentmagnetfeld
66 des Abnahmekopfes 4o .konform ist. Das vordere Permanent-
W magnetfeld des Abnahmekopfes "schaltet" deshalb auf jeden Stab
und wird von dem Stab infolge der niedrigen Reluktanz des Stabes verzerrt, wenn sich der Stab der Abnahmestation 42 nähert
Da sich das vordere Feld von der induktiven Aufnahmeeinrichtung 46 im Abstand befindet, induziert die von der Umkehrung des
Kerns 22 erzeugte Feldänderung einen Impuls minimaler Stärke.
Wenn der Magnetstab über die Fläche des Abnahmekopfes 4o bewegt
ist, verläßt er das vordere Magnetfeld 66 und nähert sich der Abnahmestation 42. Dabei erreicht er eine Lage, wo die Stärke
des vorderen Magnetfelds unter eine bestimmte Höhe fällt, so
daß zu diesem Zeitpunkt die Hülle den Kern wieder mitnimmt,
fc indem sie diePolarität des Kerns umkehrt. Diese Umkehrung erfolgt
in unmittelbarer Nähe der induktiven Aufnahmeeinrichtung 46 und erzeugt eine abrupte Feldänderung um den Stab, wodurch
in der induktiven Aufnahmeeinrichtung ein starker Impuls induziert
wird. Die Ummagnetisierung des Kerns 22 erfolgt durch Kern- bzw. Bereichsbildung in der Bloch-Wand über der Länge
des Kerns 22. Die Umkehr der Polarität des Kerns und die Bildung der Bloch-Wand ändern Flußverlauf der Hülle abrupt
von einem Verlauf außerhalb des Stabes 2o in einen Verlauf durch den Kern 22 (Fig. 2). Diese Feldänderung um den Stab
induziert in der induktiven Aufnahmeeinrichtung 46 ein elektrisches
Signal mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis und einer
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Stärke von 5o Millivolt oder mehr. Man nimmt an, daß die
plötzliche Ummagnetisierung des Kerns und die damit verbundene Erzeugung eines elektrisches Impulses mit hohem Signal-Rausch-Verhältnis
auf
a) die magnetische Schirmwirkung durch die HuI1Ie 24
b) die genaue Lage der MZünd-Steile" des Kerns 22 vor der ,
induktiven Aufnahmespule 46 und
c) die axiale Anisotropie des Kerns 22 zurückzuführen ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Stärke des elektrischen Impulses
im wesentlichen unabhängig von der Winkelgeschwindigkeit des Rotors 12 ist <# Obwohl ein etwas stärkeres Signal erzeugt werden
kann, wenn sich der Rotor 12 mit einer höheren Drehzahl (beispielsweise 8o Upm) dreht, wird unabhängig davon ein starkes
'Signal auch bei einer extrem niedrigen und nahezu vernachlassigbaren
Winkelgeschwindigkeit des Rotors 12 erzeugt.
Wie bereits erwähnt, ist ös erwünscht, den magnetischen Kern ;
22, eines jeden Stabes 2o genau dann zu "zünden", wenn der Stab die Abnahmestation 42 erreicht, d. h. wenn der Stab die
Aufnahmepol-Mittellinie 64 überquert. Vorzugsweise soll ein
jeder Kern 22.auch durch die Ausbildung einer "Bloch-Wand" in
dem Stab 2o an dem gleichen Ende eines jeden Stabes "gezündet" werden, so daß die induzierten Impulse im wesentlichen identisch
sind und die gleiche Polarität haben. Aus diesem Grunde ist der
Abnahmekopf 4o in einem Winkel relativ zur Achse des Magnet- ■
stabs 2o an der Abnahmestation ausgerichtet und vorzugsweise so, daß ein Magnetstab 2o an der Abnahmestation 42 jeweils
fluchtend zu der Hinter- und Vorderkante der .Aufnahmepole, wie in Fig. 5 gezeigt, ausgerichtet ist, wobei die gegenüberliegen-^ :
den Permanentmagneten 6o, 62 in entgegengesetzten Seitenrich·
tungen, wie in Fig. 5 gezeigt, seitlich versetzt sind. Dies .
•20.98.2 5/068 V- , ' ...
