DE102015116590B3 - Optische Fassungsbaugruppe mit montagefreundlicher Klebeverbindung - Google Patents

Optische Fassungsbaugruppe mit montagefreundlicher Klebeverbindung Download PDF

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DE102015116590B3 DE102015116590.2A DE102015116590A DE102015116590B3 DE 102015116590 B3 DE102015116590 B3 DE 102015116590B3 DE 102015116590 A DE102015116590 A DE 102015116590A DE 102015116590 B3 DE102015116590 B3 DE 102015116590B3
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Abstract

Optische Fassungsbaugruppe, bestehend aus einer Linsenfassung, mit einer Vielzahl von rotationssymmetrisch angeordneten Haltearmen (3.1), sowie einer Linse (1), die über ihre zylinderförmige Umfangsfläche (1.1) mit den Haltearmen (3.1) jeweils über wenigstens zwei Klebebereiche (4.1) innerhalb eines Fügebereiches (4) verbunden ist. Die Haltearme (3.1) weisen innerhalb des Fügebereiches (4) eine Schlitzstruktur mit wenigstens einem Schlitz (5.2) auf, der bei der Montage mit Klebstoff befüllt wird und von dem aus der Klebstoff in den Klebespalt (6) transportiert wird und der die Klebebereiche (4.1) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fassungsbaugruppe, bestehend aus einer Linsenfassung und einer in dieser radial über eine Klebeverbindung gehaltenen optischen Linse.
  • Eine derartige Fassungsbaugruppe ist gattungsgemäß aus der US 3 601 343 A bekannt.
  • Bei der Entwicklung von Hochleistungsobjektiven ist das spannungsarme Fassen der optischen Elemente ein Kernproblem. Auf ein spannungsarm gefasstes optisches Element werden durch dynamische und thermische Belastungen in die Fassung eingetragene Kräfte weitestgehend nicht übertragen, so dass dieses selbst keine Deformation, Verspannung oder Dejustage erfährt.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Anordnungen bekannt, bei denen ein optisches Element, wie eine Linse, spannungsarm in einer Fassung gehalten wird.
  • Aus der US 7 471 470 B2 ist eine Linsenfassung bekannt, in der die Linse radial über radial vorgespannte, sich in axialer Richtung der Linsenfassung erstreckende Haltearme (dort Versteifungsstützen) gehalten wird. Axial liegt die Linse mit einer Stirnfläche auf einem ringförmigen Bund auf, der an einem gleichen Fassungsteil ausgebildet ist wie die Haltearme. Bei unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen zwischen der Linse und der Linsenfassung kommt es zwangsläufig zu einer Relativbewegung zwischen der Linse und dem ringförmigen Bund. Damit diese nicht unkontrolliert zu einer Dezentrierung der Linse führt, wirken über die Haltearme durch die permanente Vorspannung gleichmäßig verteilt radiale Kräfte ein, welche die Linse kraftschlüssig zentriert halten. Diese zum Halten erforderlichen Kräfte führen jedoch zwangsläufig auch zu Verspannungen in der Linse und damit zu einer Beeinträchtigung ihrer optischen Abbildungsqualität, die in vielen Anwendungsfällen nicht immer toleriert werden kann.
  • Bei einer in der EP 1 107 034 A2 beschriebenen Fassung zum deformationsarmen Lagern eines optischen Elements wird das optische Element durch drei gleichmäßig verteilte Auflagen axial bestimmt und durch drei maßhaltig ausgedrehte Umfangsspalte radial zentriert in der Fassung aufgenommen und mit einer umlaufenden Klebung an den radial verlaufenden Mantelflächen fixiert und abgedichtet. Da die Fassung über keine Vorrichtung zur Kompensation thermischer Ausdehnungen verfügt, kann bei dieser Fassung jedoch nicht von einem spannungsarmen Fassen des optischen Elements ausgegangen werden.
  • In der DE 41 13 956 C2 wird eine Linsenfassung beschrieben, in der optische Elemente mit wenigstens zwei ebenen Seitenflächen aufgenommen werden. Die Aufnahme erfolgt über seitlich angeklebte Verbindungselemente, die in Ausnehmungen der Linsenfassung gelagert und geklebt werden. Die Klebung zwischen dem optischen Element und den Verbindungselementen weist eine gewisse Elastizität auf, die eine axiale Dehnungsdifferenz ausgleichen kann. Das optische Element wird dabei an Flächen des Verbindungselements geführt. Maßnahmen, die eine radiale Dehnungsdifferenz beachten, sind nicht beschrieben.
