DE3618528A1 - Messfuehler mit seitlichem haltearm - Google Patents

Messfuehler mit seitlichem haltearm

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
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    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means

Description

Die Erfindung betrifft einen Meßfühler oberhalb eines relativ zu einem Grundkörper definiert beweglichen Gegen­ standes an einer Fläche des Grundkörpers anbringbarer Meßfühler mit an seiner Stirnseite vorgesehener Meß­ fläche, die in geringem definierten Abstand von dem Gegenstand anzuordnen ist, und mit einem seitlichen Haltearm, der eine im wesentlichen senkrecht zur Meß­ fläche verlaufende durchgehende Führungsbohrung aufweist, in der ein im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildeter Tragkörper im Gleitsitz angeordnet ist, der seinerseits eine enge Zentralbohrung zur Aufnahme eines Befestigungs­ bolzens besitzt, mittels dessen der Tragkörper an der im wesentlichen parallel zur Meßfläche verlaufenden Fläche des Grundkörpers festlegbar ist, wobei der Sensor parallel zur Achse des Tragkörpers und um diese Achse herum ver­ stellbar und in der eingestellten Lage relativ zum Grund­ körper fixierbar ist.
Bei einem bekannten derartigen Meßfühler (DE-OS ) kann der seitliche Arm am Meßfühler mittels eines zusätzlichen seitlichen Klemmbolzens mit dem Tragkörper verklemmt werden, während der Tragkörper seinerseits durch den Kopf des Be­ festigungsbolzens am Grundkörper klemmend festgelegt wird. Bevor der seitliche Bolzen festgezogen wird, kann der Meß­ fühler parallel zur Achse des Tragkörpers und um diese Achse herum zu Justierzwecken eingestellt werden, damit er eine optimale Ausrichtung und einen optimalen Abstand bezüglich des beweglichen Gegenstandes hat, der z.B. aus einer Zahnscheibe bestehen kann, die magnetisch auf eine im Bereich der Meßfläche endende Spulenanordnung ein­ wirkt, was zweckmäßig über einen oder zwei im Bereich der Meßfläche vorgesehene Polschuhe erfolgt.
Bei dem bekannten Meßfühler sind zur Festlegung zwei Bolzen vorgesehen, die auch in zwei nacheinander er­ folgenden Arbeitsschritten anzuziehen sind.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Meßfühler der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der mit nur einem Befestigungsbolzen am Grundkörper befestigt werden kann, ohne daß die Justiermöglichkeiten und die Justiergenauigkeit beeinträchtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Tragkörper sich von der Befestigungsfläche aus zu einer im Innern der Führungsbohrung liegenden Stelle er­ streckt, daß auf dem Tragkörper eine mit ihrem Außendurch­ messer dem Innendurchmesser der Führungsbohrung entsprechende, radial gegen die Führungsbohrung spreizbare Ringklemman­ ordnung aufliegt und daß der Befestigungsbolzen oberhalb der Ringklemmanordnung ein konusartige Verbreiterung auf­ weist, die beim Einschrauben des Befestigungsbolzens in die ihm zugeordnete Bohrung im Grundkörper die Ringklemmanordnung klemmend gegen die obere Stirnfläche des Tragkörpers drückt und dadurch die Ringklemmanordnung radial gegen die Führungs­ bohrung spreizt, wodurch die Befestigungsbolzen und der Seitenarm relativ zueinander festgelegt werden.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, den Be­ festigungsbolzen nicht allein für die axiale Verklemmung des Tragkörpers am Grundkörper zu verwenden, sondern mittels der konusartigen Verbreiterung im Innern der Führungsbohrung gleichzeitig auch die Verklemmung zwischen dem Tragkörper, dem Befestigungsbolzen und der die Führungsbohrung umgebenden Wandung vorzunehmen. Auf diese Weise kann mit einem einzigen Befestigungsbolzen eine einwandfreie Befestigung des Meßfühlers erreicht werden, ohne daß die Justiermöglichkeiten beeinträchtigt werden.
