DE20319557U1 - Sensor-Haltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sensor-Haltevorrichtung, welche an einer Ausnehmung (16) eines Gegenstands (12) fixierbar ist, so daß ein gehaltener Sensor (64) bezüglich des Gegenstands (12) fixierbar ist, umfassend eine Fixierungseinrichtung (62) zum Halten des Sensors (64), ein Anlageelement (36; 80), welches in die Ausnehmung (16) eintauchbar ist und an einer Ausnehmungswand (20) anlegbar ist, und ein Klemmelement (42; 44, 78), welches an eine dem Anlageelement (36; 80) gegenüberliegende Ausnehmungswand (45) anlegbar ist, wobei der Abstand zwischen einer Anlagefläche (60) des Klemmelements (42) und dem Anlageelement (36; 80) feststellbar einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensor-Haltevorrichtung, welche an einer Ausnehmung eines Gegenstands fixierbar ist, so daß ein gehaltener Sensor bezüglich des Gegenstands fixierbar ist.
  • Sensoren, wie beispielsweise Abstandssensoren, müssen an einer Anwendung fixiert werden. Diese Fixierung sollte auf einfache Weise durchgeführt werden können, wobei eine einfache Austauschbarkeit des Sensors möglich sein sollte.
  • Bei der Ausnehmung handelt es sich beispielsweise um eine Nut. Aus der DE 93 14 592 ist eine Anordnung zur Befestigung eines Magnetfeldsensors an einem mit untergreifbaren Anschlägen versehenen Arbeitszylinder bekannt. Es ist ein Querriegel vorgesehen, welcher mit seinen Enden unter zwei Anschläge greift und einen Querkanal des Magnetfeldsensors durchsetzt. Eine Schraube durchsetzt ein Durchgangsloch des Magnetfeldsensors und eine Gewindebohrung des Querriegels und ist gegen die Anschläge anziehbar. Die Schraube ist mit einem den Magnetfeldsensor übergreifenden Kopfteil versehen, mit welchem der Magnetfeldsensor unmittelbar mit seiner Unterseite gegen den Arbeitszylinder anziehbar ist.
  • Aus der DE 91 15 943 U1 ist ein Nutenstein für einen Aufspannkörper mit einer länglichen Befestigungsnut bekannt. Die Befestigungsnut muß über einen Längsschlitz zu einer Aufspannseite des Aufspannkörpers hin offen sein. Sie muß innen beidseits des Längsschlitzes verlaufende und in Richtung des Nutgrundes weisende Stützpartien aufweisen. Der Nutenstein hat an seiner Oberseite Haltepartien mit mindestens einem Haltevorsprung und ist in Aufspannstellung derart in der Befestigungsnut positionierbar, daß die Haltepartien den Stützpartien zugewandt sind und der mindestens eine Haltevorsprung zum Erzielen einer formschlüssigen Verbindung in eine Stützpartie eindrückbar ist.
  • Aus der DE 196 43 413 A1 ist eine Anordnung zur lösbaren Halterung eines Magnetfeldsensors mit hülsenförmigem Gehäuse innerhalb einer am Außenumfang eines Arbeitszylinders vorgesehenen Längsnut bekannt. Es ist eine über eine Spaltöffnung zugängliche zylindrische Führungsnut vorgesehen, in welche ein segmentartig abgeflacht ausgebildetes Sensorgehäuse gleichen Querschnitts axial verstellbar eingesetzt und darin mittels radialer Drehung um die Gehäuseachse formschlüssig gehalten wird.
  • Aus der DE 199 25 993 A1 ist ein Näherungsschalter mit Gehäuse und einem Befestigungselement bekannt, welcher in einer T-Nut befestigbar ist. Das Befestigungselement ist zu den Flanken der T-Nut in eine Verklemmstellung bringbar. Das Gehäuse ist von dem in der T-Nut klemmfixiert bleibenden Befestigungselement lösbar und wiederverbindbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensor-Haltevorrichtung bereitzustellen, welche auf einfache und schnelle Weise an einer Aufnahme fixierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Sensor-Haltevorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Fixierungseinrichtung zum Halten des Sensors vorgesehen ist, daß ein Anlageelement, welches in die Ausnehmung eintauchbar ist und an eine Ausnehmungswand anlegbar ist, vorgesehen ist, und daß ein Klemmelement vorgesehen ist, welches an eine dem Anlageelement gegenüberliegende Ausnehmungswand anlegbar ist, wobei der Abstand zwischen einer Anlagefläche des Klemmelements und dem Anlageelement feststellbar einstellbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird das Anlageelement über eine Nutöffnung in die Nut als Beispiel einer Ausnehmung eingetaucht und dann mittels des Klemmelements eine Verklemmung erreicht. Die Verklemmung erfolgt dabei zwischen gegenüberliegenden Ausnehmungswänden, die von außen (über Eintauchen) zugänglich sind. Die Anlageflächen an den gegenüberliegenden Ausnehmungswänden können auf der gleichen Höhe liegen oder können höhenversetzt sein.