  • Die DE 10 2014 102 715 B3 beschreibt eine spannungsarme Fassungsbaugruppe mit einem monolithischen Fassungsring, der eine Vielzahl von Haltearmen aufweist, die konzentrisch um dessen Symmetrieachse und sich mit den freien Enden in axialer Richtung erstreckend angeordnet sind. An den freien Enden wird ein Element im Fassungsring aufgenommen, wobei das Element mit einer Stirnfläche an drei der Haltearme axial anliegt, während es an einer Umfangsfläche radial mit den verbleibenden Haltearmen in einer stoffschlüssigen, nicht vorgespannten Verbindung steht. Zum Ausgleich axialer Bewegungen des Elements weisen die Haltearme in radialer Richtung eine Elastizität auf.
  • In der vorgenannten US 3 601 343 A ist z. B. eine Linse spannungsfrei in einer Fassung aufgenommen, die aus einem stabilen Fassungsring (dort Basis) und einem mit dessen Innenfläche verbundenen Ringteil gebildet ist. Von einer Stirnfläche ausgehend ist das Ringteil in gleichmäßigen Abständen bis auf einen verbleibenden gemeinsamen Bund geschlitzt, wodurch an den Bund angrenzend durch Spalte voneinander getrennte zungenartige Haltearme ausbildet sind. Die freien Enden der Haltearme sind an deren Innenflächen fest mit dem Umfang der aufgenommenen Linse verbunden. Die Haltearme wirken wie einseitig eingespannte Blattfedern, sodass sich der zwischen den freien Enden gehaltene Körper gegenüber dem Fassungsring unterschiedlich radial ausdehnen kann, ohne dass eine axiale Bewegung oder eine Rotation auftreten können. Ein Vorteil dieser Fassung wird in der Herstellung des Ringteils aus einem Blechstreifen gesehen, in den, bevor er in eine Ringform verformt wird, durch Schneiden oder Stanzen die Haltearme ausgebildet werden. Das fertige Ringteil ist in den Fassungsring geklebt, gelötet, geschweißt oder anderweitig mit diesem verbunden. Ebenso soll die Linse oder ein ringförmiger Körper, z. B. ein Stator, mit den freien Enden der Haltearme verbunden sein. Für eine Linse käme von den aufgeführten Alternativen nur eine Klebeverbindung infrage, zu deren Ausführung hier keine Angaben gemacht sind. Man muss entsprechend davon ausgehen, dass der Außendurchmesser der Linse und der Innendurchmesser eines durch die freien Enden der Haltearme gebildeten Kreises einen geringfügig unterschiedlichen Durchmesser haben, sodass sich zwischen der Umfangsfläche der Linse und den freien Enden jeweils ein Klebespalt ergibt, welcher vom freien Ende her in axialer Richtung mit Klebstoff befüllt wird. Die Größe des sich dabei jeweils unter einem Haltearm ergebenden einen Klebebereiches ergibt sich hauptsächlich durch die Klebstoffmenge und die Viskosität des Klebstoffes. Mehr Klebebereiche, die dann kleiner ausgeführt werden können, um eine vergleichsweise gleich große Gesamtklebefläche der durch alle Klebebereiche gebildeten Klebeverbindung zu schaffen, lässt sich nur mit einer größeren Anzahl von Haltearmen erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linsenträger gemäß der vorgenannten US 3 601 343 A so zu verbessern, dass die Klebeverbindung durch eine größere Anzahl von Klebebereichen gebildet wird, ohne dass die Anzahl der Haltearme vergrößert wird.
