DE19803800A1 - Magnetischer Sensor und Walzdraht aus einer Eisen-Nickel-System-Legierung für einen magnetosensitiven Draht - Google Patents

Magnetischer Sensor und Walzdraht aus einer Eisen-Nickel-System-Legierung für einen magnetosensitiven Draht

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Yasuhiko Ookubo
Shuhei Onojima
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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Sensor mit magnetosen­ sitiven Drähten zur Verwendung für Vorrichtungen wie Tachometer, Durchflußmesser, Wasserstandsanzeiger und Näherungsschalter sowie einen Walzdraht aus einer Eisen-Nickel-System-Legierung zur Verwen­ dung für magnetosensitive Drähte.
Beispiele von magnetosensitiven Drähten sind offenbart in JP-Pa­ tentschrift Nr. 52-13705 (nachstehend Stand der Technik 1) JP-Patentschrift Nr. 55-15797 (nachstehend Stand der Technik 2), JP-Offenlegungsschrift Nr. 54-96079 (nachstehend Stand der Technik 3), JP-OS Nr. 6-44771 (nachstehend Stand der Technik 4), JP-OS Nr. 6-252770 (nachstehend Stand der Technik 5) und JP-OS Nr. 8-138919 (nachstehend Stand der Technik 6).
Stand der Technik 1 zeigt einen magnetisierbaren Metalldraht, der einen im wesentlichen gleichmäßigen Übergang zwischen einem relativ weichen Kernbereich und einem relativ harten äußeren Mantel hat. Der Kernbereich und der äußere Mantel haben unterschiedliche magnetische Charakteristiken, d. h. der Kernbereich hat eine schwache antimagnetische Charakteristik, und der äußere Mantel hat eine starke antimagnetische Charakteristik und ist imstande, permanentmagnetisiert zu werden. Dieser Metalldraht ist durch Ziehen eines Eisen-Nickel-System-Legierungsdrahts und mechanisches Härten der Drahtoberfläche geformt. Konkreter gesagt zeigt der Stand der Technik 1, daß eine Legierung, die aus 48% Eisen und 52% Nickel besteht, verwendet wird, um einen Draht mit einem Durchmesser von 0,3 mm und einer Länge von 14 mm zu formen.
Außerdem zeigt der Stand der Technik 1 eine Impulserzeu­ gungsschaltung vom Rotationstyp, die eine Vielzahl der magnetosensitiven Drähte im Inneren eines zylindrischen Außenkonvexkörpers hat, der zur Achse hin isometrisch ist.
Der Stand der Technik 2 zeigt einen Draht, der einen relativ weichen Kernbereich und einen relativ harten äußeren Mantel hat, wobei der Kernbereich eine relativ niedrige Remanenz und Koerzitivkraft hat und der äußere Mantel eine relativ hohe Remanenz und Koerzitivkraft hat. Der Stand der Technik 2 zeigt ein Verfahren zum Erhalt des magnetosensitiven Drahts, wie nachstehend beschrieben wird.
Eine aus 48% Eisen und 52% Nickel bestehende Legierung wird ge­ glüht. Die Oberfläche der geglühten Legierung wird durch wieder­ holtes Erwärmen und Abkühlen gehärtet. Der magnetosensitive Draht wird schließlich erhalten, indem der Legierungsdraht geringfügig gereckt wird. Die andere Methode besteht darin, den aus 48% Eisen und 52% Nickel bestehenden Legierungsdraht so zu ziehen, daß die Querschnittsfläche des Legierungsdrahts um 20% reduziert wird. Nachdem der Legierungsdraht gezogen ist, wird der Legierungsdraht geringfügig gereckt, und es wird eine Umfangsbeanspruchung aufgebracht, um den magnetosensitiven Draht zu erhalten. Bei diesem Beanspruchungsvorgang wird der Draht in der einen Richtung zehnmal pro Inch verdreht und wird dann in der Gegenrichtung zehnmal pro Inch aufgedreht.
Der Stand der Technik 2 zeigt, daß dieser Legierungsdraht auch aus Eisen-Cobalt geformt sein kann oder daß der Übergang aus Eisen, Nickel und Cobalt bestehen kann. Der Stand der Technik 2 zeigt ferner, daß der magnetosensitive Draht für Vorrichtungen wie Speicherelemente, magnetische Schieberegister und Speichermatrizen verwendet werden kann.
Der Stand der Technik 3 zeigt einen magnetosensitiven Draht, der auf die nachstehende Weise erhalten wird. Vicalloy, bestehend aus 50% Eisen, 40% Cobalt und 10% Vanadium, wird gezogen, um einen ferromagnetischen Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm und einer Länge von 40 mm zu bilden. Dann wird dieser ferromagnetische Draht verdreht. Schließlich wird der Draht in den nachstehenden drei Stufen bearbeitet, um die magnetosensitiven Drähte zu bilden: einer ersten Stufe, in der ein relativ großes äußeres Magnetfeld aufgebracht wird; einer zweiten Stufe, in der ein relativ kleines äußeres Magnetfeld in der in bezug auf Schritt 1 entgegengesetzten Richtung aufgebracht wird; und einer dritten Stufe, in der ein äußeres Magnetfeld aufgebracht wird, das den gleichen oder einen höheren Wert als die zweite Stufe hat, und zwar in derselben Richtung wie dasjenige des ersten Schritts.
Der Stand der Technik 4 zeigt einen magnetosensitiven Draht, der auf die nachstehend erläuterte Weise erhalten wird. Eine Legierung, die aus 10 Gew.-% Vanadium - 50 Gew.-% Cobalt - 40 Gew.-% Fe besteht, wird warmgewalzt, geglüht, gezogen und erneut geglüht, um den Elementdraht zu erhalten. Dann erhält der Elementdraht eine Restverdrehung von 0-1 (%) und wird erwärmt, um einen magnetosensitiven Draht zu erhalten.
Der Stand der Technik 5 zeigt die Herstellung eines magnetosensi­ tiven Drahts, der eine Oberflächen-Magnetschicht hat, durch Ni­ trieren des Elementdrahts, der aus Permalloy (Fe-Ni-Legierung) besteht, und Härten der Oberfläche des Elementdrahts. Der Stand der Technik 5 zeigt ferner einen magnetosensitiven Draht, der eine Oberflächen-Magnetschicht hat, die durch Aufkohlen des Elementdrahts und Diffundieren von Kohlenstoff in die Oberfläche des Elementdrahts geformt ist.
Der Stand der Technik 6 zeigt einen magnetosensitiven Draht, der durch Ziehen und Biegen eines Walzdrahts, der aus einem ferroma­ gnetischen Material wie Vicalloy (Fe-Co-V-Legierung) oder Permalloy (Fe-Ni-Legierung) besteht, und plastisches Verformen des Walzdrahts zu einem Bogen geformt ist.
Bei den Dokumenten 1 bis 6 nach dem Stand der Technik werden die magnetosensitiven Drähte wie folgt bearbeitet, um zusammengesetzte magnetische Charakteristiken zu erzeugen, wobei sie unterschiedliche magnetische Charakteristiken an dem inneren Kernbereich und dem äußeren Mantelbereich haben:
  • (1) Die Drahtoberfläche wird mechanisch gehärtet (Stand der Technik 1);
  • (2) der äußere Mantel wird durch wiederholtes Erwärmen und Abkühlen gehärtet (Stand der Technik 2);
  • (3) Der Stab wird in die eine Richtung umfangsmäßig verdreht und dann in der Gegenrichtung aufgedreht, so daß Spannung/Dehnung zu­ rückbleiben (Dokumente 2, 3 und 4 des Stands der Technik);
  • (4) die Oberfläche wird nitriert oder aufgekohlt, um eine Ober­ flächen-Magnetschicht zu bilden (Stand der Technik 5);
  • (5) Der Stab wird gezogen und gebogen und plastisch zu einer Bo­ gengestalt verformt (Stand der Technik 6).
Wie oben beschrieben wird, sind umständliche und ineffiziente Herstellungsverfahren notwendig, um die in den Dokumenten 1 bis 6 angegebenen magnetosensitiven Drähte zu erhalten.
In Fällen, in denen lange Drähte verdreht werden, um magnetosen­ sitive Drähte mit zusammengesetzten magnetischen Eigenschaften zu erhalten (Stand der Technik 2 und 4), ist ferner (a) der Verdreh­ winkel an beiden Enden und in der Mitte eines langen Drahts ge­ ringfügig unterschiedlich, und (b) die Ungleichförmigkeit der Härte des Materials entlang dem langen Draht beeinflußt die Span­ nungsverteilung bei dem Verdrehvorgang. Infolgedessen ist es bisher schwierig, gleichmäßige magnetische Charakteristiken entlang dem gesamten langen Draht zu erhalten.
Wenn also mit anderen Worten der lange Draht bearbeitet wird, um zusammengesetzte magnetische Charakteristiken zu erzeugen, und zu magnetosensitiven Drähten einer gewünschten Länge zugeschnitten wird, hat jeder resultierende Draht andere zusammengesetzte ma­ gnetische Charakteristiken.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines magnetischen Sensors mit magnetosensitiven Drähten, die gleichmäßige magnetische Charakteristiken haben, wobei der Sensor einfach herzustellen ist.
Ferner soll ein Walzdraht aus einer Eisen-Nickel-System-Legierung zur Verwendung als magnetosensitiver Draht angegeben werden, der einfach herzustellen ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein magnetischer Sensor eine Spule, die einen Spulenkörper und Spulenkränze aufweist, einen magnetosensitiven Draht, der aus einem halbharten magnetischen Draht besteht, der halbharte magnetische Charakteristiken hat, wobei beide Enden umfangsmäßig verdreht und an der Spule festgelegt sind und wobei eine Detektierwicklung des magnetosensitiven Drahts um den Spulenkörper der Spule herum gewickelt ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Walzdraht aus einer Eisen-Nickel-System-Legierung zur Verwendung für einen magne­ tosensitiven Draht geformt durch Ziehen eines Walzdrahts aus einer Eisen-Nickel-System-Legierung, bestehend aus 40 Gew.-% bis 60 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, stärker bevorzugt 46 Gew.-% bis 50 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Formänderungsfaktor A von wenigstens 70%, stärker bevorzugt wenigstens 99%, wobei
A = [(S0-S1)/S0] × 100,
wobei S0 eine Querschnittsfläche des Walzdrahts aus der Eisen- Nickel-System-Legierung vor dem Ziehvorgang bezeichnet und S1 eine Querschnittsfläche des Walzdrahts aus der Eisen-Nickel-System- Legierung nach dem Ziehvorgang bezeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1A und 1B eine Schnittansicht und eine Perspektivansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Spule mit einem magne­ tosensitiven Draht gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3A-3D die Art und Weise, wie der magnetosensitive Draht auf die Spule gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gebracht wird;
Fig. 4 die Art und Weise, wie sich die Koerzitivkraft än­ dert, gegenüber der Distanz zu einer Radialrichtung des magnetosensitiven Drahts der ersten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines halbharten magnetischen Drahts, der einen magnetosensitiven Draht gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist;
Fig. 6A-6C ein Betriebsprinzip des magnetosesitiven Drahts ge­ mäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7A eine Hystereseschleife des magnetosensitiven Drahts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7B-7D drei Vorgänge der Magnetfeld-Wechselwirkung;
Fig. 8 Impulse, die von einer Detektierwicklung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung abgegeben wer­ den;
Fig. 9 eine Meßschaltung zum Messen der Charakteristiken eines magnetischen Sensors gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 10 die Änderung einer Impulsdetektierspannung, die von der Detektierwicklung abgegeben wird, gegenüber der Anzahl von Verdrehungen des magnetosensitiven Drahts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11A-11E eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12A-12C eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13A-13C eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14A-14D eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15A-15C eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16A-16D eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17A-17C eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18A-18C eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 19A-19C eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 20A-20D eine Teilansicht einer Spule und eines magnetosensi­ tiven Drahts gemäß einer elften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 21 eine Perspektivansicht der Einrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 eine Perspektivansicht der Einrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 23 eine Perspektivansicht der Einrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der Erfindung.
Ausführungsform 1
Die Fig. 1A-1B zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Eine Wicklung in Fig. 1A weist eine Spule 10 auf. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Spule 10. In Fig. 2 umfaßt die Spule 10 einen Spulenkörper 1 und einen ersten Spulenkranz 2 an einem Ende des Spulenkörpers 1. Der erste Spulenkranz 2 hat ein Durchgangsloch 2a, das einem Durchgangsloch 1a entspricht, das durch den Spulenkörper 1 geht, und eine Nut 2b, die mit dem Durchgangsloch 2a an der äußeren Oberfläche des Kranzes 2 kontinuierlich ist. Die Nut 2b verläuft von dem Ende des Durchgangslochs 1a in einer Radialrichtung des ersten Spulenkranzes 2, wie Fig. 2 zeigt.
Ein zweiter Spulenkranz 3 ist an dem anderen Ende des Spulenkörpers 1 vorgesehen. Der zweite Spulenkranz 3 hat ein Durchgangsloch 3a, das mit dem Durchgangsloch 1a durch den Spulenkörper 1 kontinuierlich ist, und eine Nut 3b, die mit dem Loch 3a an der äußeren Oberfläche des Kranzes 3 kontinuierlich ist. Die Nut 3b verläuft von dem Ende des Durchgangslochs 1a entlang einer Ra­ dialrichtung des zweiten Spulenkranzes 3, wie Fig. 2 zeigt.
Ein magnetosensitiver Draht 4 besteht aus einem halbharten Draht mit halbharter Magnetisierung (z. B. einer Koerzitivkraft von 160 bis 40 000 A/m (2-500 Oe), bevorzugt 160 bis 16 000 A/m (2-200 Oe), und stärker bevorzugt 80 bis 8000 A/m (1-100 Oe)). Der magnetosensitive Draht 4 ist umfangsmäßig verdreht und an den beiden Enden an der Spule 10 festgelegt. Der magnetosensitive Draht 4 ist durch das Loch 1a des Spulenkörpers 1 eingeführt, und ein Ende des magnetosensitiven Drahts 4 ist in der Nut 2a an dem ersten Spulenkranz 2 festgelegt, und das andere Ende ist in der Nut 3a an dem zweiten Spulenkranz 3 festgelegt. Der magnetosensitive Draht 4 hat einen Hauptbereich 4a, der dem Durchgangsloch 1a des Spulenkörpers 1 entspricht, einen Festlegebereich 4b, der ein Endbereich in der Nut 2b und am Ende des Hauptbereichs 4a um 90° abgebogen ist, und einen Festlegebereich 4c, der ein Endbereich in der Nut 3b und vom anderen Ende des Hauptbereichs 4a um 90° abgebogen ist. Da der magnetosensitive Draht 4 in Umfangsrichtung verdreht ist und die beiden Enden des magnetosensitiven Drahts 4 an den Spulenkränzen festgelegt sind, hat der magnetosensitive Draht 4 zusammengesetzte magnetische Charakteristiken, d. h. der Kernbereich und der Mantel haben unterschiedliche magnetische Charakteristiken.
Der magnetosensitive Draht 4 gemäß der ersten Ausführungsform wird konkret wie folgt hergestellt. Ein Walzdraht aus einer Eisen-Nickel- System-Legierung, der 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, aufweist und einen Durchmesser von 6 mm hat, wird gezogen, und es wird ein Walzdraht aus einer Eisen-Nickel-System-Legierung für einen magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm erhalten.
Der Walzdraht aus der Eisen-Nickel-System-Legierung für einen ma­ gnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm, der auf die vorstehend erläuterte Weise erhalten wird, hat eine Koerzitivkraft von 360 A/m und eine halbharte Magnetisierung.
