DE3608053A1 - Verbindungselement fuer mehrere in einer reihe angeordnete lichtwellenleiter - Google Patents
Verbindungselement fuer mehrere in einer reihe angeordnete lichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement
für mehrere Lichtwellenleiter die in Zentrierrillen auf
zwei Trägerkörpern fluchtend angeordnet sind, deren die
Stoßstellen der Lichtwellenleiter enthaltende Trenn
stelle seitlich durch überbrückende Führungselemente
überdeckt ist, wobei Fixierungsmittel für den Zusammen
halt der Trägerkörper und der Führungselemente vorgese
hen sind.
Ein Verbindungselement dieser Art ist aus der
DE-A1 34 08 783 bekannt. Dabei sind an den Führungsele
menten Profilkörper vorgesehen, wobei die Führungsele
mente und die Profilkörper einstückig hergestellt sind.
Diese Profilkörper ergeben die genaue Ausrichtung der
Stirnflächen der Lichtwellenleiterfasern und müssen
deshalb mit hoher Genauigkeit hergestellt werden.
Wenn eine einteilige Grundplatte verwendet wird, welche
die beiden, seitlich rechts und links von der eigentli
chen Spleißstelle verlaufenden Führungselemente mit um
faßt, dann muß deren gegenseitige Zuordnung so erfolgen,
daß nicht nur der Querschnitt des Profilkörpers selbst
die gewünschte Form mit hoher Toleranzgenauigkeit ein
hält, sondern auch die gegenseitige Zuordnung der beiden
Führungselemente zueinander muß den richtigen Wert auf
weisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Aufbau für ein Verbindungselement zu schaffen, bei
dem ohne allzugroße Toleranzanforderungen dennoch eine
hohe Genauigkeit bei der Ausrichtung der Lichtwellenlei
ter-Spleißstellen gewährleistet wird. Gemäß der Erfin
dung wird dies bei einem Verbindungselement der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß die Führungselemente
nur in Teilbereichen an einer gemeinsamen Grundplatte
fixiert sind.
Da die Führungselemente als selbständige Bauteile ausge
bildet und auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet
sind, kann die Herstellung der Grundplatte selbst ohne
Toleranzanforderungen erfolgen. Die notwendigen Tole
ranzwerte werden allein von den Führungselementen einge
halten, und da diese nur in Teilbereichen an der Grund
platte 12 befestigt sind, ist ihre gegenseitige Zuord
nung weitgehend unproblematisch, weil die freien Berei
che auf jeden Fall zu einer Rastung führen. Das bedeu
tet, daß der Abstand der Führungselemente zueinander
ohne besondere Toleranzanforderungen relativ grob einge
stellt werden muß, was bei der Herstellung eine entspre
chende Vereinfachung darstellt.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, die Führungs
elemente lediglich in sehr kleinen Teilbereichen, bevor
zugt nur an ihren Endseiten an der Grundplatte zu fixie
ren, weil dadurch im Spleißbereich, welcher im wesentli
chen in der Mitte der Führungselemente verläuft, prak
tisch keine Kräfte auftreten. Der Spleißbereich selbst
wird also durch die etwaige nicht ganz genau ausgerich
tete Anordnung der Führungselemente bezüglich der
zugehörigen Führungsrillen nicht beeinflußt.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfol
gend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Aufbau eines
Verbindungselementes und
Fig. 2 in Seitenansicht ein fertig montiertes Verbin
dungselement,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Anordnung
der Profilkörper auf der Grundplatte und
Fig. 4 den Eingriff der Profilkörper in die Führungs
rillen in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist im fertig montierten Zustand ein zwei
Trägerkörper 1 und 2 enthaltendes Verbindungselement 27
gezeigt, dessen Grundplatte 12 teilweise ausgeschnitten
ist, um den Aufbau im Inneren sichtbar zu machen.