  • Diese Aufgabe wird für eine optische Fassungsbaugruppe, bestehend aus einer Linsenfassung, mit einer Symmetrieachse und einer Vielzahl von rotationssymmetrisch angeordneten, durch Spalte voneinander getrennten Haltearmen, sowie einer Linse, mit einer zylinderförmigen Umfangsfläche, gelöst. Die Haltearme sind jeweils zu einem freien Ende hin, welches von einer Stirnfläche begrenzt wird, axial ausgerichtet und bilden mit der Umfangsfläche jeweils einen Fügebereich. Dabei begrenzen die Stirnfläche und die Haltearme einen Klebespalt mit einer Klebespaltbreite. Innerhalb der Fügebereiche sind die Linse und die Linsenfassung über wenigstens zwei Klebebereiche verbunden. Die Haltearme weisen innerhalb des Fügebereiches eine Schlitzstruktur mit wenigstens einem Schlitz auf. Wenigstens der erste der Schlitze verläuft wenigstens teilweise axial, das heißt die Verlaufsrichtung hat eine axiale Komponente. Er weist ein erstes Schlitzende und ein zweites Schlitzende auf, wobei das erste Schlitzende mit der Stirnfläche in Verbindung steht und sich das zweite Schlitzende außerhalb des Fügebereiches befindet. Indem sich der wenigstens eine Schlitz über den Fügebereich hinaus zum Bund hin erstreckt, werden nicht nur die Klebebereiche voneinander getrennt, sondern der Haltearm wird tangential elastischer.
  • Der wenigstens eine Schlitz weist eine Schlitzbreite auf, die größer ist als die Klebespaltbreite. Er begrenzt zwei Klebebereiche.
  • Vorteilhaft steht das erste Schlitzende des ersten der Schlitze über einen trichterförmigen Schlitzansatz mit der Stirnfläche in Verbindung, in den zum Befüllen des Schlitzes mit Klebstoff der Auslass einer den Klebstoff einbringenden Apparatur eingeführt werden kann.
  • Um die tangentiale Elastizität des Haltearmes zu erhöhen, mündet wenigstens einer der Schlitze vorteilhaft in ein angrenzendes aufgeweitetes Schlitzende, welches sich außerhalb des Fügebereiches befindet.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Schlitzstruktur weitere von dem trichterförmigen Schlitzansatz ausgehende Schlitze aufweist, womit mehr als zwei Klebebereiche entstehen.
  • Gleiches wird erreicht, wenn sich der erste der Schlitze in mehrere Schlitze verzweigt.
  • Eine erfindungsgemäße Fassungsbaugruppe wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fassungsbaugruppe,
  • 1b einen der Haltearme des ersten Ausführungsbeispiels nach 1a,
  • 2 einen der Haltearme eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Fassungsbaugruppe,
  • 3 einen der Haltearme eines dritten Ausführungsbeispiels einer Fassungsbaugruppe,
  • 4 einen der Haltearme eines vierten Ausführungsbeispiels einer Fassungsbaugruppe,
  • 5 einen der Haltearme eines fünften Ausführungsbeispiels einer Fassungsbaugruppe,
  • 6 einen der Haltearme eines sechsten Ausführungsbeispiels einer Fassungsbaugruppe und
  • 7 eine weitere Fassungsbaugruppe.
  • Eine erfindungsgemäße Fassungsbaugruppe besteht, wie in 1a gezeigt, grundsätzlich aus einer Linsenfassung und einer in der Linsenfassung gehaltenen Linse 1 mit einer zylinderförmigen Umfangsfläche 1.1. Die Linsenfassung weist eine Symmetrieachse 0 und eine Vielzahl von rotationssymmetrisch angeordneten Haltearmen 3.1 auf.