2157786
- Io -
sorgt für
. a) eine abruptere Überführung des Stabs von dem vorderen t Permanentmagnetfeld des Abnahmekopfes zu dem hinteren
Permanentmagnetfeld des Abnahmekopfes,
b) eine genaue Lokalisierung der "Zündungs-Stelle" des
Magnetstabes vor der induktiven Aufnahmeeinrichtung k6
.und ■ ' .
^ c) die Erstellung eines stärkeren hinteren Permanentmagnetf"eldes
an einem Ende des Magnetstabes, um die Bildung einer Bloch-Wand in dem Stab an diesem Ende des Stabs zu
gewährleisten." s
Wenn die Permanentmagneten 60, 62 ausreichend stark sind, um die Hülle 2k eines jeden Magnetstabes 2o vorzumagne-'tisieren,
kann sich der Rotor 12 in beide Richtungen drehen, wobei jeder Magnetstab an der Abnahmestation 42 durch plötzliche
Ummagnetisierung des magnetischen Kerns 22 des Stabs
in beiden Drehrichtungen "gezündet"werden kann. Die Kernbzw. Bereichsbildung (Nukleation) erfolgt jedoch an gegenüberliegenden
Enden des Stabs in entgegengesetzten Drehrich- ψ tungen des Rotors infolge eines stärkeren hinteren Magnetfelds
an gegenüberliegenden Enden des Stabs bei entgegengesetzten Drehrichtungen. Der induzierte Impuls hat eine
Polarität, die von der Drehrichtung des Rotors 12 abhängt. So können beispielsweise die Leitungen der Spule ^k an eine
geeignete Schaltung zum Subtrahieren der Impulse, die in einer Richtung auftreten, von denen, die in der anderen Richtung
auftreten, angeschlossen werden, um die Winkellage des
■ Rotors 12 zu kodieren oder um einen Ausgansimpulszug zu schaffeni der aus einer Anzahl von Impulsen entsprechend, der
Winkeldrehung des Rotors 12 in nur einer Winke!richtung besteht
. . ' '
' 209825/0684V
Die Permanentmagneten 6ο, 62 können, wie erwähnt, ausreichend stark sein, um die Stabhülle 2k zu magnetisieren. Das vor- .
dere Permanentmagnetfeld des Abnahmekopfes sorgt dann für
eine geeignete Voreinstellung des gesamten Stabs für die darauffolgende Ümmagnetisierung des Kerns 22. Zusätzlich können
relativ starke U-förmige»Permanentmagneten 80, 82 für .
die Vorkonditionierung bzw. Voreinstellung eines jeden Ma.gnets tabes 2o vor jedem Permanentmagnet feld des Abnahmekopfes ko
angeordnet werden. Jeder Permanentmagnet 80, 82 würde so angeordnet werden, daß er ein Magnetfeld schaf f.t, das die.
gleiche Richtung wie das entsprechende Permanentmagnetfeld des Abnahmekopfes hat. Jedoch ist vorzugsweise das Magnetfeld
wesentlich stärker als das des entsprechenden Permanentmagnetfelds des Abnahmekopfes, um, eine gänzliche Vorkonditionierung
oder Vormagnetisierung der Stabhülle zu gewährleisten. Wenn deshalb ein in zwei Richtungen wirkender Impulsgenerator eingesetzt
werden soll, würden zwei derartige Permanentmagneten 80, 82 erforderlich, nämlich für jedes Permanentmagnetfeld
des Abnahmekopfes einer, um zu gewährleisten, daß jeder Magnetstab
2o gänzlich voreingestellt ist, bevor er den Abnahmekopf Ίο erreicht, unabhängig von der Drehrichtung des Rotors
12.
