DE3014783A1 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
- Publication number
- DE3014783A1 DE3014783A1 DE19803014783 DE3014783A DE3014783A1 DE 3014783 A1 DE3014783 A1 DE 3014783A1 DE 19803014783 DE19803014783 DE 19803014783 DE 3014783 A DE3014783 A DE 3014783A DE 3014783 A1 DE3014783 A1 DE 3014783A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wiegand wire
- pulse generator
- wiegand
- wire
- generator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9515—Proximity switches using a magnetic detector using non-linear magnetic devices
Description
30H783(/
B e (e c, ί· <
■
Die Erfindung geht aus von einem Impulsgenerator mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebebenen Merkmalen.
Wiegand-Drähte sind in ihrer Zusammensetzung homogene, ferromagnetische
Drähte (z.B. aus einer Legierung von Eisen und Nickel, vorzugsweise 48 % Eisen und 52 % Nickel, oder aus einer
Legierung von Eisen und Kobalt, oder aus einer Legierung von Eisen mit Kobalt und Nickel, oder aus einer Legierung von Kobalt
mit Eisen und Vanadium, vorzugsweise 52 % Kobalt, 38 % Bisen und 10 % Vanadium), die infolge einer besonderen mechanischen
und thermischen Behandlung einen weichmagnetischen Kern und einen hartmagnetischen Mantel besitzen, d.h. der Mantel besitzt eine höherr
Koerzitivkraft als der Kern. Aufbau und Herstellung von Wiegand-Drähten
sind in der DE-OS 21 43 326 beschrieben. Die Drähte we-rden im Verlauf des Herstellungsverfahrens verdreht und erhalten dadurch
eine charakteristische, wendeiförmige Textur, die sich auch in einem wendeiförmigen Verlauf der Magnetisierung äußert. Wiegand-Drähte
haben typisch eine Länge von 5 bis 50 mm, vorzugsweise von 20 bis 30 mm. Bringt man einen Wiegand-Draht, bei dem die Magnetisierungsrichtung
des weichmagnetischen Kerns mit der Magnetisieruncjsrichtung des hartmagnetischen Mantels übereinstimmt, in ein äußeres
Magnetfeld, dessen Richtung mit der Richtung der Drahtachse übereinstimmt, der Magnetisierungsrichtung des Wiegand-Drahtes aber
130043/0379
BAD ORIGINAL
gesetzt ist, dann wird bei Überschreiten einer Feldstärke von ca. 16 A/cm die Magnetisierungsrichtung des weichen Kerns des
Wiegand-Drahtes umgekehrt. Diese Umkehrung wird auch als Rückstellung
bezeichnet. Bei erneuter Richtungsumkehr des äußeren Magnetfeldes kehrt sich die Magnetisierungsrichtung des Kerns
bei Überschreiten einer kritischen Feldstärke des äußeren Magnetfeldes erneut um, so daß der Kern und dar Mantel wieder parallel
magnetisiert sind. Diese Umkehrung der Magnetisierungsrichtung erfolgt sehr rasch und geht mit einer entsprechend starken.
Änderung des magnetischen Kraftflusses pro Zeiteinheit einher (Wiegand-Effekt). Diese Änderung des Kraftflusses kann in einer
Induktionsspule einen kurzen und sehr hohen Cje nach Windungszahl
und Belastungswiderstand der Induktionsspule bis ca. 12 Volt) Spannungsimpuls induzieren.
Auch beim Zurückstellen des Kerns wird ein Impuls in einer Induktionsspule erzeugt, allerdings mit wesentlich geringerer
Amplitude und umgekehrtem Vorzeichen als im Falle des Umklappens
von der antiparallelen in die parallele Magnetisierungsrichtung.
Wählt man als äußeres Magnetfeld ein Wechselfeld, welches in der Lage ist, zuerst den Kern und danach auch den Mantel umzumagnetisieren
und jeweils bis in die magnetische Sättigung zu bringen, so treten Wiegand-Impulse infolge des Umklappens der Magnetisierungsrichtung
130043/0379
301478:2?
des weichmagnetischen Kerns abwechselnd mit positiver und negativer Polarität auf und man spricht von symmetrischer Erregung
des Wiegand-Drahtes. Dazu benötigt man Feldstärken von ca. -(80 bis 120 A/cm) bis +(80 bis 120 A/cm). Das Um- „
magnetisieren des Mantels erfolgt ebenfalls sprunghaft und führt ebenfalls zu einem Impuls in der Induktionsspule, jedoch
ist der Impuls wesentlich kleiner als der beim Umklappen des Kerns induzierte Impuls und wird zumeist nicht ausgewertet.
