DE4113956C2 - Optisches System - Google Patents
Optisches SystemInfo
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- Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System mit
mindestens einem optischen Element mit wenigstens zwei ebenen Seitenflächen und einer Fassung
für das optische Element.
Ein derartiges optisches System ist aus der US-PS 48 57 130
bekannt. Bei diesem bekannten optischen System wird
ein optisches Element, das wenigstens zwei ebene Sei
tenflächen aufweist, mit einer Fassung für das optische
Element verklebt. Hierzu weist die Fassung zwei Aus
nehmungen in an die ebenen Seitenflächen des optischen
Elements angrenzenden Bereichen auf. In diese Aus
nehmungen ist jeweils ein Verbindungselement einge
setzt, das mit dem optischen Element dadurch verklebt
ist, daß der Klebstoff durch Öffnungen in einen Hohl
raum zwischen dem Verbindungselement und dem optischen
Element eingefüllt wird.
Bei derartigen optischen Systemen besteht allgemein das
Problem, daß der Klebstoff nicht über die vorgesehene
Kontaktfläche hinaus durch Kapillarwirkungen etc.
gelangen darf.
Aus der US-PS 48 57 130 sind keine in der Praxis ver
wendbaren Hinweise entnehmbar, wie das Unterwandern von
Flächen, die für die Klebung nicht vorgesehen sind,
verhindert werden kann.
Bei zu großer Klebstoff-Kontaktfläche ist aber die
notwendige Temperaturdehnung aufgrund von thermischen
Ausdehnungsdifferenzen zwischen Fassung und optischen
Elementen nicht mehr gegeben, da die Scherung nicht
mehr über die definierte Klebefuge aufgefangen werden
kann.
Aus der DE 90 15 623 U1 ist eine Prismenhalterung
bekannt, in die die Prismen eingeklebt sind. Der
Klebstoff ist dabei in einer Senke des Halterungsteils
in einer Menge vorgesehen, die das Volumen der Senke
nicht ganz ausfüllt. Dadurch entsteht eine Rille um den
Klebstoff herum.
In der DE 90 15 623 U1 wird nicht beschrieben, daß
diese Rille um den Klebstoff herum an jeder Stelle
gleich groß ist. Es ist insbesondere möglich, daß der
Klebstoff an einer Stelle keinen Abstand zum weiteren
Material hat. Dadurch ist es nicht möglich, daß die
Prismen frei in diese Richtung scheren können. Insbesondere
ist es auch möglich, daß der Klebstoff hierdurch
unerwünscht zwischen die Prismenhalterung und das
Prisma wandert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches
System mit wenigstens einem optischen Element mit wenigstens zwei ebenen Seitenflächen und einer
Fassung
derart weiterzubilden, daß der Klebstoff bei der Mon
tage nicht über die Klebstoff-Kontaktfläche hinaus
wandern kann, so daß sich eine definierte Klebefuge
ergibt, die die thermischen Dehnungsdifferenzen zwi
schen Fassung und optischen Elementen aufnehmen kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist das Verbindungselement, das in
die Ausnehmung der Fassung eingesetzt wird, eine von
einer Ausnehmung, die in Art einer Rille ausgebildet
ist, umgebene Klebstoff-Kontaktfläche auf. Diese Rille
verhindert, daß durch Kapillar-Wirkungen etc. der
Klebstoff über die eigentliche Klebstoff-Kontaktfläche
hinauswandern kann.
Damit ist es möglich, den Klebstoff nicht über Ein
füllöffnungen, sondern vor dem Einsetzen des Verbin
dungselements in definierter Menge auf diese in Trop
fenform aufzubringen.
Nach dem Einsetzen des Verbindungselements in die
Ausnehmung verteilt sich der Klebstoff in der vorgese
henen Klebefuge mit einer gleichförmigen Dicke, die
durch die Geometrie der Klebstoff-Kontaktfläche vorge
geben ist. Die die Klebstoff-Kontaktfläche umgebende
Ausnehmung bzw. Rille bleibt unbenetzt und ermöglicht
damit eine ungehinderte Gleitbewegung der Fassung
gegenüber dem optischen Element, durch die Dehnungs
differenzen etc. aufgenommen werden können.
Dabei ist es erforderlich, daß außerhalb der
Ausnehmung an dem Verbindungselement ein Vorsprung
vorgesehen ist, der auf dem optischen Element aufsitzt
und somit eine Gleitfläche bildet.
Als Klebstoff können im Prinzip beliebige Klebstoffe
verwendet werden, die eine sichere Montage erlauben.
Bevorzugt ist jedoch die Verwendung von Epoxy-Klebern
(Anspruch 2).
Das erfindungsgemäße optische System kann die unter
schiedlichsten optischen Elemente, wie beispielsweise
Prismen etc. aufweisen. Für Streifenlinsen, d. h. für Linsen mit vier ebenen Seitenflächen und ähnliche
Elemente ist es bevorzugt, wenn vier Verbindungs
elemente vorgesehen sind, von denen jeweils eines an
einer Längsseite der Seitenflächen der Streifenlinse angeordnet ist
(Anspruch 3).
