DE3226312A1 - Wiegand-effekt-vorrichtung - Google Patents

Wiegand-effekt-vorrichtung

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DE3226312A1
DE3226312A1 DE19823226312 DE3226312A DE3226312A1 DE 3226312 A1 DE3226312 A1 DE 3226312A1 DE 19823226312 DE19823226312 DE 19823226312 DE 3226312 A DE3226312 A DE 3226312A DE 3226312 A1 DE3226312 A1 DE 3226312A1
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twisted
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Toshinobu Okazako Aichi Kageyama
Kaneo Fukuoka Mohri
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Wiegand-Effekt-Vorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiegand-Effckt-Vorrichtung.
  • Ein sogenannter Wiegand-Draht, der als ein Draht aus einem magnetischen Material mit besonderen Eigenschaften bekannt ist, wurde bisher durch Verarbeiten eines dünnen ferromagnetischen Drahts in der Weise hergestellt, daß ein magnetisch verhältnismäßig weicher Drahtkern rnit einer verhältnismäßig geringen magnetischen Koerzitivkraft und eine verhältnismäßig harte Drahthülle mit einer verhältnismäßig hohen magnetischen Kcerzitivkraft gebildet wurden. Durch den Wiegand-Effekt wird in dem Wiegand-Draht in einem sich ändernden Magnetfeld eine impulsförmige Spannung mit einem konstanten Spitzenwert und einer schmale Impulsöreite induziert, die keinen Zusammenhang mit der Änderungsgeschwindigkeit des Magnetfelds hat. Der Wiegand-Draht ist daher zweckdienlich als Magnetfühler anwendbar.
  • Idit einem herkömmlichen Wiegand-Draht ist jedoch aufgrund eines durch ein äußeres Magnetfeld hervorgerufenen starken Entmagnetisier.ungsfelds nur ein ziemlich starkes Magnetfeld erfaßbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wiegand-Effekt-Vorrichtung zu schaffen, bei der der Wiegand-Effekt in einem schwachen Magnetfeld hervorgerufen wird, so daß ein schwaches Magnetfeld erfaßbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein bandförmiges amorphes magnetisches Material verwunden wird und in dem verwundenen Zustand festgelegt wird. Es wurde festgestellt, daß in dem verwundenen amorphen magnetischen Material der Wiegand-Effekt herbeigeführt wird und darüberhinaus das Material auf ein schwaches Magnetfeld anspricht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. la ist eine perspektivische Ansicht der Wiegand-Effekt-Vorrichtung gernäß einem ersten Ausführungsbeispiel und zeigt einen Halbfertigzustand.
  • Fig. lb ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und zeigt einen Zustand, bei dem eine Hülle 2 mit einer vorbestimmten Anzahl von Drehungen verwunden ist.
  • Fig. 2a und 3 sind jeweils perspektivische Ansichten der Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsbeispielen.
  • Fig. 2b ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Vorrichtung gemäß dem in Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, in der magnetische Feldstärken gegen die Anzahl von Verwindungs-Drehungen bei Ausführungsbeispielen der Vorrichtung aufgetragen sind.
  • Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, in der magnetische Feldstärken gegen Umgebungstemperaturen bei Ausführungsbeispielen der Vorrichtung aufgetragen sind.
  • Die Fig. la zeigt ein Ausführungsbeispiel der Wiegand-Effekt-Vorrichtung in einem Halbfertigzustand Ein Fühlerteil 1 aus einem amorphen magnetischen Material, das aus Fe79Cr2B17Si2 in Atemgewichts-% zusammengesetzt ist, ist ungefähr 1,0 cm breit, 40 um dick und 10 cm lang. Eine Hülle 2 aus thermoplastischem Material dient als Halterungsvorrichtung. In der Hülle 2 ist ein Schlitz 2a ausgebildet, in den das Fühlerteil 1 eingesetzt ist. Da die Hülle 2 durch Erwärmung weich wird, kann beim Erwärmen durch Ausüben von Kräften an den beiden Enden der Hülle in einander entgegengesetzten Richtungen (A und B gemäß Fig. la) das Fühlerteil 1 aus dem amorphen magnetischer Material leicht verwunden bzw. verdrillt werden. ilach dem Verwinden um eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen wird die Hülle 2 durch Abkühlung erhärtet, so daß das Fühlerteil 1 aus dem amorphen magnetischen Material in dem verwundenen Zustand festgelegt ist, wie es in der Fig. lb gezeigt ist.
  • Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 3 hohl ausgebildet.
  • Das Gehäuse 3 besteht aus einem Zylinder 3a und einem Schraubbolzen 3b, der in ein (nicht gezeigtes) Innengewinde eingeschraubt ist, das an einem Endbereich des Zylinders 3a ausgebildet ist. Die beiden Enden des in das Gehäuse 3 eingeführten bandförmigen Fühlerteils 1 aus dem amorphen magnetischen Material werden jeweils an dem Schraubbolzen 3b und dem entgegengesetzten Endbereich des Zylinders 3a befestigt. Auf diese Weise wird durch das Drehen des Schraubbolzens 3b das Fühlerteil 1 aus dem amorphen magnetischen Material um Drehungen in einer vorbestimmten Anzahl verwunden und in dem verwundenen Zustand festgelegt. Das Gehäuse 3 besteht natürlich aus einem riichtniagnetischen Material mit hohem elektrischen spezifischen Widerstand bzw. Isoliereigenschaften.
  • Die vorstehend beschriebenen Befestigungen werden beispielsweise gemäß Fig. 2b folgendermaßen bewerkstelligt: In dem Schraubbolzen 3b wird ein Schlitz 11 gebildet, der nach dem Einsetzen des einen Endes des Fühlerteils 1 aus dem amorphen magnetischen Material verstemmt wird. Das Fühlerteil 1 wird zusammen mit dem Schraubbolzen 3b in den Zylinder 3a eingesetzt. Das andere Ende des Fühlerteils 1 wird an einen Stift 12 angeschweißt oder angelötet, der an dem Endbereich des Zylinders 3a angebracht ist.
  • Die Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung. Die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mit einer Kappe 3c anstelle des Schraubbolzens 3b des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 versehen. Nach dem Verdrehen des Gehäuses 3 in der Weise, daß das Fühlerteil 1 aus dem amorphen magnetischen Material um eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen verwunden wird, wird die Kappe 3c beispielsweise mit Klebstoff an dem Zylinder 3a befestigt, so daß das Fühlerteil 1 in dem verwundenen Zustand festgelegt ist.
  • Bei einem (nicht gezeigten) weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird das Fühlerteil 1 aus dem amorphen magnetischen Material in dem um eine vcrbestimmte Anzahl von Drehungen verwundenen Zustand mit einem Mittel wie Harz oder Klebstoff mittels eines Spritzgußgeräts eingegossen.
  • Gemäß Meßergebnissen haben die vorstehend beschriebenen Wiegand-Effekt-Vorrichtungen die folgenden Eigenschaften: Die Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, in der die Ergebnisse von Messungen der erfaßbaren Magnetfeldstärke H in Oe (=79,6 A/m) gegen die Anzahl N der Verwindungs-Drehungen des Fühlerteils 1 aus dem amorphen magnetischen Material aufgetragen sind. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die kleinste erfaßbare Magnetfeldstärke H im Vergleich zu der kleinsten, bei dem herkörnmlichen Wiegand-Draht erfaßbaren Magnetfeldstärke in der Größenordnung von 3,0 Oe (=238e,7 A/m) sehr gering ist. Bei den Messungen der in Fig. 4 dargestellten Eigenschaften wurde als amorphes magnetisches Material eine Legierung von Fe81Bl7Si2 in Atomgewicht-% verwendet.
  • Die Fig 5 ist eine graphische Darstellung, in der die Ergebnisse von Messungen der kleinsten erfaßbaren Magnet-* feldstärke H in Oe in Bezug auf die Umgebungstemperatur T in cc gezeigt sind, wobei als amorphes magnetlschcs Material die Legierungen Fe81Bl7Si2, Fe79Cr2B175i2 bzw.
  • Fe78Cr3B17Si2 (in Atomgewicht-°,Ó) verwendet wurden. Die Werte wurden jeweils 10 Minuten nach der Änderung der Umgebungstemperatur gemessen, wobei das amorphe magnetische Material je 10 cm Länge 10 mal verwunden war. Aus der Fig.
