DE69826962T2 - Impulssignalgenerator - Google Patents

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Description

  • Es ist notwendig, ein Impulssignal als Reaktion auf die Position oder Geschwindigkeit eines sich bewegenden Objekts auf dem Gebiet der automatischen Steuerung oder elektrischen oder elektronischen Anlagen bereitzustellen. Ein elektromagnetischer Abtaster ist ein Beispiel für derartige Impulsgeneratoren. Dieser elektromagnetische Abtaster umfasst einen Magnetkörper, einen Magneten und eine elektrische Spule. Der Magnetfluss variiert entsprechend der Bewegung des zu erfassenden Objekts, um durch die elektromagnetische Induktion eine Spannung in der elektrischen Spule zu erzeugen. Die Spannung wird als Impulssignal verwendet.
  • Jedoch ist der elektromagnetische Abtaster auf dem folgenden Gebiet nicht geeignet. Und zwar ist die erzeugte Spannung, wenn sich das zu erfassende Objekt bei sehr geringer Geschwindigkeit bewegt, genauso niedrig wie der Rauschpegel. Wenn ein Verstärker verwendet wird, wird ebenfalls das Rauschen verstärkt, so dass es notwendig ist, ein Filter zur Entfernung des Rauschens vor der Verstärkung zu verwenden. Wenn sich das Objekt umgekehrt mit hoher Geschwindigkeit bewegt, überschreitet die resultierende Spannung die Durchschlagspannung des Verstärkers, was einen Begrenzer erforderlich macht. Im Fall von niedrigen Geschwindigkeiten wird ein Hilfsring an dem zu erfassenden Objekt befestigt, um den Durchmesser und damit die Umfangsgeschwindigkeit zu vergrößern. Jedoch vergrößert dieses Verfahren die Anzahl der Teile und die Größe der Vorrichtung. Zudem variiert die zeitliche Abstimmung des Anstiegs oder Abfalls der Spannung gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit des zu erfassenden Objekts, was einen komplizierten Signalprozessor erforderlich macht, um eine akkurate Zeiterfassung bereitzustellen. Zudem variiert die Wellenform der Spannung der Form des zu erfassenden Objekts entsprechend.
  • Ein anderes Beispiel ist ein Hall-Effekt-Sensor, der als Positionssensor, Winkelsensor oder Geschwindigkeitssensor verwendet wird. Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 2-284082 offenbart einen Hall-Effekt-Sensor. Dieser Hall-Effekt-Sensor umfasst ein Hall-Element und einen Magneten zur Veränderung des Magnetflusses zum Hall-Element als Reaktion auf die Bewegung des zu erfassenden Objekts, um ein elektrisches Signal von dem Hall-Element bereitzustellen. Jedoch benötigt diese Art von Sensor eine Stromquelle, um das Hall-Element unter Strom zu setzten. Das elektrische Ausgabesignal ist eine Sinuswelle und kann kein scharfes Impulssignal erzeugen. Wenn sich das zu erfassende Objekt mit einer geringen Geschwindigkeit bewegt, ist der Anstieg einer Ausgabespannung so gering, dass die Wellenform verkürzt wird. Wie der oben genannte elektromagnetische Abtaster ist es anfällig für ein externes Magnetfeld und Rauschen und weist das Problem der thermischen Abweichung auf, was einen komplizierten Prozessor erforderlich macht, um ein korrektes Erfassungssignal zu erzeugen.
  • Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 54-161257 offenbart noch eine andere Art von Impulssignalgenerator. Dieser Impulssignalgenerator umfasst Folgendes: ein für Magnetismus empfindliches Element, das aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist, so dass es relativ weiche und harte Abschnitte mit magnetischer Anisotropie aufweist, eine erste Magnetfeldquelle zur Magnetisierung des für Magnetismus empfindlichen Elements in einer positiven Richtung, eine zweite Magnetfeldquelle zur Magnetisierung des weichen Abschnitts des für Magnetismus empfindlichen Elements in einer negativen Richtung, eine Erfassungsspule, die in der Nähe des für Magnetismus empfindlichen Elements bereitgestellt ist, und einen beweglichen Körper zur Unterbrechung der Magnetisierung des für Magnetismus empfindlichen Elements durch die erste Magnetfeldquelle, so dass durch die Bewegung des beweglichen Körpers eine Impulsspannung in der Erfassungsspule erzeugt wird.