Gemäß Anspruch 4 ist es ferner bevorzugt, wenn die
Verbindungselemente zylinderförmig sind. Diese Ausbildung
minimiert insbesondere in Verbindung mit den Merkmalen
des Anspruchs 5, gemäß dem die Verbindungselemente aus
dem gleichen Material wie die Fassung bestehen, Span
nungen zwischen der Fassung und den Verbindungs
elementen.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b einen Längsschnitt durch ein erfin
dungsgemäßes optisches System sowie
eine Aufsicht auf eine in diesem System
verwendete Fassung, und
Fig. 2a und 2b das Verhalten des erfindungsgemäßen
optischen Systems bei Temperaturän
derungen.
Fig. 1a zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungs
gemäßes optisches System, das ohne Beschränkung der
allgemeinen Anwendbarkeit als optisches Element eine
Streifenlinse 1 aufweist. Mit 2 ist eine Fassung für
die Streifenlinse 1 bezeichnet, die in den Bereichen,
die an die ebenen Seitenflächen der Streifenlinse 1
angrenzen, Ausnehmungen 4 aufweist, in die zylinder
förmige Verbindungselemente 3 eingesetzt sind. Die
Verbindungselemente 3 sind über eine Klebstoff-Kontakt
fläche 5 mit der Streifenlinse 1 und in Art einer
Welle/Nabe-Verbindung 6 mit der Fassung 2 verklebt.
Der Klebstoff kann dabei insbesondere vor
dem Einsetzen des Verbindungselements 3 in die Fassung 2 auf die Klebstoff-
Kontaktfläche 5 aufgebracht werden.
Fig. 1b zeigt in einer Aufsicht auf die Fassung 2 die
Ausbildung der Ausnehmung 4 und des Verbindungselements
3.
Die Fig. 2a und 2b zeigen vergrößert das Verbindungs
element 3 sowie die an das Verbindungselement 3 an
grenzenden Teile des optischen Elements 1 und der
Fassung 2.
Dabei ist in Fig. 2a der Fall einer positiven Tempera
turänderung gegenüber einer Soll-Temperatur und in
Fig. 2b der Fall einer negativen Temperaturänderung
gegenüber der Soll-Temperatur dargestellt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Verbindung
selement 3 eine Klebstoff-Kontaktfläche 5 auf, die von
der Klebstoffschicht 31 benetzt wird. Die Klebstoff
kontaktfläche 5 ist von einer in Art einer Rille
ausgebildeten Ausnehmung 32 umgeben, die wiederum von
einem an dem Verbindungselement 3 vorgesehenen Vor
sprung 33 umgeben ist. Dieser Vorsprung bildet eine
Gleitfläche, die auf dem optischen Element aufsitzt,
und die bei positiven bzw. negativen Temperaturänderun
gen Scherungen der Klebstoffschicht 31 um positive und
negative Scherwinkel γ erlaubt, so daß Dehnungsdiffe
renzen aufgefangen werden können.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat damit den Vor
teil, daß zum einen durch den Vorsprung 33 ein defi
nierter Abstand zwischen Fassung 2 und optischem Ele
ment 1 sichergestellt ist, zum anderen durch die
Klebstoff-Stop-Rille 32 Scherungen der Klebstoffschicht
31 möglich werden.
Damit erlaubt das erfindungsgemäße optische System eine
Längsseiten-Verklebung von Streifenlinsen oder anderen
optischen Elementen mit einer Temperatur-Dehnungsfuge
die mit geringem Aufwand hergestellt werden kann.
Claims (5)
1. Optisches System,
das mindestens ein optisches Element (1) mit wenigstens zwei ebenen Seitenflächen und mit einer Fassung (2)
enthält, mit folgenden Merkmalen:
- a) die Fassung (2) weist mindestens zwei, dem optischen Element (1) zugewandte Ausnehmungen auf, in die jeweils ein Verbindungselement (3) eingesetzt ist;
- b) das Verbindungselement (3) besitzt eine dem optischen Element (1) zugewandte Klebstoff-Kontaktfläche (5), die über eine Klebstoffschicht (31) mit dem optischen Element verbunden ist;
- c) die Klebstoff-Kontaktfläche (5) ist von einer als Klebstoff- Stop-Rille (32) ausgebildeten Ausnehmung im Verbindungselement umgeben,
- d) an die Klebstoff-Stop-Rille grenzt auf der der Klebstoff-Kontaktfläche (5) abgewandten Seite ein Vorsprung (33) an, auf dem das optische Element aufsitzt.
2. Optisches System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Epoxi-Kleber
ist.
3. Optisches System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element eine Streifenlinse ist,
und daß an jeder Seite der Streifenlinse ein
Verbindungselement angeordnet ist.
4. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
zylinderförmig ausgebildet sind.
5. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus
dem gleichen Material wie die Fassung bestehen.
Priority Applications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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-
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- 1991-04-29 DE DE19914113956 patent/DE4113956C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RODENSTOCK PRAEZISIONSOPTIK GMBH + CO. KG, 37081 G |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LINOS PHOTONICS GMBH & CO. KG, 37081 GOETTINGEN, DE |
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