DE3008527A1 - Schaltungsanordnung zur digitalen fernuebertragung von signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur digitalen fernuebertragung von signalen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es ist bekannt, zwischen dem Ort, an dem die Zustandsänderung eintritt (Meßort), und dem Ort, zu dem die Zustandsänderung gemeldet wird (Meldeort), z.B. eine Schaltwarte, zwei elektrische Fernwirkleitungen zu verlegen und diese entweder durch eine Konstantstromquelle oder durch eine Konstantspannungsquelle sowie durch elektrische Schaltungselemente, die einen Transistor o.dgl. Vierpol umfassen, zu einem geschlossenen Kreis zu verbinden. Der Transistor ist so geschaltet, daß er im Normalfall sperrt und erst dann, wenn der magnet-elektrische Umformer im Basiskreis ein vorgegebenes Signal an die Basis des Transistors übermittelt, leitend wird. Dies bedingt, wenn dem Fernwirkkreis eine konstante Spannung eingeprägt ist, eine Änderung der Stromstärke, wenn aber dem Fernwirkkreis ein konstanter Strom eingeprägt ist, eine Änderung der SpannungsverhMltnisse im Fernwirk-
kreis. Beides wird am Meßort durch bekannte Anzeigeeinrichtungen angezeigt.
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Als magnet-elektrische Wandler sind in solchen Schaltungsanordnungen magnetfeldempfindliche Halbleiterbauelemente bekannt, zumeist Hall-Generatoren. Diese haben den Nachteil, daß sie temperaturempfindliche -und aktive Bauelemente sind, die zur Messung der Zustandsänderung und der Abgabe eines entsprechenden Antwortsignals eine Stromversorgung benötigen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die robust ist und am Meßort möglichst ohne eine gesonderte Stromquelle auskommt;.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprliche. '·
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Als bistabile magnetische Elemente, auch al3 bistabile magnetische Schaltkerne bezeichnet, eignen sich vor allem sogenannte Wiegand-Drähte, deren Aufbau und Herstellung in der DE-OS 21 43 326 beschrieben sind. Wiegand-Drähte sind in ihrer Zusammensetzung"homogene, ferromagnetische Drähte (z.B. aus einer Legierung von Eisen und Nickel, vorzugsweise 48 % Eisen und 52 % Nickel, oder au3 einer Legierung von Eisen und Kobalt, oder aus einer Legierung von Eisen mit Kobalt und Nickel, oder aus einer Legierung von Kobalt mit Eisen und Vanadium, vorzugsweise 52 % Kobalt, 38 % Eisen-und 10 % Vanadium), die infolge einer besonderen mechanischen und thermischen Behandlung einen weichmagnetischen Kern und einen hartmagnetischen Mantel besitzen, d.h. der Mantel besitzt eine höhere Koerzitivkraft als der Kern. Wiegand-Draht© haben typisch "»ine Länge von 5 bis 50 mm, vorzugsweise von 20 bis 30 mm. Bringt man einen Wiegand-Draht, bei dem die Magnetisierungsrichtung des weichmagnetischen Kerns mit der Magnetisierungsrichtung des hartmagnetischen Mantels übereinstimmt, in ein äußeres Magnetfeld, dessen Richtung mit der Richtung der Drahtachse übereinstimmt, der Magnetisierungsrichtung des Wiegand-Drahtes aber entgegengesetzt ist, dann wird bei Überschreiten einer Feldstärke von ca. 16 A/cm die Magnetisierungsrichtung des weichen Kerns des Wiegand-Drahtes umgekehrt. Diese Umkehrung wird auch als Rückstellung bezeichnet. Bei erneuter Richtungsumkehr des äußeren Magnetfeldes kehrt sich die Magnetisierungsrichtung des Kerns bei Überschreiten einer kritischen Feldstärke des äußeren Magnetfeldes erneut um, so daß der Kern und der Mantel wieder parallel magnetisiert sind. Diese Umkehrung der Magnetisierungsrichtung erfolgt sehr rasch und geht mit einer entsprechend starken Änderung des magnetischen Kraftflusses pro Zeit-
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einheit einher (Wiegand-Effekt). Diese Änderung des Kraftflusses kann in einer Induktionsspule einen kurzen und sehr hohen (ja nach Windungszahl und Belastungswiderstand der Induktionsspule bis ca. 12 Volt) Spannungsimpuls induzieren (Wiegand-Impuls).