  • Dieser Impulssignalgenerator ist von der stromlosen Art, stellt eine konstante Impulsspannung bereit, selbst wenn sich das bewegliche Objekt mit einer sehr geringen Geschwindigkeit bewegt, und ist gegen ein externes Magnetfeld resistent, wodurch einige der Probleme des elektromagnetischen Abtasters und des Hall-Effekt-Sensors gelöst werden.
  • Jedoch weist dieser Impulssignalgenerator die folgenden Probleme auf und ist vom praktischen Gebrauch weit entfernt. Erstens benötigt er einen beweglichen Körper mit einem Schlitz. Dieser bewegliche Körper kann nicht kleiner als der Magnet, wie beispielsweise die erste und zweite Magnetfeldquelle und das für Magnetismus empfindliche Element, hergestellt werden. Da die Schlitze in dem beweglichen Körper in radialen Richtungen bereitgestellt sind, ist es notwendig, einen beweglichen Körper mit einem großen Durchmesser bereitzustellen, um die Auflösung zu vergrößern. Zusätzlich sollten der bewegliche Körper, der Magnet und das für Magnetismus empfindliche Element parallel zueinander angeordnet sein. Der Magnet ist für ein externes Magnetfeld oder Metall empfänglich, so dass er bei Betrieb unstabil wird. Er kann den elektromagnetischen Abtaster oder Hall-Effekt-Sensor, abhängig von dem Raumverhältnis mit dem zu erfassenden Objekt, nicht ersetzen. Beispielsweise kann er nicht so angeordnet werden, das er den Zahn eines Zahnrads direkt erfasst. Zudem ist das Vormagnetisierungsmagnetfeld, das von der zweiten Magnetfeldquelle an das für Magnetismus empfindliche Element angelegt wird, so unstabil, dass die resultierende Impulswelle verzerrt wird oder die zeitliche Abstimmung der Erzeugung nicht konstant ist oder die Impulswelle zu Rauschen neigt.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Impulssignalgenerator bereitzustellen, der diese oben beschriebenen Probleme löst und einen breiteren Anwendungsbereich aufweist als zuvor.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beanspruchte Erfindung erfüllt.
  • US-A-4 263 525 offenbart einen Impulssignalgenerator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Jedoch weist diese Konstruktion eine Magnetkreisbildungseinheit auf, die verjüngte Polstücke aufweist, die an jedem Ende eines im Allgemeinen scheibenartigen Dauermagneten befestigt sind.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Zeichnung ist, das einen Impulssignalgenerator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Kurve ist, die die Wellenform einer Impulsspannung zeigt, die von dem Impulssignalgenerator aus 1 erzeugt wird;
  • 3 eine Kurve ist, die einen Impulsspannungsvergleich zwischen dem Impulssignalgenerator gemäß der Erfindung und einem herkömmlichen elektromagnetischen Abtaster zeigt;
  • 4 eine schematische Zeichnung eines Impulssignalgenerators gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 5 eine schematische Zeichnung eines Impulssignalgenerators gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Bevor die Ausführungsformen beschrieben werden, wird das "Magnetelement, das in der Lage ist, einen großen Barkhausen-Sprung zu verursachen", beschrieben. Als erstes werden die Konstruktion und Funktion eines Drahtkompositmagnetelements beschrieben. Wenn ein ferromagnetischer Körper gezogen wird, um einen Draht zu bilden, weist der Draht abhängig von der Legierungszusammensetzung charakteristische Magneteigenschaften auf. Wenn der ferromagnetische Draht gedreht wird, weisen der Umfangsbereich und der mittlere Bereich aufgrund eines unterschiedlichen Drehausmaßes unterschiedliche Magneteigenschaften auf. Daraufhin wird der Draht behandelt, um einen ferromagnetischen Draht bereitzustellen, der die Magneteigenschaften beibehält. Die Magnetrichtung des Umfangsbereichs wird durch ein schwaches Magnetfeld geändert, während die Magnetrichtung des mittleren Bereichs durch ein Magnetfeld geändert wird, das stärker ist als das Magnetfeld für den Umfangsbereich. Das heißt, dass der Kompositmagnetkörper zwei Arten von Magnetbereichen aufweist; einen, der leicht magnetisiert wird, und einen anderen, der schwierig zu magnetisieren ist. Dieser Kompositmagnetdraht ist einachsenanisotrop. Der Umfangsbereich und der mittlere Bereich werden jeweils als "weiche" und "harte" Schicht bezeichnet, und der Kompositmagnetdraht wird "Drahtkompositmagnetelement" genannt.
