DE2927182C2 - Verfahren zur Herstellung eines Transformators, insbesondere eines Zeilentransformators für einen Fernsehempfänger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Transformators, insbesondere eines Zeilentransformators für einen Fernsehempfänger

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DE2927182C2
DE2927182C2 DE19792927182 DE2927182A DE2927182C2 DE 2927182 C2 DE2927182 C2 DE 2927182C2 DE 19792927182 DE19792927182 DE 19792927182 DE 2927182 A DE2927182 A DE 2927182A DE 2927182 C2 DE2927182 C2 DE 2927182C2
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Description

In einem Fernsehempfänger hat bekanntlich der Zeilentransformator im wesentlichen die Aufgabe, die Zeilenablenkspulen mit einem sägezahnförmigen Strom zu speisen und eine hochtransformierte Rücklaufspannung zur Erzeugung der Hochspannung für die Bildröhre zu erzeugen.
Bei einem bekannten Zeilentransformator (DE-GM 19 89 449) besteht der rahmenförmig ausgebildete Kern aus zwei unter Bildung von zwei Luftspalten zusammengesetzten U-förmigen Kernhälften. Die Primärwicklung und die Sekundärwicklung können bei einem solchen Transformator entweder auf zwei gegenüberliegenden Schenkeln des Kernes oder auch nach dem Prinzip des Einschenkeltrafos übereinander auf demselben Schenkel des Kernes angeordnet sein.
Bei einem solchen Transformator ist es notwendig, die beiden U-förmigen Kernhälften nach dem Aufschieben des Wickelkörpers fest miteinander zu verbinden. Diese Verbindung muß für alle möglichen Lagen und Beanspruchungen des Fernsehempfängers sichergestellt sein, zumal bei einem Entfernen der Kernhälften voneinander der Luftspalt und der in die Zeiienendstufe fließende Strom unzulässig hohe Werte annehmen können.
Es ist bekannt, die beiden Kernhälften mittels Laschen und zwei Schrauben zusammenzuschrauben. Diese Lösung ist relativ teuer. Sie hat außerdem den Nachteil, daß durch die starke Beanspruchung an den Kanten des aus sehr hartem Material bestehenden Kerns leicht Ecken vom Kern abbrechen. Es wurden daher in der Praxis schon Doppelschrauber angewendet, um die beiden Schrauben gleichmäßig anzuziehen und eine einseitig unsymmetrische Belastung und Beschädigung des Kernes zu vermeiden.
Es ist auch bekannt, die beiden U-förmigen Kernhälften zusammenzukleben. An den dabei verwendeten Kleber werden insbesondere die beiden folgenden Anforderungen gestellt.
1. Der Kleber soll möglichst schnell, d. h. in einer Zeit von 1 —2 Min. abbinden, damit der Transformator ohne längere Wartezeit weiterverarbeitet werden kann.
2. Der Kleber soll eine möglichst hohe und konstante Endfestigkeit erreichen, d. h. auch unter Tropenbedingungen bei hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit seine Endfestigkeit beibehalten.
Es hat sich gezeigt, daß diese beiden Forderungen an sich konträr sind. Es gibt zwar Schnellkleber mit der gewünschten kurzen Aushärtezeit von 1—2 Min. Diese neigen aber dazu, insbesondere bei längerer hoher Feuchtigkeit wieder an Endfestigkeit zu verlieren, so daß die Gefahr eines Lösens der beiden Kernhälften besteht
Es gibt auch Kleber, insbesondere Zwei-Komponenten-Kleber, die eine hohe Endfestigkeit haben, die auch unter den genannten Bedingungen nicht wieder absinkt. Bei diesen Klebern ist aber im allgemeinen die Aushärtezeit für die praktischen Anforderungen zu lang.