Wählt man jedoch als äußeres Magnetfeld ein solches, welches nur in der Lage ist, den weichen Kern, nicht aber den harten Mantel
in seiner Magnetisierungsrichtung umzukehren, dann treten die hohen Wiegand-Impulse nur mit gleichbleibender Polarität auf und
man spricht von asymmetrischer Erregung des Wiegand-Drahtes. Dazu benötigt man in der einen Richtung eine Feldstärke von wenigstens
16 A/cm (für die Rückstellung des Wiegand-Drahtes) und in der umgekehrten Richtung eine Feldstärke von ca. 80 bis 120 A/cm.
Charakteristisch für den Wiegand-Effekt ist, daß die durch ihn
erzeugten Impulse in Amplitude und Breite weitgehend unabhängig sind von der Änderungsgeschwindigkeit des äußeren Magnetfeldes
und ein hohes Signal-zu-Rausch-Verhältnis aufweisen.
Ein Impulsgenerator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 ist aus der DE-OS 21 57 286 bekannt. Bei diesem be-
130043/0379
BAD ORIGINAL
3.01478^
kannten Impulsgenerator werden nackte Wiegand-Drähte zyklisch
zunächst an einem Rückstellmagneten vorbeibewegt, der sie magnetisch zurückstellt,und dann an einem Lesekopf vorbeibewegt,
in dem sich ein Magnet (befindet, der umgekehrt magnetisiert ist wie der Rückstellmagnet und im Wiegand-Draht den charakteristischen
Wiegand-Impuls auslöst, der in einer elektrischen Wicklung im Lesekopf einen Spannungsimpuls erzeugt.
Es ist ferner bekannt, daß die elektrische Wicklung, in der der elektrische Impuls erzeugt wird, nicht neben, sondern unmittelbar
auf dem Wiegand-Draht angeordnet wird, wodurch eine enge magnetische
Kopplung zwischen dem Wiegand-Draht und der Wicklung hergestellt und ein sehr kompakter Modul gebildet wird. Mit einem solchen
aus einem Wiegand-Draht und darauf befindlicher Wicklung bestehenden Modul läßt sich ein Impulsgenerator bauen, bei dem zyklisch
nacheinander zwei entgegengesetzt polarisierte Magnete am Modul vorbeibewegt werden und den Wiegand-Draht symmetrisch oder asymmetrisch
erregen.
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag kann unter Verwendung
eines Wiegand-Drahtes ein Impulsgenerator gebildet werden, indem man auf einem Wiegand-Draht zwei Wicklungen anordnet, von
denen eine mit einem Wechselstrom gespeist wird, der ein magnetische Wechselfeld erzeugt, welches den Wiegand-Draht symmetrisch oder
asymmetrisch erregt, wohingegen die zweite Wicklung zum Empfang der Wiegand-Impulse dient.
1300A3/0379
30U783
Allen drei beschriebenen Varianten ist gemeinsam, daß der elektrische Spannungsimpuls in einer elektrischen Wicklung
erzeugt wird. Dies hat den Vorteil, daß - je nach Windungszahl und Belastungswiderstand - der Spannungsimpuls so hoch
ist, daß er für viele Anordnungen ohne weitere Verstärkung weiterverwendet werden kann. Nachteilig ist jedoch im Falle der
DE-OS 21 57 286,daß der Impulsgenerator verhältnismäßig groß
ist, während andererseits ein Modul, bei dem auf einen Wiegand-Draht eine oder sogar zwei Wicklungen aufgebracht ist, sehr
diffizil herzustellen ist. Dies wird deutlich, wenn man bedenkt, daß ein typischer Wiegand-Modul 2.B. aus einem 15 mm langen
Wiegand-Draht besteht, auf den eine Wicklung mit sechs Lagen und 1300 Windungen aufgebracht ist, wobei der Außendurchmesser
des gesamten Moduls nur 1 mm beträgt.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines vereinfachten,
sehr kompakten Impulsgenerators.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Impulsgenerator mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung macht sich die bekannte, bislang aber praktisch nicht genutzte Erkenntnis (Report von R.C. Barker und J.H. Liaw
130043/0379
"Some Properties of Wiegand Wire Under Asymmetrical Sine Wave Drive", Department of Engineering and Applied Science,
Yale University, 28. Februar 1977)' zunutze, daß beim Erregen eines Wiegand-Drahtes infolge des wendeiförmigen Verlaufs der
Magnetisierung im Wiegand-Draht zwischen den Enden des Wiegand-Drahtes eine elektrische Impulsspannung erzeugt wird, die allerdings