  • Die Magnetrichtungen der harten und der weichen Schicht sind anfangs nicht bestimmt. Wenn ein externes Feld, das ausreichend stark ist, um die Magnetrichtung der harten Schicht umzukehren, in axialer Richtung an den Kompositmagnetdraht angelegt wird, werden sowohl die weiche als auch die harte Schicht in derselben Magnetrichtung magnetisiert. Daraufhin wird ein externes Magnetfeld, das ausreichend stark ist, um nur die weiche Schicht zu magnetisieren, in der vorigen Richtung entgegengesetzter Richtung angelegt. Folglich werden die weiche und die harte Schicht in entgegengesetzter Richtung magnetisiert. Da das Element einachsenanisotrop ist, wenn das externe Feld entfernt wird, bleibt die Magnetrichtung der weichen Schicht unter dem Einfluss der harten Schicht stabil. Dieses externe Magnetfeld wird als "Einstellmagnetfeld" bezeichnet. Daraufhin wird ein externes Feld, das die entgegengesetzte Richtung aufweist, angelegt, um das Magnetfeld zu vergrößern. Wenn das externe Magnetfeld die kritische Stärke überschreitet, wird. die Magnetrichtung der weichen Schicht schlagartig umgekehrt. Dieses Magnetfeld. wird als "kritisches Magnetfeld" bezeichnet. Das Umkehrphänomen tritt sofort auf, da sich die Magnetwand der weichen Schicht wie eine Lawine bewegt. Folglich ist die Magnetrichtung der weichen und der harten Schicht dieselbe wie im ursprünglichen Zustand. Dieses externe Magnetfeld ist stärker als das kritische Magnetfeld und wird als "Rückstellmagnetfeld" bezeichnet. Dieses Lawinen-Phänomen wird als "großer Barkhausen-Sprung" bezeichnet. Die Geschwindigkeit der Magnetumkehrung hängt nur von dem großen Barkhausen-Sprung ab und ist für das externe Magnetfeld nicht von Bedeutung.
  • Neben dem Drahtmagnetelement kann eine Vielzahl von anderen Magnetelementen, die dieselben Eigenschaften aufweisen, für die Erfindung verwendet werden. Ein Magnetelement, das keine Kompositschichten, wie beispielsweise harte und weiche Schichten, aufweist, kann ebenfalls einen großen Barkhausen-Sprung verursachen. Zum Beispiel wird ein Dünnfilmherstellungsverfahren, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Kokai Nr. 4-218905 offenbart, verwendet, um einen Dünnfilm-Magnetkörper zu bilden. Die Magnetelemente können aus den dicken Filmen oder Platten bestehen. Daher umfassen die "Magnetelemente, die in der Lage sind, einen großen Barkhausen-Sprung zu verursachen", sämtliche Magnetelemente, die die oben genannten Eigenschaften aufweisen.
  • In 1 umfasst ein Impulssignalgenerator ein Drahtmagnetelement 1, eine Erfassungsspule 2, die um das Kompositmagnetelement 1 gewickelt ist, einen Magnetfeldgenerator 3, der in der Nähe des Magnetelements 1 angeordnet ist, um ein Vormagnetisierungsmagnetfeld zu erzeugen, das in der Lage ist, die weiche Schicht des Magnetelements 1 in einer vorherbestimmten Richtung zu magnetisieren, und ein Magnetkreisbildungselement 4, das in der Nähe des Magnetelements 1 in stabilem Verhältnis zu dem Magnetelement 1 angeordnet ist.