Es werden zunächst die beiden identischen Trägerkörper 1
und 2 betrachtet, die an der gemeinsamen Trennstelle 5
mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßen. Jeder dieser
Trägerkörper 1 bzw. 2 besteht vorteilhaft aus einem
ätzbaren Material wie zum Beispiel Silizium, so daß nach
einem geeigneten Ätzverfahren Zentrierrillen 4 eingear
beitet werden können. Diese Zentrierrillen 4 dienen der
Aufnahme und Zentrierung der abgemantelten Lichtwellen
leiter 10. Am Ende der Zentrierrillen 4 befindet sich
eine ausgeätzte Ausnehmung 6, die sich über die ganze
Breite der Zentrierrillen 4 erstreckt und somit allen
Lichtwellenleitern 10 samt ihren Umhüllungen 11 gemein
sam Platz bietet. Die Zentrierrillen 4, sowie die Aus
nehmung 6 jedes Trägerkörpers 1 und 2 werden nach Ein
lage der Lichtwellenleiter jeweils von einer Abdeck
platte abgedeckt, die zweckmäßigerweise mit dem Träger
körper 1 bzw. 2 verklebt wird. Im vorliegenden Bei
spiel ist nur die Abdeckplatte 3 für den Trägerkörper 1
dargestellt, während die Abdeckplatte für den Träger
körper 2 weggelassen ist. Der zur Fixierung der Licht
wellenleiter 10 dienende Kleber wird von der Stirnseite
5 der Trägerkörper 1 bzw. 2 her eingebracht. Infolge
der Kapillarwirkung der Zentrierrillen 4 und durch den
engen Spalt zwischen Abdeckplatte 3 und Trägerkörper 1
bzw. 2 dringt der Kleber ins Innere vor und verklebt auf
diese Weise Trägerkörper, Abdeckplatte und Lichtwellen
leiter miteinander. Die Ausnehmung 6 wird zweckmäßig an
schließend ebenfalls mit Klebematerial aufgefüllt. Auf
diese Weise entstehen Anschlußeinheiten, die an der
Stirnseite (d.h. bei der Trennstelle 5) geschliffen und
poliert werden können. Für eine derartige Verbindungsan
ordnung können zum Beispiel zwölf Zentrierrillen 4 ne
beneinander angeordnet werden, die hier zum Beispiel in
gegenseitigem Abstand von 0,5 mm parallel zueinander
verlaufen. Die Länge der Zentrierrillen 4 beträgt zum
Beispiel etwa 5 mm.
An den beiden seitlichen Rändern der Trägerkörper 1 bzw.
2 sind als Führungen dienende Zusatzrillen 8, ebenfalls
wie die Zentrierrillen 4 eingeätzt und verlaufen paral
lel zu diesen. Es ist auf jeder Seite mindestens eine
Zusatzrille 8 vorzusehen, in vorliegenden Ausführungs
beispiel der Fig. 1 sind zwei dargestellt. Diese Zu
satzrillen 8 dienen zur Ausrichtung der beiden bestück
ten Trägerkörper 1 und 2, denn in diese Zusatzrillen 8
werden Führungselemente 7 mit angepaßten entsprechend
vorspringenden Profilen 9 eingefügt. Diese Führungs
elemente 7 überbrücken die gemeinsame Trennstelle 5, so
daß beide Trägerkörper 1 und 2 und damit auch die Zen
trierrillen 4 aufeinander fluchtend ausgerichtet werden.
Die Führungselemente 7 sind an einer gemeinsamen, den
gesamten Spleißverbinder überdeckenden Grundplatte 12
befestigt. Die Zusatzrillen 8 sind, wie anhand von Fig. 3
und 4 noch näher erläutert wird, zweckmäßigerweise von
trapezförmigem Querschnitt und sind den Profilen 9 der
Führungselemente 7 so angepaßt, daß eine Berührung nur
längs der beiden Seitenflächen der Profile 9 erfolgt.