Es ist auch ein Zeilentransformator bekannt (DE-OS 21 30 773), bei dem zwei Kernteile mit einem Zweikomponenten-Epoxyd-Klebstoff zusammengeklebt werden und der gewünschte Abstand zwischen den Kernteilen zur Erzielung eines magnetischen Luftspaltes dadurch erreicht wird, daß in dem Klebstoff Glaskügelcben mit definiertem Durchmesser verteilt angeordnet sind. Diese Lösung befaßt sich jedoch nicht mit den beiden oben beschriebenen, einander konträren Forderungen bei der Verklebung der Kernteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Transformators zu schafftn, bei der die oben genannten, einander konträren Forderungen ausreichend erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Kleber mit einer relativ langen Aushärtezeit entsprechend dem ersten Kleber wird zwar in Form eines Epoxyd Märzes gemäß der DE-OS 21 30 773 bereits zum Verkleben von Kernhälften verwendet
Ein Kleber mit einer kurzen Aushärtezeit entsprechend dem zweiten Kleber, z. B. ein Cyan-Acrylat, ist durch das Buch »Die Technologie der Klebstoffe« Teil 1, 1959, Seite 274 allgemein zum schnellen Verkleben von Metallteilen bekannt Diese Literaturstellen vermitteln jedoch keine Anregung, die beiden Kernhälften eines Transformators bei seiner Herstellung unter Anwendung beider Kleber zu verkleben.
so Bei der Erfindung wird also die Tatsache, daß zwei voneinander getrennte Klebestellen vorhanden sind, vorteilhaft dazu ausgenutzt, zwei verschiedene Kleber zu verwenden, deren unterschiedliche Eigenschaften sich in vorteilhafter Weise ergänzen. Der erste Kleber gewährleistet die notwendige hohe und von äußeren Einflüssen auch auf lange Zeit unabhängige Endfestigkeit Er ermöglicht indessen wegen seiner relativ langen Aushärtezeit keine schnelle Weiterverarbeitung des
geklebten Kernes. Der zweite Kleber indessen ermöglicht mit seiner geringen Aushärtezeit die gewünschte schnelle Weiterverarbeitung des Kernes. Die nach ein bis zwei Minuten erreichte Endfestigkeit kann dann zwar auf lange Sicht durch äußere Einflüsse wieder abnehmen. Dann hat aber der erste Kleber seine ^ndfestigkeit erreicht und gewährleistet die einwandfreie Verbindung. Wenn also der zweite Kleber in seiner Klebkraft nachgelassen hat, hat der erste K leber seine dauerhafte Festigkeit erreicht und kann die Festigkeit des gesamten Kernes gewährleisten. Selbst wenn bei extremen Bedingungen der zweite Kleber auf lange Sicht vollkommen unwirksam wird, so wird der Kern dennoch durch den ersten Kleber weiter einwandfrei zusammengehalten, da wegen des starren Kerns eine einwandfreie Verklebung an nur einer Stoßstelle ausreicht.
Ein weiterer Vorteil besteht im folgenden: Mehrere Stunden nach der Verklebung der beiden Kernhälften hat der erste Kleber seine Endfestigkeit noch nicht erreicht. Wenn jetzt bei der Weiterverarbeitung des Trafos ein Fehler festgestellt wird, so können wegen der noch nicht erreichten Endfestigkeit des 6csten Klebers 1 die beiden Kernhälften noch wieder durch Verdrehen "oder Verkanten voneinander getrennt werden, um z. B. einen neuen Spulenkörper aufzusetzen. Dieses ist in der Praxis vorteilhaft, weil bei einer gleich endgültigen /Verklebung der gesamte Trafo unbrauchbar wäre und die Kosten eines Zeilentrafos relativ hoch sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 den Kern aus den beiden U-förmigen Kernhälften und
Fig.2 die Abhängigkeit der Festigkeit der Kleber von der Zeit.
• In F i g. 1 sind die beiden U-förmigen Kernhälften 3,4 zu dem rahmenförmigen Kern 5 zusammengesetzt, wobei durch zwei Kunststoffeinlagen 6,7 die notwendigen Luftspalte in der Größenordnung von 0,3 mm gebildet sind. Die auf einem oder mehreren Schenkeln des Kerns 5 angeordneten Wicklungen wie z. B. die Primärwicklung, die Hochspannungsvvicklung und wei-'tere Zusatzwicklungen sind zur Vereinfachung nicht dargestellt Die Wickelkörper für diese Wicklungen iwerden vor dem Zusammensetzen der Kernhälften 3,4 auf die parallelen Schenkel der U-förmigen Kernhälften aufgeschoben.