Ein Formänderungsfaktor A des Walzdrahts aus der Eisen-Nickel- Systemlegierung für einen magnetosensitiven Draht mit einem Durch­ messer von 0,25 mm ist 99,83%, was in der nachstehenden Gleichung (1) errechnet wird:
A= [(S0-S1)/S0] × 100 (1)
wobei S0 eine Querschnittsfläche des Walzdrahts aus der Eisen- Nickel-System-Legierung vor dem Ziehvorgang und S1 eine Quer­ schnittsfläche des Walzdrahts aus der Eisen-Nickel-System-Legierung nach dem Ziehvorgang bedeutet. Dieser Formänderungsfaktor A be­ zeichnet den Prozentsatz der Querschnittsfläche, die während des Ziehvorgangs reduziert wird, im Vergleich mit der Fläche vor dem Ziehvorgang. Wenn beispielsweise ein Formänderungsfaktor 70% ist, ist die Querschnittsfläche des Drahts vor dem Ziehvorgang auf 30% reduziert.
Der für den magnetosensitiven Draht verwendete Walzdraht aus der Eisen-Nickel-System-Legierung wird abgeschnitten, um einen magneto­ sensitiven Draht einer Länge von 24 mm zu erhalten. Wie Fig. 3A zeigt, wird dieser magnetosensitive Draht einer Länge von 24 mm durch das Loch 1a in dem Spulenkörper 1, das Loch 2a an dem ersten Spulenkranz 2 und das Loch 3a an dem zweiten Spulenkranz 3 in der Spule 10 eingesetzt. Dann wird der Walzdraht aus der Eisen-Nickel- System-Legierung für den magnetosensitiven Draht 3 mm von dem einen Ende des Drahts um 90° abgebogen, um den ersten Festlegebereich 4b zu bilden. Dieser erste Festlegebereich 4b wird in der Nut 2b an dem ersten Spulenkranz 2 festgelegt.
Das andere Ende des Eisen-Nickel-Walzdrahts für den magnetosensi­ tiven Draht wird 3 mm von dem Ende des Drahts um 90° abgebogen und in der Nut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 festgelegt, um den zweiten Festlegebereich 4c zubilden, wie das in Fig. 3A gezeigt ist. Daher umfassen die verbleibenden 18 mm (die Länge "l" in Fig. 1B) des magnetosensitiven Drahts einen Hauptbereich 4a, der die Längen des ersten Festlegebereichs 4b und des zweiten Festlegebereichs 4c von der Gesamtlänge von 24 mm ausschließt.
Wie die Fig. 3B und 3C zeigen, wird der zweite Festlegebereich 4c aus der Nut 3b an dem zweiten Spulenkranz 3 herausgezogen und erhält eine Drehung in der Umfangsrichtung, die durch Pfeile in den Fig. 3B und 3C bezeichnet ist. Diese Umfangsdrehung ist 2,5 Windungen (500°/cm).
Wie oben beschrieben ist, wird nach dem Umfangsverdrehen des Hauptbereichs 4a der zweite Festlegebereich 4c in der Nut 3b an dem zweiten Spulenkranz 3 auf die in Fig. 3D gezeigte Weise festgelegt.
Die Koerzitivkraft des Drahts aus der Eisen-Nickel-System-Legierung, der für den magnetosensitiven Draht verwendet wird, der in Umfangsrichtung verdreht und auf die oben erläuterte Weise fest­ gelegt ist, wird an dem Querschnittsbereich zur Durchmesserrichtung hin gemessen. Das Ergebnis zeigt, daß die Koerzitivkraft nahe der Oberfläche des Drahts zunimmt, wie Fig. 4 zeigt. In Fig. 4 zeigt die Horizontalachse den Durchmesser, und die Vertikalachse zeigt die Koerzitivkraft. Die Koerzitivkräfte an verschiedenen Stellen des Durchmessers werden gemessen, indem die äußere Oberfläche des Legierungsdrahts aus dem Eisen-Nickel-System mit dem Durchmesser von 2,5 mm nach dem umfangsmäßigen Verdrehen abgeschabt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, hat in dem Legierungswalzdraht aus dem Eisen- Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht mit Umfangsver­ drehung verwendet wird, der Kernbereich eine relativ niedrige Ko­ erzitivkraft (ungefähr 450 bis 550 A/m innerhalb des Bereichs von 0,1 mm von der Mitte (innerhalb des Durchmessers von 0,2 mm)), und der Mantelbereich (die äußere Oberfläche) hat eine relativ hohe Koerzitivkraft (ungefähr 1300 A/m an der äußersten Oberfläche (Durchmesser 0,25 mm)). Anders ausgedrückt hat der Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht mit der Umfangsverdrehung verwendet wird, zusammengesetzte magnetische Charakteristiken und wirkt als ein magnetosensitiver Draht 4, der unterschiedliche magnetische Charakteristiken in dem Kernbereich und in dem Mantelbereich hat.
Wenn diese magnetischen Charakteristiken in einfacher Form darge­ stellt werden, hat der umfangsmäßig verdrehte magnetosensitive Draht 4 Pole "ns" mit schwacher Magnetisierung in dem Kernbereich und Pole "NS" mit relativ starker Magnetisierung in dem Mantelbereich, wie Fig. 5 zeigt.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Detektierwicklung 5 um den magnetosensitiven Draht 4 auf dem Spulenkörper 1 der Spule 10 gewickelt. Bei der ersten Ausführungsform ist die Detektierwicklung 5 gebildet, indem ein Kupferdraht mit einem Durchmesser von 5 mm um den äußeren Umfang des Spulenkörpers 1 mit 4000 Windungen gewickelt wird. Die Detektierwicklung 5 hat Leitungen 5a und 5b zum Erhalt eines Detektiersignals.
Nachstehend wird der Betrieb des magnetischen Sensors beschrieben, der auf die oben erläuterte Weise aufgebaut ist. Der magnetische Sensor wirkt mit einem Vorbereitungsmagneten und einem Si­ gnalgabemagneten zusammen, die an einer Einrichtung wie etwa einem Tachometer angebracht sind. Die Prinzipien der Vorbereitungs- und der Signalgabevorgänge werden unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
Der magnetosensitive Draht 4, der auf der Spule 10 in Umfangs­ richtung verdreht ist, ist noch in keiner Weise magnetisiert. Daher wird der magnetosensitive Draht 4 auf die in Fig. 6A gezeigte Weise magnetisiert (Initialisierungsschritt).
Bei diesem Initialisierungsschritt wird ein Initialisierungs-Per­ manentmagnet 20 einmal näher an den magnetosensitiven Draht 4 ge­ bracht und in eine Entfernung davon wegbewegt, und zwar auf die Weise (A), die durch einen Pfeil R in Fig. 6A gezeigt ist. Dieser Initialisierungsschritt ist nur einmal notwendig, bevor von der Einrichtung, die den magnetischen Sensor enthält, beispielsweise einem Tachometer, ein Signal erhalten wird.
Dieser Initialisierungschritt kreiert die Pole "NS" mit großer Koerzitivkraft an dem Mantelbereich des magnetosensitiven Drahts und kreiert gleichzeitig die Pole ns" mit kleiner Koerzitivkraft an dem Kernbereich des magnetosensitiven Drahts, wie in (B) in Fig. 6A gezeigt ist. Sowohl der Kernbereich als auch die Mantelbereiche des magnetosensitiven Drahts werden identisch "S" und "s" an einem Ende und werden identisch "N", und "n" an dem anderen Ende. Die Koerzitivkraft in dem magnetosensitiven Draht 4 von Fig. 6B steigt außerdem kontinuierlich von dem Kernbereich zu dem äußeren Mantel an, es besteht jedoch ein großer Unterschied in der Koerzitivkraft zwischen dem Kernbereich und den Mantelbereichen. Daher sind der Kernbereich und der äußere Mantel durch zwei nichtkontinuierliche Schichten in Fig. 6B dargestellt, um die Erläuterung zu vereinfachen.
In dem in Fig. 6B gezeigten Zustand stößt der Pol "S" an dem Man­ telbereich den Pol "s" in dem Kernbereich ab, und der Pol "N" an dem Mantelbereich stößt den Pol "n" in dem Kernbereich ab. Dieser Zustand wird als instabiler Zustand bezeichnet, da dieser Zustand ohne weiteres in einen anderen Zustand geändert werden kann, indem der Magnet an den magnetischen Sensor gebracht wird.
Die Hysterese- bzw. Magnetisierungsschleife des Legierungsdrahts aus dem Eisen-Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht verwendet wird, der in Umfangsrichtung verdreht und an der Spule 10 festgelegt ist, ist in Fig. 7A gezeigt.
In Fig. 7A bezeichnet die Horizontalachse eine Magnetisierungskraft (H, Magnetfeld), die Vertikalachse bezeichnet eine Magnetflußdichte (B), eine Vollinie zeigt eine Magnetisierungsschleife des Kernbereichs des magnetosensitiven Drahts 4, und eine Strichlinie zeigt eine Magnetisierungsschleife des Mantelbereichs.
Der magnetosensitive Draht 4 befindet sich vor dem Initialisie­ rungsschritt in einem Entmagnetisierungszustand, wie an einem Punkt "a" gezeigt ist. Wenn der Initialisierungs-Permanentmagnet 20 den magnetosensitiven Draht 4 erreicht und das an den magnetosensitiven Draht 4 angelegte Magnetfeld den Sättigungspunkt "b" der Magnetisierungsschleife überschreitet, geht die Magnetisie­ rungsschleife von dem Punkt "a" zu dem Punkt "b" über. Wenn der Initialisierungs-Permanentmagnet 20 von dem magnetosensitiven Draht 4 weit weg bewegt wird, gehen die Magnetisierungsschleifen sowohl des Kernbereichs als auch der Mantelbereiche des magnetosensitiven Drahts 4 zu dem Punkt "c", in der Richtung über, die durch Pfeile F und B gezeigt ist, und dann behält der magnetosensitive Draht 4 die Restmagnetisierung bzw. remanente Magnetisierung, die diesem Punkt "c" entspricht.
Der Vorbereitungsschritt wird unter Bezugnahme auf Fig. 6B erläu­ tert. Ein Vorbereitungs-Permanentmagnet 21 erreicht den magneto­ sensitiven Draht 4, wie ein Pfeil R in Fig. 6B zeigt. Anders aus­ gedrückt sind die Pole des Vorbereitungs-Permanentmagneten 21 die gleichen Polaritäten wie diejenigen des magnetosensitiven Drahts 4, der in dem Initialisierungsschritt polarisiert worden ist.
Wenn der Vorbereitungs-Permanentmagnet 21 den magnetosensitiven Draht 4 erreicht, werden die relativ schwachen Pole (s, n) in dem Kernbereich des magnetosensitiven Drahts 4 durch den Vorbereitungs- Permanentmagneten 21 angeregt und ändern sich zu umgekehrten Polen (n, s). Dann wird der Vorbereitungs-Permanentmagnet 21 von dem magnetosensitiven Draht 4 weit weg bewegt. Da die Pole "n, s" in dem Kernbereich des magnetosensitiven Drahts 4 jeweils an die Pole "S, N" in dem Mantelbereich angezogen werden, kann die Magnetisierung der Pole nicht ohne weiteres umgekehrt werden. Dieser Zustand wird als stabiler Zustand bezeichnet.
Die Magnetisierung des Vorbereitungs-Permanentmagneten 21 ist nicht stark genug, um die Polarität der Pole "N, S" des Mantelbereichs des magnetosensitiven Drahts 4 zu ändern. Im allgemeinen ist die Magnetisierung des Vorbereitungs-Permanentmagneten 21 schwächer als diejenige des Initialisierungs-Permanentmagneten 20.
Wenn bei diesem Vorbereitungsschritt der Vorbereitungs-Permanent­ magnet 21 den magnetosensitiven Draht 4 erreicht, geht die Inten­ sität der Magnetisierung von dem Punkt "c" zu einem Punkt "d" auf der Magnetisierungsschleife in der Richtung über, die durch einen Pfeil C bezeichnet ist, wie die Vollinie in Fig. 7A zeigt. Wenn der Vorbereitungs-Permanentmagnet 21 von dem magnetosensitiven Draht 4 weit weg bewegt wird, geht die Intensität der Magnetisierung von dem Punkt "d" zu einem Punkt "e" auf der Magnetisierungsschleife über, und der magnetosensitive Draht 4 behält die dem Punkt "e" entsprechende remanente Magnetisierung.
Da die Magnetisierung des Vorbereitungs-Permanentmagneten 21 nicht stark genug ist, um die Polarität der Pole an dem Mantelbereich des magnetosensitiven Drahts 4 umzukehren, ist die remanente Magnetisierung an dem Mantelbereich des magnetosensitiven Drahts 4 die gleiche wie die vor der Durchführung des Initiali­ sierungsschritts, d. h. die remanente Magnetisierung entspricht dem Punkt "c".
Da bei dem Vorbereitungsschritt die Pole in dem Kernbereich des magnetosensitiven Drahts 4 ohne weiteres umgekehrt werden können, wenn sich der Vorbereitungs-Permanentmagnet 21 in der Nähe befindet, gibt die Detektierwicklung 5 einen Spannungsimpuls mit niedrigem Peak und einer sanften Steigung ab, wenn die Polarität der Pole des magnetosensitiven Drahts 4 umgekehrt wird, wie bei "B" in Fig. 8 gezeigt ist.
Der Signalgabevorgang wird unter Bezugnahme auf Fig. 6C erläutert. Der Signalgabe-Permanentmagnet 22 erreicht den magnetosensitiven Draht 4 in der Richtung entsprechend einem Pfeil R von Fig. 6C. Der Signalgabe-Permanentmagnet 22 hat dieselbe Polarität wie die Pole des Kernbereichs des magnetosensitiven Drahts 4, der durch den Vorbereitungsschritt magnetisiert wurde. Anders ausgedrückt erreicht der Signalgabe-Permanentmagnet 22, der die entgegengesetzte Polarität zu dem Vorbereitungs-Permanentmagneten 21 hat, den magnetosensitiven Draht 4.
Wenn der Signalgabe-Permanentmagnet 22 den magnetosensitiven Draht 4 erreicht, kehren sich die Pole an dem Kernbereich rasch um und werden (s, n), wie Fig. 6C zeigt, was dasselbe wie die Pole (S, N) des Mantelbereichs ist. Die Magnetislerung des Signalgabe- Permanentmagneten 22 ist ausreichend stark, um den Widerstand zu überwinden, der durch die Anziehungskraft zwischen den relativ schwachen Polen (n, s) an dem Kernbereich des magnetosensitiven Drahts 4 und den Polen (N, S) an dem Mantelbereich verursacht ist, was in Fig. 6C gezeigt ist. Die Umkehrgeschwindigkeit der Pole an dem Kernbereich ist auf der Basis der von den Polen der Mantelbe­ reiche erzeugten Zwangskräfte im wesentlichen konstant, und die Umkehrungsdauer ist sehr kurz. Nachdem die Polarität der Pole des Kernbereichs umgekehrt worden ist, wird der Signalgabe-Permanent­ magnet 22 von dem magnetosensitiven Draht 4 weg bewegt. Die Remanenz der Magnetisierung des Signalgabe-Permanentmagneten 22 ist stärker als die des Vorbereitungs-Permanentmagneten 21.
Wenn also mit anderen Worten der Signalgabe-Permanentmagnet 22 den magnetosensitiven Draht 4 in dem Signalgabeschritt erreicht, geht die Intensität der Magnetisierung des Kernbereichs von dem Punkt "e" zu einem Punkt "f" auf der Magnetisierungsschleife in der Richtung über, die durch einen Pfeil E in Fig. 7A bezeichnet ist. Wenn der Signalgabe-Permanentmagnet 22 von dem magnetosensitiven Draht 4 weg bewegt wird, geht die Intensität der Magnetisierung des Kernbereichs von dem Punkt "f" zu einem Punkt "g" (= Punkt "c") auf der Magnetisierungsschleife in der Richtung über, die durch einen Pfeil F in Fig. 7A bezeichnet ist. Dann wird die Intensität der Magnetisierung auf dem Pegel der remanenten Magnetisierung gehalten, der dem Punkt "c" entspricht.
Da der Signalgabe-Permanentmagnet 22 mit Polen, die zu den Polen des Mantelbereichs des magnetosensitiven Drahts 4 entgegengesetzt sind, den magnetosensitiven Draht 4 erreicht, werden die Pole des Mantelbereichs des magnetosensitiven Drahts 4 nicht umgekehrt. Anders ausgedrückt ist die remanente Magnetisierung in dem Man­ telbereich des magnetosensitiven Drahts 4 die gleiche wie die des Initialisierungsschritts, d. h. die remanente Magnetisierung bleibt auf dem Punkt "c" in Fig. 7A. Dieser Zustand des Mantelbereichs des magnetosensitiven Drahts 4 ist ebenso instabil wie derjenige des Initialisierungsschritts.