  • Es läßt sich dadurch eine einfache und sichere Fixierung unter minimiertem konstruktiven Aufwand für die Sensor-Haltevorrichtung erreichen. Der Sensor selber wird durch die Fixierungseinrichtung an der Sensor-Haltevorrichtung gehalten. Die Fixierungseinrichtung kann der Anwendung oder dem zu verwendenden Sensor angepaßt ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, Klemmhalter, Klemmböcke, Befestigungsschellen, Haltewinkel, Festanschläge, Montageplatten oder dergleichen einzusetzen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sensor-Haltevorrichtung über das Anlageelement und das Klemmelement klemmend in der Ausnehmung fixierbar ist. Die Klemmung kann grundsätzlich zwischen gegenüberliegenden Wänden erfolgen, wobei es bei der erfindungsgemäßen Lösung möglich ist, die Klemmung zwischen Wänden zu erreichen, die von einer Ausnehmungsöffnung her zugänglich sind, indem das Anlageelement in die Ausnehmungsöffnung eingetaucht wird.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, daß das Klemmelement zumindest teilweise in die Ausnehmung eintauchbar ist. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine klemmende Fixierung erreichen, wobei die Sensor-Haltevorrichtung über die Ausnehmungsöffnung von oben her fixierbar ist.
  • Insbesondere ist das Klemmelement in einer Eintauchrichtung beweglich, um so eine klemmende Fixierung zu erreichen.
  • Es ist günstig, wenn das Klemmelement in einer Richtung beweglich ist, welche quer zu einer Klemmkraftrichtung ist. Insbesondere ist diese Bewegungsrichtung eine Richtung senkrecht zur Klemmkraftrichtung. Die Klemmkraftrichtung ist vorzugsweise eine Richtung, welche parallel zu einer Öffnungsbreitenrichtung einer Ausnehmungsöffnung liegt.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn über die Stellung des Klemmelements bezogen auf die Eintauchrichtung der Abstand der Anlagefläche des Klemmelements zu dem Anlageelement einstellbar ist. Dadurch ist es zum einen möglich, eine Klemmkraft auszuüben, um die klemmende Fixierung zu erreichen. Zum anderen ist durch die Einstellbarkeit gewährleistet, daß die erfindungsgemäße Sensor-Haltevorrichtung an Ausnehmungen mit unterschiedlicher Öffnungsweite fixierbar ist. Dadurch wiederum wird eine Sensor-Haltevorrichtung bereitgestellt, welche universell einsetzbar ist.
  • Konstruktiv günstig ist es, wenn das Klemmelement durch eine Stellschraube gebildet ist oder eine Stellschraube umfaßt. Für eine Stellschraube wird eine definierte Bewegungsrichtung bereitgestellt. Weiterhin läßt sich eine Kraft ausüben. Dadurch läßt sich dann auf einfache Weise ein Klemmelement realisieren mit variablem Abstand zwischen einer Anlagefläche des Klemmelements und dem Abstandselement.
  • Insbesondere ist die Stellschraube in einem Basisteil geführt, an welchem das Anlageelement sitzt. Dadurch ist der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand für die Sensor-Haltevorrichtung minimiert.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn das Klemmelement im Bereich seiner Anlagefläche eine Außenkontur aufweist, bei der sich der Abstand zu einer Längsachse des Klemmelements in Richtung der Längsachse vergrößert. Das Klemmelement wirkt mit der entsprechenden Außenkontur auf die Ausnehmung. Wenn sich der Abstand zu einer Längsachse des Klemmelements vergrößert, dann kann über die Stellung des Klemmelements ein entsprechender Abstand eingestellt werden, um so wiederum die Sensor-Haltevorrichtung in Ausnehmungen unterschiedlicher Ausnehmungsöffnungsweite einsetzen zu können. Weiterhin läßt sich dann über die variierende Außenkontur eine Klemmkraft ausüben, um so eben die Sensor-Haltevorrichtung klemmend fixieren zu können.