sehr viel kleiner ist als die in einer auf dem Wiegand-Draht aufgebrachten Wicklung erzielbare Impulsspannung. Beim
heutigen Stand der Verstärkertechnik ist es jedoch vielfach einfacher, bequemer und billiger, ein Signal mit geringer Amplitude
elektrisch zu verstärkenTals durch andere Maßnahmen (hier: die
Verwendung einer Wicklung zur Erzeugung eines Spannungsimpulses) ein hohes Ursprungssignal zu erhalten. Im vorliegenden Fall kann
die in der Herstellung diffizile Wicklung zum Empfang der Wiegand-Impulse
auf dem Wiegand-Draht entfallen. An ihre Stelle kann, soweit erforderlich, eine Impulsverstärkerschaltung treten (Anspruch
2), die die an den Enden des Wiegand-Drahtes abgegriffene Impulsspannung elektronisch verstärkt. Dabei bietet sich wegen der Kleinheit
des Wiegand-Drahtes die Möglichkeit, diesen als Bauelement in die Impulsverstärkerschaltung zu integrieren, z.B. auf eine Leiterplatte
aufzulöten (Anspruch 3), wobei auch die Möglichkeit besteht, die Impulsverstärkerschaltung als Modul in integrierter Bauweise
auszuführen, in den der Wiegand-Draht mit integriert, z.B. auf
130043/ 0379
einem Siliziumträger befestigt ist (Anspruch 4). Auf diese Weise erhält man einen sehr kompakten und zuverlässigen Modul.
Ein solcher Modul kann auf vielfältige Weise zur Impulsabgabe angeregt werden. So tenn die Anregung z.B. dadurch erfolgen,
daß zwei entgegengesetzt polarisierte Stabmagnete abwechselnd periodisch dem Modul mit dem Wiegand-Draht angenähert werden
(Anspruch 5), z.B. dadurch, daß der Modul am Umfang eines rotierenden Läufers befestigt ist und nacheinander an den beiden
ortsfesten Stabmagneten vorbeibewegt wird, oder dadurch, daß die beiden Stabmagnete auf einem rotierenden Läufer befestigt sind
und am ortsfesten Modul mit Wiegand-Draht vorbeibewegt werden.
Es ist auch möglich, von zwei entgegengesetzt polarisierten Stabmagneten
einen ortsfest beim Wiegand-Draht, z.B. im Modul, anzuordnen und den anderen relativ zum Wiegand-Draht beweglich anzuordnen.
Der bewegliche Magnet muß dabei so stark sein, daß er bei
Annäherung an den Wiegand-Draht das Magnetfeld des ortsfesten Magneten
so stark überwiegt, daß das resultierende Magnetfeld wenigstens zur magnetischen Rückstellung des Wiegand-Drahtes ausreicht
i(am Ort des Wiegand-Drahtes also eine Feldstärke von wenigstens
ca. 16 A/cm erreicht).
Anstatt Permanentmagnete beweglich anzuordnen, kann man natürlich auch die Permanentmagnete bezogen auf den Wiegand-Draht ortsfest
anordnen und stattdessen die -Feldstärke am Ort des Wiegand-
130043/0379
BAD GRIGMAL
Drahtes dadurch variieren, daß man dem oder den Permanentmagneten ferromagnetische Bauelemente annähert oder entfernt, durch die
das Magnetfeld des einen oder des anderen Permanentmagneten am Ort des Wiegand-Drahtes geschwächt oder verstärkt wird.
Anstatt durch Permanentmagnete kann man den Wiegand-Draht auch durch Elektromagnete erregen, am einfachsten durch eine
von Wechselstrom durchflossene Wicklung, welche magnetisch mit dem Wiegand-Draht gekoppelt ist und am Ort des Wiegand-Drahtes
ein magnetisches Wechselfeld hervorruft, welches zur symmetrischen oder zur asymmetrischen Erregung des Wiegand-Drahtes fähig ist
(Anspruch 6). Eine solche Erregerwicklung ist mit Vorteil neben dem Wiegand-Draht angeordnet.und kann auch in den Modul einer
Irnpulsverstärkerschaltung integriert werden. Sie kann auch um den Wiegand-Draht herumgelegt sein; in diesem Fall hat man gegenüber
der bekannten Anordnung zweier Wicklungen auf dem Wiegand-Draht, ο, nämlich einer Erregerwicklung und einer Empfängerwicklung, immer
noch den Vorteiltes Wegfalls der diffizilen Empfängerwicklung»
Der erfindungsgernäße Schalter kann überall dort eingesetzt werden,
wo Impulse mit einer Halbwertsbreite von ca. 20 ,us verwendbar
sind, z.B. in Tastaturen, als magnetischer Näherungsschalter, zur Zündung von Thyristoren u. dgl. mehr.