  • 5 ist ersichtlich, daß bei dem amorphem magnetischem Material in der Form der Legierung Fe79Cr2B17Si2 (für X=2) der Pegel der erfaßbaren Magnetfeldstärke H über einen weiten Temperaturbereich gleichmäßig ist.
  • Ferner wurde als Ergebnis von Messungen festgestellt, daß die Wiegand-Effekt-Vorrichtung ein hohes Erfassungsvermögen insofern hat als die Ausgangsspannung eines mit der Vorrichtung versehenen Magnetfühlers beim Anlegen eines Magnetfelds in der Stärke von ungefähr 1,2 Oe, das mit einer Frequenz im Bereich von 0,01 Hz bis 6 kFIz schwingt, eine Impulsbreite von 20 bis 50 Xus hat.
  • Gemäß der BeschreibLng wird somit eine äußerst leistungsfähige Wiegand-Effekt-Vorrichtung dadurch geschaffen, daß amorphes magnetisches Material verwunden wird, so daß der Wiegand-Effekt herbeigeführt wird. Da ferner das amorphe magnetische Material eingesetzt wird, ist die Wiegand-Effekt-Vorrichtung ohne besondere Verarbeitung leicht her -stellbar.
  • Es wird eine Wiegand-Effekt-Vorrichtung angegeben, bei der ein Fühlerteil ius einem amorphen magnetischen Material durch Verwender in einen Zustand versetzt wird, bei dem der Wiegand-Effekt auftritt, und das Teil in dem verwundenen Zustand festgelegt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche z Wiegand-Effekt-Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein Fühlerteii (1) aus einem amorphen magnetischen Material und eine Halterungsvorrichtung (2;3) zum Festlegen des Fühlerteils in einem Verwindungszustand desselben.
  2. 2. Vorriöht'ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerteil (1) ein langgestrecktes Teil ist, das um seine Längsachse verwunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerteil (1) bandförmig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Verwindungs-Drehungen des Fühlerteils (1) im wesentlichen gleich der Drehungs-Anzahl für das bei der Erfassung durch den Wiegand-Effekt schwächste erfaßbare Magnetfeld ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerteil (1) aus amorphem Fe79Cr2B17Si2 (Atomgewichts-°/O) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung eine nichtmagnetisohe Eingußmasse ist, die das verwundene Fühlerteil (1) festlegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (2) eine das Fühlerteil (1) eng umschließende Hülse aus einem nichtmagnetischen thermoplastischen Material ist, die zusammen mit dem FühLerteil verwunden und im verwundenen Zustand gehärtet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (3) ein Verankerungsteil (3a), an dem ein Ende des Fühlerteils (1) festgelegt ist, und ein Stellteil (3b; 3c) aufweist, an dem das andere nde des Fühlerteils festgelegt ist, und das an dem Verarikerungsteil gegenüber diesem verdrehbar und in einer Drehstellung festlegbar angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (3a) ein Zylinder aus nichtmagnetischem Material ist, der das Fühlerteil (1) umgibt, das mit einem Ende an einem Ende des Zylinders und mit dem anderen Ende an dem Stellteil (3b; 3c) festgelegt ist, welches an dem anderen Ende des Zylinders angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (3a; 3b) ein Schraubteil ist.
DE19823226312 1981-09-09 1982-07-14 Magnetfeldfühler Expired DE3226312C2 (de)

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DE3226312A1 true DE3226312A1 (de) 1983-04-07
DE3226312C2 DE3226312C2 (de) 1990-11-15

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427582A1 (de) * 1984-07-26 1986-02-20 Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim Verfahren zum ausloesen von wiegand-impulsen

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DE2806249A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-16 Bosch Gmbh Robert Geber zur abgabe eines elektrischen signals
DE3014783A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Fa. Dr. Eugen Dürrwächter DODUCO, 7530 Pforzheim Impulsgenerator

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