Auch beim Zurückstellen des Kerns wird ein Impuls in einer Induktionsspule erzeugt, allerdings mit wesentlich'geringerer Amplitude und umgekehrtem Vorzeichen als im Falle des Umklappens von der antiparallelen in die parallele Magnetisierungsrichtung.
Wählt man als äußeres Magnetfeld ein Wechselfeld, welches in der Lage ist, zuerst den Kern, und danach auch den Mantel umzumagnetisieren und jeweils bis in die magnetische Sättigung zu bringen,so treten Wiegand-Impulse infolge des Umklappens der Magnetisierungsrichtung des weichmagnetischen Kerns abwechselnd mit positiver und negativer Polarität auf und man spricht von symmetrischer Erregung des Wiegand-Drahtes. Dazu benötigt man Feldstärken von ca. -(80 bis 120 A/cm) bis +(80 bis 120 A/cm). Das Ummagnetisieren des Mantels erfolgt ebenfalls sprunghaft und führt ebenfalls zu einem Impuls in der Induktionsspule, jedoch ist der Impuls wesentlich kleiner als der beim Umklappen des Kerns induzierte Impuls und wird zumeist nicht ausgewertet.
Wählt man jedoch als äußeres Magnetfeld ein solches, welches nur in der Lage ist, den weichen Kern, nicht aber den harten Mantel in seiner Magnetisierungsrichtung umzukehren,. dann treten die hohen . Wiegand-Impulse nur mit gleichbleibender Polarität auf und man spricht von asymmetrischer Erregung des Wiegand-Drahtes. Dazu benötigt man in der einen Richtung eine Feldstärke von wenigstens 16 A/cm (für die Rückstellung des Wiegand-Drahtes) und in der umgekehrtön Richtung eine Feldstärke von ca. 80 bis 120 A/cm.
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Charakteristisch für den Wiegand-Effekt ist, daß die durch ihn erzeugten Impulse in Amplitude und Breite weitgehend unabhängig sind von der' Änderungsgeschwindigkeit des äußeren Magnetfeldes und ein hohes Signal-zu-Rausch-Verhältnis aufweisen.
Für die Erfindung geeignet sind auch anders aufgebaute bistabile magnetische Elemente, wenn diese zwei magnetisch miteinander gekoppelte Bereiche von unterschiedlicher magnetischer Härte (Koerzitivkraft) besitzen und in ähnlicher Weise wie Wiegand-Orähte durch induziertes, rasch erfolgendes Umklappen des weichmagnetischen Bereichs zur Impulserzeugung verwendet werden können. So ist zum Beispiel aus der DE-PS 25 14 131 ein bistabiler magnetische Schaltkern in Gestalt eines Drahtes bekannt, der aus einem hartmagnetischen Kern (z.B· aus Nickel-Kobalt), aus einer darauf abgeschiedenen elektrisch leitenden Zwischenschicht (z.B. aus Kupfer) und aus einer hierauf abgeschieden weichmagnetischen Schicht (z.B. aus Nickel-Eisen) besteht. Eine andere Variante-verwendet zusätzlich einen Kern aus einem magnetisch nicht leitenden metallischen Innenleiter (z.B. aus Beryllium-Kupfer), auf den dann die hartmagnetische Schicht, darauf; die Zwischenschicht und darauf die weichmagnetische Schicht abgesdhieden werden. Dieser bekannte bistabile magnetische Schaltkern erzeugt allerdings geringere Schaltimpulse als ein Wiegand-Draht.