  • Der Magnetfeldgenerator 3 umfasst einen stabähnlichen Dauermagneten (Vormagnetisierungsmagneten) 31 und ein Paar Magnetelemente 32, die sich von jedem Ende des Dauermagneten 31 zu jedem Ende des Magnetelements 1 erstrecken. Der Endabschnitt 32A jedes Magnetelements 32, der dicht von dem Ende des Magnetelements 1 beabstandet ist, konzentriert das Vormagnetisierungsmagnetfeld des Dauermagneten 31 auf das Magnetelement 1. Das Magnetkreisbildungselement 4 besteht aus einem stabähnlichen Dauermagneten (Hauptmagneten) 41, der Pole, die denen des Dauermagneten 3 entgegengesetzt sind, sowie ein Magnetelement 42 aufweist, das aus einem Magnetmaterial hergestellt ist, das an einem Ende des Dauermagneten 41 befestigt und so gebogen ist, dass es parallel zu dem Dauermagneten 41 verläuft. Das andere Ende 41A des Dauermagneten 41 und ein freies Ende 42a des Magnetelements 42 erzeugen einen Magnetpfad 4A dazwischen, dessen magnetischer Widerstand (Reluktanz) durch den zu erfassenden Körper 10 verändert wird.
  • Es wird der Betrieb des Impulssignalgenerators beschrieben. Der zu erfassende Körper 10 ist beispielsweise ein Zahn eines Zahnrads. Wenn sich der Zahnradzahn 10 in der Nähe des Magnetpfades 4A zwischen dem Ende 41A des Dauermagneten 41 und dem Ende 42A des Magnetelements 42 befindet, ist das Magnetfeld des Dauermagneten 31 im Hinblick auf das Magnetelement 1 dominant und magnetisiert nur die weiche Schicht des Magnetelements 1 in der der harten Schicht entgegengesetzten Richtung. Wenn sich der Zahnradzahn 10 nicht in der Nähe des Magnetpfades 4A befindet, ist das Magnetfeld des Dauermagneten 41 im Hinblick auf das Magnetelement 1 dominant, so dass das Magnetfeld, das an das Magnetelement 1 angelegt wird, umgekehrt wird, so dass die Magnetrichtungen der harten und der weichen Schicht des Magnetelements 1 ausgerichtet werden.
  • Auf diese Weise konzentriert sich der Magnetfluss vom Dauermagneten 41 auf den Erfassungsbereich oder den Magnetpfad 4A. Wenn der Zahnradzahn 10 in den Erfassungsbereich 4A kommt, wird folglich das Magnetfeld (Hauptfeld) des Dauermagneten 41 auf dem Magnetelement 1 verändert. Das heißt, der Zahnradzahn 10 verringert den magnetischen Widerstand (Reluktanz) des Magnetpfades 4A, so dass sich der Magnetfluss von dem Dauermagneten 41 auf dem Magnetpfad 4A konzentriert. Folglich ist das externe Feld des Dauermagneten 41 auf dem Magnetelement 1 schwächer als vorher. Als Folge davon ist das Magnetfeld des Dauermagneten 31 dominant, so dass die weiche Schicht des Magnetelements 1 in der Richtung der harten Schicht entgegengesetzer Richtung magnetisiert wird, wodurch der eingestellte Zustand hergestellt wird. Wenn sich der Zahnradzahn 10 vom Erfassungsbereich 4A weg bewegt, wird der magnetische Widerstand (Reluktanz) des Magnetpfades 4A hoch, so dass sich der Magnetfluss vom Dauermagneten 41 nicht auf dem Magnetpfad 4A konzentriert. Folglich wird das externe Feld des Dauermagneten 41 auf dem Magnetelement 1 hoch, daher wird das Magnetfeld umgekehrt. Aus diesem Grund wird das Magnetfeld in derselben Richtung wie das der harten Schicht angelegt. Wenn es die kritische Stärke überschreitet, findet der große Barkhausen-Sprung statt. Da sich das Magnetfeld der weichen Schicht bei einer sehr großen Geschwindigkeit ändert, wird durch die elektromagnetische Induktion eine Impulsspannung in der Erfassungsspule 2 erzeugt. Die Wellenform der Impulsspannung ist durch A in 2 gezeigt. Das Magnetkreisbildungselement 4 wandelt die Änderung der Zahnraddrehzahl in die Änderung des Magnetzustands des Magnetelements 1 durch den Dauermagneten 41 um.