Sie befinden sich in einigem Abstand seitlich von den
Zentrierrillen 4, um eine Benetzung mit Kleber zu ver
hindern. Durch die gemeinsame Ätzung und anschließende
Trennung der beiden Trägerkörper 1 und 2 ist eine sehr
hohe Genauigkeit der gesamten Verbindungsanordnung zu
erreichen. Diese Trägerkörper 1 bzw. 2 besitzen Abmes
sungen von etwa 8 auf 9 mm bei einer Dicke von 0,5 mm.
Die Abdeckplatten 3, die ebenfalls aus ätzbarem Materi
al, wie zum Beispiel Silizium bestehen, sind auf ihren
Innenseiten in zwei Zonen eingeteilt. Die eine Zone
liegt auf dem Trägerkörper 1 bzw. 2 plan auf und drückt
die entmantelten Lichtwellenleiter 10 in die Zentrier
rillen 4. Die andere mit einer Ausnehmung versehene Zone
überdeckt jeweils die noch beschichteten Lichtwellenlei
ter 11. Die Maße einer solchen Abdeckplatte betragen
beispielsweise 4 auf 8 mm, wobei die Dicke zum Beispiel
im Bereich der unbeschichteten Lichtwellenleiter 0,5 mm
und im Bereich der beschichteten Lichtwellenleiter 0,3
mm beträgt.
Wenn eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Träger
körpern 1 und 2 sowie den auf der Grundplatte 12 befe
stigten Führungselementen 7 erwünscht ist, müssen Zusam
menpreßkräfte ausgeübt werden, welche diese Teile gegen
einander pressen. Die Ausrichtung der Lichtwellenleiter
enden ist umso besser, je fester die Anpreßkräfte wirk
sam sind. Andererseits muß aber sichergestellt werden,
daß es zu keinerlei Verwindungs- oder Verschiebungsvor
gängen im Bereich der Stoßstellen der Lichtwellenleiter
enden kommt, wenn diese Anpreßdrücke wirksam werden,
weil dadurch die Spleißdämpfung erhöht würde. Die Lösung
für dieses Problem besteht in einem Angriff der Zusam
menpreßkräfte, wie er durch die Pfeile P 11, P 12, P 22
angedeutet ist, wobei eine vierte Kraft P 21 spiegel
bildlich zu P 11 im ausgebrochenen Bereich der Grundplat
te 12 und des rechten Führungselementes 7 zu denken
wäre. Da die Kräfte P 11, P 12, P 21, P 22 nur im Bereich
der Führungselemente 7 bzw. der Profile 9 und der Nuten
8 wirken, bleibt der Stoßstellenbereich, in dem die
Stirnseiten der Lichtwellenleiter 10 aneinanderstoßen,
kräftefrei, so daß Dämpfungserhöhungen oder sonstige
Beeinträchtigungen in diesem kritischen Bereich
vermieden sind.
Zur Realisierung der Anpreßkräfte kann ein Aufbau ver
wendet werden, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Dort
ist das Verbindungselement nach Fig. 1 in einer um 180°
gedrehten Position gezeigt, wobei ein Schnitt genau ent
lang der Trennebene 5 gelegt ist. Sichtbar ist also nur
die Stirnseite des Grundelementes 2 mit der daran befe
stigten Abdeckplatte 3. Abweichend von der Ausführungs
form nach Fig. 1 ist im Bereich der Führungselemente 7
jeweils nur ein Profil 9 vorgesehen und dementsprechend
in dem Trägerkörper 2 nur jeweils eine Führungsrille 8
auf jeder Seite. Das Verbindungselement 27 selbst ist in
seiner Gesamtheit in einer Aufnahmeeinrichtung 14 unter
gebracht, welche zwei seitliche Schenkel 16 und 17 auf
weist, deren Innenflächen einen seitlichen Anschlag für
die Grundplatte 12 bilden. Im Außenbereich der Schenkel
16 und 17 sind Hinterschneidungen 21 und 22 vorgesehen,
in welche die U-förmig gebogenen Enden einer Klammer 20
eingreifen. Die Aufnahmeeinrichtung 14 ist in ihrer Ge
samtheit in einer Spleißplatte 15 untergebracht, die
z.B. Bestandteil eines Spleißgehäuses oder einer Muffe
sein kann. Die Klammer 20 wird auf die Seitenschenkel 16
und 17 der Aufnahmeeinrichtung 14 aufgerastet, was durch
entsprechende Abschrägungen 18 und 19 an deren Außenflä
chen erleichtert wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß
zweckmäßig zwei Klammern vorgesehen werden, d.h. jedem
der Trägerkörper 1 und 2 ist eine derartige Klammer 20
zugeordnet.