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ORIGINAL INSPECTED
COPY
Erfindungsgemäß dient nun ein BME samt der zugehörigen Sensorwicklung, welche galvanisch mit der Basis des Transistors verbunden ist, sowohl' zum Auslösen eines elektrischen, impulsförmigen Signals als Antwort auf eine gewisse Magnetfeldänderung am Ort des BME als auch zum Übertragen dieses Impulses über Fernwirkleitungen zum Meldeort, da dieser in der Sensorwicklung erzeugte Impuls der Basis des Transistors zugeführt wird und diesen leitend macht, sodaß in der Leitungsschleife zwischen Meßort und Meldeort (Emitter-Kollektorkreis des Transistors) bei eingeprägter Konstantspannung sich die Stromäärke ändert, bei eingeprägtem Konstantstrom jedoch die Spannung.
Das BME samt Sensorwicklung kann dabei ohne äußere Spannuhgsquelle betrieben werden, am Meßort muß lediglich eine Leitungsverbindung von der Sensorwicklung zum Transistor hergestellt werden.
Besonders günstig für die Erfindung wirkt sich aus, daß der Ummagnetisiervorgang im BME, der den charakteristischen Impuls auslöst, über einen weiten Temperaturbereich nicht wesentlich temperaturabhängig ist. Außerdem besitzen die erzeugten Impulse ein hohes Signal-zu-Rausch-Verhältnis und die Impulsform und Impulshöhe sind von der speziellen Art und Geschwindigkeit der Impulsauslösung unabhängig. Die Verwendung eines BME in
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der erfindungsgemäßen .Schaltungsanordnung hat daher den Vorteil sehr hoher Betriebssicherheit und Störunanfalligkeit.
Wegen der guten Signalausbeute verwendet man als BME bevorzugt einen Wiegand-Draht und legt die Sensorwicklung um das BME herum (Ansprüche 2 und 3).
Die Erregung des BME zur Impulsabgabe kann auf alle möglichen Arten und Weisen erfolgen. Voraussetzung jeglicher Erregung ist natürlich, daß sich das BME am Ort eines zeitlich veränderlichen Magnetfelds befindet, wobei es keine Rolle spiel, auf welche Weise das Magnetfeld erzeugt wird. Ändert sich das Magnetfeld alternierend so stark., daß symmetrische Erregung möglich ist (bei Wiegand-Drähten benötigt man dafür Feldstärken von ca. £ (80 bis 120 A/cm), so wird in der Sensorwicklung eine alternierende Impulsfolge ausgelöst, von der jedoch nur die Impulse einer Polarität zum Leitendmachen des Transistors verwendbar sind. Bei schwächeren alternierenden Magnetfeldern kommt es nur zur asymmetrischen Erregung des BME, wozu bei Wiegand-Drähten in der einen Richtung, nämlich zum Umklappen des weichmagnetischen Bereichs in die parallele Magnetisierungsrichtung bezogen auf dl· Magnetisierungsrichtung des hartmagnetischen Bereichs, eine Feldstärke von ca. 80 bis 120 A/cm benötigt wird, während zum Rückstellen der Magnetisierungsrichtung des weichmagnetischen
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Bereichs von der parallelen in die antiparallele Orientierung ein Magnetfeld in entgegengesetzter Richtung von lediglich ungefähr -16 A/cm benötigt wird. Bei asymmetrischer Erregung durch ein entsprechendes* alternierendes Magnetfeld entsteht in der Sensorwicklung eine Folge von Impulsen von gleichbleibender Polarität.
Eine der vielen möglichen Anwendungen ist die berührungslose Drehzahlüberwachung von Rotoren. Zu diesem Zweck kann man am Rotor Magnete anbringen, die entgegengesetzte Magnetisierungsrichtungen besitzen und durch die Rotordrehung periodisch am BME vorbeibewegt werden, wodurch'sie am Ort des BME ein magne- tisches Wechselfeld erzeugen, welches in der Sensorwicklung eine Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz der Rotordrehzahl unmittelbar proportional .ist. Da die Impulsbreite bei Wiegand-Drähten typisch 20 .us beträgt, kann der Wiegand-Draht Impulsfrequenzen bis über 10 kHz erzeugen.