In dem Signalgabevorgang werden die Pole in dem Kernbereich des magnetosensitiven Drahts 4 rasch umgekehrt als Reaktion auf ein Magnetfeld, das den Widerstand überwindet, der durch die Anziehung zwischen den Polen (n, s) in dem Kernbereich und den Polen (S, N) des Mantelbereichs des magnetosensitiven Drahts 4 hervorgerufen ist.
Daher wird die Änderung des Magnetflusses dΦ/dt in der Detektierwicklung zum Zeitpunkt der Polumkehrung extrem groß.
Die induzierte Spannung E (= -n dΦ/dt, wobei n die Windungszahl der Detektierwicklung 5 darstellt) ist zu dem Magnetfluß dΦ/dt proportional. Daher gibt die Detektierwicklung 5 einen Impuls mit hohem Peak und steiler Neigung ab, wie "A" in Fig. 8 zeigt.
Bei dem magnetischen Sensor gemäß der ersten Ausführungsform wird der von der Detektierwicklung 5 abgegebene Impuls unter Verwendung einer Meßeinrichtung gemessen, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist. Das Ergebnis zeigte, daß die Impulsdauer 100 µs und die Impulsspannung 4,2 V war, wie die Wellenform "A" in Fig. 8 verdeutlicht.
Wenn bei diesem magnetischen Sensor der Vorbereitungs-Permanent­ magnet 21 den magnetosensitiven Draht 4 nach der Initialisierung erreicht, wird der magnetosensitive Draht 4 magnetisch stabil, wie Fig. 6B zeigt. Wenn danach der Signalgabe-Permanentmagnet 22 den magnetosensitiven Draht 4 erreicht, wird der magnetosensitive Draht 4 magnetisch instabil, wie Fig. 6C zeigt. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Detektierwicklung 5 einen Impuls mit hohem Peak und steiler Steigung ab.
Bei Verwendung dieses magnetischen Sensors als Tachometer ist der an dem rotierenden Körper vorgesehene Vorbereitungs-Permanentmagnet 21 so positioniert, daß die Pole des Mantelbereichs des Vorbereitungs- Permanentmagneten 21 in die gleiche Richtung wie diejenigen des magnetosensitiven Drahts 4 weisen, und der an dem rotierenden Körper vorgesehene Signalgabe-Permanentmagnet 22 ist so positioniert, daß die Pole des Mantelbereichs des Signalgabe-Permanentmagneten 22 in die entgegengesetzte Richtung zu denjenigen des magnetosensitiven Drahts 4 weisen.
Wenn bei dieser Konstruktion der rotierende Körper dreht und der Signalgabe-Permanentmagnet 22 die Position erreicht, die dem ma­ gnetosensitiven Draht 4 zugewandt ist ändert der magnetosensitive Draht 4 seinen magnetischen Zustand, wie Fig. 6C zeigt, und die Detektierwicklung 5 gibt einen Impuls mit hohem Peak und steiler Steigung entsprechend "A" in Fig. 8 ab. Wenn der rotierende Körper weiter dreht und der Signalgabe-Permanentmagnet 22 sich von dem magnetosensitiven Draht 4 weg bewegt, erreicht der Vorbereitungs- Permanentmagnet 21 die Position, in der er dem magnetosensitiven Draht 4 zugewandt ist, und der magnetosensitive Draht 4 ändert seinen Zustand, wie Fig. 6B zeigt.
Während der Rotation des Drehkörpers werden die Schritte des Vor­ bereitens und der Signalgabe wiederholt, und die Detektierwicklung 5 gibt einen Impuls mit hohem Peak und steiler Steigung bei dem Signalgabeschritt ab. Durch Zählen der Ausgangsimpulse mit hohem Peak und steiler Steigung ist es möglich, die Anzahl der Umdrehungen des Drehkörpers zu detektieren.
Ein Walzdraht aus der Eisen-Nickel-System-Legierung zur Verwendung als magnetosensitiver Draht 4, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, wird erhalten, indem er während der Kaltverformung mit einem Formänderungsfaktor von 99% gezogen wird. Der kaltverformte Walzdraht aus der Eisen-Nickel-System-Legierung hat eine halbharte magnetische Charakteristik und wird zu einer gewünschten Länge abgeschnitten, um einen magnetosensitiven Draht 4 zu erhalten. Der magnetosensitive Draht 4 wird in Umfangsrichtung verdreht und in der Spule 10 festgelegt, und infolgedessen werden die nachstehenden Effekte erhalten.
Erstens kann der magnetosensitive Draht 4 kostengünstig und leicht mit einer gleichmäßigen magnetischen Charakteristik hergestellt werden. Zweitens ist der Unterschied zwischen den Koerzitivkräften des Mantelbereichs und des Kernbereichs groß. Schließlich hat der magnetische Sensor als Resultat des großen Unterschieds zwischen den Koerzitivkräften eine hohe Ausgangsspannung, und zwar auch dann, wenn die Frequenz des Magnetfeldes niedrig ist.
Bei der obigen Ausführungsform wird für den magnetosensitiven Draht 4 der Walzdraht aus der Eisen-Nickel-System-Legierung mit einem Durchmesser von 0,25 mm verwendet, aber der Walzdraht aus der Eisen- Nickel-System-Legierung mit einem Durchmesser von 0,13 mm (Formänderungsfaktor A von 99,95%) hat eine gleichartige Wirkung und wird hergestellt, indem der Walzdraht aus der Eisen-Nickel- System-Legierung, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Durchmesser von 6 mm während der Kaltverformung gezogen wird.
Die Erfinder haben die Beziehung zwischen dem umfangsmäßigen Ver­ drehen des an der Spule 10 festgelegten Walzdrahts gegenüber der mit "A" in Fig. 8 gezeigten Impulsspannung untersucht, wobei die nachstehenden beiden Arten von Walzdrähten für den magnetosensitiven Draht verwendet wurden. Der eine ist ein Walzdraht aus einer Eisen- Nickel-System-Legierung für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm und halbharten magnetischen Charakteristiken, der erhalten ist durch Ziehen des Walzdrahts aus der Eisen-Nickel-System-Legierung, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Durchmesser von 6 mm, während der Kaltverformung mit einem Formänderungsfaktor A von 99,83%. Der zweite ist ein Walzdraht aus einer Eisen-Nickel-System-Legierung für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,13 mm und mit halbharten magnetischen Eigenschaften, der erhalten ist durch Ziehen des Walzdrahts aus der Eisen-Nickel-System-Legierung, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Durchmesser von 6 mm, während der Kaltverformung mit einem Formänderungsfaktor A von 99,95%.
Die Untersuchung ist an den Legierungsdrähten aus dem Eisen-Nickel- System mit Durchmessern von 0,25 mm und 0,13 mm, die beide eine Länge von 300 mm hatten (nachstehend als ∅ 0,25-Draht und ∅ 0,13-Draht bezeichnet), mit der in Fig. 9 gezeigten Methode durchgeführt worden.
In Fig. 9 ist der Eisen-Nickel-System-Legierungsdraht 41 ∅ 0,25-Draht oder ∅ 0,13-Draht, von dem ein Ende festgelegt ist und das andere Ende nach Verdrehen in Umfangsrichtung ebenfalls festgelegt ist. Eine Detektierwicklung 51 ist durch Wickeln von 4000 Drahtwindungen um den ∅ 0,25-Draht oder den ∅ 0,13-Draht gebildet. Eine Erregerwicklung 81 ist vorgesehen, indem 1593 Windungen eines Drahts um die Detektierwicklung herumgewickelt sind. Die Erregerwicklung 81 dient als der Vorbereitungs-Permanentmagnet 21 und der Signalgabe- Permanentmagnet 22, wie oben in Verbindung mit Fig. 6 erläutert wird. Ein Ende einer Vorbereitungs-Erregerstromquelle 82 ist mit einem Ende der Erregerwicklung 81 verbunden, um die Erregerwicklung 81 als den Vorbereitungs-Permanentmagneten 21 zu aktivieren. Ein Ende einer Signalgabe-Erregerstromquelle 83 ist ebenfalls mit einem Ende der Erregerwicklung 81 verbunden, um die Erregerwicklung S1 als den Signalgabe-Permanentmagneten 22 zu aktivieren. Ein gemeinsamer Kontakt des Schalters 84 ist mit einem anderen Ende der Erregerwicklung 81 verbunden, und zwei weitere Kontakte des Schalters 84 sind so verbunden, daß sie einen von dem anderen Anschluß der Vorbereitungs-Erregerstromquelle 82 und der Signalgabe- Erregerstromquelle 83 wählen. Ein Meßoszilloskop 85 ist mit der Detektierwicklung 51 verbunden und mißt die von der Detektierwicklung 51 abgegebene Impulsspannung, wenn der Signalgabevorgang stattfindet, wie bei A in Fig. 8 gezeigt ist.
Die Untersuchung wurde wie folgt ausgeführt. Ein Ende des ∅ 0,25-Drahts oder des ∅ 0,13-Drahts wird festgelegt, und das andere Ende wird um den gewünschten Winkel verdreht und festgelegt, während dabei der umfangsmäßige Verdrehwinkel gehalten wird. Die Vorbe­ reitungs-Erregerstromquelle 82 und die Signalgabe-Erregerstromquelle 83 werden 1000 mal aneinandergeschaltet, wodurch die Richtung des durch die Erregerwicklung 81 fließenden Stroms geändert wird. Das Meßoszilloskop 85 mißt die Impulsspannung, wenn die Erregerspule 81 von der Signalgabe-Erregerstromquelle 83 erregt wird. Die Untersuchung wird auf die gleiche Weise für die jeweiligen ∅ 0,25- Drähte oder ∅ 0,13-Drähte wiederholt, indem die Verdrehwinkel geändert werden.
Die Untersuchung wurde an zehn ∅ 0,25-Drähten und zehn ∅ 0,13-Drähten durchgeführt. Dann wurden die Mittelwerte der Impulsspannungen (Ausgangsspannungen), die von der Detektierwicklung 51 erhalten wurden, für die jeweiligen Verdrehungen errechnet. Der jeweilige ∅ 0,25-Draht und ∅ 0,13-Draht wurden bei Verdrehungen von 20 Windungen/cm abgeschnitten.
Das Ergebnis dieser Untersuchung ist in Fig. 10 gezeigt. In Fig. 10 ist der Mittelwert der Ausgangsspannung über der Verdrehung s aufgetragen. In Fig. 10 bezeichnet die Horizontalachse die Anzahl Verdrehungen (Verdrehung je cm (Windung/cm)), die dem ∅ 0,25-Draht oder dem ∅ 0,13-Draht gegeben werden, und die Vertikalachse be­ zeichnet den Mittelwert der Impulsspannung (Ausgangsspannung), die von der Detektierwicklung 51 bei den eintausend Messungen für jeden Draht abgegeben wird. Die Vollinie zeigt das Meßergebnis für den ∅ 0,13-Draht, und die Strichlinie zeigt das Meßergebnis für den ∅ 0,25-Draht.
Wenn, wie Fig. 10 zeigt, die Verdrehung weniger als 0,1 Windungen/cm (Verdrehung von 36°/cm) ist, ist die Ausgangsspannung extrem klein. Wenn die Verdrehung mehr als 0,1 Windungen/cm und weniger als 4 Windungen/cm (Verdrehung von 1440°/cm) ist, ist die Ausgangsspannung groß. Wenn die Verdrehung mehr als 4 Windungen/cm und weniger als 20 Windungen/cm (Verdrehung von 7200°/cm) ist, ist die Ausgangsspannung relativ niedrig und gleichzeitig relativ konstant.
Es wird daher bevorzugt, daß die Verdrehung, die dem magnetosen­ sitiven Draht 4 gegeben wird, größer als 36°/cm und kleiner als 7200°/cm ist, wenn der Draht abgeschnitten wird. Um eine hohe Ausgangsspannung zu erreichen, ist die optimale Verdrehung mehr als 0,5 Windungen/cm (Verdrehung von 180°/cm) und weniger als 4 Windungen/cm (Verdrehung von 1440°/cm).
Die Erfinder haben weiterhin den Legierungsdraht aus dem Eisen- Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht 4 verwendet wird, unter vielen Bedingungen untersucht. Dabei haben die Erfinder eine Eisen-Nickel-System-Legierung verwendet, die zwischen 40 Gew.-% und 60 Gew.-% Nickel, bevorzugt zwischen 46 Gew.-% und 50 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, aufweist. Diese Eisen-Nickel-System-Legierungen werden unter einem Formänderungsfaktor A von mehr als 70%, bevorzugt mehr als 99%, gezogen. Die resultierenden Drahtstäbe aus der Eisen- Nickel-System-Legierung, die für den magnetosensitiven Draht verwendet werden, haben halbharte Magnetisierung und haben Auswirkungen, die der oben beschriebenen Auswirkung der Erfindung gleichen.
Ausführungsform 2
Die Fig. 11A-11E zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10, und die übrigen Komponenten sind entweder identisch oder gleich wie diejenigen der ersten Ausführungsform. Daher wird hauptsächlich die Spule unter Bezugnahme auf die Fig. 11A-11E erläutert.
In den Fig. 11A-11E ist ein Spulenkörper 1 in zwei Teile durch die Ebene entlang der Mittelachse geteilt. Die beiden Teile, die den Spulenkörper 1 bilden, sind ein erster Teil 101 und ein zweiter Teil 102. Der jeweilige erste Teil 101 und zweite Teil 102 haben halbkreisförmige Bereiche sowie Nuten 101a bzw. 102a entlang der Mittelachse auf ihren Verbindungsebenen. Durch Verbinden des ersten Teils 101 und des zweiten Teils 102 an den Verbindungsebenen wird ein zylindrischer Spulenkörper gebildet. Die Nuten 101a und 102a werden miteinander verbunden, um ein Durchgangsloch 1a zu bilden.
Ein erster Spulenkranz 2 ist in zwei Teile durch eine Ebene entlang der Mittelachse geteilt, wie Fig. 11A zeigt. Die zwei Teile, die den ersten Spulenkranz 2 bilden, sind ein erster Teil 201 und ein zweiter Teil 202. Der erste Teil 201 bzw. der zweite Teil 202 haben halbkreisförmige Bereiche, und Nuten 201a bzw. 202a entlang den Mittelachsen an ihren Verbindungsebenen. Der erste Teil 201 hat eine Nut 201b, um den Draht an einer Seite festzulegen, und die Nut 201b schließt sich kontinuierlich an die Nut 201a an. Der erste Teil 201 hat außerdem Eingriffsvorsprünge 201c an der Verbindungsoberfläche. Der zweite Teil 202, der in Fig. 11D gezeigt ist, hat Eingriffslöcher 202c für die Eingriffsvorsprünge, die in Fig. 11A gezeigt sind. Der erste und der zweite Teil 201 und 202 werden an ihren Verbindungsoberflächen miteinander verbunden und miteinander durch die Eingriffsvorsprünge 201c und die Eingriffslöcher 202c in Eingriff gebracht, um den ersten Spulenkranz 2 zu bilden. Die Nuten 201a und 202a werden verbunden, um ein Durchgangsloch 2a zu bilden.
Ein zweiter Spulenkranz 3 ist durch eine Ebene entlang der Mit­ telachse in zwei Teile geteilt, wie Fig. 11A zeigt. Die beiden Teile bilden den zweiten Spulenkranz 3 als ein erster Teil 301 und ein zweiter Teil 302. Der jeweilige erste Teil 301 und ein zweiter Teil 302 haben halbkreisförmige Bereiche und Nuten 301a und 302a entlang der Mittelachse an ihren Verbindungsebenen. Der erste Teil 301 hat eine Nut 301b zum Festlegen des Drahts an einer Seite, und die Nut 301b schließt sich kontinuierlich an die Nut 301a an. Der erste Teil 301 hat ebenfalls Eingriffsvorsprünge 301c an der Verbindungsoberfläche, und der in Fig. 11D gezeigte Teil 302 hat Eingriffslöcher 302c für die Eingriffsvorsprünge von Fig. 11A. Der erste und der zweite Teil 301 und 302 werden an ihren Verbindungsoberflächen miteinander verbunden und durch die Eingriffsvorsprünge 301c und die Eingriffslöcher 302c miteinander in Eingriff gebracht, um den zweiten Spulenkranz 3 zu bilden. Die Nuten 301a und 302a werden miteinander verbunden, um ein Durchgangsloch 3a zu bilden.