Die beiden Kembälften 3, 4 bilden somit zwei Stoßstellen 8,9. Für die Stoßstelle 8 ist der erste Kleber
1 verwendet, der eine relativ lange Aushärtezeit, aber eine hohe und konstante Endfestigkeit hat. Für die zweite Stoßstelle 9 ist der zweite Kleber 2 verwendet, der eine kurze Aushärtezeit, aber gegebenenfalls eine wieder abnehmende Endfestigkeit aufweist.
Die Querschnitte der Kernschenkel an den Stoßstellen 8 und 9 sind gemäß der DE-OS 27 39 503 zur
ίο Anpassung an die unterschiedlichen magnetischen Flüsse verschieden groß. Der erste Kleber 1 ist daher an der Stoßstelle mit dem größeren Querschnitt eingesetzt, weil an dieser Stelle die Endfestigkeit btwirkt werden soll.
Gemäß Fig.2 werden im Zeitpunkt ίο die beiden Kernhälften 3, 4 unter Einsatz der beiden Kleber 1, 2 zusammengepreßt. Nach etwa 2 Min. hat der Kleber 2 seine Endfestigkeit bereits erreicht. Die beiden Kernhälften sind dann so fest miteinander verbunden, daß der Trafo in erwünschter Weise weiterverarbeitet, z. B. geprüft werden kann. Nach etwa 24 Stunden erst erreicht der Kleber 1 seine Endfestigkeit. Vor dieser Zeit, z. B. im Laufe der ersten 1 bis 2 Stunden nach I0, können die beiden Kernhälften 3, 4 im Bedarfsfalle wieder voneinander getrennt werden.
Es sei angenommen, daß zum Zeitpunkt ti der Kleber
2 in seiner Festigkeit wieder gesunken ist. Ein Auseinandergehen der beiden Kernhälften kann dann aber nicht auftreten, weil der Kleber 1 mit seiner hohen und auch durch äußere Einflüsse unbeeinträchtigten Festigkeit die beiden Kernhälften 3,4 an der Stolsstelle 8 fest zusammenhält.
Die Kurven in F i g. 2 zeigen die Verhältnisse nur grob in idealisierter Form. In Wirklichkeit erreicht auch der Kleber 2 im allgemeinen seine Endfestigkeit erst nach mehreren Stunden. Er hat aber bereits nach wenigen Minuten, eventuell sogar nach wenigen Sekunden eine derartige Festigkeit erreicht, daß der Transformator in der beschriebenen Weise schnell weiterverarbeitet werden kann. Die Aushärtezeit ist von der verwendeten Klebermenge abhängig.
Die Kleber 1,2 treten, wie in F i g. 1 dargestellt, in der Praxis etwas aus dem Zwischenraum zwischen den Enden der Kernhälften 3, 4 heraus. Dieses stört nicht, auf diese Weise kann auch eine zusätzliche Verklebung zwischen dem auf die Kernschenkel aufgeschobenen Spulenkörper und dem Kern selbst erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 29 27 1S2
1. Verfahren zur Herstellung eines Transformators, insbesondere eines Zeilentransformators für einen Fernsehempfänger, mit einem rahmenförinigen Kern (S)1 dessen beide U-förmigen Kernhälften (3,4) unter Bildung eines definierten Abstandes fest miteinander verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Stoßstellen (8, 9) zwischen den beiden Kernhälften (3, 4) bei der Herstellung die eine mit einem ersten Kleber (1) mit einer relativ langen Aushärtezeit und einer hohen, von Temperatur und Feuchtigkeit langzeitig unabhängigen Endfestigkeit und die andere mit einem zweiten Kleber (2) mit einer kurzen Aushärtezeit (etwa zwei Minuten) und einer geringeren und langzeitig wieder sinkenden Endfestigkeit verklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Kleber (1) ein Zweikomponentenkleber verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kleber (!) eine Aushärtezeit in der Größenordnung von 24 Stunden hat
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Kleber (1) ein Epoxyd-Harz verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Kleber (2) ein Cyan-Acrylat-Kleber verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kleber (2) eine Aushärtezeit von weniger als 2 Min. hat.
DE19792927182 1979-07-05 1979-07-05 Verfahren zur Herstellung eines Transformators, insbesondere eines Zeilentransformators für einen Fernsehempfänger Expired DE2927182C2 (de)

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