Im mittleren Teil der Klammer 20 ist ein Federbügel 23
angebracht (bevorzugt durch Punktschweißen), dessen
etwas nach oben umgebogene Enden in den Punkten 25 und
26 auf dem Trägerkörper 2 aufliegen. Diese (in Wirklich
keit Auflagelinien darstellenden) Auflagepunkte 25 und
26 werden so gewählt, daß sie im Bereich der Führungs
elemente 7 liegen und zwar bevorzugt in der Nähe der
Profile 9 und der Zusatzrillen 8. Dadurch wird ein me
chanischer Druck entsprechend z.B. den Kräftepfeilen P 12
und P 22 gerade dort ausgeübt, wo die für die fluchtende
Ausrichtung der beiden Trägerkörper 1 und 2 vorgesehenen
Nut- und Federverbindungen 8 und 9 liegen. Somit kommt
es bei dieser Art der angreifenden Kräfte zu keinerlei
Verformung im Innenbereich der Grundkörper 1 und 2, d.h.
die Ausrichtung der Enden der Lichtwellenleiterfasern
wird durch die Kräfte, welche vom Federbügel 23 ausgeübt
werden, in keiner Weise beeinträchtigt. Weiterhin ist
sichergestellt, daß die empfindlichen sehr dünnen und
spröden (meist aus Silizium bestehenden) Trägerkörper 1
und 2 keinen Biegebeanspruchungen unterworfen werden,
welche zu Brüchen führen könnten.
Die Klammern 20 dienen gleichzeitig auch dem äußeren
Schutz und der Abdeckung der gesamten Spleißverbindung.
Der Federbügel 23 verläuft quer zur Längsachse der
Lichtwellenleiteradern, die in den Zentrierrillen 4
untergebracht sind. Die Querausdehnung des Federbügels
23 wird zweckmäßig so gewählt, daß dieser sich nur über
einen Teil der Länge des zugehörigen Trägerkörpers 1
oder 2 erstreckt, beispielsweise rund um 50%. Die Fe
dereigenschaften der Klammer 20 werden zweckmäßig so
gewählt, daß diese wesentlich steifer ist als der jewei
lige Federbügel 23, d.h. der Federbügel 23 sollte eine
erheblich niedrigere Federkonstante aufweisen als die
Klammer 20. In diesem Zusammenhang ist es auch zweck
mäßig, für den Federbügel 23 ein weicheres (und im Quer
schnitt dünneres) Material zu wählen als für die relativ
steife Klammer 20 und/oder den Federbügel 23 weniger
breit zu machen als die Klammer 20.
Um eine gute Ausrichtung und doch einen möglichst gerin
gen Herstellungsaufwand für die Profilkörper 9 zu ge
währleisten, werden die Führungselemente 7 nur in sehr
kleinen Teilbereichen an der gemeinsamen Grundplatte 12
fixiert. Dies bedeutet, daß die Führungselemente 7 in
größeren Bereichen seitlich verschiebbar verlaufen, so
daß dadurch ein Toleranzausgleich möglich ist auch wenn
eine ganz genaue Zuordnung des Abstandes der beiden
Profilkörper 7, z.B. der Anordnung nach Fig. 3 zu den
Führungsrillen 9 der Trägerkörper 1 und 2 entsprechend
z.B. Fig. 2 nicht vorhanden ist.