Der erste Teil 101 des Spulenkörpers 1, der erste Teil 201 des Spulenkranzes 2 und der erste Teil 301 des Spulenkranzes 3 sind zu einer Baueinheit ausgebildet (diese wird als eine erste Baueinheit bezeichnet).
Der zweite Teil 102 des Spulenkörpers 1, der zweite Teil 202 des Spulenkranzes 2, der zweite Teil 302 des Spulenkranzes 3 sind zu einer Baueinheit ausgebildet (diese wird als eine zweite Baueinheit bezeichnet). Diese erste und zweite Baueinheit werden miteinander verbunden, um die Spule 10 zu bilden.
Als nächstes wird die Methode zum Zusammenbau der Spule 10 und zum Anbringen des magnetosensitiven Drahts 4 an der Spule 10 erläutert.
Zuerst wird die erste Baueinheit auf die in Fig. 11A gezeigte Weise vorgesehen. Zweitens wird der halbharte Legierungsdraht 4 aus dem Eisen-Nickel-System mit dem Durchmesser von 0,25 mm in die Nuten 201a, 101a und 301a auf die in Fig. 11B gezeigte Weise eingelegt. Der halbharte Legierungsdraht 4 aus dem Eisen-Nickel-System wird hergestellt, indem der Walzdraht aus der Eisen-Nickel-System- Legierung, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Durchmesser von 6 mm während der Kaltverformung mit einem Formänderungsfaktor von 99,83% wie oben beschrieben gezogen wird.
Drittens wird der halbharte Legierungsdraht 4 aus dem Eisen-Nickel- System 3 mm vom Ende des Legierungsdrahts 4 um 90° abgebogen, und zwar zu der Seite des ersten Teils 201 der ersten Spule 2, um den ersten Festlegebereich 4b zu bilden, und dieser erste Festlegebereich 4b wird in der Nut 201b an dem ersten Teil 201 des Spulenkranzes 2 auf die in Fig. 11C gezeigte Weise festgelegt.
Das andere Ende des halbharten Legierungsdrahts 4 aus dem Eisen- Nickel-System wird 3 mm vom anderen Ende des halbharten Legie­ rungsdrahts 4 um 90° in Richtung zur Seite des ersten Teils 301 der zweiten Spule 3 abgebogen, um den zweiten Festlegebereich 4c auf die in Fig. 11C gezeigte Weise zu bilden. Daher ist der verbleibende Bereich des halbharten Legierungsdrahts 4 aus dem Eisen-Nickel- System nach Abzug des ersten und des zweiten Festlegebereichs 4b und 4c 18 mm, und diese 18 mm umfassen den Hauptbereich 4a des halbharten Legierungsdrahts 4 aus dem Eisen-Nickel-System.
Der zweite Festlegebereich 4c wird in Umfangsrichtung verdreht. Die Umfangsverdrehung ist auch bei der zweiten Ausführungsform 2,5 Windungen (500°/cm). Nach Verdrehen des Hauptbereichs 4a auf die oben erläuterte Weise wird der zweite Festlegebereich 4c in die Nut 301b an dem zweiten Spulenkranz 3 gelegt und befestigt, wie Fig. 11C zeigt.
Schließlich wird die zweite Baueinheit gemäß Fig. 11D bereitge­ stellt, und die erste und die zweite Baueinheit werden zusammen­ gefügt und an ihren Verbindungsebenen miteinander verklebt, wie Fig. 11E zeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingriffsvorsprünge 201c und 301c sowie die Eingriffslöcher 202c und 302c jeweils in Eingriff miteinander, wodurch die erste und die zweite Baueinheit dauerhaft befestigt sind.
Nach der Montage der Spule 10 mit dem magnetosensitiven Draht 4 auf die oben erläuterte Weise wird der magnetische Sensor hergestellte indem die Wicklung 5 um den Spulenkörper 1 auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform gewickelt wird.
Der magnetische Sensor gemäß der zweiten Ausführungsform hat die gleiche Auswirkung wie die erste Ausführungsform. Der Sensor der zweiten Ausführungsform ist vorteilhafter, da weniger Einzelteile zur Montage der Spule 10 notwendig sind. Die Spule 10 wird leichter zusammengebaut, und der magnetosensitive Draht 4 kann leichter durch die Spule 10 angeordnet werden.
Ausführungsform 3
Die Fig. 12A-12C zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10. Die übrigen Einzelteile sind identisch oder gleich wie die der ersten Ausführungsform. Es wird daher hauptsächlich die Spule 10 unter Bezugnahme auf die Fig. 12A-12C beschrieben.
In den Fig. 12A-12C hat ein zylindrischer Spulenkörper 1 einen Befestigungsbereich 1b mit kleinerem Durchmesser am einen Ende. Ein erster Spulenkranz 2 hat ein Durchgangsloch 2a, das einem Loch 1a entspricht, das durch den Spulenkörper 1 geht, und hat in der äußeren Oberfläche eine Nut 2b. Die Nut 2b ist mit dem Durch­ gangsloch 2a kontinuierlich. Der erste Spulenkranz 2 ist an einem Ende des Spulenkörpers 1 befestigt. Der erste Spulenkranz 2 kann mit dem einen Ende des Spulenkörpers verklebt sein, oder er kann mit dem Spulenkörper 1 in einem Stück ausgebildet sein.
Ein zweiter Spulenkranz 3 hat ein Befestigungsloch 3c, das in den Befestigungsbereich 1b an einem Ende des Spulenkörpers 1 paßt, und eine Befestigungsnut 3b, die mit dem Befestigungsloch 3c kon­ tinuierlich ist, und der zweite Spulenkranz 3 ist mit dem Befe­ stigungsbereich 1b des Spulenkörpers 1 zusammengesetzt.
Die Methoden zur Montage der Spule 10 und zum Anbringen des ma­ gnetosensitiven Drahts werden unter Bezugnahme auf die Fig. 12A-12C erläutert. Wie Fig. 12A zeigt, ist der Spulenkranz 2 an den Spulenkörper 1 angesetzt. Ein Drahtstab aus einer Eisen-Nickel- System-Legierung für den halbharten Legierungsdraht 4 des magneto­ sensitiven Drahts mit einem Durchmesser von 0,25 mm wird auf eine Länge von 24 mm abgeschnitten und 3 mm von einem Ende des Legie­ rungsdrahts 4 aus dem halbharten Eisen-Nickel-System um 90°C umge­ bogen (Festlegebereich 4b) und in der Festlegenut 2b an dem ersten Spulenkranz 2 festgelegt. Der halbharte Legierungsdraht 4 aus dem Eisen-Nickel-System wird erzeugt durch Ziehen des Legie­ rungsdrahtstabs aus dem Eisen-Nickel-System, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Durchmesser von 6 mm auf einen Durchmesser von 0,25 mm während der Kaltverformung mit einem Formänderungsfaktor von 99,83%, wie oben beschrieben wurde. Die verbleibenden 24 mm Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel-System werden in das Loch 2a in dem Spulenkranz 2, das Loch 1 in dem Spulenkörper 1 und das Befestigungsloch 3c in dem Spulenkranz 3 eingeführt.
Zweitens wird der erste Festlegebereich 4b des für den magneto­ sensitiven Draht verwendeten Legierungsdrahts aus dem Eisen-Nickel- System in der Festlegenut 2b an der Seite des ersten Spulenkranzes 2 festgelegt.
Drittens wird der Befestigungsbereich 1b des Spulenkörpers 1 in das Befestigungsloch 3c des zweiten Spulenkranzes 3 auf die in Fig. 12C gezeigte Weise eingepaßt, so daß sich der zweite Spulenkranz 3 frei drehen kann. In diesem Zustand wird das Ende des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungsdrahts aus dem Eisen- Nickel-System 3 mm von dem Ende des Drahts um 90° abgebogen und in der Nut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 festgelegt, um den zweiten Festlegebereich 4c zu bilden, wie Fig. 3A zeigt.
Daher ist ein Hauptbereich des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungsdrahts aus dem Eisen-Nickel-System 18 mm unter Ausschluß des ersten und des zweiten Festlegebereichs 4b und 4c.
Schließlich wird bei der dritten Ausführungsform der für den ma­ gnetosensitiven Draht verwendete Legierungsdraht aus dem Eisen- Nickel-System, der in dem zweiten Spulenkranz 3 festgelegt ist, in Umfangsrichtung um 2,5 Windungen (500°/cm) verdreht, indem der zweite Spulenkranz 3 gedreht wird.
Nach dem umfangsmäßigen Verdrehen des Hauptbereichs 4a des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungsdrahts aus dem Eisen- Nickel-System wird der zweite Spulenkranz 3 mit dem Spulenkörper 1 verklebt und daran festgelegt.
Nach der Montage der Spule 10 und des magnetosensitiven Drahts 4 in der vorstehend erläuterten Weise wird der magnetische Sensor hergestellt, indem die Wicklung 5 um den Spulenkörper 1 herum ge­ wickelt wird, und zwar auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
Der magnetische Sensor gemäß der dritten Ausführungsform hat die gleichen Auswirkungen wie die erste Ausführungsform. Der Sensor der dritten Ausführungsform ist vorteilhafter, weil es leichter ist, den magnetosensitiven Draht 4 an der Spule 10 anzubringen und in Umfangsrichtung zu verdrehen.
Ausführungsform 4
Die Fig. 13A-13C zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10. Die übrigen Komponenten sind mit denen der ersten Ausführungsform entweder identisch oder gleichartig. Daher wird hauptsächlich die Spule 10 unter Bezugnahme auf die Fig. 13A-13C erläutert.
In den Fig. 13A-13C ist ein Spulenkörper 1 durch die Ebene entlang der Mittelachse in zwei Hälften geteilt. Die beiden Hälften, die den Spulenkörper 1 bilden, sind ein erster Teil 101 und ein zweiter Teil 102. Der erste Teil 101 bzw. der zweite Teil 102 haben halbkreisförmige Bereiche und Nuten 101a bzw. 102a entlang der Mittelachse an den Verbindungsebenen der Teile 101 bzw. 102, und jeweilige Enden der Teile 101 und 102 haben Befestigungsbereiche 101b bzw. 102b mit kleinerem Durchmesser. Durch Verbinden des ersten Teils 101 und des zweiten Teils 102 an den Verbindungsebenen wird ein zylindrischer Spulenkörper geformt mit einem Durchgangsloch 1a, das durch die Nuten 101a und 102a und den Befestigungsbereich 1b, der aus den Befestigungsbereichen 101b und 102b besteht, gebildet ist.
Ein erster Spulenkranz 2 ist durch die Ebene entlang der Mittelachse in zwei Teile geteilt, wie Fig. 13A zeigt. Die beiden Teile, die den ersten Spulenkranz 2 bilden, sind der erste Teil 201 und der zweite Teil 202. Der erste Teil 201 und der zweite Teil 202 haben halbkreisförmige Bereiche sowie Nuten 201a und 202a entlang der Mittelachse an den Verbindungsebenen der Teile 201 bzw. 202. Der erste Teil 201 hat eine Nut 201b zum Festlegen des Drahts an einer Seite und die Nut 201b, die mit der Nut 201a kontinuierlich ist. Die Verbindungsebene des ersten Teils 201 hat einen Eingriffsvorsprung 201c und ein Eingriffsloch 201d. Der zweite Teil 202 hat ebenfalls einen Eingriffsvorsprung 202c und ein Eingriffsloch 202d. Wenn die Eingriffsvorsprünge 201c und die Eingriffslöcher 202d an den Verbindungsebenen jeweils miteinander in Eingriff sind, wird der erste Spulenkranz 2 gebildet, und die Nuten 201a und 202a bilden ein Durchgangsloch 2a (siehe Fig. 1B).
Der erste Teil 101 des Spulenkörpers 1 und der erste Teil 201 des ersten Spulenkranzes 2 sind als eine Baueinheit ausgebildet, wie Fig. 13A zeigt (diese Baueinheit wird als dritte Baueinheit be­ zeichnet).
Der zweite Teil 102 des Spulenkörpers 1 und der zweite Teil 202 des ersten Spulenkranzes 2 sind als eine Baueinheit ausgebildet, wie Fig. 13B zeigt (diese Baueinheit wird als vierte Baueinheit bezeichnet).
Ein zweiter Spulenkranz 3 hat ein Verbindungsloch 3c zur Aufnahme des Verbindungsbereichs 1b, der aus den Verbindungsbereichen 101b und 102b gebildet ist. Der zweite Spulenkranz 3 hat ferner eine Festlegenut 3b, die mit dem Verbindungsloch 3c an der äußeren Oberfläche kontinuierlich ist.
Die Methode zum Zusammenbau der Spule 10 und zum Anbringen des magnetosensitiven Drahts 4 an der Spule 10 wird nun erläutert.
Zuerst wird die dritte Baueinheit vorbereitet, wie Fig. 13A zeigt. Zweitens wird der halbharte Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel- System für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm und einer Länge von 24 mm in die Nuten 201a und 101a gelegt, was in der Figur nicht gezeigt ist. Der halbharte Legierungsdraht 4 aus dem Eisen-Nickel-System wird hergestellt durch Ziehen des Walzdrahts aus der Eisen-Nickel-System-Legierung, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Durchmesser von 6 mm während der Kaltverformung mit einem Formänderungsfaktor von 99,83 -%, wie oben beschrieben wird.
Drittens wird der halbharte Legierungsdraht 4 aus dem Eisen-Nickel- System 3 mm vom Ende des Legierungsdrahts 4 zu der Seite des ersten Teils 201 des ersten Spulenkranzes 2 hin um 90° abgebogen, um den ersten Festlegebereich 4b zu bilden, und dieser erste Festlegebereich 4b wird in der Nut 201b an dem ersten Teil 201 des Spulenkranzes 2 festgelegt. Die Methode des Einbringens des magnetosensitiven Drahts 4 in die Spule 10 ist in den Fig. 12A-12C veranschaulicht, und daher ist in den Fig. 13A-13C der magnetosensitive Draht 4 weggelassen.
Viertens wird die vierte Baueinheit vorbereitet, wie Fig. 13B zeigt.
Die dritte und die vierte Baueinheit werden zusammengefügt und an ihren Verbindungsebenen miteinander verklebt, wie Fig. 13C zeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingriffsvorsprünge 201c und die Eingriffslöcher 202d sowie die Eingriffsvorsprünge 202c und die Eingriffslöcher 201d miteinander in Eingriff.
Die Endanordnung der Spule 10 hat die gleiche Gestalt wie die in Fig. 12A der dritten Ausführungsform gezeigte Gestalt. Daher sind die anschließenden Vorgänge die gleichen wie die bei der dritten Ausführungsform, um die Anbringung des magnetosensitiven Drahts 4 an der Spule 10 fertigzustellen und den magnetischen Sensor her­ zustellen.
Der magnetische Sensor nach der vierten Ausführungsform hat die­ selben Auswirkungen wie die Vorrichtung gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform.
Ausführungsform 5
Die Fig. 14A-14D zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10. Die übrigen Komponenten sind entweder identisch oder gleichartig mit denen der ersten Ausführungsform.
Daher wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14A-14D hauptsächlich die Spule 10 erläutert. In den Fig. 14A-14D hat ein zylindrischer Spulenkörper 1 ein Durchgangsloch 1a und Nuten 1c und 1d, die an beiden Enden bis zu dem Loch 1a verlaufen. Ein Spulenkranz 2 ist an einem Ende dieses Spulenkörpers 1 durch ein Einführungsloch 2a festgelegt. Ein zweiter Spulenkranz 3 ist an dem anderen Ende dieses Spulenkörpers 1 durch ein Einführungsloch 3a festgelegt.
