DE3000926A1

DE3000926A1 - Stativarm fuer messgeraete, insbesondere optische geraete wie kameras o.dgl.

Info

Publication number: DE3000926A1
Application number: DE19803000926
Authority: DE
Inventors: Bengt Leo
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-03-05
Filing date: 1980-01-11
Publication date: 1980-09-18
Also published as: GB2058388A; SE7901941L; US4320884A; SE416669B; DE3000926C2; GB2058388B; DE8000636U1; JPS55145887A

Description

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Die Erfindung betrifft einen Stativarm für Meßgeräte, insbesondere optische Geräte, wie Kameras oder dgl., bestehend aus mindestens zwei etwa parallel zueinander angeordenten, mittels eines Verbindungsgelenkes gegenseitig verschwenkbaren Armteilen, an deren freien bzw. dem Verbindungsgelenk abgewandten Enden Anschlußteile für das Meßgerät und/oder Stativ vorgesehen sind, wobei an diese Anschlußteile jeweils eine Kugel angeformt ist, die in entsprechend ausgebildeten Lagern an den freien Enden der Armteile gehalten sind, und wobei Einrichtungen zur Arretierung der gegenseitigen Lage der beiden Armteile sowie der Anschlußteile in ihrer Lage relativ zu den Armteilen vorgesehen sind.

Die bekannten Lösungen dieser Art zeichnen sich durch eine relativ komplizierte Konstruktion und unbequeme Handhabung aus. Insbesondere zeichnen sich die bekannten Lösungen durch voneinander getrennten Einrichtungen zur Arretierung der gegenseitigen Lage der beiden Armteile sowie der Anschlußteile in ihrer Lage relativ zu den Armteilen aus. Eine schnelle und bequeme Lageänderung, z.B. einer Kamera ist mittels der bekannten Lösungen nicht möglich. Eine bequeme Handhabung ist aber insbesondere bei Nahbild- bzw. Makroaufnahmen oder bei Aufnahmen in Froschperspektive besonders wichtig. Eine der bekannten Lösungen ist z.B. in dem schwedischen Patent 186 beschrieben.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stativarm der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch einfache Konstruktion und bequeme Einhandbedienung auszeichnet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsgelenk zwei um eine gemeinsame Achse gegenseitig verdrehbare Gelenkhälften umfaßt, an denen jeweils ein Armteil des Stativarmes befestigt ist, durch die beiden Gelenkhälften ein die Drehachse definierender Bolzen hindurchgesteckt ist, an dessen einem Ende eine Drucknabe mit einem

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Betätigungsorgan relativ zum Bolzen axial beweglich angeordnet, vorzugsweise aufgeschraubt ist, wobei zwischen Drucknabe und dem anderen Ende des Bolzens zwei, jeweils einer Gelenkhälfte zugeordnete Druckhülsen angeordnet sind, die durch die Drucknabe bei Betätigung des Betätigungsorganes in Schließrichtung axial aufeinanderzu bewegbar sind und hierbei über schiefe Flächen Druck auf in den Armteilen axial verschiebbar angeordnete Stößel in Richtung auf die freien Enden der Armteile ausüben, wodurch die Stößel gegen die Lagerkugeln der Anschlußteile preßbar und damit die Anschlußteile in ihrer Lage relativ zu den Armteilen arretierbar sind, und daß vor, gleichzeitig, mit oder nach Arretierung der Anschlußteile durch die Bewegung des Betätigungsorganes in Schließrichtung die beiden Gelenkhälften in gewünschter relativer Lage zueinander verspannbar bzw. arretierbar sind. Die erfindungsgemäße Lösung schafft die Möglichkeit einer Einhandbedienung. Dabei können die die Arretierung bewirkenden Teile bzw. Merkmale so aufeinander abgestimmt sein, daß entweder zuerst eine Arretierung der Anschlußteile oder eine Arretierung der Gelenkhälften bei Bewegung des Betätigungsorganes bzw. des Betätigungshebels in Schließrichtung erfolgt. Es kann die Abstimmung der die Arretierung bewirkenden Teile auch so sein, daß die Arretierung der genannten Teile etwa gleichzeitig erfolgt. Es ist auf jeden Fall mit der erfindungsgemäßen Lösung trotz Einhandbedienung eine gefühlvolle aufeinanderfolgende Arretierung der Anschlußteile und der Gelenkhälften und damit der Schwenklage der beiden Armteile möglich.

Vorteilhafte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Nachstehend wird eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung beschrieben.