In anderen Anwendungsfällen kann es genügen, eine Zustandsänderung am Meßort durch nur einen Impuls zu melden, z.B. das Betätigen von Schalttasten oder Endschaltern. Dazu kann man einen Schaltstößel des Schalters mit einem Dauermagneten versehen, der bei Betätigung des Schalters dem BME angenähert wird und diesen dabei zur Abgabe eines Impulse« anregt, oder man kann
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neben dem BME relativ zu diesem unverschieblich einen Dauermagneten anordnen, der durch ein bewegtes ferromagnetisches Teil so beeinflußt wird, daß sich sein Feld am Ort des BME ändert und dieses zur Impulsabgabe anregt.
Bedingt die Zustandsänderung am Meßort, die gemeldet werden soll, nicht ohne weiteres einen Vorzeichenwechsel eines Magnetfeldes, sondern nur eine Feldstärkeänderung ohne Vorzeichenwechsel, so kann man dennoch das BME zur Impulserzeugung erregen, wenn man mit ihm einen Dauermagneten koppelt (Anspruch 4), dessen Magnetfeld dem variablen Magnetfeld entgegengerichtet ist und welches das BME magnetisch "vorspannt", d.h. mit einer Vormagnetisierung versieht. Das statische und das variable Magnetfeld überlagern sich dann am Ort des BME. Wird zum Beispiel das variable Feld am Ort des BME dadurch geändert, daß dem BME ein Dauermagnet angenähert wird, so schwächt dieser das Feld des anderen Dauermagneten am Ort des BME zunächst, bis das resultierende Magnetfeld bei einem gewissen Abstand seine Richtung umkehrt, wonach bei geringerem Abstand das Feld des bewegten Magneten das statische Feld des unbewegten Magneten überwiegt. Auf diese Weise läßt sich bei hinreichenden Feldstärken das BME sowohl asymmetrisch als auch symmetrisch erregen.
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Anstatt das BME durch ,einen Dauermagneten vorzuspannen, kann man dies auch durch eine von Gleichstrom durchflossene Wicklung bewirken, und zwar ist dies bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ohne weiteren Aufwand möglich, denn als die Wicklung zum Vormagnetisieren des BME kann man die Sensorwicklung nehmen und den benötigten konstanten Gleichstrom liefert die Konstantstromquelle, welche ohnehin für die Einprägung des Gleichstroms auf die Fernwirkleitungen benötigt wird. Die Fernwirkleitungen übernehmen zugleich die Aufgabe, den Gleichstrom zur Sensorwicklung zu leiten.
In manchen Fällen, wenn nämlich-das variable, mit dem zu überwachenden Zustand verknüpfte Magnetfeld, welches zwar nach Eintritt einer vorbestimmten Zustandsänderung einen Impuls in der Sensorwicklung auslöst, bei derselben Zustandsänderung aber keinen weiteren Impuls auslöst, weil das Feld statisch ist oder nur solche Schwankungen aufweist, die nach dem Eintritt der vorbestimmten Zustandsänderung nicht zu einem zeitlich alternierenden "Wechselfeld am Ort des BME führen, welches geeignet ist, das BME asymmetrisch zu erregen, ist es dennoch erwünscht % den Eintritt eines Ereignisses oder einer Zustandsänderung, z.B. das Überschreiten eines Grenzwertes oder das Betätigen einer Taste, nicht nur durch ein flüchtiges Signal in Form eines einzelnen Impulses, sondern in Gestalt eines andauernden oder periodisch, auftretenden Signals zu erhallten. Zu diesem Zweck kann man
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natürlich den einen auftretenden Impuls in einer Halteschaltung in ein dauerndes Signal umwandeln, jedoch benötigt man dann auch ein gesondertes Signal, welches z.B. das Unterschreiten des o.g. Grenzwertes bzw. das Lösen einer Taste anzeigt und das Ausgangssignal der Halteschaltung löscht.