  • Da das Vormagnetisierungsmagnetfeld des Dauermagneten 31 über den Endabschnitt 32A des Magnetelements 32 an das Magnetelement 1 angelegt wird, wird das auf das Magnetelement 1 angewendete Vormagnetisierungsmagnetfeld stabilisiert. Wenn das Vormagnetisierungsmagnetfeld nicht stabil ist, treten folgende Probleme auf. Wenn das Vormagnetisierungsmagnetfeld beispielsweise zu stark ist, wird die Erzeugung einer Impulsspannung verzögert, wie durch B in 2 gezeigt. Wenn das Vormagnetisierungsmagnetfeld zu schwach ist, wird umgekehrt die Erzeugung einer Impulsspannung vorgerückt, wie durch C in 2 gezeigt. Wenn das Vormagnetisierungsmagnetfeld, das an das Magnetelement 1 angelegt wird, unstabil ist, kann zudem die Wellenform des resultierenden Impulses verzerrt werden.
  • Durch Konzentrieren des Vormagnetisierungsmagnetfelds auf das Magnetelement 1 ist es möglich, externen Einflüssen zu widerstehen, das Magnetfeld zu stabilisieren, das von dem Magnetkreis erzeugt wird, der aus dem Hauptmagneten 41, dem Vormagnetisierungsmagneten 31 und dem Erfassungsobjekt 10 besteht, und damit Rauschen zu widerstehen. Wenn beispielsweise das Erfassungsobjekt 10 von dem Magnetpfad 4A weg in Richtung des Endes des Vormagnetisierungsmagneten 31 bewegt wird, verhindert der Endabschnitt 32A des Magnetelements 32 eine Veränderung des Vormagnetisierungsmagnetfelds, das an das Magnetelement 1 angelegt wird, durch das Erfassungsobjekt.
  • Die Veränderung des Magnetzustands durch den großen Barkhausen-Sprung im Magnetelement 1 wird von der Erfassungsspule 2 als Impulsspannung durch die elektromagnetische Induktion erfasst. Das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Zahnradzahns verursacht den großen Barkhausen-Sprung im Magnetelement 1 und erzeugt ein Impulssignal. Selbst wenn sich das zu erfassende Objekt langsam bewegt, ist es daher möglich, eine Erfassung vorzunehmen. Die Impulsspannung behält ein konstantes Spannungs-Phasen-Verhältnis bei. Ein Vergleich zwischen der Impulsspannung gemäß der Erfindung und der Impulsspannung durch den herkömmlichen elektromagnetischen Abtaster ist in 3 gezeigt. Die Amplitude der Impulsspannung durch den herkömmlichen elektromagnetischen Abtaster variiert gemäß der Geschwindigkeit des zu erfassenden Objekts. Wenn sich das Erfassungsobjekt bei einer sehr geringen Geschwindigkeit bewegt, kann die Impulsspannung unterhalb des Rauschpegels liegen, während die Amplitude der Impulsspannung durch die Erfindung, ungeachtet der Geschwindigkeit des zu erfassenden Objekts, einen vorherbestimmten Pegel aufrecht erhält.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch Einstellen der Größe des Erfassungsbereichs 4A des Magnetkreisbildungselements 4 möglich, eine sehr hohe Auflösung bereitzustellen. Zum Beispiel ist es möglich, durch Abstimmen des Abstands zwischen den Enden 41A und 42A des Dauermagneten 41 und des Magnetelements 42 auf die Größe oder die Zahnteilung des Zahnradzahns 10 die Auflösung zu erhöhen.