  • Bevorzugt ist die Linsenfassung gleich dem Stand der Technik in einen steifen Fassungsaußenring 2 mit der Symmetrieachse 0 und einen hierzu koaxial angeordneten Fassungsinnenring 3 geteilt, an dem die Haltearme 3.1 an einem Bund 3.1.3 ausgebildet sind. Bevorzugt weist der Fassungsaußenring 2 eine innere Umfangsfläche mit einem Innendurchmesser auf, an der der Fassungsinnenring 3 anliegt. Der Fassungsaußenring 2 und der Fassungsinnenring 3 können aber auch z. B. über elastische Verbindungsstrukturen diskret oder monolithisch miteinander verbunden sein. Unter dem Fassungsinnenring 3 sollen im Sinne dieser Beschreibung auch ringförmig angeordnete, miteinander nicht unmittelbar verbundene Ringsegmente verstanden werden. Die Haltearme 3.1 haben jeweils ein festes Ende 3.1.1, über welches sie monolithisch mit dem Bund 3.1.3 verbunden sind, und ein freies Ende 3.1.2. Wenigstens in einem an das freie Ende 3.1.2 angrenzenden Fügebereich 4 sind die Haltearme 3.1 axial ausgerichtet. Der Fügebereich 4 wird jeweils gebildet durch eine an eine Stirnfläche 3.1.5 am freien Ende 3.1.2 angrenzende innere Teilfläche des Haltearmes 3.1 und eine dieser gegenüber liegende Teilfläche der äußeren Umfangsfläche 1.1, wobei die Teilflächen innerhalb des Fügebereiches 4 einen Klebespalt 6 mit einer Klebespaltbreite f miteinander einschließen. Die Haltearme 3.1 sind jeweils innerhalb des Fügebereiches 4 partiell über wenigstens zwei Klebebereiche 4.1 stoffschlüssig mit der Umfangsfläche 1.1 der Linse 1 verbunden. Die wenigstens zwei Klebebereiche 4.1 entstehen beim Einkleben der Linse 1 in die Linsenfassung bedingt durch eine erfindungsgemäße Schlitzstruktur, die sich jeweils innerhalb der Fügebereiche 4 im Haltearm 3.1 befindet. Die Schlitzstrukturen umfassen wenigstens einen Schlitz 5.2, wobei wenigstens der erste der Schlitze 5.2 wenigstens teilweise axial verläuft, sodass ein vom freien Ende 3.1.2 her eingefüllter Klebstoff durch seine Schwerkraft den ersten der Schlitze 5.2 befüllt. Er weist ein erstes Schlitzende 5.2.1, das mit der Stirnfläche 3.1.5 in Verbindung steht, und ein zweites Schlitzende 5.2.2 auf, das sich außerhalb des Fügebereiches 4 befindet. Vorteilhaft mündet das erste Schlitzende 5.2.1 in einen trichterförmigen Schlitzansatz 5.1, in den zum Befüllen des ersten der Schlitze 5.2 mit Klebstoff aus axialer Richtung oder bevorzugt montagefreundlicher aus radialer Richtung der Auslass einer den Klebstoff einbringenden Apparatur eingeführt werden kann. Vorteilhaft wird eine solche Menge Klebstoff eingebracht, wie sie von dem wenigstens einen Schlitz 5.2 aufgenommen werden kann. Von dort aus wird der Klebstoff in den Klebespalt 6 zwischen die Haltearme 3.1 und die Umfangsfläche 1.1 transportiert und bildet die Klebebereiche 4.1. Die Schlitzbreite b des wenigstens einen Schlitzes 5.2 und die Klebespaltbreite f sind in Abhängigkeit von der Viskosität des Klebstoffes so gewählt, dass der Klebstoff gut in den wenigstens einen Schlitz 5.2 läuft und von dort aus möglichst vollständig durch Kapillarwirkung in den Klebespalt 6 transportiert wird. In jedem Fall ist die Schlitzbreite b größer der Klebespaltbreite f.
  • Die Größe der sich bildenden Klebebereiche 4.1 ist bekanntermaßen von den Eigenschaften des Klebstoffes, insbesondere der Viskosität, und der Klebespaltbreite f abhängig.
  • Um eine stabile Klebeverbindung zwischen zwei Fügepartnern, hier Linsenfassung und Linse 1, zu schaffen, sollte die durch alle Klebebereiche 4.1 gebildete Gesamtfläche der Klebeverbindung möglichst groß sein. Im Hinblick auf den Schrumpf allgemein oder auch bei vernachlässigbarem Schrumpf und thermischer Belastung von Fügepartnern mit unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten, wie bei einer Linsenfassung und einer Linse 1 gegeben, ist es zielführend, die Gesamtfläche der Klebeverbindung durch eine Vielzahl von kleineren Klebebereichen 4.1 anstelle von nur wenigen größeren Klebebereichen 4.1 zu bilden.