Es zeigt:

Figur 1 einen Stativarm im Schnitt,

Figur 2 den Stativarm gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Q_30038/060g

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Figur 3 einen Schnitt längs Linie I-I in Fig. 1, und Figur U einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 3.

Der in den Figuren 1-H dargestellte Stativarm besteht aus zwei Armteilen A und B und einem Verbindungsgelenk C, das die beiden Armteile nach Art eines Gelenkarmes miteinander verbindet. Die Armteile A, B bestehen aus zylindrischen Hülsen, die mit ihrem einen Ende jeweils in einer Gelenkhälfte 5a, 5b des Verbindungsgelenkes C befestigt sind. Die beiden Gelenkhälften 5a, 5b sind um eine durch einen Bolzen 18 definierte Drehachse gegenseitig verschwenkbar bzw. verdrehbar und werden durch einen Sperrring 6 im Abstand voneinander gehalten. Der Sperr-Ring 6 ist in in den Gelenkhäften 5a, 5b gegenüberliegend angeordneten Spuren bzw. Nuten 6a eingesetzt und weist einen etwas größeren Durchmesser als die Spuren 6a auf. Der Bolzen 18 ist durch das Gelenk C bzw. durch die beiden Gelenkhälften 5a, 5b hindurchgesteckt und dient als Schwenkachse für die beiden Gelenkhälften bzw. Armteile A, B. An einem Ende des Bolzens 18 ist eine Drucknabe 15 aufgeschraubt, wobei zwischen der Drucknabe 15 und dem anderen Ende des Bolzens 18, das durch einen Bolzenkopf 18' begrenzt wird, zwei, jeweils einer Gelenkhälfte 5a, 5b zugeordnete Druckhülsen 9, 10 angeordnet sind, die durch die Drucknabe 15 bei Verdrehen derselben in Einschraubrichtung längs des Schaftes des Bolzens 18 axial aufeinanderzu bewegbar sind. Die Verdrehung der Drucknabe 15 erfolgt durch einen in diese eingeschraubten Hebel 16, an dessen freien Ende eine Griffkugel 17 angeschraubt ist.

Die beiden Druckhülsen 9, 10 weisen an ihren den Armteilen A, B zugewandten Seiten jeweils Löcher mit kegelförmiger Mantelfläche 9¹, bzw. 10' auf. Entsprechende Löcher mit kegelförmigen Mantelflächen 8a¹ bzw. 8b¹ sind an den in Figur 1 unteren bzw. an den dem Verbindungsgelenk C zugewandten Enden von innerhalb der Armteile A, B axial verschiebbar angeordneten Stößeln 7a, 7b vorgesehen. Die kegelförmigen Löcher sind jeweils gegenüberliegend angeordnet. Zwischen den einander zugeordneten

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Löchern der Druckhülsen und Stößel ist jeweils eine Druckkugel 13 angeordnet, die bei axialer Bewegung der Druckhülsen 9, 10 längs des Bolzens 18 aufeinanderzu eine axiale Bewegung der Stößel 7a, 7b vom Verbindungsgelenk C weg bewirken. Auf diese Weise kann durch Verdrehen der Drucknabe 15 eine axiale Bewegung der Stößel 7a, 7b bewirkt werden.

An den freien Enden der Armteile A, B sind jeweils ein Anschlußteil 20a, 20b, für ein Meßgerät oder zum Anschluß an das Stativ vorgesehen, wobei an die Anschli&eile jeweils eine Lagerkugel la bzw. Ib angeformt sind, die an den freien Enden der Armteile A, B durch Überwurfmuttern 2a, 2b gehalten sind. Die Überwurfmuttern 2a, 2b sind auf die freien Enden der Armteile A, B aufschraubbar. Andererseits stützen sich die Lagerkugeln la, Ib an den innerhalb der Armteile A, B axial verschiebbaren Stößeln 7a, 7b ab. Die Arretierung der Anschlußteile 20a, 20b erfolgt also durch Zusammenwirkung der Überwurfmuttern 2a, 2b mit den Stößeln 7a, 7b. Dies ist aus Fig. 1 sehr deutlich erkennbar. Bei axialer Bewegung der Stößel 7a, 7b in Richtung weg von dem Verbindungsgelenk C werden die Lagerkugeln zwischen den Stößeln 7a, 7b und den Überwurfmuttern 2a, 2b eingeklemmt und damit die Anschlußteile 20a, 20b in ihrer Lage relativ zu den Armteilen A, B arretiert.