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Claims (1)
- 2Ί57?86- .12 -PATEKTANSPRUCHEI aassss. ·/ Impulsgenerator, gekennzeichnet durcha) einen Träger (I3)-·» wenigstens einem an dem Träger (13) angebrachten Stab (2o), .der eineerste Schicht (22) und eine zweite Schicht (24) , hat, die jeweils in einer ersten Axialrichtung auf ein erstes Niveau magnetisierbar sind, wenn sie einem ersten Magnetfeld ausgesetzt sind, wobei dieψ » Magnetisierungsrxchtung der ersten Schicht (22) beiEntfernung des ersten Magnetfeldes umkehrbar ist, jeder Stab (2o) für die Ausbildung einer, Bloch-Wand zwischen der ersten (22) und der zweiten Schicht (24) geeignet ist, wenn die Schichten entgegengesetzte Magnetisierungsrichtungen haben und ' die Magnetisierungsrxchtung der ersten Schicht (22)in Richtung der zweiten Schicht (24) umkehrbar ist, wenn der Stab (2o) einem zweiten Magnetfeld ausgesetzt ist, das die gleiche Richtung wie das erste Magnetfeld hat und dessen Stärke größer ist als die des ersten Niveaus, ■■:->*.b) eine«induktive Abnahmeeinrichtung (4o) mit einer magnetischen Einrichtung (60, 62) zur Schaffung des zweiten Magnetfeldes und einer Einrichtung (46) zum Fühlen eines sich ändernden Magnetfeldes und zur Erzeugung eines Impulses entsprechend der Änderung des Magnetfeldes, welchem der Fühler (46) ausgesetzt ist, undc) eine derartige Anordnung, daß der Träger (I3) und die Abnahmeeinrichtung (4o) eine Relativbewegung zueinander ausführen, um den Stab (2o) dem zweiten2 0 9 8 2 5/0684■:■"■.; , 21;57?86- 13 - ' . ·■-■■■Magnetfeld auszusetzen, wobei die Relativbewegung : zwischen dem Stab (2o) und dem zweiten Magnetfeld eine plötzliche. Änderung des Magnetfelds um den Stab, dem der Fühler (46) ausgesetzt ist, bewirkt.2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, einen Voreinstellungsmagneten zur Schaffung des ersten,-. Magnetfeldes, durch welches der Stab (2o) hindurchgeht J3· Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch eine Magneteinrichtung zur Schaffung des ersten Magnetfeldes mit einer Polaritatsausrichtung, wenn der Stab durch das erste Magnetfeld hindurchgeht, wenn er sich dem Fühler (46) in einer Richtung nähert, und mit einer entgegengesetzten Polaritätsausrichtung, wenn sich der Stab (2o) der Fühleinrichtung (46) von der entgegengesetzten Richtung nähert.4. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung das zweite Magnetfeld schafft, das von dem Fühler (46) in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß der Fühler (46) einen Impuls entsprechend der entgegengesetzten Polarität der ersten und zweiten Schicht erzeugt, nachdem die Polarität* der ersten und zweiten Schicht in der ersten Axialrichtung durch das zweite Magnetfeld eingestellt worden ist.5. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Einrichtung ein Paar von im Abstand angeordneten Magneten (6o, 62) umfaßt, die insgesamt gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jeder Pol des einen Magneten insgesamt einem Pol entgegengesetzter Polarität des anderen Magneten so gegenüber 1. Legt, daß zwischen den insgesamt gegenüberliegenden Polen der Magneten entgegeneesetzte Magnetfelder ge-209 8257O68-Vschaffen werden.Impulsgenerator n$ch Anspruch 5» dadurch gekennzeich net, daß der Fühler (45) zwischen den entgegengesetzten Magnetfeldern in einer Lage wirksam angeordnet ist, wo das Magnetfeld im wesentlichen Null ist.7· Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von parallelen Stäben (2o), die im gleichen Abstand angeordnet sind ι und die durch die Relativbewegung zwischen dem Träger (13) und der Abnahmeeinrichtung (4o) aufeinanderfolgend ^ jeweils dem zweiten Magnetfeld ausgesetzt sind. '8. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Abnahmeeinrichtung (4o) ortsfest ist und. die Stäbe (2o) daran vorbeibewegbar sind.9· Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (I3) so angeordnet ist, daß er eine Drehbewegung um eine Achse ausführen kann.10. Impulsgenerator nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, ™ daß die erste Axialrichtung des Stabs (2o) parallel zur Achse liegt, um die sich der Träger (I3) dreht.11. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (46) aus einer Spule (54) besteht, die angrenzend an die Magneteinrichtung angeordnet ist.12. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht ein Kern (22) und die zweite Schicht eine den Kern umgebende Hülle (24) ist.209825/068A
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