  • Bei einer gattungsgemäßen Linsenfassung, die keine Schlitzstrukturen in den Haltearmen 3.1 aufweist, lässt sich eine Anzahl von Klebebereichen 4.1 grundsätzlich entsprechend der Anzahl der Haltearme 3.1 bilden, weshalb nur mit einer zunehmenden Anzahl von Haltearmen 3.1 eine gleichermaßen zunehmende Anzahl von Klebebereichen 4.1 geschaffen werden kann. Der Klebstoff wird auf die Stirnflächen 3.1.5 der Haltearme 3.1 aufgetragen und von hier aus über eine durch die Kapillarität bestimmte Eindringtiefe in den Klebespalt 6 aufgenommen. Die Eindringtiefe und damit die Größe des entstehenden Klebebereiches 4.1 innerhalb des Fügebereiches 4 ist abgesehen von der Klebespaltbreite f über die Wahl des Klebstoffes beeinflussbar. So entsteht gemäß dem Stand der Technik pro Haltearm 3.1 nur ein Klebebereich 4.1, dessen Größe durch die Kapillarität und die Länge der Stirnfläche 3.1.5 begrenzt ist.
  • Weisen die Haltearme 3.1 eine erfindungsgemäße Schlitzstruktur auf, dann erfolgt die Verteilung des Klebstoffes im Fügebereich 4 nicht von der Stirnfläche 3.1.5 des Haltearmes 3.1 in nur eine Richtung sondern von dem wenigstens einen Schlitz 5.2 ausgehend in wenigstens zwei Richtungen, womit vergleichsweise eine mindestens doppelte Anzahl von Klebebereichen 4.1 geschaffen wird.
  • In Abhängigkeit vom Verlauf des wenigstens einen Schlitzes 5.2 kann die Verteilung quasi von beliebiger Stelle innerhalb des Fügebereiches 4 erfolgen. Klebebereiche 4.1, die mit einem Klebstoff vergleichsweise hoher Viskosität bei einem Haltearm 3.1 ohne Schlitzstruktur nur einen begrenzt breiten Streifen entlang der Stirnfläche 3.1.5 des Haltearmes 3.1 bilden, bilden hier zwar ebenso begrenzt breite Streifen, die sich aber durch die nahezu freie Wahl des Verlaufes der Schlitze 5.2 entlang dieser beliebig im Fügebereich 4 verteilen lassen.
  • Darüber hinaus führt die Auftrennung des Haltearmes 3.1 entlang des wenigstens einen Schlitzes 5.2 dazu, dass über die Breite dieses Schlitzes 5.2 quasi kein Klebebereich 4.1 zwischen der Linse 1 und dem Haltearm 3.1 entsteht, sondern nur in den angrenzenden Bereichen, sodass in den beiden an den Schlitz 5.2 angrenzenden Randbereichen jeweils ein Klebebereich 4.1 entsteht.
  • Damit sich der wenigstens eine Schlitz 5.2 mit Klebstoff befüllt, bevor bzw. während dieser in den Klebespalt 6 transportiert wird, ist die Schlitzbreite b des wenigstens einen Schlitzes 5.2 größer als die Klebespaltbreite f des Klebespaltes 6.
  • Die Haltearme 3.1 weisen vorteilhaft eine zu einer Mittellinie 3.1.4 achssymmetrische Kontur auf und sind wenigstens teilweise, und im Fügebereich 4 zwingend, parallel zur Symmetrieachse 0 angeordnet. Die Außenkontur der Haltearme 3.1 kann beliebig, jedoch achssymmetrisch gewählt sein, um zum einen einen ausreichend breiten Fügebereich 4 und zum anderen eine Breite unterhalb der Fügebereiche 4 aufzuweisen, die für die gewünschte tangentiale Elastizität der Haltearme 3.1 günstig ist.
  • Die Breite unterhalb des Fügebereiches 4 lässt sich bekanntlich durch seitliche Ausnehmungen 7 verringern. Das kann jedoch in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Schlitzstruktur auch erreicht werden, indem wenigstens einer der Schlitze 5.2 in ein aufgeweitetes Schlitzende 5.3 mündet.
  • Alle vorgenannten Merkmale einer erfindungsgemäßen Fassungsbaugruppe treffen auf alle Ausführungen zu. Die nachfolgend aufgezeigten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch unterschiedliche Ausführungen der Schlitzstrukturen. Die Kombination mit den Ausführungen der Geometrie der Haltearme 3.1 ist willkürlich gewählt und ist für die Ausführungsbeispiele austauschbar.