Statt der kegelförmigen Löcher in den Druckhülsen 9, 10 können auch spiralförmige Kugelbahnen mit einem V-förmigen Querschnitt vorgesehen sein. Es muß auf jeden Fall sichergestellt sein, daß bei axialer Aufeinanderzu-Bewegung der beiden Druckhülsen 9, 10 der oben beschriebene Effekt eintritt.

An der der Druckhülse 9, die der Drucknabe 15 unmittelbar benachbart ist, zugewandten Seite der Drucknabe 15 ist eine zweigeteilte Ringnut 15' vorgesehen (vgl.. Fig» 3 und 4) ₃ deren Ringnutteile jeweils in Umfangsrichtung ansteigende Anlaufflächen aufweisen₃ derart_s daß bei Bewegung der Drucknabe 15 in Schließrichtung die Druckhülsen 9, 10 aufeinanderzu bewegt

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werden. Dabei können an beiden einanderzu gewandten Stirnseiten der Druckhülse 9 und Drucknabe 15 gegenüberliegend angeordnete zweigeteilte Ringnuten vorgesehen sein, zwischen denen die Druckkugeln IH entsprechend Fig. 3 angeordnet sind.

Der Sperr-Ring 6 zwischen den beiden Gelenkhälften 5a, 5b ist vorzugsweise in Axialrichtung elastisch ausgebildet, so daß die Gelenkhälften bei geringer Drehung der Drucknabe 15 entgegen der Schließrichtung arretiert bleiben, während die Arretierung der Anschlußteile 20a, 20b bereits aufgehoben ist. Die Druckhülsen 9, 10 können sich aufgrund der Bewegung des Hebels 16 bzw. der Drucknabe 15 entgegen der Schließrichtung voneinander entfernen, so daß die Wirkung der Druckkugeln 13 aufgehoben wird. Umgekehrt erfolgt auch die Arretierung der Anschlußteile 20a, 20b vor der Arretierung der Gelenkhälften 5a, 5b. Die Reihenfolge der Arretierung hängt jedoch zum einen von der Elastizität des Sperr-Ringes 6, zum anderen von der Neigung der Schrägflachen 9^!, 10¹, 8a¹, 8b¹ bzw. Anlaufflächen der Ringnutenteile 15' ab. Ferner hängt die Reihenfolge der Arretierung von der Reibungskraft zwischen den genannten Schrägbzw. Anlaufflächen und den Druckkugeln 13 bzw. 14 ab. Ist z.B. die Kraft zur gegenseitigen Arretierung der beiden Gelenkhälffcen 5a, 5b geringer als die Reibungskraft zwischen den Druckkugeln 13 und den mit diesen zusammenwirkenden Schrägflächen, erfolgt bei einer Bewegung der Drucknabe 15 bzw. des Hebels 16 in Schließrichtung zißrst eine Arretierung der Gelenkhälften 5a, 5b und erst bei weiterer Bewegung der Drucknabe 15 in Schließrichtung eine Arretierung der Anschlußteile 20a, 20b. Eine umgekehrte Reihenfolge tritt bei umgekehrten Kraftverhältnissen auf. Auf jeden Fall ist mit der beschriebenen Lösung eine gefühlvolle gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Arretierung der gegenseitigen Schwenklage der Armteile A, B sowie der Anschlußteile 20a, 20b relativ zu den Armteilen A, B möglich.

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Wie Figur 1 noch zeigt, ist der Bolzenkopf 18' in der Druckhülse 10 über ein Axialkugellager abgestützt.

Gemäß Figur M- ist die Anlauffläche der Ringnutteile 15' in Umfangsrichtung stufenförmig ansteigend bzw. abfallend.

Die beschriebene Lösung erlaubt eine einfache Einhandbedienung bei kleinen Drehbewegungen des Bedienungshebels 16.

Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die beiden Druckhülsen 9, 10 in den Gelenkhälften 5a, 5b zwar axial verschieblich, jedoch drehfest angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel werden die Druckhülsen 9, 10 durch die Druckkugeln 13 gegen Verdrehen gesichert.

Alle in den Unterlagen beschriebenen Merkmale werden sowohl einzeln als auch in Kombination als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind,

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Claims

PATENTANWÄLTE

POPP & SAJDA

MARIA-THERESIA-STRASSE 30, 8000 MÜNCHEN 80 POSTADRESSE: POSTFACH 860624, D-8000 MÜNCHEN 86

Patentanwälte Popp & Sajda, Postfach 860624, D-8000 München 86 Dr. Eugen Popp

Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing.

WoIfE. Sajda Dipl.-Phys.

