DE10308534A1 - Magnetischer Positions- und/oder Geschwindigkeitssensor - Google Patents

Magnetischer Positions- und/oder Geschwindigkeitssensor

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DE10308534A1 DE10308534A DE10308534A DE10308534A1 DE 10308534 A1 DE10308534 A1 DE 10308534A1 DE 10308534 A DE10308534 A DE 10308534A DE 10308534 A DE10308534 A DE 10308534A DE 10308534 A1 DE10308534 A1 DE 10308534A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Positions- und/oder Geschwindigkeitssensor mit: DOLLAR A . einer beweglichen Scheibe (2), DOLLAR A . einem ersten Permanentmagneten (5), DOLLAR A . wenigstens einem zweiten Permanentmagneten (11) DOLLAR A . und einer gegenüber der Richtung und Stärke einer magnetischen Induktion empfindlichen Sonde (4), die auf der Achse OZ derart angeordnet ist, dass bei einem nicht vorhandenen Zahn die von dem ersten Magneten (5) erzeugte magnetische Induktion die Sonde (4) in einem dem Magnetisierungssinn entgegengesetzten Richtungssinn durchquert. Die von den Permanentmagneten (5, 11) erzeugten magnetischen Induktionen weisen im Wesentlichen gleiche Werte, jedoch mit entgegengesetztem Sinn, auf, und der Absolutwert der von der Sonde (4) erfassten Veränderung der magnetischen Induktion ist bei einem vorhandenen Zahn mindestens größer als eine Ansprechschwelle.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich der Sensoren, die gegenüber der Richtung und Stärke einer magnetischen Induktion empfindlich sind, um die Erfassung der Position und/oder Geschwindigkeit einer beweglichen Scheibe im allgemeinen Sinn zu ermöglichen.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft insbesondere den Bereich der Magnetsensoren des Typs TPOS (True Power On Sensor), die dazu geeignet sind, unmittelbar nach ihrem Einschalten eine Information bezüglich der Position der beweglichen Scheibe zu liefern.
  • Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik sind verschiedene Sensoren dieses Typs bekannt. So ist ein Positions- und/oder Geschwindigkeitssensor mit einer beweglichen Scheibe bekannt, die aus einem weichen Material hergestellt ist und wenigstens einen bzw. im Allgemeinen eine Reihe von Zähnen aufweist, die in einer zu einer Richtung OZ senkrechten Richtung beweglich sind. Ein derartiger Sensor umfasst außerdem einen Permanentmagneten, der gemäß einem Sinn der Richtung OZ magnetisiert ist und mit der beweglichen Scheibe einen Luftspalt bildet. In dem Luftspalt ist eine gegenüber der Richtung und Stärke einer magnetischen Induktion empfindliche Sonde in der Weise angeordnet, dass ihre Achse mit der größten Empfindlichkeit im Wesentlichen in Richtung der Achse OZ ausgerichtet ist. Eine derartige, gegenüber der Richtung und Stärke einer magnetischen Induktion empfindliche Sonde ist herkömmlicherweise eine Hall-Effekt-Zelle.
  • Die Verlagerung der beweglichen Scheibe bewirkt bei jedem Vorbeibewegen eines Zahns vor der Sonde eine Veränderung der die Sonde durchquerenden magnetischen Induktion, woraufhin diese ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der Richtung und Amplitude der magnetischen Induktion liefert. Dieser empfindlichen Sonde ist insbesondere ein Niveau- Komparator mit Hysterese zugeordnet, dessen Ausgang einen ersten logischen Zustand annimmt, wenn das von der Sonde gelieferte elektrische Signal größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und dessen Ausgang einen zweiten logischen Zustand annimmt, wenn das elektrische Signal kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • Um den Einfluss von Temperaturabweichungen der Magnete auszuschließen, muss bei der Bestimmung der Position einer beweglichen Scheibe die Funktion des Sensors bei Induktionswerten von annähernd null Gauß angestrebt werden, wobei gleichzeitig eine Abweichung der magnetischen Induktion gewährleistet sein muss, die ausreichend ist, um erfasst werden zu können.
  • Um dies zu erreichen, wurde nach dem bekannten Stand der Technik vorgeschlagen, den Magnet in Form eines U mit zwei zur Scheibe weisenden Schenkeln auszuführen, zwischen denen die empfindliche Sonde eingefügt ist, die die Komponente Z der magnetischen Induktion zu messen vermag. Der Magnet besitzt einen Hohlraum, der es ermöglicht, die Schwankung der magnetischen Induktion im Bereich eines Induktionswertes von annähernd null Gauß zu erfassen.
  • Die bisherige, bekannte Lösung weist einen entscheidenden Nachteil auf, der mit der Komplexität der Formen des Magneten zusammenhängt, die die Verwendung von Verbundmaterialien wie zum Beispiel Kunststoffmagneten auf der Basis von seltenen Erden erfordert, die zur Herstellung von komplexen Magneten durch Spritzgießen gut geeignet sind, deren inhärente magnetische Leistungen jedoch weitaus geringer sind als die von Magneten aus reinen seltenen Erden. Die Verwendung eines Werkstoffs mit geringen magnetischen Leistungen wirkt sich nachteilig auf das Volumen des Magneten sowie den Raumbedarf und die Kosten eines derartigen Sensors aus. Die Optimierung der Leistungen eines derartigen Sensors, die hauptsächlich von denen des Magneten abhängt, ist zudem mit hohen Kosten verbunden und lässt sich nicht ohne Schwierigkeiten umsetzen.
  • Ferner ist durch das Patent US 5 781 005 ein Sensor bekannt, der bei magnetischen Induktionswerten von annähernd null Gauß funktioniert. Ein derartiger Sensor weist eine magnetische Struktur, die hinter der Ebene einer Hall-Sonde derart angeordnet ist, dass ein Südpol und ein Nordpol der Hall-Sonde benachbart sind. Neben den Schwierigkeiten bei der Montage der Sonde in Zusammenhang mit der magnetischen Struktur ist festzustellen, dass die magnetische Struktur im Verhältnis zu dem Messluftspalt nach hinten versetzt ist, so dass die magnetische Induktion von der vorbeilaufenden beweglichen Scheibe nur wenig beeinträchtigt wird.
  • Ferner schlägt das Dokument DE 198 03 018 ebenfalls einen Sensor vor, der bei magnetischen Induktionswerten von annähernd null Gauß funktioniert. Es ist jedoch zu beachten, dass die empfindliche Sonde gegenüber der Ebene, in der sich die Magnete erstrecken, und demzufolge gegenüber der Ebene, in der die bewegliche Scheibe vorbeiläuft, nach hinten versetzt ist, so dass keine gute Messempfindlichkeit erzielt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bisherigen, bekannten Lösungen zu beheben und einen Positions- und/oder Geschwindigkeitssensor vorzuschlagen, der gegenüber den Temperaturabweichungen des Magneten nur wenig empfindlich ist und sich gleichzeitig durch gute Leistungen sowie einen geringen Raumbedarf und geringe Kosten auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Erfindung einen Positions- und/oder Geschwindigkeitssensor vorschlägt, mit:
    • - einer beweglichen Scheibe aus einem weichen Material, die wenigstens einen Zahn aufweist, der in einer zu einer Richtung OZ senkrechten Richtung beweglich ist,
    • - einem ersten Permanentmagneten, der gemäß einem Sinn der Richtung OZ magnetisiert ist und mit der beweglichen Scheibe einen Luftspalt bildet,
    • - und einer gegenüber der Richtung und Stärke einer magnetischen Induktion empfindlichen Sonde, die in dem Luftspalt in einer Ausdehnungsebene XOY derart angeordnet ist, dass ihre Achse mit der größten Empfindlichkeit im Wesentlichen in Richtung der Achse OZ ausgerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß:
    • - umfasst der Sensor wenigstens einen zweiten Permanentmagneten, der in einer zu der Richtung OZ senkrechten Richtung magnetisiert ist, so dass die entsprechende magnetische Induktion die Sonde in einer Richtung durchquert, die der Richtung der von dem ersten Permanentmagneten erzeugten magnetischen Induktion bei einem nicht vorhandenen Zahn entgegengesetzt ist,
    • - und ist die Sonde auf der Achse OZ derart angeordnet, dass bei einem nicht vorhandenen Zahn die von dem ersten Magneten erzeugte magnetische Induktion die Sonde in einem dem Magnetisierungssinn entgegengesetzten Richtungssinn durchquert und die von den Permanentmagneten erzeugten magnetischen Induktionen im Wesentlichen gleiche Werte, jedoch mit entgegengesetztem Sinn, aufweisen, und dass bei einem vorhandenen Zahn der Absolutwert der von der Sonde erfassten Veränderung der magnetischen Induktion mindestens größer als eine Ansprechschwelle ist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist die Sonde auf der Achse OZ derart angeordnet, dass bei einem vorhandenen Zahn die von der Sonde erfasste Veränderung der magnetischen Induktion auf einer Verringerung des Absolutwertes oder einer Richtungsumkehr der von dem ersten Magneten erzeugten magnetischen Induktion beruht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist die Sonde auf der Achse OZ derart angeordnet, dass bei einem vorhandenen Zahn die von der Sonde erfasste Veränderung der magnetischen Induktion auf einer Erhöhung des Absolutwertes der von dem zweiten Magneten erzeugten magnetischen Induktion und vorzugsweise auch auf einer Verringerung des Absolutwertes oder einer Richtungsumkehr der von dem ersten Magneten erzeugten magnetischen Induktion beruht.
  • Verschiedene weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sensors.
  • Fig. 2 und 3 sind schematische Draufsichten eines erfindungsgemäßen Sensors bei einem nicht vorhandenen bzw. einem vorhandenen Zahn.
  • Fig. 4 und 5 sind schematische Aufrisse eines erfindungsgemäßen Sensors bei einem nicht vorhandenen bzw. einem vorhandenen Zahn.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, betrifft der Gegenstand der Erfindung einen in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichneten Sensor, der die Position und/oder die Geschwindigkeit einer beweglichen Scheibe 2 im allgemeinen Sinn zu bestimmen vermag. Die bewegliche Scheibe 2 ist aus einem weichen Material hergestellt und weist wenigstens einen und in dem dargestellten Beispiel eine Reihe von Zähnen 3 auf, die gemäß einer zu einer Richtung OZ senkrechten Richtung beweglich sind. Gemäß der dargestellten Ausführungsvariante handelt es sich bei der beweglichen Scheibe 2 um ein Zahnrad, das um eine Achse A drehbar ist, die zu einer zu der Richtung OZ senkrechten Richtung OY parallel ist. Bei dieser Variante tangiert die Ebene XOY die Fläche eines Zahns. Natürlich kann die bewegliche Scheibe 2 auch als Element ausgeführt sein, das gemäß einer linearen Bahn beweglich ist. In bekannter Weise ist dieses bewegliche Element 2 an ein Teil, das in Bewegung versetzt wird, angesetzt oder in dieses integriert.
  • Der Sensor 1 umfasst eine gegenüber der Richtung und Stärke einer magnetischen Induktion empfindliche Sonde 4. Die Sonde 4 ist in einer parallel zur Ebene XOY verlaufenden Ausdehnungsebene derart angeordnet, dass ihre Achse mit der größten Empfindlichkeit im Wesentlichen in Richtung der Achse OZ ausgerichtet ist. Bei der Sonde 4 handelt es sich, zum Beispiel, um eine Hall-Sonde.
  • Der Sensor 1 umfasst auch einen ersten Permanentmagneten 5, der gemäß einem mit F1 bezeichneten Richtungssinn der Richtung OZ magnetisiert ist und mit der beweglichen Scheibe 2 einen Luftspalt 6 bildet. Wie insbesondere aus dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen ist, wird der erste Permanentmagnet 5 von einem Paar Permanentmagneten 5 1, 5 2 gebildet, die voneinander beabstandet und zueinander parallel verlaufen und in der Richtung OZ gemäß dem zu der beweglichen Scheibe 2 weisenden Richtungssinn F1 magnetisiert sind. Somit weist einer der Pole jedes Magneten 5 1, 5 2 zur Scheibe, während der andere Pol in die entgegengesetzte Richtung F2 weist. Ist gegenüber dem ersten Magneten 5 kein Zahn vorhanden, breiten sich die magnetischen Feldlinien zwischen den Polen jedes Magneten 5 1 und 5 2 aus. Es ist zu beachten, dass der erste Magnet 5 nur von dem Magneten 5 1 oder dem Magneten 5 2 gebildet sein kann.
  • Die Sonde 4 ist in dem Luftspalt 6 derart angeordnet, dass die von dem ersten Permanentmagneten 5 erzeugte magnetische Induktion diese in Richtung der Achse OZ in einem bestimmten Richtungssinn durchquert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sonde 4 so zwischen dem Permanentmagnetenpaar 5 1, 5 2 angeordnet, dass sie von der magnetischen Induktion der beiden Magnete 5 1, 5 2 durchquert wird. Ist kein Zahn vorhanden, durchquert die von dem ersten Magnet 5 erzeugte magnetische Induktion die Sonde 4 in der Richtung F2, die der Magnetisierungsrichtung F1 entgegengesetzt ist. Es ist zu beachten, dass der erste Magnet 5 1, 5 2 in Bezug auf die Sonde 4 seitlich versetzt ist, so dass sich seine neutrale magnetische Linie außerhalb der Sonde 4 befindet, das heißt, dass sie die Sonde 4 nicht schneidet.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, ist festzustellen, dass bei einem gegenüber dem ersten Magneten 5 vorhandenen Zahn 3 ein Teil der magnetischen Feldlinien, die bei einem nicht vorhandenen Zahn zwischen den beiden Polen jedes Magneten 5 1, 5 2 geschlossene Schleifen bildeten, in Richtung des Zahns 3 abgelenkt wird. Die von der Sonde 4 gemessene magnetische Induktion verringert sich somit hinsichtlich ihres Absolutwerts, um sich an einen Wert von null Gauß anzunähern oder sogar den Richtungssinn zu ändern, das heißt in der entgegengesetzten Richtung F1 zu verlaufen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst der Sensor 1 wenigstens einen zweiten Permanentmagneten 11, der in einer zu der Richtung OZ senkrechten Richtung magnetisiert ist, so dass die entsprechende magnetische Induktion die Sonde 4 in einer Richtung durchquert, die der Richtung der durch den ersten Permanentmagneten 5 erzeugten und die Sonde 4 durchquerenden magnetischen Induktion bei einem nicht vorhandenen Zahn 3 entgegengesetzt ist. In dem dargestellten Beispiel, und wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist die von dem zweiten Permanentmagneten 11 erzeugte magnetische Induktion so beschaffen, dass sie die Sonde 4 in der Richtung OZ gemäß dem Richtungssinn F1 durchquert, der dem Richtungssinn F2 der von dem ersten Permanentmagneten 5 erzeugten magnetischen Induktion bei einem nicht vorhandenen Zahn entgegengesetzt ist. Bei einem vorhandenen Zahn (Fig. 5) erhöht sich der Absolutwert der von dem zweiten Magneten 11 erzeugten und die Sonde 4 entlang der Achse Z und in der Richtung F1 durchquerenden magnetischen Induktion.
  • In dem dargestellten Beispiel weist der zweite Permanentmagnet 11 eine Magnetisierung entlang der Achse Y auf und ist bezüglich der Sonde 4 in Richtung OZ versetzt. Dieser zweite Permanentmagnet 11 ist derart angeordnet, dass sich die Sonde 4 zwischen der beweglichen Scheibe 2 und der neutralen magnetischen Linie des zweiten Magneten 11 befindet. Das heißt, der zweite Permanentmagnet 11 ist so angeordnet, dass sich seine neutrale magnetische Linie außerhalb der Sonde 4 befindet und somit die Sonde 4 nicht schneidet.
  • Der zweite Magnet 11 ist in Bezug auf die Sonde 4 ferner in der Richtung OY versetzt. In dem dargestellten Beispiel ist der Permanentmagnet 11 "unterhalb" der Sonde 4 angeordnet, es kann natürlich aber auch erwogen werden, den zweiten Permanentmagneten 11 oberhalb der Sonde 4 in der Ebene XOZ anzuordnen. Es ist festzustellen, dass mit einem Permanentmagneten 11, der eine Magnetisierung in Richtung der Achse X aufweist und in der Ebene YOZ anstelle eines Magneten 5 1 oder 5 2 angeordnet ist, identische Ergebnisse erzielt werden können.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die von dem zweiten Permanentmagneten 11 erzeugte magnetische Induktion bei einem nicht vorhandenen Zahn im Wesentlichen denselben Wert auf wie die von dem ersten Permanentmagneten 5 erzeugte magnetische Induktion, jedoch mit entgegengesetztem Richtungssinn. Bei einem nicht vorhandenen Zahn 3 zeigt sich, dass der erste Permanentmagnet 5 für eine Polarisierung der magnetischen Induktion in einer Richtung F2 verantwortlich ist, wogegen der zweite Permanentmagnet 11 für eine Polarisierung der magnetischen Induktion in einer entgegengesetzten Richtung F1 verantwortlich ist, so dass die Überlagerung ihrer Wirkungen zu einer Polarisierung mit einem Wert von annähernd null Gauß führt. Bei einem nicht vorhandenen Zahn entsprechen die von dem ersten 5 und zweite 11 Permanentmagneten erzeugten magnetischen Induktionen beispielsweise in Absolutwerten im Wesentlichen mehr oder weniger 300 Gauß.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist die Sonde 4 auf der Achse OZ derart angeordnet, dass bei einem nicht vorhandenen Zahn 3 die von den Permanentmagneten 5, 11 erzeugten magnetischen Induktionen im Wesentlichen gleiche Werte aufweisen, jedoch mit entgegengesetztem Richtungssinn, wogegen bei einem vorhandenen Zahn 3 der Absolutwert der von der Sonde 4 erfassten Veränderung der magnetischen Induktion mindestens größer als eine Ansprechschwelle ist. Bei einem vorhandenen Zahn resultiert die Veränderung der die Sonde 4 durchquerenden magnetischen Induktion aus der Veränderung der durch den ersten Magneten 5 erzeugten magnetischen Induktion und aus der Veränderung der durch den Magneten 11 erzeugten magnetischen Induktion, wobei diese Veränderungen dieselbe Richtung haben. Die Überlagerung der Wirkungen der beiden Magnete 5 und 11 trägt somit zu einer Veränderung der magnetischen Induktion in einer identischen Richtung bei, die es ermöglicht, ein Abweichungsniveau zu erreichen, das ausreichend ist, um in Bezug auf eine Ansprechschwelle erfasst zu werden, die von einem der empfindlichen Sonde 4 zugeordneten Komparator mit Hysterese festgelegt ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung beruht die von der Sonde 4 erfasste Veränderung der magnetischen Induktion darauf, dass die Veränderungen der von dem ersten 5 und zweiten 11 Magneten erzeugten magnetischen Induktionen gemeinsam dazu beitragen. Diese Veränderung der magnetischen Induktion kann im Wesentlichen, gegebenenfalls sogar ausschließlich auf einer Verringerung des Absolutwertes der von dem ersten Magneten 5 erzeugten magnetischen Induktion oder einer Erhöhung des Absolutwertes der von dem zweiten Magneten 11 erzeugten magnetischen Induktion beruhen. Es ist zu beachten, dass die von der Sonde 4 erfasste und der Veränderung der von dem ersten Magneten 5 erzeugten magnetischen Induktion entsprechenden Veränderung der magnetischen Induktion einer Richtungsumkehr der von dem ersten Magneten 5 erzeugten magnetischen Induktion entsprechen kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind die von den Magneten 5 und 11 erzeugten und die Sonde 4 durchquerenden magnetischen Induktionen gemäß den Richtungen F2 bzw. F1 ausgerichtet. Natürlich kann auch eine Umkehr der Magnetisierungsrichtung der Magneten 5 und 11 erwogen werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, funktioniert der erfindungsgemäße Sensor im Bereich von Induktionen von annähernd null Gauß, wobei der Einfluss von Temperaturabweichungen der Magnete ausgeschlossen und gleichzeitig eine ausreichende Abweichung der magnetischen Induktion gewährleistet ist. Dieser Sensor erlaubt die Ausführung von Sensoren mit einfachen Formen, so dass Magnete aus reinen seltenen Erden verwendet werden können. Die Optimierung der Leistungen des Sensors erfolgt durch Anpassung der Abmessungen der Magnete und ihrer relativen Lage sowie der relativen Lage der Sonde 4 in Bezug auf die Magnete 5, 11.
  • Gemäß einem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsmerkmal weist der erfindungsgemäße Sensor 1 eine zur Richtung OZ senkrechte Spaltebene P auf, in der eine Stirnseite 5 a des ersten Permanentmagneten 5, eine Stirnseite 11 a des zweiten Permanentmagneten 11 sowie eine Außenseite 4 a der Sonde 4 verlaufen. Das heißt, die Magnete 5, 11 und die Sonde 4 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die in unmittelbarer Nähe der Ebene verlaufen kann, in der die bewegliche Scheibe 2 vorbeiläuft, so dass der Luftspalt 6 eine geringe Breite aufweist. Sofern die Magnete 5, 11 in unmittelbarer Nähe der Ebene angeordnet sind, in der die bewegliche Scheibe 2 vorbeiläuft, wird die von den Magneten erzeugte magnetische Induktion ziemlich gestört, was eine Erhöhung der Empfindlichkeit gegenüber dem Vorbeilaufen der beweglichen Scheibe 2 ermöglicht. Sofern die Sonde 4 in unmittelbarer Nähe der Ebene angeordnet ist, in der die bewegliche Scheibe 2 vorbeiläuft, kann einen gute Messempfindlichkeit erzielt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel, da verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Positions- und/oder Geschwindigkeitssensor mit:
einer beweglichen Scheibe (2) aus einem weichen Material, die wenigstens einen Zahn (3) aufweist, der in einer zu einer Richtung OZ senkrechten Richtung beweglich ist,
einem ersten Permanentmagneten (5), der gemäß einem Sinn (F1) der Richtung OZ magnetisiert ist und mit der beweglichen Scheibe einen Luftspalt (6) bildet,
und einer gegenüber der Richtung und Stärke einer magnetischen Induktion empfindlichen Sonde (4), die in dem Luftspalt in einer Ausdehnungsebene XOY derart angeordnet ist, dass ihre Achse mit der größten Empfindlichkeit im Wesentlichen in Richtung der Achse OZ ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
er wenigstens einen zweiten Permanentmagneten (11) umfasst, der in einer zu der Richtung OZ senkrechten Richtung magnetisiert ist, so dass die entsprechende magnetische Induktion die Sonde (4) in einer Richtung durchquert, die der Richtung der von dem ersten Permanentmagneten (5) erzeugten und die Sonde (4) durchquerenden magnetischen Induktion bei einem nicht vorhandenen Zahn entgegengesetzt ist,
die Sonde (4) auf der Achse OZ derart angeordnet ist, dass bei einem nicht vorhandenen Zahn die von dem ersten Magneten (5) erzeugte magnetische Induktion die Sonde (4) in einem dem Magnetisierungssinn (F1) entgegengesetzten Richtungssinn (F2) durchquert und die von den Permanentmagneten (5, 11) erzeugten magnetischen Induktionen im Wesentlichen gleiche Werte, jedoch mit entgegengesetztem Sinn, aufweisen, und dass bei einem vorhandenen Zahn der Absolutwert der von der Sonde (4) erfassten Veränderung der magnetischen Induktion mindestens größer als eine Ansprechschwelle ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (4) auf der Achse OZ derart angeordnet ist, dass bei einem vorhandenen Zahn (3) die von der Sonde (4) erfasste Veränderung der magnetischen Induktion auf einer Verringerung des Absolutwertes oder eine Richtungsumkehr der von dem ersten Magneten (5) erzeugten magnetischen Induktion beruht.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (4) auf der Achse OZ derart angeordnet ist, dass bei einem vorhandenen Zahn (3) die von der Sonde (4) erfasste Veränderung der magnetischen Induktion auf einer Veränderung der von dem ersten Magneten (5) erzeugten magnetischen Induktion beruht, die einer Richtungsumkehr der magnetischen Induktion entspricht.
4. Sensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (4) auf der Achse OZ derart angeordnet ist, dass bei einem vorhandenen Zahn (3) die von der Sonde (4) erfasste Veränderung der magnetischen Induktion auf einer Erhöhung des Absolutwertes der von dem zweiten Magneten (11) erzeugten magnetischen Induktion beruht.
5. Sensor nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (4) auf der Achse OZ derart angeordnet ist, dass bei einem nicht vorhandenen Zahn (3) die von den Permanentmagneten (5, 11) erzeugten magnetischen Induktionen Werte aufweisen, die in Absolutwerten im Wesentlichen mehr oder weniger 300 Gauß entsprechen.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Permanentmagnet (5) und der zweite Permanentmagnet (11) derart angeordnet sind, dass sich ihre neutralen magnetischen Linien außerhalb der Sonde (4) befinden.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zu der Richtung (OZ) senkrechte Spaltebene aufweist, in der eine Stirnseite des ersten Permanentmagneten (5), eine Stirnseite des zweiten Permanentmagneten (11) sowie eine Seite der Sonde (4) verlaufen.
8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Permanentmagnet (5) von einem Paar beabstandeter Magneten (5 1, 5 2) gebildet ist, zwischen denen die Sonde (4) angebracht ist.
9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (11) zwischen dem Magnetenpaar (5 1, 5 2) verläuft.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (11) in Bezug auf die Sonde (4) derart angebracht ist, dass sich Letztere zwischen der beweglichen Scheibe (2) und der neutralen magnetischen Linie des zweiten Magneten (11) befindet.
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