  • Wenn das Erfassungsobjekt aus einem Magnetmaterial, wie beispielsweise einem Dauermagneten oder aus Materialien, die magnetisiert werden können, hergestellt ist, ist es nicht notwendig, einen getrennten beweglichen Körper bereitzustellen.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Ein Impulssignalgenerator ist, abgesehen von dem Magnetkreisbildungselement, mit dem aus 1 identisch. Ein Magnetkreisbildungselement 5 besteht aus einem C-förmigen Dauermagneten. Der Dauermagnet 5 umfasst ein Paar Fußabschnitte mit einem N-Pol-Endabschnitt 51 und einem S-Pol-Endabschnitt 52. Diese Endabschnitte 51 und 52 sind dicht bei den Enden des Magnetelements 1 bereitgestellt und konzentrieren das Vormagnetisierungsmagnetfeld auf das Magnetelement 1. Der Betrieb dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch mit dem der Ausführungsform aus 1 und seine Beschreibung ist ausgelassen.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Dieser Impulssignalgenerator ist bis auf den Magnetfeldgenerator mit dem aus 1 identisch, und nur die Konstruktion eines Magnetfeldgenerators 7 wird beschrieben. Dieser Magnetfeldgenerator 7 umfasst einen stabähnlichen Dauermagneten (Vormagnetisierungsmagneten) 71, ein Paar erste Magnetelemente 72, die sich von den Enden des Dauermagneten 71 in Richtung der Enden des Magnetelements 1 erstrecken, ein Paar zweite Magnetelemente 73, die sich auswärts von den Enden des Dauermagneten 71 erstrecken, und einen Magnetblock 74, der zwischen diesen zweiten Magnetelementen 73 bereitgestellt ist. Die Endabschnitte 72A des ersten Magnetelements 72 konzentrieren das Vormagnetisierungsmagnetfeld des Dauermagneten 71 auf das Magnetelement 1. Die zweiten Magnetelemente 73 und der Magnetblock 74 bilden eine Magneteinstelleinheit, um die Intensität des Vormagnetisierungsmagnetfelds einzustellen, das an das Magnetelement 1 angelegt wird. Der Magnetblock 74 kann aus Eisen oder Nickel bestehen und weist ein geeignetes Volumen auf.
  • Dieser Impulssignalgenerator ist in der Lage, durch Auswahl des Volumens, der Form und der Magneteigenschaften des Magnetblocks 74 die Intensität des Vormagnetisierungsmagnetfelds einzustellen, das an das Magnetelement 1 angelegt wird. Folglich ist es durch Auswahl des geeigneten Magnetblocks 74 während der Herstellung möglich, einen Impulssignalgenerator der gewünschten Toleranz bereitzustellen. Das erste und/oder zweite Magnetelement 72 und/oder 73 können durch ein Paar Fußabschnitte ersetzt werden, die einstückig mit dem Dauermagneten 71 gebildet sind, um eine Magnetfeldkonzentrationseinheit und/oder eine Magnetfeldeinstelleinheit bereitzustellen. Es ist einfach, einen solchen Dauermagneten unter Verwendung eines Kunststoffmagneten usw. herzustellen.
  • Bei den oben genannten Beispielen wird ein Drahtmagnetelement 1 verwendet, jedoch kann, wie oben beschrieben, eine Vielzahl anderer Magnetelemente, wie beispielsweise Dünnfilm, Dickfilm oder eine Magnetplatte, verwendet werden. In diesen Fällen kann die Erfassungsspule 2 als flache Spule gebildet sein. Das Magnetelement kann ein Einschicht-Magnetelement sein.
  • Alternativ können der Vormagnetisierungsmagnet und der Hauptmagnet Elektromagneten oder dergleichen sein. Die Erfassungsspule kann durch ein Hall-Element, ein MR-Element oder einen Schwingkreis ersetzt werden.
  • Da das Vormagnetisierungsmagnetfeld auf dem Magnetelement auf einem vorherbestimmten Wert gehalten wird, wird die zeitliche Abstimmung der Impulserzeugung konstant gehalten. Der Impuls weist eine unverzerrte Wellenform auf und ist gegen externes Rauschen widerstandsfähig.
  • Da es einfach ist, die Intensität eines Vormagnetisierungsmagnetfelds einzustellen und damit die Herstellungstoleranz auszugleichen, ist es einfach, die Vorrichtung mit vorherbestimmten Eigenschaften zu versehen.
  • Da das Magnetfeld eines Magneten konzentriert ist, um ein Vormagnetisierungsmagnetfeld bereitzustellen, ist es möglich, den Magneten kompakt und schwach zu machen, wodurch die Vorrichtung kompakt und kostengünstig wird.
  • Wie oben beschrieben, lassen sich mehr Anwendungen für die Vorrichtung finden als für den herkömmlichen elektromagnetischen Abtaster und Hall-Effekt-Sensor. Zum Beispiel kann sie für die Erfassung der Drehzahl und des Winkels eines Kfz-Motors, ein Kfz-ABS, einen Motor, eine Kurbelwelle, einen Beschleunigungssensor, wie beispielsweise einen Airbag-Sensor, eine PC-Tastatur, die Anschlusserfassung von HID-Lampen, einen Vibrationssensor, einen Schwingsensor und einen Tür-Offen/Geschlossen-Sensor verwendet werden.

Claims (11)

  1. Impulssignalgenerator, der Folgendes umfasst: ein Magnetelement (1), das einen großen Barkhausen-Sprung verursachen kann, einen Detektor (2), der im Verhältnis zu dem Magnetelement (1) bereitgestellt ist, einen Magnetfeldgenerator (3), der benachbart zu dem Magnetelement (1) bereitgestellt ist, um ein vorspannendes Magnetfeld an das Magnetelement (1) anzulegen, um eine vorherbestimmte Magnetisierung des Magnetelements (1) einzurichten, wobei der Magnetfeldgenerator (3) mit einem Magnetfeldkonzentrationsmittel (32, 32A) ausgestattet ist, um das vorspannende Magnetfeld auf dem Magnetelement (1) zu konzentrieren, sowie eine Magnetkreisbildungseinheit (4), die benachbart zu dem Magnetelement (1) bereitgestellt ist, um an das Magnetelement (1) ein Hauptmagnetfeld anzulegen, um in dem Magnetelement (1) einen großen Barkhausen-Sprung zu verursachen, wobei die Magnetkreisbildungseinheit (4) einen Magnetpfad (4A) umfasst, dessen Reluktanz von einem zu erfassenden Objekt (10) geändert wird, um das Hauptmagnetfeld zu ändern und den großen Barkhausen-Sprung zu verursachen, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkreisbildungseinheit (4) einen stabähnlichen Dauermagneten (41) und ein längliches Element (42) umfasst, das aus einem magnetischen Material hergestellt ist und an einem Ende des Dauermagneten (41) befestigt ist und sich den Dauermagnet (41) entlang in Richtung des anderen freien Endes desselben erstreckt, um den Magnetfluss vom Dauermagneten (41) in einem Magnetpfad (4A) zwischen dem freien Ende des Dauermagneten (41) und einem freien Ende des Elements (42) zu konzentrieren.
  2. Impulssignalgenerator nach Anspruch 1, wobei der Magnetfeldgenerator (3) mit einem Magnetfeldeinstellmittel (73, 74) zum Einstellen einer Intensität des vorspannenden Magnetfelds auf dem Magnetelement (1) bereitgestellt ist.
  3. Impulssignalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Magnetfeldgenerator (3) einen Magneten (31) und ein Magnetelement (32) umfasst und das Magnetfeldkonzentrationsmittel ein Paar Enden (32A) des Magnetelements (32) umfasst, die nahe bei den Enden des Magnetelements (1) bereitgestellt sind.
  4. Impulssignalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Magnetfeldgenerator (3) einen Magneten (5) umfasst und das Magnetfeldkonzentrationsmittel ein Paar Magnetpole (51, 52) des Magneten in der Nähe der Enden des Magnetelements (1) umfasst.
  5. Impulssignalgenerator nach Anspruch 2, wobei der Magnetfeldgenerator (3) einen Magneten (71) und ein Paar Magnetelemente (73) umfasst und das Magnetfeldeinstellmittel einen Magnetblock (74) umfasst, der zwischen den Magnetelementen (73) bereitgestellt ist.
  6. Impulssignalgenerator nach Anspruch 2, wobei der Magnetfeldgenerator (3) einen Magneten (71) mit einem Paar erster Fußabschnitte (72) zur Bildung eines Teils des Magnetfeldkonzentrationsmittels und ein Paar zweiter Fußabschnitte (73) zur Bildung eines Teils des Magnetfeldeinstellmittels umfasst und wobei das Magnetfeldeinstellmittel einen Magnetblock (74) umfasst, der zwischen den zweiten Fußabschnitten (73) bereitgestellt ist.
  7. Impulssignalgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Detektor eine Erfassungsspule (2) umfasst, die um das Magnetelement (1) herum bereitgestellt ist.
  8. Impulssignalgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magnetelement (1) ein Drahtelement ist.
  9. Impulssignalgenerator nach einem der Ansprüche 1–7, wobei das Magnetelement (1) ein Filmelement ist.
  10. Impulssignalgenerator nach einem der Ansprüche 1–7, wobei das Magnetelement (1) ein Plattenelement ist.
  11. Impulssignalgenerator nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Detektor eine flache Erfassungsspule umfasst, die in der Nähe des Magnetelements (1) bereitgestellt ist.
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