130043/0379
Die beigefügten Figuren 1 und 2 zeigen schematisch zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Wiegand-Draht 1 ersatzweise als ohmscher Widerstand
gezeichnet und in einen Transistorverstärker integriert, bestehend aus einem npn-Transistor 2 in Emittergrundschaltung,
einem Kollektorwiderstand R , einem Widerstand Rß_ im Basis-Kollektorkreis
und einem Widerstand R131-, im Basis-Emitterkreis.
D ti
Der Wiegand-Draht 1 ist der Basis des Transistors 2 vorgeschaltet.
Parallel neben dem Wiegand-Draht 1 liegen ortsfest ein stabförmiger Dauermagnet 3 und in Richtung des Pfeils 4 hin und her beweglich
ein zweiter stabförmiger Dauermagnet 5, der jedoch entgegengesetzt magnetisiert ist. Bei Entfernung des Magneten 5 vom Wiegand-Draht
1 stellt der Magnet 4 den Wiegand-Draht 1 magnetisch zurück und bei Wiederannäherung des Magneten 5 an den Wiegand-Draht 1 überwiegt
am Ort des Wiegand-Drahtes unterhalb eines vorgegebenen Abstand^ das Magnetfeld des Magneten 5 jenes des Magneten 4 so stark, daß
die Magnetisierungsrichtung des weichen Kerns des Wiegand-Drahtes 1 umklappt und dadurch der charakteristische Wiegand-Impuls erzeugt
wird, der sich in einem Spannungsimpuls an den Enden des Wiegand-Drahtes 1 äußert. Dieser Spannungsimpuls gelangt als Eingangssignal
auf die Basis des Transistors 2. Das verstärkte Ausgangssignal erscheint am Kollektor.
130043/0379 BAD ORIGINAL
Fig. 2 zeigt einen Wiegand-Draht 1, der wie im Beispiel der
Fig. 1 durch einen ortsfesten und einen beweglichen Stabmagneten 3 bzw. 5 asymmetrisch erregt wird. Der Wiegand-Draht
1 ist in eine Verstärkerschaltung integriert bestehend aus zwei in Emittergrundschaltung gekoppelten Transistoren 6
und 7, deren Basis durch den Wiegand-Draht 1 verbunden ist, die den gemeinsamen Emitterwiderstand R„„ und die Kollektor-
ti ti
widerstände R . und K _ besitzen. Die beim Wiegand-Impuls
an den Enden des Wiegand-Drahtes 1 auftretende Impulsspannung gelangt als Eingangssignal auf die Basis der beiden Transistoren
6 und 7. Das verstärkte Ausgangssignal kann an den Kollektoren abgegriffen werden.
130043/0379
Claims (7)
1. Impulsgenerator zur Erzeugung von am Ausgang des Impulsgenerators
galvanisch abgreifbaren, elektrischen Spannunqs-
impulsen unter Verwendung eines Wiegand-Drahtes und mit Mitteln
zum Erzeugen eines alternierenden Magnetfeldes am Ort des Wiegand-Drahtes, dadurch gekennzeichnet, daß der galvanische Abgriff der
elektrischen Spannungsimpulse an den Enden des Wiegand-Drahtes (1) vorgesehen ist.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Wiegand-Drahtes (1) mit dem Eingang einer
elektronischen Impulsverstärkerschaltung verbunden sind.
130043/0379
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
301478
3. Impulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wiegand-Draht (1) in die Impulsverstarkerschaltunq
integriert ist.
4. Impulsgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsverstärkerschaltung ein in integrierter Bauweise hergestellter Modul ist.
5. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des Wiegand-Drahtes
(1) relativ zum Wiegand-Draht (1) bewegliche Dauermagnete (5) vorgesehen
sind.
6. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erregung des Wiegand-Drahtes eine
mit einer Wechselstromquelle verbindbare Wicklung vorgesehen ist.
7. Impulsgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung neben dem Wiegand-Draht angeordnet ist.
130043/0379
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014783 DE3014783C2 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Impulsgenerator |
FR8104367A FR2481025A1 (fr) | 1980-04-17 | 1981-03-04 | Generateur d'impulsions electriques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014783 DE3014783C2 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Impulsgenerator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014783A1 true DE3014783A1 (de) | 1981-10-22 |
DE3014783C2 DE3014783C2 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6100286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014783 Expired DE3014783C2 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Impulsgenerator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014783C2 (de) |
FR (1) | FR2481025A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226312A1 (de) * | 1981-09-09 | 1983-04-07 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Wiegand-effekt-vorrichtung |
US4591788A (en) * | 1981-09-09 | 1986-05-27 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Magnetic field sensing device |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232306C1 (de) * | 1982-08-31 | 1983-11-17 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Verfahren und Schaltungsanordnung zur magnetischen Erregung von Wiegand-Sensoren |
DE3405130A1 (de) * | 1984-02-14 | 1985-09-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Impulsgeber |
US5530298A (en) * | 1993-09-03 | 1996-06-25 | Dresser Industries, Inc. | Solid-state pulse generator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2143326A1 (de) * | 1970-11-02 | 1972-05-04 | Wiegand J | Selbst kernbildender magnetischer Draht |
DE2157286A1 (de) * | 1970-11-19 | 1972-06-15 | Velinsky M | Impulsgenerator |
-
1980
- 1980-04-17 DE DE19803014783 patent/DE3014783C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-03-04 FR FR8104367A patent/FR2481025A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2143326A1 (de) * | 1970-11-02 | 1972-05-04 | Wiegand J | Selbst kernbildender magnetischer Draht |
DE2157286A1 (de) * | 1970-11-19 | 1972-06-15 | Velinsky M | Impulsgenerator |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226312A1 (de) * | 1981-09-09 | 1983-04-07 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Wiegand-effekt-vorrichtung |
US4591788A (en) * | 1981-09-09 | 1986-05-27 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Magnetic field sensing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3014783C2 (de) | 1981-12-24 |
FR2481025A1 (fr) | 1981-10-23 |
FR2481025B3 (de) | 1983-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1538731A1 (de) | Elektrische Kleinmaschine | |
DE1923525A1 (de) | Motoranordnung,bei welcher der magnetische Kreis eine duenne Schicht aus einem harten Magnetwerkstoff aufweist | |
DE4035592C1 (de) | ||
DE3008527A1 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen fernuebertragung von signalen | |
DE3014783C2 (de) | Impulsgenerator | |
DE3225499C2 (de) | Magnetischer Näherungssensor | |
DE2223836A1 (de) | Statische Lesesysteme | |
DE3637320C2 (de) | ||
EP0144601B1 (de) | Lesekopf zum magnetischen Abtasten von Wiegand-Drähten | |
DE3008561C2 (de) | Kontaktloser Schalter | |
DE3627648A1 (de) | Gleichstrommagnet | |
DE1963986A1 (de) | Magnetschichtspeicherelement | |
DE3225500C2 (de) | ||
DE3302084C2 (de) | Induktiver Drehgeber | |
DE3008583A1 (de) | Impulstransformator | |
EP0309679B1 (de) | Spulenkern für eine induktive, frequenzunabhängige Schaltvorrichtung | |
DE3512412A1 (de) | Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern | |
DE2143327A1 (de) | Mehrfachimpulsgenerator | |
DE1157158B (de) | Gangordner mit Permanentmagneten fuer Zeitmessgeraete, welcher mit einer elektronischen Schaltung zusammenwirkt | |
DE971374C (de) | Magnetkoerper, bestehend aus einem ferromagnetischen Teil mit hoher Permeabilitaet und einem darin eingebetteten, in Form eines duennen, langgestreckten Koerpers gestalteten Dauermagneten | |
DE1789007C (de) | Elektromagnetisch betätigte Schaltvorrichtung | |
DE3619500A1 (de) | Elektromagnetischer sensor zur erfassung der umdrehungszahl, der drehzahl und daraus abzuleitenden physikalischen groessen einer welle | |
DE3008560A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zuenden von thyrisatoren und triacs | |
DE3002783A1 (de) | Sensoranordnung | |
DE1489805A1 (de) | Vorrichtung und Schaltungsanordnung zur vielpoligen streifenfoermigen Wechselmagnetisierung eines Zylindermagneten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DODUCO KG DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFORZHEIM, |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DODUCO GMBH + CO DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFO |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |