DE2948134A1 - Transformator - Google Patents

Transformator

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DE2948134A1 DE19792948134 DE2948134A DE2948134A1 DE 2948134 A1 DE2948134 A1 DE 2948134A1 DE 19792948134 DE19792948134 DE 19792948134 DE 2948134 A DE2948134 A DE 2948134A DE 2948134 A1 DE2948134 A1 DE 2948134A1
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Description

2943134
HITACHI, Ltd., Tokyo, Japan
Trans formator
Die Erfindung bezieht sich auf Transformatoren und insbesondere auf einen Transformator, bei dem ein geschlossener magnetischer Pfad durch einen Magnetkern gebildet wird und ein nichtmagnetisches Material in einem Teil des geschlossenen magnetischen Pfades zur Bildung eines Spalts angeordnet ist.
Der Stand der Technik und die Erfindungjsowie deren Vorteile werden anhand der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines Beispiels von Transformatoren, worauf die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2a und 2b Perspektivansichten nichtmagnetischer, bei einem bekannten Transformator verwendeter Blöcke;
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Fig. 3a und 3b Ansichten zur Darstellung der Ausgestaltungen eines Paares von magnetischen Bauteilen;
Fig. 4 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Hauptteils eines Transformators gemäß der Erfindung?
Fig. 5 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Hauptteils einer Einrichtung zur Druckbehandlung und Verformung eines beim Transformator gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten nichtmagnetischen Blocks;
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Induktanz einer Spule und der Länge eines Spalts; und
Fig. 7 ein Schaltkreissystem zum Justieren des Transformators gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In einem in einem Hochspannungsgleichrichtersystem z. B. eines Fernsehempfangsapparats verwendeten Transformator (Rücklauftransformator) wird ein geschlossener Magnetpfad durch einen Magnetkern gebildet, und Primär- und Sekundärspulen sind auf dem Kern derart montiert,daß ein Hochdichte-Magnetfluß im Magnetkern erzeugt wird. Wenn die Magnetflußdichte im Kern eines Transformators so hoch ist, daß der Magnetfluß gesättigt wird, auch wenn die Stärke des durch den Primärspulenstrom erzeugten Magnetfeldes gering ist, kann der Transformator nicht einen vollen Gebrauch seiner Kapazität machen. Demgemäß ist es allgemeine Praxis, ein nichtmagnetisches Material in einem Teil des geschlossenen Magnetpfades anzuordnen, um die Sättigung des Magnetflusses zu verhindern.
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2 9 A R13 A
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Transformators, auf den die Erfindung anwendbar ist, bei dem ein eine Primärspule und eine Sekundärspule aufnehmender Spulenblock teilweise weggeschnitten ist. Der Transformator J_ weist einen Magnetkern 2_ und einen auf dem Magnetkern 2_ montierten Spulenblock 3 auf. Der Magnetkern 2_ enthält ein Paar von U-förmigen magnetischen Bauteilen 4 und 5, deren Schenkel 6 und 7 einander zugewandt sind, so daß sie einen O-förmigen geschlossenen magnetischen Pfad bilden. Die U-förmigen magnetischen Bauteile 4 und 5 sind aus Ferrit oder anderen geeigneten magnetischen Materialien geformt und mittels eines U-förmigen Klips 8 zusammengeklammert. Der Spulenblock 2 enthält darin eine Primärspule 11, die auf einen in einem zylindrischen Spulengehäuse 9 angeordneten Primärspulenkörper 10 gewickelt ist, eine Sekundärspule 13, die auf einen außerhalb des Primärspulenkörpers 10 gewickelten Sekundärspulenkörper 12 gewickelt ist, und ein isolierendes Harz 14, das das Innere des Spulengehäuses 9 ausfüllt. Die Primär- und Sekundärspulen 11 und 13 sind mit Anschlüssen verbunden, die in den Primärspulenkörper 10 eingestiftet sind.
In dem Magnetkern 2^ des Transformators Λ_, der aus den magnetischen Bauteilen 4 und 5 besteht, sind Spalte 16, wie oben beschrieben, an den zugewandten Oberflächen der Schenkel 6 und 7 der magnetischen Bauteile 4 und 5 vorgesehen. Nach dem Stand der Technik sind diese Spalte 16 durch Einfügen von runden Blöcken 17 aus nichtmagnetischem Material, wie in Fig. 2a gezeigt ist, oder rechteckigen nichtmagnetischen Blöckenj8, wie in Fig. 2b gezeigt ist, die vorab mit einer bestimmten Dicke geformt sind, zwischen den zugewandten Oberflächen
der
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Schenkel 6 und 7 geschaffen. Die durch die Anbringung der nichtmagnetischen Blöcke 17 oder 18 gebildeten Spalte im Magnetkern 2 verringern die spezifische Permeabilität des magnetischen Kerns £ insgesamt, wodurch die Neigung zur Sättigung des Magnetflusses (Magnetflußdichte) unterdrückt wird. Mit anderen Worten bleibt der im Magnetkern 2 erzeugte Magnetfluß ungesättigt, bis die Intensität des durch den die Primärspule 11 durchsetzenden Strom geschaffenen Magnetfeldes das Maximum erreicht. Jedoch verursacht die Verringerung der spezifischen Permeabilität aufgrund der Spalte 16 Fehler (Unregelmäßigkeiten) in der spezifischen Permeabilität, wenn die Dicke der nichtmagnetischen Blöcke 17 oder 18 aufgrund von Fehlern (Unregelmäßigkeiten) bei der Herstellung variiert, was zu einer Unregelmäßigkeit der Charakteristik eines Transformators, wie der Induktanzen der Primär- und Sekundärspulen, führt. Eine Harzschicht oder ein Klebband wird gewöhnlich als der nichtmagnetische Block 17 oder 18 verwendet. Allgemein weist die Harzschicht eine Unregelmäßigkeit von etwa + 10 % in ihrer Dicke auf. Im Fall des Klebbandes addiert sich eine Unregelmäßigkeit der Dicke dessen Basis zur Unregelmäßigkeit zur Dicke des Klebstoffes, so daß die Gesamtunregelmäßigkeit verstärkt wird. Infolgedessen erreicht die Unregelmäßigkeit in den Induktanzen der Primär- und Sekundärspulen eine beträchtliche Größe.
Andererseits wird typisch Ferrit für die magnetischen Bauteile 4 und 5 verwendet. Die Abmessungsgenauigkeit der magnetischen Bauteile ist äußerst schlecht, da magnetische Pulver geformt und dann bei hohen Temperaturen zur Bildung des
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Ferrits gesintert (erhitzt) werden. Beim Sintern schrumpft der Ferrit, und im Fall einer unregelmäßigen Schrumpfung verwerfen sich die Schenkel 6 und 7 der magnetischen Bauteile £ und 5^ relativ zu den sie verbindenden Brücken 19, so daß sie die Länge der Brücken, wie in Fig. 3a und 3b dargestellt ist, über- oder unterschreiten. Als Ergebnis wird der Parallelismus zwischen den zugewandten Teilen (Oberflächen) der Schenkel 6 und 7 der magnetischen Bauteile £ und f> gestört, und es entstehen Spalte auch in Abwesenheit der n\chtmagnetischen Blöcke 17 und 18. Wie oben beschrieben, leiden die aus Ferrit hergestellten magnetischen Bauteile £ und ^ unter der schlechten Abmessungsgenauigkeit und können nur nach geeigneter Bearbeitung verwendet werden. Daher wird tatsächlich die Spitze der Schenkel 6 und 7 poliert, um die einander zugewandten Teile 20 und 21 zu parallelen Oberflächen zu formen, wie bei den gestrichelten Linien und 23 angedeutet ist. Diese Nacharbeit erhöht die Herstellungskosten der magnetischen Bauteile £ und j> in erheblichem Maß.
Da ein in einem Hochspannungsgleichrichtersystem eines Fernsehempfängergeräts verwendeter Transformator Teil in einem Resonanzkreis ist, der auf eine bestimmte Frequenz und deren höhere harmonische Schwingungen abgestimmt wird, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, ist es erwünscht, daß die Induktanz der Spule mit einem bestimmten Wert übereinstimmt. Weiter erfordert das Polieren des magnetischen Ferritbauteils hohe Kosten, wie oben erwähnt, und daher ist es erwünscht, die Poliernacharbeit zu erübrigen.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, einen Transformator zu entwickeln, bei dem die Unregelmäßigkeit
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der Induktanz der Spule äußerst gering/gehalten werden kann, und Insbesondere soll mit der Erfindung ein Transformator zur Verfügung gestellt werden, bei dem die Unregelmäßigkeit der Induktanz der Spule auch dann äußerst gering gehalten werden kann, wenn magnetische Bauteile . eingesetzt werden, bei denen der Parallelismus zwischen den einander zugewandten Teilen (Oberflächen) ihrer Schenkel gestört ist.
Wenn die Länge des Spalts variiert, variiert auch die Induktanz der Spule. Demgemäß ist es möglich, die Induktanz der Spule auf einen geeigneten Wert durch entsprechende Änderung der Dickendes nichtmagnetischen Blocks einzustellen. Insbesondere kann, wenn die Dicke des nichtmagnetischen Blocks geändert wird, während man die Induktanz der Spule mißt, und mit der Änderung der Dicke des nichtmagnetischen Blocks bei einem gewünschten Wert der Induktanz der Spule aufgehört wird, der Transformator mit der Spule der gewünschten Induktanz versehen werden.
Gegenstand der Erfindung, womit die genannte Aufgabe gelöst wird, ist daher ein Transformator mit einem eine Mehrzahl von magnetischen Bauteilen zur Bildung eines geschlossenen Magnetpfades aufweisenden Magnetkern, einem an wenigstens einer Verbindungsstelle zwischen den den Magnetkern bildenden magnetischen Bauteilen angeordneten, nichtmagnetischen Material, eine Mehrzahl von auf dem Magnetkern montierten spulen mit durch das nichtmagnetische Material veränderter Induktanz und einem Organ zum Verklammern des Magnetkerns mit dem nichtmagnetischen Material,
mit dem Kennzeichen, daß das nichtmagnetische Material eine zur Verformungfdurch auf die magnetischen Bauteile des Magnetkerns einwirkenden Druck geeignete Plastizität
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aufweist, daß die Induktanz der auf dem Magnetkern montierten Spulen durch eine Verformung des nichtmagnetischen Materials justiert ist und daß das Organ zum Verklammern des Magnetkerns mit dem verformten nichtmagnetischen Material eine Klemmkraft ausübt, die keine weitere Verformung des nichtmagnetischen Materials bewirkt.
Es ist zweckmäßig, daß der Magnetkern aus zwei U-förmigen magnetischen Bauteilen besteht, deren Schenkel einander unter Bildung des geschlossenen Magnetpfades zugewandt sind, und daß das nichtmagnetische Material an einer oder beiden Verbindungsstellen zwischen den einander zugewandten Schenkeln der U-förmigen magnetischen Bauteile angebracht und verformt ist.
Im Transformator gemäß der Erfindung besteht der nichtmagnetische Block vorteilhaft aus Ton oder plastisch verformbaren Kunststoffen. Da das Material für den nichtmagnetischen Block leicht zu verformen ist, kann die Dicke des nichtmagnetischen Blocks durch Einwirkung von Kraft oder Druck auf das Paar der magnetischen Bauteile in den entgegengesetzten Richtungen geändert werden. Im Lauf der Änderung der Dicke des nichtmagnetischen Blocks wird die Induktanz der Spule gemessen. Wenn die Induktanz der Spule einen vorbestimmten, geeigneten Wert erreicht, wird die Einwirkung der Kraft auf die magnetischen Bauteile unterbrochen, wodurch die Änderung der Dicke des nichtmagnetischen Blocks beendet wird. In diesem letzten Zustand wird das Paar der magnetischen Bauteile verklammert. Während man auf die magnetischen Bauteile Kraft oder Druck in den entgegengesetzten Richtungen einwirken läßt, wird vorzugsweise eine gleichzeitige Vibration zur Hervorrufung eines Hin- und Herreibens z. B. der Schenkel der magnetischen Bauteile auf die magnetischen Bauteile angewendet, so daß der nichtmagnetische Block
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leicht verformt werden kann, auch wenn in den entgegengesetzten Richtungen nur eine geringe Kraft einwirkt. Injäieser Weise werden gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die magnetischen Bauteile unter gleichzeitiger Anwendung von Vibration mit Druck beaufschlagt.
Die Erfindung gibt also für einen Transformator zur Verwendung in einem Empfängergerät ein nichtmagnetisches Material an, das in einem Teil eines geschlossenen Magnetpfades angeordnet ist, der durch einen Magnetkern gebildet ist, welches nichtmagnetische Material aus einem plastischen
kitt Material wie Papierbrei oder Silikonharz Besteht. Das nichtmagnetische Material wird mit Druck beaufschlagt und verformt, um die Induktana einer auf dem Magnetkern montierten Spule auf einen bestimmten Wert einzustellen.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In einem Transformator gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, wie in der Perspektivdarstellung in Fig. gezeigt ist, eine geeignete Menge von nichtmagnetischem Material 24 zwischen den zugewandten Oberflächen 21 der Schenkel 6 und 7 eines Paars von magnetischen Bauteilen 4 und 5 eingefügt, und die magnetischen Bauteile 4 und 5 werden in den durch die Pfeile A und B gezeigten Richtungen entgegengesetzt mit Druck beaufschlagt. Zur Vereinfachung ist ein Spulenblock in Fig. 4 nicht dargestellt.
Als das nichtmagnetische Material 24 wird Silikonekitt, ein thermoplastisches Kunstharz oder sog. Papierbrei oder Papierschlick verwendet, worin Papierfasern und Gipspulver
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zusammen mit Wasser verknetet sind. Der Papierbrei wird am meisten bevorzugt. Die Viskosität des Papierbreis richtet sich empfindlich nach der zugesetzten Wassermenge und ist leicht einzustellen. Der Papierbrei ("paper mash") ist gegenüber darauf einwirkenderstatischerKraft immun und schwer verformbar, kann jedoch durch eine schwingende Bewegung zum Zermahlen des Papierbreis leicht verformt werden, die darauf zusätzlich zur statischen Kraft einwirkt. Wenn der Papierbrei einmal verformt ist, bleibt er in seiner Form nach Aufhören der Krafteinwirkung fast unverändert. Insbesondere ist ein Druck von 19,62 N/om2 ausreichend zur Verformung des Papierbreis bei Einwirkung von Vibration, während ein Druck von 196,2 bis 3924 N/cm2 erforderlich ist, um den Papierbrei in Abwesenheit einer Vibration zu verformen. Dank der Tatsache, daß der Papierbrei gegenüber statischer Kraft zu seiner Verformung immun ist, wird der einmal verformte Papierbrei gegenüber einer weiteren Verformung hochwiderstandsfähig gehalten, auch wenn eine äußere Kraft zufäl
Bauteile 4 oder 5 einwirkt.
ζ R
auch wenn eine äußere Kraft zufällig*auf die magnetischen
Das nichtmagnetische Material kann mittels einer in Fig. 5 dargestellten Anlage verformt werden. Der Transformator J_ wird fest auf einer Basis 25 der Anlage montiert, und die Induktanz der Primärspule 11 wird mit einer Meßeinheit gemessen, die mit Anschlußdrähten 28 verbunden ist. Das magnetische Bauteil 5 wird mit Kraft durch Drücken einer Preßstange 26 in der Richtung des Pfeils A beaufschlagt. Am Einwirkungsende der Preßstange ist ein U-förmiges Paßstück 27 befestigt, zu dem das magnetische Bauteil 5 paßt. Die Preßstange 26 ist mit einem nicht
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dargestellten pneumatischen Zylinder gekuppelt, wodurch das magnetische Bauteil 5 in der Richtung des Pfeils A gedrückt werden kann, und wird gleichzeitig abwechselnd in den Richtungen der Pfeile B und C gedreht. Als Ergebnis der abwechselnden Schwingung'der Preßstange 26 in den Richtungen der Pfeile B und C und der Kraftübertragung in der Richtung des Pfeils A zum nichtmagnetischen Material 24 über das magnetische Bauteil 5 kann der Papierbrei 24 verformt werden. Die Verformung des Papierbreis 24 führt zur Änderung der Länge des Spaltfl6 und zu einer entsprechenden Änderung der Induktanz der Spule 11.
In Fig. 6 ist ein Diagramm zur Darstellung der Änderung der Induktanz der Primärspule eines in einem Hochspannungsgleichrichtersystem eines Fernsehempfängergeräts verwendeten Transformators gezeigt, wo die Abszisse die Spaltlänge und die Ordinate die Induktanz darstellen. Wie in Fig. 6 ersichtlich ist, wird die Induktanz umso kleiner, je mehr die Länge des Spalts 16 wächst. Während das nichtmagnetische Material 24 mit Druck beaufschlagt und yerforrat wird, um allmählich die Länge des Spalts 16 zu Herringern, wächst die Induktanz der Spule 11 allmählich. Demgemäß sollte, wenn es erwünscht ist, daß die Induktanz der Spule auf 2,5 mH eingestellt wird, die Anfangslänge des Spalts 16 über 1 mm sein, und ein Papierbrei in der Größenordnung einer Dicke von 2 mm wird z. B. als nichtmagnetisches Material 24 verwendet. Wenn ein Papierbrei von weniger als 1 mm Dicke als nichtmagnetisches Material verwendet wird, ist es unmöglich, die Induktanz der Spule auf 2,5 mH einzustellen. Es sei bemerkt, daß die Induktanz der Sekundärspule im wesentlichen von ihrer Lagebeziehung zur
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Primärspule abhängt und sich in im wesentlichen proportionaler Beziehung zur Induktanz der Primärspule ändert. Daher kann, vorausgesetzt, daß die gegenseitige Lage korrekt ist, die Induktanz der S^undärspule angenähert auf einen bestimmten Wert gebracht werden, wenn die Induktanz der Primärspule auf einen bestimmten Wert einjustiert wird.
Fig. 7 zeigt in Blockform ein System zum Justieren des Transformators nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie oben beschrieben, wird der Transformator 2 fest auf der Basis 25 montiert, und das magnetische Bauteil 5 wird mittels der Preßstange 26 gestoßen und in Schwingungen versetzt, um das nichtmagnetische Material 2 4 zu verformen. Bei diesem Vorgang wird die Induktanz der Spule im Spulenblock 3, z. B. der elektrisch mit den Zuführungsdrähten 28 verbundenen Primärspule mit einem Induktanzmeßinstrument 29 gemessen. Das Induktanzmeßinstrument 29 erfaßt die Größe der Induktanz und gibt z. B. Spannungssignale ab, die der Änderung der Induktanz entsprechen. Ein im Handel erhältliches LCR-Meßgerät, das zur Messung der Induktanz L der Spulen, der Kapazität C von Kondensatoren und des Widerstandes R von Widerständen geeignet ist, kann als das Instrument 29 verwendet werden. Die Ausgangsspannung des Induktanzmeßinstruments 29 wird einem Vergleicher 30 zugeführt. Der Vergleicher 30 vergleicht die Größe der Spannung vom Induktanzmeßinstrument mit einer bestimmten Bezugsspannung, wodurch, wenn die Ausgangsspannung des Instruments 29 unter der Bezugsspannung ist, kein Ausgangssignal vom Vergleicher 30 abgegeben wird, der Vergleicher jedoch, wenn die Ausgangsspannung die Bezugsspannung erreicht, ein Ausgangssignal liefert, das seinerseits einer Steuereinheit 31 eines pneumatischen Zylinders32 zugeführt wird. Die Größe der Bezugsspannung entspricht natürlich dem voreingestellten Wert der Induktanz. Wenn die
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Steuereinheit 31 des pneumatischen Zylinders das Ausgangssignal vom Vergleicher 30 empfängt, erzeugt die Steuereinheit 31 ein Ausgangssignal zum Unterbrechen des Betriebs des pneumatischen Zylinders 32. Der pneumatische Zylinder beendet seine Funktion,um eine weitere Einwirkung von Druck auf das magnetische Bauteil 5 zu unterbrechen. Dadurch wird die Verformung des nichtmagnetischen Materials 24 beendet. Als Ergebnis kann die Induktanz der Primärspule auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Danach wird der Transformator I- von der Basis 25 abmontiert, und die magnetischen Bauteile 4 und 5 werden mittels eines U-förmigen Klips 8, wie er herkömmlich verwendet wird, verklammert. Natürlich sollte der U-förmige Klip auf die magnetischen Bauteile nicht mit einer so hohen Klemmkraft aufgesetzt werden, daß das nichtmagnetische Material 24 verformt wird, sondern die Klemmkraft des U-förmigen Klips sollte e twas geringer als die von der Preßstange 26 auf die magnetischen Bauteile 4 und 5 übertragene Kraft sein.
Wie oben beschrieben, kann bei dem Transformator gemäß der Erfindung, da sich die Spaltlänge so variieren läßt, daß die Induktanz der Transformatorspule auf den vorbestimmten Wert eingestellt wird, die Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz weitestgehend verringert werden. Offensichtlich ist es sogar mit dem Ferritmagnetbauteil, dessen Schenkel an seinem Vorderende nicht poliert ist, möglich, die Spuleninduktanz auf den bestimmten Wert einzustellen. Eine Anzahl von bekannten Transformatoren und Transformatoren gemäß der Erfindung, die in einem Hochspannungsgleichrichtersystem eines Fernsehempfängergeräts verwendet werden, wurden bezüglich ihrer Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz gemessen,
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wobei die bekannten Transformatoren solche magnetischen Bauteile hatten, deren Schenkel an den Vorderenden poliert waren, während die Transformatoren gemäß der Erfindung unpolierte magnetische Bauteile aufwiesen. Der nichtmagnetische Block des bekannten Transformators war eine Schicht aus Kunstharz, während das nichtmagnetische Material des erfindungsgemäßen Transformators Papierbrei war. Die Ergebnisse waren:
Unregelmäßigkeit der Induktanz des bekannten Transformators 3,3 %
Unregelmäßigkeit der Induktanz des erfindungsgemäßen Transformators '
Die obigen Werte gelten für sog. 3 <** . Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, liegt die Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz des erfindungsgemäßen Transformators, obwohl die magnetischen Bauteile unpoliert sind, niedriger als die des bekannten Transformators. Es ist klar, daß das unpolierte magnetische Bauteil eine um etwa +5% höhere Unregelmäßigkeit der Permeabilität als die des polierten magnetischen Bauteils^ So ist hervorzuheben, daß sogar mit den einer hohen Unregelmäßigkeit der Permeabilität unterworfenen unpolierten magnetischen Bauteilen' der Transformator gemäß der Erfindung die Unregelmäßigkeit der Induktanz äußerst verringern kann. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Transformator mit dem polierten magnetischen Bauteil die Unregelmäßigkeit der Induktanz weiter verringern.
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Das vorstehende Ausführungsbeispiel geaäe der Erfindung kann die Herstellung des Transformators mit ausgezeichneten Eigenschaften sichern» doch kann die Erfindung auch geaSB folgender Beschreibung verwirklicht werden.
Wenn Silikonekitt als das nichtmagnetisch« Material verwendet wird, ist es möglich, den Silikonkitt nur durch Druckeinwirkung darauf zu verformen, wodurch die Notwendigkeit des Drehens der Preßstange erübrigt wird. Wenn ein thermoplastisches Harz als das nlchtmagnetische Material verwendet wird, kann das Harz durch Erhitzen erweicht und dann zur Verformung mit Druck beaufschlagt werden. Wenn ein warmhärtendes Harz als das nichtmagnetische Material verwendet wird, kann das Harz zunächst unter Druckeinwirkung verformt und anschließend zum Aushärten erhitzt werden. Da das warmhärtende Harz nach der Aushärtung durch Erhitzen im wesentlichen unverformt bleibt, kann die induktanz von Änderungen infolge Alterung im wesentlichen freigehalten werden.
Obwohl im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zwei nichtmagnetische Materialien an der rechten und der linken Verbindungsstelle der magnetischen Bauteile vorgesehen sind, kann auch nur ein nichtmagnetisches Material an nur einer verbindungsstelle vorgesehen und unter Druckeinwirkung verformt werden, um die Spuleninduktanz einzustellen. Bei dieser Variante kann ein nichtmagnetischer Block wie beim bekannten Transformator an der anderen Verbindungsstelle angeordnet oder alternativ kein nichtmagnetisches Material bzw. kein nichtmagnetischer Block dort vorgesehen werden.
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Wie vorstehend beschrieben, besteht erfindungsgemäß das in einem Teil des geschlossenen Magnetpfads des Magnetkerns des Transformators angeordnete nichtmagnetische Material aus plastischem Material, und das plastische Material wird so mit Druck beaufschlagt und verformt, daß die Spuleninduktanz auf den vorbestimmten Wert eingestellt wird, wodurch die Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz äußerst gering gemacht wird. Außerdem ist es beim erfindungsgemäßen Transformator möglich, die Spaltlänge durch Druckeinwirkung und Verformung des nichtmagnetischen Materials zu ändern, wodurch gewährleistet wird, daß das bzw. jedes magnetische Bauteil des Magnetkerns verwendet werden kann, dal eine unpolierte Stirnfläche am Schenkel aufweist, und auch mit dem unpolierten magnetischen Bauteil läßt sich die Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz äußerst gering halten.
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Claims (3)

Ansprüche
1. ) Transformator mit einem eine Mehrzahl von magnetischen Tiauteilen zur Bildung eines geschlossenen Magnetpfades aufweisenden Magnetkern, einem an wenigstens einer Verbindungsstelle zwischen den den Magnetkern bildenden magnetischen Bauteilen angeordneten, nichtmagnetischen Material, einer Mehrzahl von auf dem Magnetkern montierten Spulen^nit durch das nichtmagnetische Material veränderter Induktanz und einem Organ zum Verklammern des Magnetkerns mit dem nichtmagnetischen Material,
dadurch gekennzeichnet, daß das nichtmagnetische Material (24) eine zur Verformung durch auf die magnetischen Bauteile (4, 5) des Magnetkerns (2^) einwirkenden Druck geeignete Plastizität aufweist, daß die Induktanz der auf dem Magnetkern (2) montierten Spulen (11, 13) durch eine Verformung des nichtmagnetischen Materials (24) justiert ist und daß das Organ (8) zum Verklammern des Magnetkerns (2_) mit dem verformten nichtmagnetischen Material (24) eine Klemmkraft ausübt, die keine weitere Verformung des nichtmagnetischen Materials (24) bewirkt.
2. Transformator nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (2_) aus zwei U-förmigen magnetischen Bauteilen (4, 5) besteht, deren Schenkel (6, 7) einander unter Bildung des geschlossenen Magnetpfades zugewandt sind, und daß das nichtmagnetische Material (24) an einer oder beiden Verbindungsstellen zwischen den einander zugewandten Schenkeln (6, 7) der U-förmigen magnetischen Bauteile (4, 5) angebracht und verformt ist.
81-(A 4307-03)-TF
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ORIGINAL INSPECTED
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtmagnetische Material (24) aus einer Verbundmasse von Papierfasern und Gipspulvern besteht.
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DE2948134A 1978-11-29 1979-11-29 Verfahren zur Herstellung eines Transformators Expired DE2948134C2 (de)

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