Die Methoden zum Zusammenbau der Spule 10 und zum Anbringen des magnetosensitiven Drahts werden nachstehend erläutert. Wie Fig. 14A zeigt, wird ein zylindrischer Spulenkörper 1 vorbereitet. Ein Legierungswalzdraht aus einem Eisen-Nickel-System mit einem Durch­ messer von 6 mm, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, wird mit einem Formänderungsfaktor A von 99,83% während der Kaltverformung gezogen, um einen halbharten Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm zu erhalten. Der für den magnetosensitiven Draht mit dem Durchmesser von 0,25 mm verwendete halbharte Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System wird auf eine Länge von 24 mm abgeschnitten und in das Durchgangsloch 1a eingeführt.
Beide Enden des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht, der das Loch 1a durchsetzt, werden gequetscht und in Umfangsrichtung verdreht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht um 500°/cm verdreht.
Beide Enden des verdrehten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen- Nickel-System für den magnetosensitiven Draht werden abgebogen und in den Nuten 1c und 1d an dem Spulenkörper 1 festgelegt, wie Fig. 14C zeigt. Bevorzugt werden die umgebogenen Enden des Legierungs­ walzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht in den Nuten 1c und 1d an dem Spulenkörper 1 verklebt. Der magnetosensitive Draht 4 hat einen Hauptbereich 4a, der dem Durchgangsloch 1a des Spulenkörpers 1 entspricht.
Dann wird die Spule 10 vollständig zusammengebaut, indem der erste und der zweite Spulenkranz 2 und 3 durch das Einführungsloch 2a bzw. das Einführungsloch 3a auf die Enden des Spulenkörpers 1 aufgesetzt werden.
Nach der Montage des Spulenkörpers 10 mit dem magnetosensitiven Draht 4 in der oben erläuterten Weise wird der magnetische Sensor hergestellt, indem die Wicklung 5 um den Spulenkörper 1 auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform herumgewickelt wird.
Der magnetische Sensor der fünften Ausführungsform hat die gleiche Wirkung wie derjenige der ersten Ausführungsform.
Ausführungsform 6
Die Fig. 15A-15D zeigen die sechste Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10. Die übrigen Komponenten sind entweder identisch oder gleich wie diejenigen der ersten Ausführungsform. Daher wird die Spule 10 hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Fig. 15A-15D erläutert.
In den Fig. 15A-15D hat ein Spulenkörper 1 ein Loch 1a zum Einführen des magnetosensitiven Drahts 4 und Festlegebereiche 1e und 1f, um die Enden des magnetosensitiven Drahts 4 zu halten. Ein erster Spulenkranz 2 mit einem Einführungsloch 2e ist in ein Ende 1e dieses Spulenkörpers 1 eingesetzt und befestigt. Ein zweiter Spulenkranz 3 mit einem Einführungsloch 3e ist in das andere Ende 1f des Spulenkörpers 1 eingesetzt und befestigt.
Die Methoden zum Zusammenbau der Spule 10 und zum Anbringen des magnetosensitiven Drahts werden nachstehend erläutert. Wie Fig. 15A zeigt, wird der dort gezeigte zylindrische Spulenkörper 1 vorbereitet. Ein Legierungswalzdraht 6 aus einem Eisen-Nickel-System mit einem Durchmesser von 6 mm, der aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, besteht, wird mit einem Formänderungsfaktor A von 99,83% während der Kaltverformung gezogen, um einen halbharten Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System für den magneto­ sensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm zu erhalten. Der für den magnetosensitiven Draht mit dem Durchmesser von 0,25 mm verwendete halbharte Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System wird auf eine Länge von 24 mm abgeschnitten und in das Durchgangsloch 1a eingeführt.
Beide Enden des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Le­ gierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System, der das Loch 1a durchsetzt werden gequetscht und in Umfangsrichtung um 500°/cm verdreht.
Wie Fig. 15C zeigt, werden beiden Enden des verdrehten Legie­ rungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensi­ tiven Draht in den durch Pfeile A und B angedeuteten Richtungen flachgedrückt, um den verdrehten Legierungsdraht aus dem Eisen- Nickel-System an den Enden des Spulenkörpers 1 festzulegen. Die flachgedrückten Enden des Spulenkörpers 1 werden zu den Festlege­ bereichen 1e und 1f.
Die Länge des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht, der in das Durchgangsloch 1a in dem Spulenkörper 1 eingeführt ist, ist 18 mm, was den Hauptbereich 4a ausmacht.
Dann wird die Spule 10 fertig montiert durch Einsetzen der Fest­ legebereiche 1e und 1f des Spulenkörpers 1 in das Einführungsloch 2e an dem ersten Spulenkranz 2 und das Einführungsloch 3e an dem zweiten Spulenkranz 3.
Nach der Montage der Spule mit dem magnetosensitiven Draht 4 auf die vorstehend erläuterte Weise wird der magnetische Sensor hergestellt, indem die Wicklung 5 ebenso wie bei der ersten Ausführungsform um den Spulenkörper 1 herum gewickelt wird.
Der magnetische Sensor der sechsten Ausführungsform hat dieselbe Wirkung wie derjenige der ersten Ausführungsform.
Ausführungsform 7
Die Fig. 16A-16D zeigen die siebte Ausführungsform der Erfindung.
Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10, und die übrigen Komponenten sind identisch oder gleich mit denen der ersten Ausführungsform. Daher wird unter Bezugnahme auf die Fig. 16A-16D hauptsächlich die Spule 10 erläutert.
In den Fig. 16A-16D hat ein Spulenkörper 1 eine lange stabartige Gestalt und eine Nut 1g, die zu der Mittelachse parallel ist, an der äußeren Oberfläche. Ein erster Spulenkranz 2 ist an einem Ende des Spulenkörpers 1 positioniert und hat ein Einführungsloch 2a zur Aufnahme und Festlegung des Einführendes des Spulenkörpers 1. Ein zweiter Spulenkranz 3 befindet sich am anderen Ende des Spulenkörpers 1 und hat ein Einführungsloch 3a zur Aufnahme und Festlegung des Einführungsendes des Spulenkörpers 1.
Methoden zum Zusammenbau der Spule 10 und zum Anbringen des ma­ gnetosensitiven Drahts werden nachstehend erläutert.
Wie Fig. 16A zeigt, wird ein Spulenkörper 1 vorbereitet. Ein Le­ gierungswalzdraht aus einem Eisen-Nickel-System mit einem Durch­ messer von 6 mm, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, wird mit einem Formänderungsfaktor A von 99,83% während des Kaltverformens gezogen, so daß ein halbharter Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm erhalten wird. Der für den magneto­ sensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm verwendete halbharte Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System wird auf eine Länge von 24 mm abgeschnitten und in die Nut 1g des Spulen­ körpers 1 eingelegt wobei seine Enden hervorstehen.
Beide Enden des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System für einen magnetosensitiven Draht, die in die Nut 1g eingelegt sind, werden gequetscht und in Umfangsrichtung um 500°/cm verdreht. Der Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht kann in die Nut 1g des Spulenkörpers 1 eingelegt werden, nachdem er eine Verdrehung unter dem richtigen Winkel erhalten hat.
Wie Fig. 16C zeigt, werden die jeweiligen Enden (Punkte P und Q) des verdrehten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht mit dem Spulenkörper 1 verschweißt und festgelegt.
Dann wird die Spule 10 vollständig zusammengebaut durch Einsetzen der Enden des Spulenkörpers in das Einführungsloch 2a in dem ersten Spulenkranz 2 und in das Einführungsloch 3a in dem zweiten Spulenkranz 3.
Nach dem Zusammenbau der Spule 10 mit dem magnetosensitiven Draht 4 auf die oben erläuterte Weise wird der magnetische Sensor her­ gestellt, indem die Wicklung 5 um den Spulenkörper 1 gewickelt wird, wie das bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
Der magnetische Sensor gemäß der siebten Ausführungsform hat die gleiche Wirkung wie derjenige der ersten Ausführungsform.
Ausführungsform 8
Die Fig. 17A-17C zeigen eine achte Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10. Die übrigen Komponenten sind entweder identisch oder gleich mit denen der ersten Ausführungsform. Daher wird unter Bezugnahme auf die Fig. 17A-17C hauptsächlich die Spule 10 erläutert.
In den Fig. 17A-17C hat ein Spulenkörper 1 eine lange stabähnliche Gestalt und eine Nut 1g, die zu der Mittelachse parallel ist, an der äußeren Oberfläche. Ein erster Spulenkranz 2 ist an einem Ende des Spulenkörpers 1 angebracht und hat eine Einführöffnung 2a zur Aufnahme und Festlegung des Einführendes des Spulenkörpers 1. Der Bereich der Einführöffnung 2a, der der Nut 1g des Spulenkörpers 1 entspricht, wird als Durchgangsloch 2e bezeichnet. Der erste Spulenkranz 2 hat außerdem eine Festlegenut 2b, die mit dem Durchgangsloch 2e kontinuierlich ist, an der äußeren Oberfläche. Ein zweiter Spulenkranz 3 ist an dem anderen Ende des Spulenkörpers 1 angebracht und hat eine Einführungsöffnung 3a zur Aufnahme und Festlegung des Einführendes des Spulenkörpers 1. Der erste Spulenkranz 3 hat außerdem eine Festlegenut 3b, die mit dem Durchgangsloch 3e kontinuierlich ist, an der äußeren Oberfläche.
Die Methoden zum Zusammenbau der Spule 10 und zum Anbringen des magnetosensitiven Drahts werden nachstehend erläutert.
Wie Fig. 17A zeigt, werden ein Spulenkörper 1, ein erster Spulen­ kranz 2 und ein zweiter Spulenkranz 2 vorbereitet. Ein Legie­ rungswalzdraht aus einem Eisen-Nickel-System mit einem Durchmesser von 6 mm, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, wird mit einem Formänderungsfaktor A von 99,83% beim Kaltumformen gezogen, so daß ein halbharter Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel- System für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm erhalten wird. Der für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm verwendete halbharte Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System wird zu einer Länge von 24 mm abgeschnitten.
Wie Fig. 17B zeigt, werden die Enden des Spulenkörpers 1 in den ersten Spulenkranz 2 und den zweiten Spulenkranz 3 eingesetzt. Dann wird ein Ende des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System 3 mm vor dem Ende des Legierungswalzdrahts um 90° abgewinkelt, um den ersten Festlegebereich 4b zu bilden. Der erste Festlegebereich 4b wird in die Festlegenut 2b des ersten Spulenkranzes 2 eingesetzt. Der für den magnetosensitiven Draht verwendete Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System wird durch das Durchgangsloch 2e des ersten Spulenkranzes 2 entlang der Nut 1g des Spulenkörpers 1 und durch das Durchgangsloch 3a des zweiten Spulenkranzes 3 eingeführt. Dann wird der erste Festlegebereich 4b des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System in der Festlegenut 2b an dem ersten Spulenkranz 2 festgelegt.
Drittens wird das andere Ende des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System 3 mm vom Ende des Drahts um 90° abgebogen und in die Befestigungsnut 3b an dem zweiten Spulenkranz 3 gelegt. Dieser abgebogene Bereich ist ein zweiter Festlegebereich 4c. Daher umfaßt der Hauptbereich 41 18 mm des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legie­ rungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System unter Ausschluß des ersten und des zweiten Festlegebereichs 4b und 4c.
Schließlich wird der zweite Festlegebereich 4c aus der Befesti­ gungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 entnommen und erhält eine Verdrehung in der Umfangsrichtung, die durch Pfeile in den Fig. 17B und 17C gezeigt ist. Diese Umfangsverdrehung umfaßt 2,5 Windungen (500°/cm).
Dafür wird der Hauptbereich 4a in Umfangsrichtung verdreht, dann wird der zweite Spulenkranz 3 um 180° gedreht, so daß die Befe­ stigungsnut 3b in die entgegengesetzte Richtung gebracht wird, und der zweite Festlegebereich 4c wird in der Befestigungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 festgelegt, wie Fig. 17C zeigt.
Nachdem die Spule 10 vollständig zusammengesetzt und der magneto­ sensitive Draht in der Spule 10 auf die erläuterte Weise angebracht ist, wird ein magnetischer Sensor hergestellt, indem die Wicklung 5 um den Spulenkörper 1 herum ebenso wie bei der ersten Ausführungsform gewickelt wird. Der magnetische Sensor der achten Ausführungsform hat die gleiche Wirkung wie derjenige der ersten Ausführungsform.
Ausführungsform 9
Die Fig. 18A-18C zeigen eine neunte Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10. Die übrigen Komponenten sind mit denen der ersten Ausführungsform entweder identisch oder ähnlich. Somit wird unter Bezugnahme auf die Fig. 18A-18C hauptsächlich die Spule 10 erläutert.
In den Fig. 18A-18C hat ein Spulenkörper 1 eine lange, stabähnliche Gestalt und eine Nut 1g, die zu der Mittelachse parallel ist, an der äußeren Oberfläche. Ein erster Spulenkranz 2 ist an einem Ende des Spulenkörpers 1 angebracht und hat ein Einführungsloch 2a zur Aufnahme und zum Festlegen des Einführendes des Spulenkörpers 1. Der erste Spulenkranz 2 hat ebenfalls eine Durchgangsnut 2f, die sich von dem Umfang des ersten Spulenkranzes 2 zu dem Einführungsloch 2a in Richtung der Mitte des Kranzes erstreckt. Der erste Spulenkranz 2 hat ferner eine Befestigungsnut 2b entgegengesetzt zu der Durchgangsnut 27813 00070 552 001000280000000200012000285913770200040 0002019803800 00004 37694OL<f über die Einführungsöffnung 2a. Ein zweiter Spulenkranz 3 ist an dem anderen Ende des Spulenkörpers 1 angebracht und hat ein Einführungsloch 3a zur Aufnahme und zum Befestigen des Einführendes des Spulenkörpers 1. Der zweite Spulenkranz 3 hat ebenfalls eine Durchgangsnut 3f, die von dem Umfang des zweiten Spulenkranzes 3 zu dem Einführungsloch 3a in Richtung zur Mitte des Kranzes verläuft. Der zweite Spulenkranz 3 hat ferner eine Festlegenut 3b entgegengesetzt zu der Durchgangsnut 3f über die Einführungsöffnung 3a. Die Methoden zur Montage der Spule 10 und zum Anbringen des ma­ gnetosensitiven Drahts werden nachstehend erläutert. Wie Fig. 18A zeigt, werden ein Spulenkörper 1, ein erster Spulen­ kranz 2 und ein zweiter Spulenkranz 3 vorbereitet. Ein Legie­ rungswalzdraht aus einem Eisen-Nickel-System mit einem Durchmesser von 6 mm bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, wird mit einem Formänderungsfaktor A von 99,83% während der Kaltverformung gezogen, so daß ein halbharter Legierungswalzdraht aus dem Eisen- Nickel-System für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm erhalten wird. Der für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm verwendete halbharte Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System wird auf eine Länge von 24 mm abgeschnitten. Zweitens werden der erste und der zweite Spulenkranz 2 und 3 an den Enden des Spulenkörpers 1 auf die in Fig. 18B gezeigte Weise angebracht, so daß der zweite Spulenkranz 3 frei drehbar ist. Dann wird der für den magnetosensitiven Draht verwendete Legie­ rungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System entlang den Durchgangs­ nuten 2f und 3f des ersten und des zweiten Spulenkranzes und der Nut 1g des Spulenkörpers 1 angeordnet. Drittens wird der erste Spulenkranz 2 um 180° gedreht und an dem Spulenkörper 1 festgelegt, wie Fig. 18C zeigt. Ein Ende des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System wird 3 mm vom Ende um 90° abgebogen, um den ersten Festlegebereich 4b zu bilden, und dieser erste Festle­ gebereich 4b wird in der Befestigungsnut 2b des ersten Spulenkranzes 2 fixiert. Schließlich wird der zweite Spulenkranz 3 um 180° gedreht. Dann wird das andere Ende des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System 3 mm von dem anderen Ende um 90° abgebogen, um den zweiten Festlegebereich 4c zu bilden, und dieser zweite Festlegebereich 4c wird in die Befestigungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 eingelegt. Die Länge des Hauptbereichs 4a ist 18 mm, was die Länge des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System unter Ausschluß des ersten und des zweiten Festlegebereichs 4b und 4c ist. Der Festlegebereich 4c wird aus der Befestigungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 entnommen und in Umfangsrichtung um 2,5 Windungen (500°/cm) verdreht. Dann wird der für den magnetosensitiven Draht verwendete verdrehte Legie­ rungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System in der Befestigungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 auf die in Fig. 18C gezeigte Weise festgelegt. Auf diese Weise wird der Hauptbereich 4a in Umfangsrichtung ver­ dreht, der zweite Festlegebereich 4c wird in der Befestigungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 festgelegt, und der zweite Spulenkranz 3 wird an dem Spulenkörper 1 befestigt. Nach der Montage der Spule 10 mit dem magnetosensitiven Draht 4 auf die oben erläuterte Weise wird ein magnetischer Sensor hergestellt, indem die Wicklung 5 ebenso wie bei der ersten Ausführungsform um den Spulenkörper 1 herum gewickelt wird. Der magnetische Sensor der neunten Ausführungsform hat die gleiche Wirkung wie die erste Ausführungsform. Ausführungsform 10 Die Fig. 19A-19C zeigen die zehnte Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10. Die übrigen Komponenten sind mit denen der ersten Ausführungsform entweder identisch oder gleichartig. Daher wird unter Bezugnahme auf die Fig. 19A-19C hauptsächlich die Spule 10 erläutert. In den Fig. 19A-19C hat ein stabförmiger Spulenkörper 1 eine Nut 1g, die parallel zu der Mittelachse ist, an der äußeren Oberfläche und hat außerdem ein Einführungsloch 1h, in das der erste Festlegebereich 4a des magnetosensitiven Drahts 4 eingeführt wird. Ein erster Spulenkranz 2 ist an einem Ende des Spulenkörpers 1 eingesetzt und hat ein Einführungsloch 2a zur Aufnahme und zum Festlegen des Einführungsendes des Spulenkörpers 1. Der erste Spulenkranz 2 hat ferner eine Nut 2g, die der Nut 1g des Spulen­ körpers 1 entspricht und sich von dem Umfang des ersten Spulen­ kranzes 2 zu dem Einführungsloch 2a in Richtung der Mitte des Kranzes erstreckt. Der erste Spulenkranz 2 hat ferner ein Befe­ stigungsloch 2h, das mit dem Einführungsloch 2a kontinuierlich ist und zu der äußeren Oberfläche des ersten Spulenkranzes 2 verläuft. Ein zweiter Spulenkranz 3 ist an dem anderen Ende des Spulenkörpers 1 angebracht und hat ein Einführungsloch 3a zur Aufnahme und zum Festlegen des Einführungsendes des Spulenkörpers 1. Der zweite Spulenkranz 3 hat ebenfalls eine Durchgangsnut 3f, die der Nut 1g des Spulenkörpers 1 entspricht und sich von dem Umfang des zweiten Spulenkranzes 3 zu dem Einführungsloch 3a in Richtung zur Mitte des Kranzes erstreckt. Der zweite Spulenkranz 3 hat ferner eine Befestigungsnut 3b gegenüber der Durchgangsnut 3f über das Einführungsloch 3a. Die Methoden zum Zusammenbau der Spule 10 und zum Anbringen des magnetosensitiven Drahts werden nachstehend erläutert. Ein Spulenkörper 1 ein erster Spulenkranz 2 und ein zweiter Spu­ lenkranz 3 werden wie in Fig. 19A vorbereitet. Ein Legierungs­ walzdraht aus einem Eisen-Nickel-System mit einem Durchmesser von 6 mm, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, wird mit einem Formänderungsfaktor A von 99,83% während der Kaltverformung gezogen, so daß ein halbharter Legierungswalzdraht aus dem Eisen- Nickel-System für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm erhalten wird. Der halbharte Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht mit dem Durchmesser von 0,25 mm verwendet wird, wird in Abschnitte von 24 mm Länge geschnitten. Zweitens werden der erste und der zweite Spulenkranz 2 und 3 an den Enden des Spulenkörpers 1 auf die in Fig. 19B gezeigte Weise angebracht, so daß der zweite Spulenkranz 3 frei drehbar ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Einführungsloch 1h des Spulenkörpers 1 in das Befestigungsloch 2h des ersten Spulenkranzes eingesetzt. Drittens wird ein Ende des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen- Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht verwendet wird, 3 mm von dem Ende um 90° abgebogen, um den ersten Festlegebereich 4b zu bilden. Der erste Festlegebereich 4b wird in das Einführungsloch 1h des Spulenkörpers 1 und das Befestigungsloch 2h des ersten Spulenkranzes 2 entlang der Nut 2g des ersten Spulenkranzes 2 eingesetzt und in dem Befestigungsloch 2h des ersten Spulenkranzes 2 befestigt. Dabei wird der verbleibende Legierungwalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht verwendet wird, mit Ausnahme des ersten Festlegebereichs 4b in die Nut 1g des Spulenkörpers 1 und die Durchgangsnut 3f des zweiten Spulenkranzes 3 eingesetzt. Viertens wird der zweite Spulenkranz 3 um 180° gedreht und an dem Spulenkörper 1 festgelegt, wie Fig. 19C zeigt. Dann wird das andere Ende des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht verwendet wird, 3 mm von dem Ende um 90° abgebogen, um den zweiten Festlegebereich 4c zu bilden, und dieser zweite Festlegebereich 4c wird in die Festlegenut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 eingelegt. Die Länge des Hauptbereichs ist 18 mm, was die Länge des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System unter Ausschluß des ersten und des zweiten Festlegebereichs 4b und 4c ist. Schließlich wird, nachdem der zweite Bereich 4c in die Befesti­ gungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 eingebracht ist, der zweite Festlegebereich 4c aus der Befestigungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 herausgenommen und in Umfangsrichtung um 2,5 Win­ dungen (500°/cm) verdreht. Auf diese Weise wird der Hauptbereich 4a in Umfangsrichtung ver­ dreht, der zweite Festlegebereich 4c wird in der Befestigungsnut 3b des zweiten Spulenkranzes 3 festgelegt, und der zweite Spulenkranz 3 wird an dem Spulenkörper 1 befestigt. Nach dem Zusammenbau der Spule 10 mit dem magnetosensitiven Draht auf die oben erläuterte Weise wird ein magnetischer Sensor herge­ stellt, indem die Wicklung 5 um den Spulenkörper 1 herum auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform gewickelt wird. Der magnetische Sensor gemäß der zehnten Ausführungsform hat die gleiche Wirkung wie die erste Ausführungsform Ausführungsform 11 Die Fig. 20A-20D zeigen eine elfte Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in bezug auf die Spule 10. Die übrigen Komponenten sind mit denen der ersten Ausführungsform entweder identisch oder gleichartig. Daher wird unter Bezugnahme auf die Fig. 20A-20D hauptsächlich die Spule 10 beschrieben. In den Fig. 20A-20D ist ein Spulenkörper 1 aus Kunstharz hergestellt und schließt den magnetosensitiven Draht 4 dicht ein. Ein erster Spulenkranz 2 ist an ein Ende des Spulenkörpers 1 angesetzt und hat ein Einführungsloch 2a zur Aufnahme und zum Festlegen des Einführungsendes des Spulenkörpers 1. Ein zweiter Spulenkranz 3 ist an das andere Ende des Spulenkörpers 1 angesetzt und hat ein Einführungsloch 3a zur Aufnahme und zum Festlegen des Einführungsendes des Spulenkörpers 1. Die Methode zum Zusammenbau der Spule 10 und zum Anbringen des magnetosensitiven Drahts 4 an der Spule 10 wird nachstehend er­ läutert. Wie Fig. 20A zeigt, wird ein Legierungswalzdraht aus einem Eisen-Nickel-System mit einem Durchmesser von 6 mm, bestehend aus 46,5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Formänderungsfaktor A von 99,83% während der Kaltverformung gezogen, so daß ein halbharter Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm erhalten wird. Der halbharte Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm wird auf eine Länge von 22 mm abgeschnitten. Ein Ende des abgeschnittenen Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht verwendet wird, wird 2 mm vom Ende des magnetosensitiven Drahts um 90° abgebogen (in der mit einem Pfeil B bezeichneten Richtung), um einen Verdrehstopper 4d zu bilden. Der Verdrehstopper 4d wird festgelegt, und das andere Ende des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System für den magneto­ sensitiven Draht wird in der mit einem Pfeil A in Fig. 20A be­ zeichneten Richtung umfangsmäßig um 500°/cm verdreht. Dann wird, wie Fig. 20C zeigt, das andere Ende des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System, der für den magnetosensitiven Draht verwendet wird, 2 mm vom anderen Ende um 90° abgebogen (in der mit einem Pfeil C bezeichneten Richtung), um den Verdrehstopper 4e zu bilden. Mit anderen Worten hat der Hauptbereich eine Länge von 18 mm, was die Länge des für den magnetosensitiven Draht verwendeten Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System unter Ausschluß der Verdrehstopper 4d und 4e ist. Der für den magnetosensitiven Draht 4 verwendete Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-System wird in Umfangsrichtung verdreht und gehalten. Der magnetosensitive Draht 4 wird in das Kunstharz eingeschlossen, um den Spulenkörper 1 zu bilden, d. h. der um­ fangsmäßig verdrehte magnetosensitive Draht 4 wird im Inneren des Kunstharzes eingeschlossen. Schließlich werden, wie Fig. 20D zeigt, die Enden des Spulenkörpers 1 in das Einführungsloch 2a des ersten Spulenkranzes 2 und in das Einführungsloch 3a des zweiten Spulenkranzes 3 eingesetzt, um die Spule 10 zu bilden. Nach dem Zusammenbau der Spule 10 mit dem magnetosensitiven Draht 4 auf die oben erläuterte Weise wird ein magnetischer Sensor her­ gestellt, indem die Wicklung 5 um den Spulenkörper 1 herum auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform gewickelt wird. Der magnetische Sensor gemäß der elften Ausführungsform hat die gleiche Wirkung wie die erste Ausführungsform. Ausführungsform 12 Die Fig. 21 und 22 zeigen eine zwölfte Ausführungsform der Erfin­ dung. Die zwölfte Ausführungsform umfaßt einen magnetischen Sensor gemäß der ersten bis elften Ausführungsform, einen Vorberei­ tungsmagneten 30 und eine Schutzabdeckung 31, um den magnetischen Sensor 10 und den Vorbereitungsmagneten 30 abzudecken. Der Vorbereitungsmagnet 30 wird parallel mit dem magnetosensitiven Draht 4 so angeordnet, daß die Pole in dem Mantelbereich des magnetosensitiven Drahts 4, der im Initialisierungsschritt magne­ tisiert worden ist, den Polen des Vorbereitungsmagneten 3 in der­ selben Richtung gegenüberstehen. Der Vorbereitungsmagnet 3 ist ein Permanentmagnet mit einer relativ geringen Magnetisierung. Die Schutzabdeckung 31 besteht aus Kunstharz, das die Spule 10, den magnetosensitiven Draht 4, die Detektierwicklung 5 und den Vorbereitungsmagneten 30 dicht umschließt. Die Schutzabdeckung vereinigt die jeweiligen Elemente zu einem magnetischen Sensor und schützt außerdem die Detektierwicklung 5. Die Leitungen 5a und 5b, die in den Fig. 21 und 22 nicht gezeigt sind, verlaufen von der Detektierwicklung 5 zur Außenseite der Schutzabdeckung 31. Ein Bauelement wie etwa ein Verstärker zur Verstärkung eines Impulses von der Detektierwicklung 5 kann im Inneren der Schutzabdeckung 31 vorhanden sein. Die Funktionsweise des magnetischen Sensors, der wie oben erläutert aufgebaut ist, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 21 und 22 weiter beschrieben. Fig. 21 zeigt einen magnetischen Sensor, der in Vorrichtungen wie etwa einem Tachometer, einem Durchflußmesser, einem Wasserstands­ anzeiger und einem Näherungsschalter verwendet wird. Wenn beispielsweise der magnetische Sensor in einem Tachometer und einem Durchflußmesser verwendet wird, wird der Signalgabemagnet 32, der ein Permanentmagnet ist, zu/von der Spule 10 bewegt. Es ist möglich, den Signalgabemagneten 32 an der rotierenden Welle anzubringen. Der Signalgabemagnet 32 erreicht den magnetosensitiven Draht 4. Die Magnetisierung der Pole des Signalgabemagneten 32 hat zu den Polen des Vorbereitungsmagneten 30 entgegengesetzte Pole und ist größer als die des Vorbereitungsmagneten 30. Wenn der Signalgabemagnet 32 den magnetosensitiven Draht 4 erreicht, ist die Magnetisierung des Signalgabemagneten 32 ausreichend stark, um den Widerstand zu überwinden, der durch die Anziehungskraft zwischen den relativ schwachen Polen (n, s) an dem Kernbereich des magnetosensitiven Drahts 4 und den relativ starken Polen (N, S) an dem Mantelbereich verursacht wird. Wenn der Signalgabemagnet 32 dem magnetosensitiven Draht 4 zugewandt ist, ist der magnetosensitive Draht 4 auf die gleiche Weise wirksam, wie das in Fig. 6C gezeigt ist, und die Detektierwicklung 5 gibt einen Impuls entsprechend "A" in Fig. 8 ab. Wenn sich der Signalgabemagnet 32 von der dem magnetosensitiven Draht 4 zugewandten Position weg bewegt, beeinflußt der Vorberei­ tungsmagnet 30 den magnetosensitiven Draht, um den Vorbereitungs­ schritt entsprechend Fig. 6B auszuführen, und der magnetosensitive Draht 4 wird stabil. Auf diese Weise wiederholt der magnetosensitive Draht 4 den Si­ gnalgabeschritt und den Vorbereitungsschritt und gibt einen Impuls mit hoher Spannung ab, wenn die Signalgabe durchgeführt wird. Daher ist es durch Detektieren dieses Impulses möglich, die Anzahl von Bewegungszyklen des Signalgabemagneten 32 zu bestimmen. Wenn der magnetische Sensor in einem Wasserstandsanzeiger oder einem Näherungsschalter verwendet wird, wird der Signalgabemagnet 32 in einem Schwimmer auf dem Wasser oder an einer dem magnetischen Sensor zugewandten Tür angeordnet. Wenn der Schwimmer oder die Tür, die mit dem Signalgebemagneten 32 versehen ist, den magnetosensitiven