DE2239555C3 - Vorrichtung zur fuehrung von schlitten, traversen oder anderen verstellbaren maschinenteilen an fuehrungssaeulen - Google Patents
Vorrichtung zur fuehrung von schlitten, traversen oder anderen verstellbaren maschinenteilen an fuehrungssaeulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Schlitten, Traversen oder anderen verstellbaren
Maschinenteilen an Führungssäulen, wobei auf jeder Führungssäule eine an dem zu führenden Maschinenteil
befestigte Führungsbüchse verschiebbar angeordnet ist. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
US-PS 33 86 781 bekannt. Sie dienen dazu, Schlitten, verstellbare Traversen oder andere verstellbare Maschinenteile
an zwei Führungssäulen zu führen, die beispielsweise runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt
besitzen können. Wegen der statischen Überbestimmtheit erfordert eine solche Führung eine sehr
genaue Anordnung und Ausrichtung sowohl der 4" Führungssäulen als auch der die Führungssäulen in dem
zu führenden Maschinenteil aufnehmenden Führungsbohrungen oder Führungsbüchsen, wenn Führungen mit
losem Spiel nach Möglichkeit vermieden werden sollen. Jedoch ist es dabei in den Grenzen einer wirtschaftlich
noch vertretbaren Fertigungsgenauigkeit regelmäßig nicht möglich, eine Führung zu verwirklichen, bei der die
Führungssäulen über ihren gesamten Umfang etwa gleichmäßig zur Führung beitragen, vielmehr wird in
den meisten Fällen die Berührung zwischen den w Führungssäulen einerseits und dem geführten Maschinenteil
andererseits jeweils nur linienhaft erfolgen, wobei Toleranzen durch entsprechende elastische
Biegungen der Führungssäulen ausgeglichen werden.
Sind — aus welchen Gründen auch immer — mehr als zwei Führungssäulen vorhanden, so wird eine solche
Führung wegen des mit wachsender Anzahl der Führungssäulen immer höheren Grades der Überbestimmtheit
zunehmend kompliziert. Häufig werden nur zwei Säulen an der Führung teilnehmen, und die die ή0
Führung jeweils tatsächlich bewirkenden Führungssäulen werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung
des zu führenden Maschinenteiles längs seines Verstellweges wechseln.
Aus der US-PS 28 33 597 ist es bei einer Schlittenfüh- 6^
rung bekannt, die an dem zu führenden Maschinenteil gehaltenen Führungsbüchsen mit elastischen Auseleichselementen
zu versehen, die es ermöglichen, Fehler in der parallelen Ausrichtung der Fuhrangssaui
...Siifaneen Dazu sind die Fuhrungsbuchsen
len e«fzuf*nf*7 t aus einer inneren, auf der
KÄSÄdi starren Hülse, die in einer
veSnismäßig dickwandigen Hülse aus gummielastim
wirkstoff sitzt, die ihrerseits in einer längsge-ÄSffinden
Zylinderscha.e gehalten ist. Diese ZvI nderschale ist mit ihrer Achse schwenkbar gegen die
Achse der Führungssäule in einem Käfig gelagert der
m ,π führenden Maschinenteil angeordnet ist und das
B^weg ngsspiel der Zylinderschale und ihr Auffedern
begrenzt Nachteilig ist bei dieser Anordnung nicht nur
Ηργ aufwendige konstruktive Aufbau, sondern vor allem
dfe TaSegdaß über die Zylinderschale kein starrer
a ^hInB am zu führenden Maschinenteil möglich ist
D?e drehbar" Lagerung der Zylinderschale im Käfig und
das Undefiniert weiche Federverhalten der dickwandigen
gummielastischen Hülsen schließt die Übertragung
nennenswerter Führungskräfte und ausrichtender Fuhiungsmomente
zwischen Fuhrungssaule und geführtem Maschinenteil aus. Die Führung wird daher weich und
unexakt und kann ein Verkanten des geführten Maschinenteiles in bezug auf die Führungsring nicht
verhindern. Darüber hinaus kann bei der bekannten
, Anordnung nicht verhindert werden, daß die innere
starre Hülse ihre Führungssäule im wesentlichen nur linienhaft berührt. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Einhaltung hoher Fuhrungsgenauigkeit
alle Führungssäulen gleichmäßig an der Führung des zu führenden Maschinenteiles teilnehmen
und eine linienhafte Übertragung der Führungskräfte von den Führungssäulen auf den geführten Maschinenteil
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst daß die Führungsbüchse nur an ihrem einen Ende
mit einem starren Flansch an dem zu führenden Maschinenteil befestigt ist und an diesem Ende einen
mit vorgegebenem losen Spiel die Fuhrungssaule umgebenden Anschlagring aufweist und an ihrem
anderen Ende mit einem Gleitring spielfrei an der Führungssäule geführt ist, wozu dieses Ende quer zur
Achsrichtung der Führungssäule federnd nachgiebig ist, einen oder mehrere Längsschlitze aufweist und außen
einen einstellbaren Spannbund trägt
Die federnden Eigenschaften der Fuhrungsbuchsen quer zur Achse der Führungssäulen ermöglichen
elastische Verstellungen des mit dem Gleitnng an die
Führungssäule angeschlossenen Büchsenendes gegenüber dem anderen Büchsenende, das starr am zu
führenden Maschinenteil angeschlossen ist und den Anschlagring trägt, dessen Spiel gegenüber der
Führungssäule den elastischen Verstellbereich in genau
vorgebbarer Weise begrenzt. Diese Verstellungen können gleichermaßen in allen Richtungen quer zur
Achse der Führungssäule erfolgen, wobei die Federsteifißkeit
außer durch Material und Wandstärke der Büchse in einfacher Weise und in weitem Bereich auch
durch die Länge der Längsschlitze in der Büchse exakt eingestellt werden kann. Im Ergebnis werden To kränzen
in der Führung gleichmäßig in sämtlichen Führungsbüchsen ausgeglichen, und jede Fuhrungsbüchse
liegt mit ihrem Gleitring über den ganzen Ringumfang ihrer Führungssäule an, was im Ergebnis
auch bei mehr als zwei Führungssäulen eine sehr genaue, spielfreie und verkantungssichere Führung
ergibt.
im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt im Längsschnitt eine Führungsvorrichtung nach der Erfindung im Bereich
einer der Führungssäulen.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Ausschnitt aus einer auf
und ab verstellbaren Traverse, beispielsweise einer Zug- und/oder Druckprüfmaschine, bezeichnet. Diese Traverse
1 ist an mehreren, beispielsweise vier Führungssäulen geführt, von welchen in der Zeichnung nur eine
abschnittsweise dargestellt und mit 2 bezeichnet ist, wobei die Führungssäule kreisrunden Querschnitt
besitzen kann. Auf der Führungssäule 2 ist eine allgemein mit 3 bezeichnete Führungsbüchse verschiebbar.
Diese Führungsbüchse ist an ihrem unteren Ende bei 4 an der zur führenden Traverse befestigt und im
Bereich dieses Endes an ihrer Innenseite mit einem Anschlagring 5 versehen, der die Führungssäule 2 mit
einem vorgegebenen losen Spiel umgibt, das in der Zeichnung bei 6 angedeutet ist. An ihrem anderen Ende
ist die Führungsbüchse mit einem Gleitring 7 spielfrei an der Führungssäule 2 geführt. Dazu besitzt dieses Ende
einen oder mehrere Längsschlitze 8, so daß die Büchse 3 an diesem Ende im Durchmesser zusammengedrückt
werden kann. Das Zusammendrücken erfolgt mit Hilfe eines außen auf der Hülse 3 angeordneten Spannbundes
9, der im Ausführungsbeispiel in einfacher Weise als geschlitzter Spannring mit einer bei 10 angedeuteten
Spannschraube ausgebildet ist, aber auch beispielsweise als Spannkonus ausgeführt sein kann, der auf die
Führungsbüchse aufschraubbar ist. Zur Befestigung der Führungsbüchse 3 ist ein Flansch 11 vorgesehen, der
Veränderungen des lichten Durchmessers der Führungsbüchse 3 im Bereich ihres Anschlagringes 5
verhindert. Die Führungsbüchse 3 ist in eine Sackbohrung 12 der Traverse 1 eingelassen, wobei die Tiefe der
Sackbohrung im wesentlichen mit der axialen Höhe der Führungsbüchse 3 übereinstimmt. Der dabei zwischen
dem Außenumfang des Spannringes 9 und der Wandung der Sackbohrung 12 auftretende Ringspalt 13 muß
radial breiter als das bei 6 angedeutete Spiel zwischen der Führungssäule 2 und dem Anschlagring 5 sein.
Anschlagring 5 und Gleitring 7 bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften,
beispielsweise aus Polytetrafluorid, Polyamid od. dgl. Beide Ringe 5, 7 sind in Innennuten der
Büchse 3 eingelassen. Der Gleitring 7 kann im übrigen ähnlich wie die Führungsbüchse 3 längsgeschlitzt sein,
was aber in der Regel nicht erforderlich ist, da das mit dem Spannring 9 im Bereich des Gleitringes 7
auszuschließende lose Spiel zwischen der Führungssäule 2 und dem Anschlagring 5 in der Regel nur einige
Zehntel mm beträgt.
Ersichtlich sind parallel zu einer zur Achse 14 der Führungssäule 2 senkrechten Ebene allseitige Verstellungen
der Traverse 1 gegenüber der Führungssäule 2 im Rahmen des durch den Anschlagring 5 gegebenen
freien Spieles 6 möglich, wobei entsprechende Querverstellungen des den Gleitring 7 tragenden oberen
Büchsenendes gegenüber dem den Anschlagring 5 tragenden unteren Büchsenende auftreten, die durch die
elastischen Eigenschaften der Führungsbüchse 3 ermöglicht werden. Die Federsteifigkeit für diese Verformungen
bestimmt sich dabei durch das Material, die Wandstärke, den Durchmesser, die axiale Höhe und
durch Anzahl und Länge der Schlitze 8 der Führungsbüchse 3. Da diese Größen bei den Führungsbüchsen
sämtlicher Führungssäulen in der Regel übereinstimmen, erfolgt ein Ausgleich von Toleranzen zwischen
Führungssäulen gleichmäßig in sämtlichen Führungsbüchsen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Führung von Schlitten, Traversen oder anderen verstellbaren Maschinenteilen
an Führungssäulen, wobei auf jeder Führungssäule eine an dem zu führenden Maschinenteil
befestigte Führungbüchse verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbüchse (3) nur an ihrem einen Ende mit einem starren Flansch (11) an dem zu führenden
Maschinenteil (1) befestigt ist und an diesem Ende einen mit vorgegebenem losen Spiel (6) die
Führungssäule (2) umgebenden Anschlagring (5) aufweist und an ihrem anderen Ende mit einem
Gleitring (7) spielfrei an der Führungssäule (2) geführt ist, wozu dieses Ende quer zur Achsrichtung
der Führungssäule federnd nachgiebig ist, einen oder mehrere Längsschlitze (8) aufweist und außen einen
einstellbaren Spannbund (9) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (5) wie der Gleitring
(7) aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften bestehen.
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