Im vorliegenden Beispiel ist zusätzlich angenommen, daß
die Führungselemente 7 nur in ihren Endbereichen auf der
Grundplatte 12 fixiert sind, und zwar beispielsweise
durch einen Kleber, dessen Wulste mit 28 bezeichnet
sind. Als Kleber kommt bevorzugt ein besonders weicher
und elastischer Kleber (z.B. "Silgel-Kleber 43" der Fa.
Wacker Chemie) in Frage, weil etwaige fehlende Toleranz
genauigkeiten beim Abstand der beiden Profilkörper 9 in
einfacher Weise dadurch beseitigt werden können, daß die
Trägerkörper 1 und 2 einerseits und die Grundplatte 12
mit den Führungselementen 7 andererseits entsprechend
fest aufeinander gepreßt werden, wobei die Profilkörper
9 in die richtige Lage gedrückt werden, weil sie seit
lich ausweichen können. Die Profilelemente 9 verlaufen
durchgehend über die volle Länge des Führungselementes 7
und weisen, im Querschnitt gesehen, wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, eine im wesentlichen trapezförmige Ge
stalt auf. Dabei ist die obere Trapezfläche des Profil
körpers 9 zweckmäßig etwas weniger hoch als die Tiefe
der Führungsrille 8. Beide liegen mit ihren Seitenflä
chen aneinander, wobei oben ein Freiraum 81 bleibt. In
den jeweiligen Trägerkörpern 1 und 2 sind die eingeäzten
Zusatzrillen 8 deshalb ebenfalls trapezförmig gestaltet,
wobei die Öffnungswinkel der Trapeze in beiden Fällen
gleich gewählt sind, so daß ihre jeweiligen Seitenflä
chen 29 und 30 flächig aneinanderliegen.
Der Kleber für die Befestigung der Führungselemente 7
sollte möglichst hochviskos sein, um zu verhindern, daß
er über größere Bereiche durch Kapillarwirkung unter die
Führungselemente kriecht und diese über zu große
Bereiche an der Grundplatte 12 fixiert.
Es ist zweckmäßig, wenn der Kleber nur wie eine Kehl
naht beim Schweißen außen an der Seitenfläche der Füh
rungselemente anliegt, wobei bevorzugt nur die vier
Stirnflächen der Führungselemente mit Kleber versehen
werden.
Claims (7)
1. Verbindungselement für mehrere Lichtwellenleiter (10)
die in Zentrierrillen (4) auf zwei Trägerkörpern (1, 2)
fluchtend angeordnet sind, deren die Stoßstellen der
Lichtwellenleiter (10) enthaltende Trennstelle (5) seit
lich durch überbrückende Führungselemente (7) überdeckt
ist, wobei Fixierungsmittel für den Zusammenhalt der
Trägerkörper (1, 2) und der Führungselemente (7) vorge
sehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (7) nur in Teilbereichen an
einer gemeinsamen Grundplatte (12) fixiert sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fixierungsmittel ein Kleber (28) insbesondere
ein elastisch bleibender Kleber verwendet ist.
3. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung nur in den Endbereichen der Führungs
elemente (7), vorzugsweise bei deren Stirnflächen, vor
genommen ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber nur außen an die Führungselemente (7),
vorzugsweise in der Art einer Kehlnaht, angebracht ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente durchgehende Profilelemente (9)
aufweisen, die in entsprechende Führungsrillen (8) der
Trägerkörper (1, 2) eingreifen.
6. Verbindungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß sowohl die Profilkörper (9) als auch die Führungs
rillen (8) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte so gewählt sind, daß die Profil
körper (9) nur mit ihren Seitenflächen an den Innenwän
den der Führungsrillen (8) anliegen.
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ID=6296053
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