Draht 4 erreicht, erzeugt der magnetosensitive Draht 4 ein Signal entsprechend Fig. 6C. Wenn der Schwimmer oder die Tür sich von dem magnetosensitiven Draht weg bewegt, veranlaßt der Vorbereitungsmagnet 30 den magnetosensitiven Draht 4, den Vorbereitungsschritt entsprechend Fig. 6B auszuführen, und der magnetosensitive Draht 4 wird stabil. Auf diese Weise ist es möglich zu detektieren, wann der Schwimmer auf einen vorbestimmten Wasserstand steigt oder wann die Tür geschlossen wird. Fig. 22 zeigt einen magnetischen Sensor für einen Tachometer oder einen Durchflußmesser. In Fig. 22 sind vier Signalgabe-Permanent­ magneten 32 in Kreuzform angeordnet. Wenn einer der Arme des ma­ gnetosensitiven Drahts 4 dem magnetischen Sensor zugewandt ist, überwindet dieser Signalgabemagnet 32 die Magnetisierung des Vor­ bereitungsmagneten 30 und überwindet den Widerstand, der durch die Anziehungskraft zwischen den relativ schwachen Polen (n, s) in dem Kernbereich und den relativ starken Polen (S, N) in dem Mantelbereich des magnetosensitiven Drahts 4 erzeugt wird. Mit der Rotation der Welle dreht sich der Signalgabemagnet 32 um die Mittelachse. Das bedeutet, daß bei jeder 1/4-Drehung einer der Arme des Signalgabemagneten 32 dem magnetosensitiven Draht 4 des magnetischen Sensors zugewandt ist. Wenn einer der Arme des Signalgabemagneten 32 in eine Position gelangt, die dem magneto­ sensitiven Draht 4 zugewandt ist, liefert der magnetosensitive Draht 4 Signale entsprechend Fig. 6C, und die Detektierwicklung 5 detektiert einen Impuls entsprechend "A" in Fig. 8. Während sich die Welle dreht und der Arm des Signalgabemagneten 32 aus der dem magnetosensitiven Draht 4 zugewandten Position weg bewegt wird, löst der Vorbereitungsmagnet 30 den Vorbereitungs­ vorgang entsprechend Fig. 6C aus, und der magnetosensitive Draht 4 wird stabil. Auf diese Weise wiederholt während der Rotation der Welle der magnetosensitive Draht 4 den Signalgabevorgang und den Vorbereitungsvorgang und liefert einen Impuls einer hohen Spannung, wenn der Signalgabevorgang ausgeführt wird. Es ist daher möglich, die Anzahl von Umdrehungen durch Detektieren dieses Hochspannungsimpulses zu bestimmen. Der magnetische Sensor gemäß der zwölften Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie derjenige der ersten bis elften Ausfüh­ rungsform. Außerdem ist der magnetische Sensor der zwölften Aus­ führungsform einfacher zu handhaben und leichter an verschiedenen Einrichtungen anzubringen. Ausführungsform 13 Fig. 23 zeigt eine dreizehnte Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung der dreizehnten Ausführungsform vereinigt den magne­ tischen Sensor weiter mit dem Signalgabemagneten 34 der zwölften Ausführungsform. Der Signalgabemagnet 34 ist an einer Stelle vorgesehen, die dem magnetosensitiven Draht 4 zugewandt ist, und zwar entgegengesetzt zu dem Vorbereitungsmagneten 30. Der Signalgabemagnet 34 ist so positioniert, daß die Polarität der Pole des Signalgabemagneten 34 entgegengesetzt zu der Polarität der Pole des Vorbereitungsmagneten 30 ist. Eine Schutzabdeckung 31 aus einem Kunstharz umschließt die Spule 10, den magnetosensitiven Draht 4, die Detektierwicklung 5, den Vorbereitungsmagneten 30 und den Signalgabemagneten 34. Die Schutzabdeckung 31 hat eine Nut 31a zwischen dem magnetosensitiven Draht 4 und dem Signalgabemagneten 34. Ein Unterdrückungselement 35 wie etwa ein Rotor aus einem weichmagnetischen Material wie etwa Eisen durchsetzt die Nut 31a. Leitungen 5a und 5b, die in Fig. 23 nicht gezeigt sind, verlaufen zur Außenseite der Schutzabdeckung 31. Ein Bauelement wie etwa ein Verstärker zum Verstärken eines Impulses von der Detektierwicklung 5 kann im Inneren der Schutzabdeckung 31 angeordnet sein. In Fig. 23 sind vier permanentmagnetische Unterdrückungselemente 35 in Kreuzform angeordnet. Während der Rotation des Unter­ drückungselements 35 gehen die jeweiligen Arme des Unter­ drückungselements 35 durch die Nut 31a der Schutzabdeckung 31. Wenn keiner der Arme des Unterdrückungselements 35 in der Nut 31a der Schutzabdeckung 31 anwesend ist, überwindet die Magnetisierung des Signalgabemagneten 34 die Magnetisierung des Vorbereitungsma­ gneten 30 und überwindet außerdem den Widerstand, der durch die Anziehungskraft zwischen den relativ schwachen Polen (n, s) in dem Kernbereich des magnetosensitiven Drahts 4 und den relativ starken Polen (S, N) in dem Mantelbereich hervorgerufen wird. Wenn einer der Arme des Unterdrückungselements 35 in der Nut 31a der Schutzabdeckung 31 anwesend ist, d. h. wenn sich einer der Arme des Unterdrückungselements 35 an der Stelle befindet, die dem ma­ gnetosensitiven Draht 4 des magnetischen Sensors gegenübersteht, wird der Magnetfluß des Signalgabe-Permanentmagneten 34 von dem Arm des Unterdrückungselements 35 unterdrückt, und der magnetosensitive Draht 4 wird von dem Signalgabe-Permanentmagneten 34 nicht beeinflußt. Der Betrieb des magnetischen Sensors, der auf die oben erläuterte Weise aufgebaut ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 23 nachstehend erläutert. Es soll der Fall betrachtet werden, in dem der magnetische Sensor in einem Tachometer oder einem Durchflußmesser angewandt wird; das Unterdrückungselement 35 ist an einem Abschnitt der Drehwelle angebracht, und das Unterdrückungselement 35 ist so positioniert, daß seine Arme durch die Nut 31a der Schutzabdeckung 31 gehen, während das Unterdrückungselement 35 sich dreht. Wenn sich die Drehwelle dreht und ein Arm des Unterdrückungselements 35 in der Nut 31a der Schutzabdeckung 31 erscheint, wird der Magnetfluß des Signalgabe-Permanentmagneten 22 von dem Arm des Unterdrückungselements 35 unterdrückt. Daher beeinflußt der Magnetfluß des Vorbereitungsmagneten 30 den magnetosensitiven Draht 4, um den Vorbereitungsschritt entsprechend Fig. 6B auszuführen, und der magnetosensitive Draht 4 wird stabil. Wenn sich die Drehwelle weiter dreht und der Arm des Unter­ drückungselements 35 sich von der Nut 31a der Schutzabdeckung 31 weg bewegt beeinflußt der Magnetfluß des Signalgabemagneten 31 den magnetosensitiven Draht 4 zur Durchführung des Signalgabeschritts gemäß Fig. 6C, und die Detektierwicklung 5 gibt den Impuls (A) von Fig. 8 ab. Auf diese Weise wiederholt der magnetosensitive Draht 4 während der Rotation des Unterdrückungselements 35 den Signalgabevorgang und den Vorbereitungsvorgang und gibt jedesmal, wenn der Signalgabevorgang ausgeführt wird, einen Impuls hoher Spannung ab. Wenn also der Arm des detektierten Elements durch die Nut 31a der Schutzabdeckung 31 geht, führt der magnetosensitive Draht 4 den Signalgabevorgang aus, und die Detektierwicklung 5 gibt einen Impuls ab. Es ist daher möglich, die Anzahl Umdrehungen durch Detektieren der Anzahl von abgegebenen Impulsen zu bestimmen. Der magnetische Sensor der dreizehnten Ausführungsform hat die gleiche Wirkung wie derjenige der zwölften Ausführungsform. Es ist daher einfacher, Vorrichtungen wie einen Tachometer, einen Durchflußmesser, einen Wasserstandsanzeiger und einen Näherungs­ schalter zu handhaben. Ausführungsform 14 Eine vierzehnte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend erläutert. Bei der ersten bis dreizehnten Ausführungsform wird ein halbharter magnetischer Draht, der für den magnetosensitiven Draht 4 verwendet wird, hergestellt durch Ziehen eines Legierungsdrahts aus einem Eisen-Nickel-System, bestehend aus 40 Gew.-% bis 60 Gew.-%, bevorzugt 46 Gew.-% bis 50 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Formänderungsfaktor A von mehr als 70%, bevorzugt mehr als 99%, und durch Abschneiden des resultierenden Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System für den magnetosensitiven Draht auf eine gewünschte Länge. Bei der vierzehnten Ausführungsform wird ein halbharter magnetischer Draht, der für einen magnetosensitiven Draht 4 verwendet wird, auf die folgende Weise hergestellt. Die übrigen Vorgänge sind die gleichen wie bei der ersten bis dreizehnten Ausführungsform. Der für den magnetosensitiven Draht 4 verwendete halbharte magne­ tische Draht wird auf die folgende Weise erhalten. Ein Legie­ rungswalzdraht aus einem Eisen-Nickel-Kupfer-System, bestehend aus 12 Gew.-% bis 25 Gew.-% Nickel, 3 Gew.-% bis 20 Gew.-% Kupfer, Rest Eisens wird warmverformt und gezogen, um einen Legierungswalzdraht aus einem Eisen-Nickel-Kupfer-System mit einem gewünschten Durchmesser auf wohlbekannte Weise zu formen. Dieser Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel-Kupfer-System mit einem gewünschten Durchmesser wird auf 450 bis 570°C erwärmt und auf eine gewünschte Länge abgeschnitten, um einen Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel-Kupfer- System zu erhalten. Der Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel-Kupfer-System, der auf diese Weise erhalten wird, ist ein halbharter Draht vom α/γ-Um­ wandlungstyp mit einer Koerzitivkraft von 800 bis 4800 A/m. Der halbharte magnetische Draht, der aus dem wie oben erläutert hergestellten Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel-Kupfer-System besteht, wird wie bei den vorhergehenden dreizehn Ausführungsformen in Umfangsrichtung verdreht und an der Spule 10 festgelegt, um einen magnetosensitiven Draht 4 zu bilden. Beobachtung zeigt, daß die Koerzitivkraft in der Schnittrichtung dieses magnetosensitiven Drahts 4 vom Kernbereich zum Mantelbereich hin zunimmt. Das heißt, dieser magnetosensitive Draht 4 hat eine zusammengesetzte Magnetisierungscharakteristik, wobei die Koerzitivkraft des Kernbereichs relativ niedrig und die Koerzi­ tivkraft des Mantelbereichs relativ hoch ist, und die Magnetisie­ rungscharakteristiken des Kernbereichs und des Mantelbereichs sind verschieden. Die Wirkung des magnetischen Sensors gemäß der vierzehnten Aus­ führungsform ist die gleiche wie diejenige bei der ersten bis dreizehnten Ausführungsform. Ferner hat die Vorrichtung der vier­ zehnten Ausführungsform das spezielle Merkmal, daß der halbharte magnetische Draht für einen magnetosensitiven Draht 4 kostengünstig erhalten werden kann. Ausführungsform 15 Eine fünfzehnte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend erläutert. Die fünfzehnte Ausführungsform ist mit Ausnahme dessen, was nachstehend erörtert wird, gleich wie die vierzehnte Ausführungsform. Bei der vierzehnten Ausführungsform wird der magnetosensitive Draht 4 dadurch erhalten, daß der Legierungswalzdraht aus dem Eisen- Nickel-Kupfer-System mit einem gewünschten Durchmesser auf 450 bis 570°C erwärmt wird. Bei der fünfzehnten Ausführungsform jedoch wird der magnetosensitive Draht 4 erhalten, indem der Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Nickel-Kupfer-System mit einem gewünschten Durchmesser auf 600 bis 700°C erwärmt wird. Der auf diese Weise erhaltene Legierungsdraht aus dem Eisen-Nickel- Kupfer-System ist ebenfalls ein halbharter Draht vom α/γ-Um­ wandlungstyp mit einer Koerzitivkraft von 800 bis 4800 A/m wie bei der vierzehnten Ausführungsform. Der so hergestellte halbharte magnetische Draht, der aus dem Le­ gierungsdraht aus dem Eisen-Nickel-Kupfer-System besteht, wird wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen eins bis dreizehn in Um­ fangsrichtung verdreht und an der Spule 10 festgelegt, um einen magnetosensitiven Draht 4 zu bilden. Beobachtungen zeigen, daß die Koerzitivkraft in der Schnittrichtung dieses magnetosensitiven Drahts 4 vom Kernbereich zum Mantelbereich hin zunimmt. Dieser magnetosensitive Draht 4 hat also eine zusammengesetzte Magnetisierungscharakteristik, wobei die Koerzitivkraft des Kernbereichs relativ hoch und die Koerzitivkraft des Mantels relativ niedrig ist, und die Magnetisie­ rungscharakteristiken des Kernbereichs und des Mantelbereichs sind verschieden. Die Wirkung des magnetischen Sensors gemäß der fünfzehnten Aus­ führungsform ist die gleiche wie bei der vierzehnten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß der Signalgabevorgang und der Vorbe­ reitungsvorgang ausgeführt werden, indem die Polarität der Pole in dem Mantelbereich des magnetosensitiven Drahts umgekehrt wird. Ausführungsform 16 Eine sechzehnte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend erläutert. Die sechzehnte Ausführungsform ist die gleiche wie die Ausführungsformen eins bis zehn mit Ausnahme des halbharten ma­ gnetischen Drahts, der den magnetosensitiven Draht 4 bildet. Bei der sechzehnten Ausführungsform der Erfindung wird der halbharte magnetische Draht 4 wie folgt erhalten. Ein Legierungsdraht aus einem Eisen-Cobalt-Vanadium-System (Vicalloy usw.), bestehend aus 36 Gew.-% bis 62 Gew.-% Cobalt, 2 Gew.-% bis 16 Gew.-% Vanadium, Rest Eisen, wird in einem wohlbekannten Prozeß erwärmt und gezogen, um einen Legierungswalzdraht aus einem Eisen-Cobalt-Vanadium-System mit einem gewünschten Durchmesser zu erhalten. Dieser Legierungswalzdraht aus dem Eisen-Cobalt-Vanadium-System mit einem gewünschten Durchmesser wird auf 450 bis 570°C erwärmt und zu einer gewünschten Länge abgeschnitten, um den Legierungsdraht aus dem Eisen-Cobalt-Vanadium-System zu erhalten. Der auf die vorstehend erläuterte Weise erhaltene Legierungsdraht aus dem Eisen-Cobalt-Vanadium-System ist ein halbharter Draht vom α/γ-Umwandlungstyp mit einer Koerzitivkraft von 1500 bis 1600 A/m. Der so hergestellte halbharte magnetische Draht, der aus dem Le­ gierungsdraht aus dem Eisen-Cobalt-Vanadium-System besteht, wird wie bei den Ausführungsformen eins bis dreizehn in Umfangsrichtung verdreht und an der Spule 10 festgelegt, um einen magnetosensitiven Draht 4 zubilden. Beobachtungen zeigen, daß die Koerzitivkraft in der Schnittrichtung dieses magnetosensitiven Drahts 4 von dem Kernbereich zum Mantelbereich zunimmt. Dieser magnetosensitive Draht 4 hat also eine zusammengesetzte Magnetisierungscharakteristik, wobei die Koerzitivkraft des Kernbereichs relativ niedrig und die Koerzi­ tivkraft des Mantelbereichs relativ hoch ist und die Magnetisie­ rungscharakteristiken des Kernbereichs und des Mantelbereichs verschieden sind. Der magnetische Sensor gemäß der sechzehnten Ausführungsform ist der gleiche wie diejenigen der ersten bis dreizehnten Ausführungsformen. Ferner hat der den magnetosensitiven Draht 4 aufweisende halbharte magnetische Draht eine hohe Sättigungsflußdichte. Somit gibt die Detektierwicklung 5 Impuls mit einer höheren Spannung ab. Ausführungsform 17 Eine siebzehnte Ausführungsform wird nachstehend erläutert. Die siebzehnte Ausführungsform ist mit Ausnahme dessen, was nachstehend erläutert wird, gleich wie die sechzehnte Ausführungsform. Bei der sechzehnten Ausführungsform wird der magnetosensitive Draht 4 durch Erwärmen des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Cobalt- Vanadium-System mit einem gewünschten Durchmesser auf 450 bis 570°C erhalten. Bei der siebzehnten Ausführungsform wird jedoch der magnetosensitive Draht 4 durch Erwärmen des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Cobalt-Vanadium-System mit gewünschtem Durchmesser auf 600 bis 700°C erhalten. Der auf diese Weise erhaltene Legierungsdraht aus dem Eisen-Cobalt- Vanadium-System ist ebenso wie bei der sechzehnten Ausführungsform ein halbharter Draht vom α/γ-Umwandlungstyp mit einer Koerzitivkraft von 1500 bis 16 000 A/m. Der auf die oben erläuterte Weise hergestellte Legierungsdraht aus dem Eisen-Cobalt-Vanadium-System wird wie bei der ersten bis dreizehnten Ausführungsform in Umfangsrichtung verdreht und an der Spule 10 festgelegt. Beobachtungen zeigen, daß die Koerzitivkraft in der Schnittrichtung dieses magnetosensitiven Drahts 4 von dem Mantelbereich zu dem Kernbereich zunimmt. Dieser magnetosensitive Draht 4 hat also eine zusammengesetzte Magnetisierungscharakteristik, wobei die Koerzitivkraft des Kernbereichs relativ hoch und die Koerzitivkraft des Mantels relativ niedrig ist, und die Magnetisie­ rungscharakteristiken des Kernbereichs und des Mantelbereichs sind verschieden. Die Wirkung des magnetischen Sensors gemäß der siebzehnten Aus­ führungsform entspricht derjenigen der sechzehnten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß der Signalgabevorgang und der Vorbe­ reitungsvorgang ausgeführt werden, indem die Polarität der Pole in dem Mantelbereich des magnetosensitiven Drahts umgekehrt wird. Bei der Erfindung gemäß der ersten bis siebzehnten Ausführungsform wird der halbharte magnetische Draht, der den magnetosensitiven Draht 4 umfaßt, als Draht mit Kreisquerschnitt beschrieben. Es ist aber auch möglich, einen halbharten magnetischen Draht mit Viereckquerschnitt zu verwenden, beispielsweise einen halbharten magnetischen Draht, der einen schmalen schlitzförmigen Bandstab aus einem gewalzten Blech hat.