Telephon (089) 9818 Telex5 22862spezd Telegramme Epopat München

Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum

Your ref. Our ret Date

Votre ref. Notre ref. Date

Ing. Bengt LEO
Gärdesvägen 1

S-7 30 40 Kolbäck
Schweden

Stativarm für Meßgeräte, insbesondere optische Geräte für Kameras oder dergleichen

Patentansprüche

t1.}stativarm für Meßgeräte, insbesondere optische Geräte wie Kameras oder dgl., bestehend aus mindestens zwei etwa parallel zueinander angeordneten, mittels eines Verbindungsgelenkes gegenseitig verschwenkbaren Armteilen, an deren freien bzw. dem Verbindungsgelenk abgewandten Enden Anschlußteile für das Meßgerät und/oder Stativ vorgesehen sind, wobei an diese Anschlußteile jeweils eine Kugel angeformt ist, die in entsprechend

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Professional Representatives Zugelassene Vertreter Mandataires agrees

before the European Patent Office vor dem Europäischen Patentamt pres !'Office Europeen des Brevets

ausgebildeten Lagern an den freien Enden der Armteile gehalten sind, und wobei Einrichtungen zur Arretierung der gegenseitigen Lage der beiden Armteile sowie der Anschlußteile in ihrer Lage relativ zu den Armteilen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß

a) das Verbindungsgelenk (C) zwei um eine gemeinsame Achse gegenseitig verdrehbare Gelenkhälften (5a, 5b) umfaßt, an denen jeweils ein Armteil (A₅B) des Stativarmes befestigt ist,

b) durch die beiden Gelenkhälften (5a, 5b) ein die Drehachse definierender Bolzen (18) hindurchgesteckt ist, an dessen einem Ende eine Drucknabe (15) mit einem Betätigung organ (16, 17) relativ zum Bolzen (18) axial beweglich angeordnet, vorzugsweise aufgeschraubt ist, wobei zwischen Drucknabe (15) und dem anderen Ende des Bolzens (16) zwei, jeweils einer Gelenkhälfte (5a, 5b) zugeordnete Druckhülsen (9, 10) angeordnet sind, die durch die Drucknabe (15) bei Betätigung des Betätigungsorganes (16, 17) in Schließrichtung axial aufeinanderzu bewegbar sind und hierbei über schiefe Flächen (9'j 10'; 8a¹; 8b¹;) Druck auf in den Armteilen (A, B) axial verschiebbar angeordnete Stößel (7a, 7b) in Richtung auf die freien Enden der Armteile (A, B) ausüben, wodurch die Stößel (7a, 7b) gegen die Lagerkugeln (la, Ib) der Anschlußteile (20a, 20b) pressbar und damit die Anschlußteile in ihrer Lage relativ zu den Armteilen (A₅B) arretierbar sind, und daß

c) vor, gleichzeitig, mit oder nach Arretierung der Anschlußteile durch die Bewegung des Betatxgungsorganes (16, 17) in Schließrichtung die beiden Gelenkhälften (5a, 5b) in gewünschter relativer Lage zueinander verspannbar bzw. arretierbar sind.
2. Stativarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden einander zugewandten Flächen der Gelenkhälften (5a, 5b) ein Sperr-Ring (6) angeordnet ist, der die beiden Gelenkhälften auseinander zu drücken sucht.

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Stativarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schiefen Flächen (9¹; 10'; 8a¹ ; 8b¹) durch in den Druckhülsen O₉ 10) sowie den Stößeln (7a, 7b bzw. 8a, 8b) angeordnete V-Nuten oder kegelförmige Löcher oder dgl. gebildet sind, wobei zwischen den einander zugeordneten Nuten bzw. Löchern der Druckhülsen und Stößel jeweils Druckkugeln (13) angeordnet sind.

Stativarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ₉ dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Drucknabe (15) und der mit dieser unmittelbar zusammenwirkenden Druckhülse (9) eine in Umfangsrichtung ansteigende Anlauffläche vorgesehen ist, derart, daß bei Bewegung der Drucknabe (15) in Schließrichtung die Druckhülsen (9, 10) aufeinanderzu-bewegbar sind.

Stativarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche durch eine an der Stirnseite der Drucknabe (15) und/oder der dieser Stirnseite zugewandten Stirnseite der unmittelbar angrenzenden Druckhülse (9) ausgebildete zweigeteilte Ringnut (15') gebildet ist, längs der bei Drehung der Drucknabe (15) um den Bolzen (18) Druckkugeln (I¹O bewegbar sind.

Anmelder: für den Anmelder:

Ing. Bengt LEO Popp & Sajda

Gärdesvägen 1 Patentanwälte S-7 30 UO Kolbäck
Schweden

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