Eine einfachere und elegantere Lösung bietet die Erfindung, indem sie vorschlägt, dem variablen magnetischen Gleichfeld ein periodisches magnetisches Wechselfeld zu überlagern (Anspruch 5). Das periodische magnetische Wechselfeld kann grundsätzlich auf nicht-elektrischem Wege erzeugt werden, z.B. durch einen rotierenden Dauermagneten. Bevorzugt wird jedoch die elektrische Erzeugung mittels einer von Wechselstrom durchflossenen Wicklung (Anspruch 6). Dies führt dazu, daß das resultierende Magnetfeld am Ort des BME ein pulsierendes Magnetfeld ist, welches in dem einen Zustand (z.B. "Grenzwert noch nicht erreicht") ein pulsierendes Gleichfeld oder ein Wechselfeld ist, welches jedoch in der einen Richtung so schwach ist, daß es nicht einmal die zur magnetischen Rückstellung des BME erforderliche Feldstärke erbringt, was Voraussetzung für die asymmetrische Erregung des BME ist, während in dem anderen Zustand (z.B. "Grenzwert überschritten") das resultierende Feld durch Änderung seiner Gleichfeldkomponente zu einem Wechselfeld geworden ist, dessen Amplitude zumindest zur asymmetrischen
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Erregung des BME ausreicht. In diesem Zustand wird also in der Sensorwicklung eine periodische Impulsfolge erzeugt', und zw?.r tritt bei asymmetrischer Erregung innerhalb jeder Periode des erregenden Wechselstroms ein Impuls auf, wohingegen bei symmetrischer Erregung in jeder Periode des erregenden Wechselstroms zwei Impulse mit entgegengesetztem Vorzeichen auftreten.
Diese Impulsfolge steht solange an, wie der entsprechende Zustand besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben,
F i g , 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der in die · Leitungsschleife zwischen Meßort und Meldeort eine Konstantspannung eingeprägt ist,
F i g » 2 zeigt eine Schaltungsanordnung mit eingeprägtem Strom in der Leitungsschleife, und
F I g · 3 zeigt eine Schaltungsanordnung wie Fig° 2, jedoch mit periodischem Ausgangssignal
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Fig. 1 zeigt zwei Fernwirkleitungen 1 und 2, welche zwischen einem Meßort 3 und einem Meldeort 4 verlaufen. Die beiden Fernwirkleitungen 1 und 2 sind am Meßort 3 mit Emitter und Kollektor eines npn-Transistors 5 und am Meldeort 4 durch eine Gleichspannungsquelle 6 verbunden, die dar somit geschlossenen Leiterschleife die konstante Spannung UQ aufprägt. Zwischen Basis und Emitter des Transistors liegt eine Wicklung 7, welche einen Wiegand-Draht 8 als Sensorwicklung umgibt. Neben dem Wiegand-Draht 8 Lsi. parallel dazu ein stabförmiger Dauermagnet 9 als Rückstellmagnet vorgesehen, der in der Lage ist, den Wiegand-Draht 8 magnetisch zurückzustellen, d.h. seinen weichmagnetischen Kern aus der - bezogen auf die Magnetisierungsrichtung des hartmagnetischen Mantels - parallelen in die antiparallele Magnetisierungsrichtung umzupolen.
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Wird dem Feld des Rückstellmagneten 9 ein stärkeres, entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld überlagert, z.B. dadurch, daß man einen stärkeren, umgekehrt orientierten Stabmagneten 10 in Pfeilrichtung 11 annähert, dann wird das Feld des Magneten 10 unterhalb eines gewissen Abstands das Feld des Magneten 9 so stark überwiegen, daß im Wiegand-Draht 8 der weichmagnetische Kern in die parallele Magnetisierungsrichtung umklappt und dadurch in der Sensorwicklung 7 einen Wiegand-Impuls induziert, der den Transistor 5 leitend macht. Bei entsprechender Polung kann der
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Wiegand-Impuls aber jauch einen zuvor leitenden Transistor sperren. In beiden Fällen bewirkt dies in der von den Fernwirkleitungen 1, 2 gebildeten geschlossenen Leiterschleife wegen der eingeprägten Konstantspannung eine Stromstärkenänderung, die am Meßort 4' an einem Meßwiderstand R gemessen und registriert werden kann.