Im einfachsten Fall ist die Ringklemmanrodnung ein oben auf die Ringfläche des Tragkörpers aufgelegter Sprengring, der vorzugsweise einen etwas geringeren Durchmesser als die Führungsbohrung haben sollte, was deshalb möglich ist, weil er beim Anziehen des Befestigungsbolzens ganz erheb­ lich radial aufgespreizt werden kann.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung der Ringklemm­ anordnung besteht im Vorsehen einer Vielzahl von Kugeln oder einer Vielzahl von außen der Führungsbohrung und oben der konusartigen Verbreiterung angepaßten Klemmsegmenten.
Damit der Befestigungsbolzen und vor allen Dingen die Ringklemmanordnung vor der Montage unverlierbar am Haltearm angeordnet sind, sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß am unteren Ende des Tragkörpers in einer Ausnehmung ein weiterer Sprengring klemmend auf dem Befestigungsbolzen sitzt.
Weiter ist zweckmäßig vorgesehen, daß sich oben an die Ver­ breiterung ein zylindrisches Kopfteil anschließt, das im Gleitsitz innerhalb der Führungsbohrung sitzt.
Bevorzugt ist die Dimensionierung hierbei so, daß der Befestigungsbolzenkopf sich auch im angezogenen Zustand noch mit Abstand oberhalb der Führungsbohrung befindet.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn der Tragkörper unten einen radial vorspringenden Flansch aufweist. Der Flansch bildet die untere Anschlagfläche für das die Führungsbohrung umgebende Material des Haltearms.
Es ist wichtig, daß zwischen dem Befestigungsbolzenkopf und dem Flansch bzw. der Befestigungsfläche des Grund­ körpers ein deutlich größerer Abstand als die Länge der Führungsbohrung vorliegt, damit der Haltearm in axialer Richtung im Rahmen der Justiererfordernisse axial auf dem Tragkörper verschoben werden kann.
Um eine einwandfreie Halterung des Meßfühlers zu gewähr­ leisten, ist es vorteilhaft, wenn sich der Tragkörper von der Befestigungsfläche aus bis zwischen 1/2 bis 2/3 der Länge der Führungsbohrung in diese hinein erstreckt.
Schließlich sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß der Tragkörper im oberen Bereich radial innen von der Auf­ lagefläche für die Ringklemmanordnung eine um den Be­ festigungsbolzen herumliegende, vorzugsweise konzentrische und oben offene Ausnehmung aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Meßfühlers zeigt.
Nach der Zeichnung läuft eine Zahnscheibe 26 um ihren Mittelpunkt M um, wobei die am Außenumfang vorgesehenen Zähne 27 unterhalb der Meßfläche 28 des erfindungsge­ mäßen Meßfühlers vorbeilaufen. An der Meßfläche sind nicht dargestellte Polschuhe vorgesehen, auf welche die Zähne 27 beim Vorbeilaufen magnetisch einwirken. Das hierdurch entstehende Wechselsignal wird über eine Verbindungsleitung 29 zu einer nicht dargestellten Aus­ werteelektronik geleitet, wo aus dem elektrischen Signal die Drehgeschwindigkeit der Zahnscheibe 26 ermittelt wird.
Von dem die Meßfläche 28 enthaltenden Meßkopf 30 des erfindungsgemäßen Meßfühlers zweigt seitlich ein Halte­ arm 24 ab, der sich bis über einen Grundkörper 23 erstreckt, an dem auch die Zahnscheibe 26 drehbar in nicht dargestellter Weise angebracht ist. Der Grundkörper 23 weist eine Gewinde­ bohrung 22 auf, die sich senkrecht zu der oberen Befestigungs­ fläche 12 erstreckt, welche ihrerseits im wesentlichen parallel zur Meßfläche 28 verläuft.
In dem oberhalb der Gewindebohrung 22 befindlichen Bereich weist der Haltearm eine zentrale Führungsbohrung auf, deren Achse mit der Achse 31 der Gewindebohrung 22 koaxial ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungs­ bohrung in einer in den Haltearm 24 fest eingesetzten Klemmbuchse 32 vorgesehen. Die axiale Länge der Klemmbuchse 32 entspricht der Höhe des Haltearms 24.