Claims (20)

1. Magnetischer Sensor, welcher folgendes aufweist:
eine Spule (10), die einen Spulenkörper (1) und Spulenkränze (2, 3) aufweist;
einen magnetosensitiven Draht (4) aus einem magnetischen Draht, der eine halbharte magnetische Charakteristik hat und der ein erstes und ein zweites Ende hat, in Umfangsrichtung verdreht und an der Spule festgelegt ist; und
eine Detektierwicklung (5), die um den Spulenkörper (1) der Spule herum gewickelt ist.
2. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetosensitive Draht (4) um einen Winkel von wenigstens 36° pro cm und nicht mehr als 7200° pro cm verdreht ist.
3. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (10) folgendes aufweist:
einen Spulenkörper (1) mit einem Durchgangsloch (1a);
einen ersten Spulenkranz (2), der ein mit dem Durchgangsloch (1a) in dem Spulenkörper (1) kontinuierliches Durchgangsloch (2a) und eine erste Nut (2b) in einer äußeren Seitenfläche des ersten Spulenkranzes (2) hat, die mit dem Durchgangsloch (1a) des Spu­ lenkörpers (1) kontinuierlich ist; und
einen zweiten Spulenkranz (3), der ein mit dem Durchgangsloch (1a) in dem Spulenkörper (1) kontinuierliches Durchgangsloch (3a) und eine zweite Nut (3b) in einer äußeren Seitenfläche des zweiten Spulenkranzes (3) hat, die mit dem Durchgangsloch (1a) des Spulenkörpers (1) kontinuierlich ist;
wobei der magnetosensitive Draht (4) in dem Durchgangsloch (1a) des Spulenkörpers (1) positioniert ist, das erste Ende des magnetosensitiven Drahts (4) in der ersten Nut (2b) in dem ersten Spulenkranz (2) festgelegt ist und das zweite Ende des magneto­ sensitiven Drahts (4) in der zweiten Nut (3b) in dem zweiten Spu­ lenkranz (3) festgelegt ist; und
die Detektierwicklung (5) um den Spulenkörper (1) herum gewickelt ist.
4. Magnetischer Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (1) einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die entlang einer Ebene, die eine Mittelachse des Spulenkörpers (1) einschließt, miteinander verbunden sind;
daß der erste Spulenkranz (2) einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die entlang einer die Mittelachse ein­ schließenden Ebene miteinander verbunden sind;
daß der zweite Spulenkranz (3) einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die entlang einer die Mittelachse ein­ schließenden Ebene miteinander verbunden sind;
daß der erste Teil des Spulenkörpers (1), der erste Teil des ersten Spulenkranzes (2) und der erste Teil des zweiten Spulen­ kranzes (3) einstückig sind; und
daß der zweite Teil des Spulenkörpers (1), der zweite Teil des ersten Spulenkranzes (2) und der zweite Teil des zweiten Spu­ lenkranzes (3) einstückig sind.
5. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (10) folgendes aufweist:
einen zylindrischen Spulenkörper (1), der einen Verbindungs­ bereich mit kleinerem Durchmesser an einem zweiten Ende des Spu­ lenkörpers (1) und ein Durchgangsloch (1a) durch die Mitte des Spulenkörpers (1) hat;
einen ersten Spulenkranz (2), der ein dem Durchgangsloch (1a) des Spulenkörpers (1) entsprechendes Durchgangsloch (2a) und eine erste Nut (2b) in einer äußeren Oberfläche des ersten Spulenkranzes (2) hat, das mit dem Durchgangsloch (2a) in dem ersten Spulenkranz (2) kontinuierlich ist, wobei der erste Spulenkranz (2) mit dem Spulenkörper an einem ersten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist; und
einen zweiten Spulenkranz (3), der ein Verbindungsloch zur Aufnahme und zum Eingriff mit dem Verbindungsbereich an dem zweiten Ende des Spulenkörpers (1) und eine Nut in einer äußeren Oberfläche des zweiten Spulenkranzes (3) hat, das mit einem Durchgangsloch (3a) in dem zweiten Spulenkranz (3) kontinuierlich ist;
wobei der magnetosensitive Draht (4) in dem Durchgangsloch (1a) des Spulenkörpers (1) positioniert ist, das erste Ende des magnetosensitiven Drahts (4) in der ersten Nut (2b) an dem ersten Spulenkranz (2) und das zweite Ende des magnetosensitiven Drahts (4) in der zweiten Nut (3b) in dem zweiten Spulenkranz (3) festgelegt ist; und
die Detektierwicklung (5) um den Spulenkörper (1) herum gewickelt ist.
6. Magnetischer Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (1) einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die entlang einer eine Mittelachse des Spulenkörpers (1) enthaltenden Ebene miteinander verbunden sind;
daß der erste Spulenkranz (2) einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die entlang einer die Mittelachse enthal­ tenden Ebene miteinander verbunden sind;
daß der erste Teil des Spulenkörpers (1) und der erste Teil des ersten Spulenkranzes (2) einteilig sind;
daß der zweite Teil des Spulenkörpers (1) und der zweite Teil des ersten Spulenkranzes (2) einteilig sind; und
daß das Verbindungsloch des zweiten Spulenkranzes (3) mit dem Verbindungsbereich des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist.
7. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (10) folgendes aufweist:
einen zylindrischen Spulenkörper (1), der ein Durchgangsloch (1a) sowie eine erste und eine zweite Nut, die mit dem Durch­ gangsloch (1a) kontinuierlich sind, an einem ersten bzw. zweiten Ende des Spulenkörpers (1) hat;
einen ersten Spulenkranz (2), der mit dem ersten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist; und
einen zweiten Spulenkranz (3), der mit dem zweiten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist;
wobei der magnetosensitive Draht (4) in dem Durchgangsloch (1a) des Spulenkörpers (1) positioniert ist, das erste Ende des magnetosensitiven Drahts (4) in der ersten Nut (1c) in dem Spu­ lenkörper (1) festgelegt ist und das zweite Ende des magnetosen­ sitiven Drahts (4) in der zweiten Nut (1d) in dem Spulenkörper (1) festgelegt ist; und
die Detektierwicklung (5) um den Spulenkörper (1) herum gewickelt ist.
8. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Spulenkörper (1), der folgendes hat: ein Durchgangsloch (1a), in dem der magnetosensitive Draht (4) positioniert ist, und zwei Festlegebereiche (1e, 1f) zum Festlegen des magnetosensitiven Drahts (4) an dem ersten und dem zweiten Ende des gequetschten Spulenkörpers (1);
wobei die Detektierwicklung (5) um den Spulenkörper (1) herum gewickelt ist.
9. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule folgendes aufweist:
einen stabartigen Spulenkörper (1), der eine Nut (1g) in einer äußeren Oberfläche parallel zu einer Mittelachse des Spulenkörpers (1) hat;
wobei der magnetosensitive Draht (4) in der Nut (1g) an der Oberfläche des Spulenkörpers (1) positioniert ist und das erste und das zweite Ende (P, Q) des magnetosensitiven Drahts (4) mit dem Spulenkörper (1) verschweißt sind; und
die Detektierwicklung (5) um den Spulenkörper (1) herum gewickelt ist.
10. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule folgendes aufweist:
einen stabartigen Spulenkörper (1), der eine Nut (1g) in einer äußeren Oberfläche parallel zu der Mittelachse des Spulenkörpers (1) hat;
einen ersten Spulenkranz (2) mit einem Durchgangsloch (2a), das dem Spulenkörper (1) entspricht, und mit einer mit der Nut (1g) in der äußeren Oberfläche des Spulenkörpers (1) kontinuierlichen ersten Nut (2a) wobei der erste Spulenkranz (2) mit einem ersten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist; und
einen zweiten Spulenkranz (3) mit einem dem Spulenkörper (1) entsprechenden Durchgangsloch (3a) und mit einer mit der Nut (1g) in der äußeren Oberfläche des Spulenkörpers (1) kontinuierlichen zweiten Nut (3b), wobei der zweite Spulenkranz (3) mit einem zweiten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist;
wobei der magnetosensitive Draht (4) in der Nut in der Ober­ fläche des Spulenkörpers (1) positioniert ist, das erste Ende des magnetosensitiven Drahts (4) in der ersten Nut (2b) in dem ersten Spulenkranz (2) festgelegt ist und das zweite Ende des magneto­ sensitiven Drahts (4) in der zweiten Nut (3b) in dem zweiten Spu­ lenkranz (3) festgelegt ist; und
die Detektierwicklung (5) um den Spulenkörper (1) herum gewickelt ist.
11. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (10) folgendes aufweist:
einen stabartigen Spulenkörper (1), der in einer äußeren Oberfläche eine Nut parallel zu der Mittelachse des Spulenkörpers (1) hat;
einen ersten Spulenkranz (2) mit einem dem Spulenkörper (1) entsprechenden Durchgangsloch (2a), mit einer durchgehenden Nut (2f), die von einer Umfangsoberfläche zu einer Mitte des ersten Spulenkranzes (2) verläuft, und mit einer mit dem Durchgangsloch (2a) in dem ersten Spulenkranz (2) kontinuierlichen ersten Nut (2b), wobei der erste Spulenkranz (2) mit einem ersten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist; und
einen zweiten Spulenkranz (3) mit einem dem Spulenkörper (1) entsprechenden Durchgangsloch (3a), mit einer durchgehenden Nut (3f), die von der Umfangsoberfläche des zweiten Spulenkranzes (3) zu einer Umfangsoberfläche des Durchgangslochs (3a) verläuft, und mit einer mit dem Durchgangsloch (3a) in dem zweiten Spulenkranz (3) kontinuierlichen zweiten Nut (3b), wobei der zweite Spulenkranz (3) mit einem zweiten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist;
wobei der magnetosensitive Draht (4) in der Nut an der Ober­ fläche des Spulenkörpers (1) positioniert ist, das erste Ende des magnetosensitiven Drahts (4) in der ersten Nut (2b) in dem ersten Spulenkranz (2) festgelegt ist und das zweite Ende des magneto­ sensitiven Drahts (4) in der zweiten Nut (3b) in dem zweiten Spu­ lenkranz (3) festgelegt ist; und
die Detektierwicklung (5) um den Spulenkörper (1) herum gewickelt ist.
12. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (10) folgendes aufweist:
einen stabartigen Spulenkörper (1) mit einer Nut (1g) in einer äußeren Oberfläche des Spulenkörpers (1) parallel zu einer Mittelachse des Spulenkörpers, und mit einem ersten Durchgangsloch (1h), das von der Nut (1g) zu einer äußeren Umfangsoberfläche des Spulenkörpers (1) durchgeht;
einen ersten Spulenkranz (2) mit einem dem Spulenkörper (1) entsprechenden Durchgangsloch (2c), mit einer Nut (2g) in einer inneren Oberfläche des ersten Spulenkranzes (2), das von einem Umfang zu der Mitte des ersten Spulenkranzes (2) verläuft, und mit einem zweiten Durchgangsloch (2h), das von der Oberfläche des Durchgangslochs (2c) zu einer äußeren Umfangsoberfläche des ersten Spulenkranzes (2) verläuft und mit dem ersten Durchgangsloch (1h) in dem Spulenkörper (1) kontinuierlich ist, wobei der erste Spulenkranz (2) mit einem ersten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist; und
einen zweiten Spulenkranz (3) mit einem dem Spulenkörper (1) entsprechenden Durchgangsloch (3c), mit einer durchgehenden Nut (3f), die von einer Umfangsoberfläche des zweiten Spulenkranzes (3) zu einer Umfangsoberfläche des Durchgangslochs (3c) in dem zweiten Spulenkranz (3) verläuft, und mit einer zweiten Nut (3b), die mit dem Durchgangsloch (3a) in dem zweiten Spulenkranz (3) kontinuierlich ist, wobei der zweite Spulenkranz (3) mit einem zweiten Ende des Spulenkörpers (1) in Eingriff ist;
wobei der magnetosensitive Draht (4) in der Nut (1g) in dem Spulenkörper (1) positioniert ist, das erste Ende des magnetosen­ sitiven Drahts (4) durch das erste Durchgangsloch (1h) und das zweite Durchgangsloch (2h) verläuft und das zweite Ende des ma­ gnetosensitiven Drahts (4) in der zweiten Nut (3b) in dem zweiten Spulenkranz (3) festgelegt ist; und
die Detektierwicklung (5) um den Spulenkörper (1) herum gewickelt ist.
13. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorbereitungsmagneten (30), der dem magnetosensitiven Draht (4) zugewandt und parallel dazu ist.
14. Magnetischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (10) einen Spulenkörper (1) aus Kunstharz auf­ weist, um den magnetosensitiven Draht (4) in dem Spulenkörper (1) dicht einzuschließen; und
daß die Detektierwicklung (5) um die äußere Oberfläche des Spulenkörpers (1) herum gewickelt ist.
15. Magnetischer Sensor nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Kunstharz-Schutzabdeckung (31), die die Spule (10), den magnetosensitiven Draht (4), die Detektierwicklung (5) und den Vorbereitungsmagneten (30) dicht einschließt.
16. Magnetischer Sensor nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Signalgabemagneten (32), der der Spule (10) ein­ schließlich des magnetosensitiven Drahts (4) zugewandt und parallel dazu ist.
17. Magnetischer Sensor nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Kunstharz-Schutzabdeckung (31), die die Spule (10), den magnetosensitiven Draht (4), die Detektierwicklung (5), den Vor­ bereitungsmagneten (30) und den Signalgabemagneten (34) dicht einschließt und die eine Nut (31a) zwischen der den magnetosensi­ tiven Draht (4) aufweisenden Spule (10) und dem Signalgabemagneten (34) hat.
18. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetosensitive Draht (4) ein halbharter magnetischer Draht ist, der durch Ziehen eines Legierungswalzdrahts aus einem Eisen-Nickel-System, bestehend aus 40 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Formänderungsfaktor A von wenigstens 70% geformt ist, wobei
A = [(S0-S1)/S0] × 100,
wobei S0 eine Querschnittsfläche des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System vor dem Ziehvorgang und S1 eine Quer­ schnittsfläche des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System nach dem Ziehvorgang ist.
19. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetosensitive Draht (4) ein halbharter Draht vom α/γ-Umwandlungstyp wie etwa eine Eisen-Nickel-Kupfer-Systemlegierung oder eine Eisen-Cobalt-Vanadium-Systemlegierung ist.
20. Legierungswalzdraht aus einem Eisen-Nickel-System für einen magnetosensitiven Draht (4), der geformt ist durch Ziehen eines Legierungswalzdrahts aus einem Eisen-Nickel-System, bestehend aus 40 Gew.-% bis 60 Gew.-% Nickel, Rest Eisen, mit einem Formände­ rungsfaktor A von wenigstens 70%, wobei
A = [(S0-S1)/S0) × 100,
wobei S0 eine Querschnittsfläche des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System vor dem Ziehvorgang und S1 eine Quer­ schnittsfläche des Legierungswalzdrahts aus dem Eisen-Nickel-System nach dem Ziehvorgang ist.
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