Das Ausführungsbeißpiel in Fig. 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 i. w. dadurch, daß der durch die Fernwirkleitungen und 2 gebildeten LeH?§£hleife statt einer Konstantspannung durch eine Konstantstromquelle 12 ein konstanter Strom J eingeprägt wird. Am Meßort 3 sind die Fernwirkleitungen 1 und 2 mit Kollektor und Emitter eignes pnp-Transistors 5' verbunden. Zwischen Basis und Emitter des Transistors 51 liegt eine Wicklung 7, welche als Sensorwicklung einen Wiegand-Draht 8 umgibt. Zwischen Basis und Kollektor des Transistors 51 liegt ein Vorwiderstand R , der groß ist gegenüber dem ohmschen Widerstand der Sensorwicklung Damit gewährleistet ist, daß der ^Transistor normalerweise sperrt, ist dem Emitter noch eine Diode 13 vorgeschaltet.
Wird der Magnet 10 in Pfeilrichtung 11 dem Wiegand-Draht 8 angenähert, so wird unterhalb eines gewissen Abstands das Feld des Magneten 10 am Ort des Wiegand-Drahtes 8 so stark, daß in der Sensorwicklung 8 ein Wiegand-Impuls induziert wird. Dieser Impuls macht den Transistor 5' leitend. Wegen der eingeprägten
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Konstantstromstärke* J ist dies mit einer Änderung der Kollektor-Emitter-Spannung verbunden, die am Meldeort 4 zwischen den Klemmen 14 und 15 gemessen und registriert werden kann.
Wird der Magnet 10 wieder entfernt, so kann der Wiegand-Draht durch das Magnetfeld, welches den Strom J in der Wicklung 7 erzeugt, magnetisch zurückgestellt werden und ist dann zu einer erneuten Impulsabgabe bei Wiederannäherung des Magneten 10 bereit.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 enthält zusätzlich zu dem in Fig. 2 noch eine Erregerwicklung 16 auf dem Wiegand-Draht 8, welche mit einer Wechselstromquelle 17 verbunden ist. Dadurch wird gewährleistet, daß der Magnet 10 bei Überschreiten der vorgegebenen Abstandsschwelle nicht nur einen einzelnen Impuls, sondern eine periodische Impulsfolge in der Sensorwicklung 7 anregt, solange er sich jenseits dieser Abstandsschwelle befindet, und zwar erhält man in jeder Periode des erregenden Wechselstroms bei asymmetrischer Erregung einen Wiegand-Impuls, bei symmetrischer Erregung zwei Wiegand-Impulse unterschiedlicher Polarität.
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Claims (1)

  1. DR. RUDOLF BAUE1R *·* DlPL>iNC^iVtELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 2O-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-QERMANV)
    "3? (O7aai) ioaaoo/70
    3. März 1980 III/K
    Dr. Eugen Dürrwächter DODUCO, 7530 Pforzheim
    Schaltungsanordnung zur digitalen Fernübertragung von Signalen
    Ansprüche;
    1. Schaltungsanordnung zur digitalen Erfassung einer mit einer Magnetfeldänderung verknüpften Zustandsänderung und zur Fernübertragung des durch die Erfassung gewonnenen digitalen Antwortsignal» über eine elektrische Leitungsschleife, in welche eine konstante Gleichspannung oder ein konstanter Gleichstrom eingeprägt ist und in der mit Kollektor und Emitter ein Transistor oder dgl. aktiver Vierpol liegt, in dessen Basiskreis ein magnet-elektrischer Umformer liegt, dadurch gekennzeichnet, dafi der magnet-elektrische Umformer aus einem bistabilen magnetischen Element (8) besteht (nachfolgend BME genannt), welches magnetisch mit einer im Basiskreis des Transistors (5,5*) liegenden elektrischen Wicklung (7) (Sensorwicklung) gekoppelt ist.
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    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß das BME (8) ein Wiegand-Draht ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorwicklung (7) das BME (8) umgibt.
    4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daft dem BME (8) ein Magnet( 9) zugeordnet ist, der am Ort des BME (8) ein statisches Magnetfeld erzeugt.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t.daß dem BME (8) ein Magnet (16,17)
    zugeordnet ist, der am Ort des BME (8) ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. ;
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet zum Erzeugen des Wechselfeldes eine vorzugsweise um das BME herumgelegte Wicklung (16) ist, die mit einer Wechselstromquelle (17) verbunden ist.
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