Von unten erstreckt sich in die Führungsbohrung 13 im Gleit­ sitz ein kreiszylindrischer Tragkörper 11, der unten einen radial unter die Klemmbuchse 32 vorspringenden Ringflansch 21 und radial innen eine Ringsausnehmung 17 aufweist, in die ein klemmend auf einem von oben eingesteckten Befestigungs­ bolzen 15 sitzender Sprengring 18 angeordnet ist. Der untere Teil des Befestigungsbolzens 15 ist mit einem zur Gewindebohrung 22 passenden Außengewinde versehen und erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung 33 des Tragkörpers 11, der sich nach oben nur bis zum Beginn der oberen Hälfte in die Führungsbohrung 13 erstreckt. Im oberen Endbereich weist der Tragkörper 11 radial innen eine Ringausnehmung 25 auf. Auf der oberen Ring­ stirnfläche 10 des Tragkörpers 11 liegt ein eine Ringklemm­ anordnung darstellender Sprengring 14 auf, dessen Außen­ durchmesser im wesentlichen den Durchmesser der Führungs­ bohrung 13 entspricht.
Der Befestigungsbolzen 15 geht im eingeschraubten Zustand oberhalb der oberen Ringstirnfläche 10 des Tragkörpers 11 in eine konusförmige Erweiterung 16 über, an die sich oben ein zylin­ drisches Kopfteil 19 anschließt, das im Gleitsitz inner­ halb der Führungsbohrung 13 sitzt. In einem deutlichen Abstand oberhalb des oberen Endes der Führungsbohrung 13 befindet sich der normale Sechskantkopf 20 des Befestigungs­ bolzens 15.
Die Montage des erfindungsgemäßen Meßfühlers geht wie folgt vor sich:
Vor der Montage wird schon der Tragkörper 11 mit dem Befestigungsbolzen 15 an dem Haltearm 24 angeordnet, wobei der untere Sprengring 18 ein Herausfallen des Be­ festigungsbolzens 15 aus der zentralen Bohrung 33 verhindert.
Die einheitliche Anordnung wird dann unter Einschrauben des Befestigungsbolzens 15 in die Gewindebohrung 22 auf die Befestigungsfläche 12 des Grundkörpers 23 aufgesetzt. Sobald der Befestigungsbolzen 15 ausreichend tief in die Gewindebohrung 22 eingeschraubt ist, legt sich die konusartige Verbreiterung 16 von oben an den Sprengring 14 an und spreizt diesen einerseits radial gegen die Führungsbohrung 13 und drückt ihn andererseits axial gegen die obere Stirnfläche des Tragkörpers 11. Dafür ist ein Konuswinkel von etwa 45° besonders zweckmäßig.
Vor dem endgültigen Festziehen des Befestigungsbolzens 15, wenn die Klemmbuchse 32 noch axial verschieb- und verdrehbar ist, wird der Meßkopf 30 zunächst in der er­ forderlichen Weise auf den gegenüberliegenden Zahn 27 der zunächst stillstehenden Zahnscheibe 26 justiert. Hierbei kann der Meßkopf 30 sowohl parallel zur Achse 31 als auch um die Achse 31 herum bewegt werden.
Sobald die optimale Justierung gefunden worden ist, wird der Bolzen 15 durch Angreifen an den Sechskantkopf 20 angezogen, wobei der Sprengring 14 durch axiales An­ liegen an dem Tragkörper 11 diesen an der Befestigungs­ fläche 12 festlegt und gleichzeitig durch radiales An­ liegen an der Innenwand der Klemmbuchse 32 eine feste Verbindung zwischen dem Sprengring 14 und dem Haltearm 24 herstellt. Auch der Befestigungsbolzen 15 bildet aufgrund der Klemmung zwischen der Verbreiterung 16 und dem Sprengring 14 einen festen und unverrückbaren Bestand­ teil des Meßfühlers, welcher jetzt zwar lösbar aber im Betrieb unverrückbar am Grundkörper 23 festgelegt ist.