  • Für Ausführungen, in denen die Mittellinien 3.1.4 der Haltearme 3.1 vollständig parallel zur Symmetrieachse 0 verlaufen, lässt sich der Fassungsinnenring 3 vorteilhaft aus einem rechteckigen Blechstreifen, welcher in die Form eines Zylinders verformt wurde, herstellen. Das Ausschneiden der Haltearme 3.1 und Einbringen der Schlitzgeometrie kann somit vor der Formgebung durch Schneiden, Ätzen oder Stanzen des ebenen Blechstreifens erfolgen. Vorteilhaft wird der Fassungsinnenring 3 so geformt, dass sein Außendurchmesser im spannungsfreien Zustand nach der Verformung des Bleichstreifens größer ist als der Innendurchmesser des Fassungsaußenrings 2 und ein Spalt zwischen den beiden Enden des Blechstreifens verbleibt. Bei der Montage, das heißt beim Anlegen des Fassungsinnenringes 3 an die innere Umfangsfläche des Fassungsaußenringes 2 wird der Fassungsinnenring 3 gespannt, indem der Spalt zusammengedrückt wird. Der Fassungsinnenring 3 legt sich anschließend an die innere Umgangsfläche an, wobei er sich vorteilhaft nicht vollständig entspannt, sodass er kraftschlüssig im Fassungsinnenring 3 gehalten wird. Stattdessen kann er auch entspannt oder teilgespannt zusätzlich durch eine Klebung gehalten werden. Da der Fassungsinnenring 3 geschlitzt ist, wird die gegebenenfalls vorhandene Spannung im Bund 3.1.3 des Fassungsinnenringes 3 nicht auf die freien Enden 3.1.2 der Haltearme 3.1 übertragen.
  • In 1a und 1b ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Linsenfassung gezeigt, bei der die Schlitzstruktur jeweils symmetrisch zur Mittellinie 3.1.4 nur aus einem Schlitz 5.2 entlang der Mittellinie 3.1.4 besteht. Die Linse 1 ist in die Linsenfassung eingefügt, wobei die Umfangsfläche 1.1 der Linse 1 mit dem gegebenüberliegenden freien Ende 3.1.2 jeweils eines Haltearmes 3.1 einen Fügebereich 4 bildet, der oberhalb des zweiten Schlitzendes 5.2.2 des einen Schlitzes 5.2 endet, sodass die Schlitzstruktur nicht vollständig innerhalb des Fügebereiches 4 liegt. Zwei sich bildende Klebebereiche 4.1 sollen bevorzugt jeweils eine quadratische Fläche aufweisen. Gegenüber durch eine unterschiedliche thermische Ausdehnung des Materials der Linse 1 und der Linsenfassung hervorgerufenen tangentialen Kräften ist der Haltearm 3.1 über die Länge des einen Schlitzes 5.2 biegeweicher, also tangential elastischer als in ungeschlitzten Bereichen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel, dargestellt in 2, unterscheidet sich zum ersten dadurch, dass der Schlitz 5.2 über einen trichterförmigen Schlitzansatz 5.1 in Form einer Kerbe mit der Stirnfläche 3.1.5 in Verbindung steht. Um die tangentiale Elastizität des Haltearmes 3.1 herabzusetzen, sind unterhalb des Fügebereiches 4 in Höhe des zweiten Schlitzendes 5.2.2 zwei seitliche Ausnehmungen 7 vorhanden.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt, mündet das zweite Schlitzende 5.2.2 in ein aufgeweitetes Schlitzende 5.3, welches anstelle der seitlichen Ausnehmungen 7 die tangentiale Elastizität des Haltearmes 3.1 herabsetzt.
  • Entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel, gezeigt in 4, weist die Schlitzstruktur zwei von dem trichterförmigen Schlitzansatz 5.1 ausgehende Schlitze 5.2 auf und die Außenkontur wurde freigeformt angepasst. Es entstehen drei Klebebereiche 4.1.
  • Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in 5, verzweigt sich der erste der Schlitze 5.2 in drei Schlitze 5.2, und es entstehen so vier Klebebereiche 4.1, die innerhalb des Fügebereiches 4 verteilt liegen, und die tangentiale Elastizität ist durch eine dreifache Schlitzung bestimmt.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel, siehe 6, zeigt noch einmal ein Beispiel, bei dem durch ein aufgeweitetes Schlitzende 5.3 die tangentiale Elastizität des Haltearmes 3.1 in einem durch die Außenkontur sich ergebenden breiteren Bereich herabgesetzt wird.
  • In 7 ist alternativ zu einer Linsenfassung, wie sie gemäß der 1a Haltearme 3.1 aufweist, die über ihre gesamte Länge eine axiale Ausrichtung aufweisen, ein Ausschnitt einer Linsenfassung gezeigt, bei der die Haltearme 3.1 partiell auch radiale Abschnitte aufweisen, um zu zeigen, dass die Haltearme 3.1 lediglich in einem Abschnitt, der an die Stirnfläche 3.1.5 des freien Endes 3.1.2 angrenzt, axial ausgerichtet sein müssen, um mit der Umfangsfläche 1.1 der Linse 1 jeweils einen Fügebereich 4 zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Symmetrieachse
    1
    Linse
    1.1
    Umfangsfläche
    2
    Fassungsaußenring
    3
    Fassungsinnenring
    3.1
    Haltearm
    3.1.1
    festes Ende
    3.1.2
    freies Ende
    3.1.3
    Bund
    3.1.4
    Mittellinie
    3.1.5
    Stirnfläche
    4
    Fügebereich
    4.1
    Klebebereich
    5.1
    trichterförmiger Schlitzansatz
    5.2
    Schlitz
    5.2.1
    erstes Schlitzende
    5.2.2
    zweites Schlitzende
    5.3
    aufgeweitetes Schlitzende
    6
    Klebespalt
    7
    seitliche Ausnehmung
    b
    Schlitzbreite
    f
    Klebespaltbreite

Claims (5)

  1. Optische Fassungsbaugruppe, bestehend aus einer Linsenfassung, mit einer Symmetrieachse (0) und einer Vielzahl von rotationssymmetrisch angeordneten, durch Spalte voneinander getrennten Haltearmen (3.1), sowie einer Linse (1) mit einer zylinderförmigen Umfangsfläche (1.1), wobei die Haltearme (3.1) jeweils zu einem freien Ende hin (3.1.2), welches von einer Stirnfläche (3.1.5) begrenzt wird, axial ausgerichtet und zu der Umfangsfläche (1.1), mit ihr jeweils einen Fügebereich (4) bildend, mit einem Klebespalt (6), eine Klebespaltbreite (f) aufweisend, angeordnet sind, in dem die Linsenfassung und die Linse (1) mittels Klebstoff über wenigstens einen Klebebereich (4.1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (3.1) innerhalb des Fügebereiches (4) eine Schlitzstruktur mit wenigstens einem Schlitz (5.2) aufweisen, wobei wenigstens der erste der Schlitze (5.2) mindestens teilweise axial verläuft und ein erstes Schlitzende (5.2.1) und ein zweites Schlitzende (5.2.2) aufweist, wobei das erste Schlitzende (5.2.1) mit der Stirnfläche (3.1.5) in Verbindung steht und sich das zweite Schlitzende (5.2.2) außerhalb des Fügebereiches (4) befindet, und der wenigstens eine Schlitz (5.2) eine Schlitzbreite (b) aufweist, die größer ist als die Klebespaltbreite (f), und zwei Klebebereiche (4.1) begrenzt.
  2. Optische Fassungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schlitzende (5.2.1) des ersten der Schlitze (5.2) über einen trichterförmigen Schlitzansatz (5.1) mit der Stirnfläche (3.1.5) in Verbindung steht, in den zum Befüllen des Schlitzes (5.2) mit Klebstoff ein Auslass einer den Klebstoff einbringenden Apparatur eingeführt werden kann.
  3. Optische Fassungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schlitze (5.2) in ein angrenzendes aufgeweitetes Schlitzende (5.3) mündet, welches sich außerhalb des Fügebereiches (4) befindet.
  4. Optische Fassungsbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzstruktur weitere von dem trichterförmigen Schlitzansatz (5.1) ausgehende Schlitze (5.2) aufweist.
  5. Optische Fassungsbaugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste der Schlitze (5.2) in mehrere Schlitze (5.2) verzweigt.
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