  • Bezugszeichenliste: 10 Ringstirnfläche
    11 Tragkörper
    12 Befestigungsfläche
    13 Führungsbohrung
    14 Ringklemmanordnung
    15 Befestigungsbolzen
    16 Verbreiterung
    17 Ausnehmung
    18 Sprengring
    19 Kopfteil
    20 Sechskantkopf
    21 Flansch
    22 Gewindebohrung
    23 Grundkörper
    24 Haltearm
    25 Ringausnehmung
    26 Zahnscheibe
    27 Zähne
    28 Meßfläche
    29 Verbindungsleitung
    30 Meßkopf
    31 Achse
    32 Klemmbuchse
    33 Bohrung

Claims (10)

1. Oberhalb eines relativ zu einem Grundkörper definiert be­ weglichen Gegenstandes an einer Befestigungsfläche des Grundkörpers anbringbarer Meßfühler mit an einer Stirnseite vorge­ sehener Meßfläche, die in geringem definierten Abstand von dem Gegenstand anzuordnen ist, und mit einem seit­ lichen Haltearm, der eine im wesentlichen senkrecht zur Meßfläche verlaufende durchgehende Führungsbohrung auf­ weist, in der ein im wesentlichen kreiszylindrisch aus­ gebildeter Tragkörper im Gleitsitz angeordnet ist, der seinerseits eine enge Zentralbohrung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens besitzt, mittels dessen der Tragkörper an der im wesentlichen parallel zur Meßfläche verlaufenden Fläche des Grundkörpers festlegbar ist, wobei der Sensor parallel zur Achse des Tragkörpers und um diese Achse herum verstellbar und in der eingestellten Lage relativ zum Grundkörper fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) sich von der Befestigungsfläche (12) aus zu einer im Innern der Führungsbohrung (13) liegenden Stelle er­ streckt, daß auf dem Tragkörper (11) eine mit ihrem Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser der Führungsbohrung ent­ sprechende, radial gegen die Führungsbohrung (13) spreiz­ bare Ringklemmanordnung (14) aufliegt und daß der Befestigungs­ bolzen (15) oberhalb der Ringklemmanordnung (14) eine konus­ artige Verbreiterung (16) aufweist, die beim Einschrauben des Befestigungsbolzens (15) in die ihm zugeordnete Bohrung (22) im Grundkörper (23) die Ringklemmanordnung (14) klemmend gegen die obere Stirnfläche des Tragkörpers (11) drückt und dadurch die Ringklemmanordnung (14) radial gegen die Führungs­ bohrung (13) spreizt, wodurch der Befestigungsbolzen (15) und der Seitenarm (24) relativ zueinander festgelegt werden.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringklemm­ anordnung (14) ein Sprengring ist.
3. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringklemm­ anordnung (14) aus einer Vielzahl von kleinen Kugeln besteht.
4. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringklemm­ anordnung (14) außen der Führungsbohrung (13) und oben der Verbreiterung (16) angepaßten einzelnen Klemmsegmenten besteht.
5. Meßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Tragkörpers (11) in einer Ausnehmung (17) ein weiterer Sprengring (18) klemmend auf dem Be­ festigungsbolzen (15) sitzt.
6. Meßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich oben an die Verbreiterung (16) ein zylindrisches Kopfteil (19) anschließt, das im Gleitsitz innerhalb der Führungs­ bohrung (13) sitzt.
7. Meßfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ bolzenkopf (20) sich auch im angezogenen Zustand noch mit Abstand oberhalb der Führungsbohrung (13) befindet.
8. Meßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) unten einen radial vorspringenden Flansch (21) aufweist.
9. Meßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tragkörper (11) von der Befestigungsfläche (12) aus bis zwischen 1/2 bis 2/3 der Länge der Führungsbohrung (13) in diese hinein erstreckt.
10. Meßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) im oberen Bereich radial innen von der Ringstirnfläche (10) für die Ringklemmanordnung (14) eine um den Befestigungsbolzen herum­ liegende, vorzugsweise konzentrische und oben offene Aus­ nehmung (25) aufweist.
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