  • Insbesondere vergrößert sich der Abstand von einem Eintauchende des Klemmelements weg. Wenn das Klemmelement in Eintauchrichtung verschoben wird, dann läßt sich aufgrund des dann bezogen auf das Anlageelement zunehmenden Abstands eine Klemmkraft ausüben.
  • Insbesondere sitzt die Außenkontur mit Abstandsvergrößerung an einem Eintauchende des Klemmelements. Das Klemmelement läßt sich dadurch auf einfache Weise herstellen und die Klemmwirkung läßt sich auf einfache Weise erreichen.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Außenkontur mit Abstandsvergrößerung kegelförmig oder kegelstumpfförmig. Bei fixierter Sensor-Haltevorrichtung liegt die (gedachte) Kegelspitze dann in der Ausnehmung.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Anlageelement eine erste Anlagefläche und mindestens eine zweite Anlagefläche aufweist, wobei die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche quer zueinander orientiert sind. Sie können beispielsweise senkrecht zueinander orientiert sein. Dadurch läßt sich eine Verklemmung erreichen und eine zusätzliche Sicherung gegenüber Austauchen aus der Ausnehmung. Beispielsweise kann die zweite Anlagefläche dazu dienen, eine Art Hinterschneidung bereitzustellen.
  • Insbesondere dient die erste Anlagefläche in Zusammenwirkung mit dem Klemmelement zur Verklemmung der Sensor-Haltevorrichtung und dient die zweite Anlagefläche zur Anlage an einer quer zur Anlagewand für die erste Anlagefläche des Anlageelements orientierte Anlagewand der Ausnehmung.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die zweite Anlagefläche so orientiert ist, daß die Sensor-Haltevorrichtung gegen Austauchen aus der Ausnehmung sicherbar ist. Dies kann vorteilhaft sein beim Einsetzen der Sensor-Haltevorrichtung mit dem Anlageelement in die Nut. Es kann dadurch eine Kippsicherung bereitgestellt werden, so daß verhinderbar ist, daß das Anlageelement aus der Ausnehmung wieder herausgekippt wird, solange das Klemmelement noch nicht für eine Fixierung sorgt. Bei fixierter Sensor-Haltevorrichtung kann die zweite Anlagefläche eine Sicherung gegenüber Herausnahme entgegen der Eintauchrichtung bereitstellen.
  • Günstig ist es, wenn das Anlageelement eine Ausnehmung für das Klemmelement aufweist. Dadurch ist der Platzbedarf für die Führung des Klemmelements minimiert, so daß ein Einsetzen und klemmendes Halten der Sensor-Haltevorrichtung auch in Ausnehmungen mit kleiner Ausnehmungsöffnungsweite möglich ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Anlageelement eine mindestens in einem Teilbereich schräge Anlagefläche umfaßt. Über diese Anlagefläche kann eine Austauchsicherung bereitgestellt werden. Es ist auch möglich, über eine schräge Anlagefläche einen größeren Abstandsbereich zwischen Anlagefläche des Klemmelements und Anlagefläche des Anlageelements bereitzustellen.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, daß der Abstand der Anlagefläche zu einer Längsachse des Klemmelements sich in einer Eintauchrichtung erweitert. Dadurch wird auf einfache Weise, wenn das Anlageelement in die Ausnahme eingetaucht ist, für eine Austauchsicherung gesorgt.
  • Für eine sichere Fixierung der Sensor-Haltevorrichtung an dem Gegenstand ist gesorgt, wenn ein Basisteil, an welchem das Anlageelement sitzt, eine Anlagefläche für den Gegenstand aufweist. Dadurch läßt sich eine gute und insbesondere vollflächige Auflage erreichen, wodurch wiederum bei der Verklemmung mittels des Klemmelements Verkippungen und dergleichen minimiert sind.
  • Fertigungstechnisch günstig ist es, wenn ein einziges Anlageelement vorgesehen ist und ein einziges Klemmelement vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung, bei der die Klemmung über Eintauchelemente (nämlich das Anlageelement und das Klemmelement) erreicht wird, genügen grundsätzlich diese zwei Elemente für die Fixierung.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Klemmelement als Exzenterschraube ausgebildet ist, bei der je nach Drehstellung der Abstand zwischen einer Anlagefläche und dem Anlageelement variierbar ist. Es kann dann durch entsprechende Voreinstellung der Exzenterschraube eine seitliche Spannung über Drehung der Schraube ausgeübt werden. Beispielsweise ist auf diese Weise ein Hub zur Herstellung der Klemmspannung erreichbar, welcher in der Größenordnung von 2 mm liegen kann.
  • Insbesondere stützt sich die Exzenterschraube an dem Anlageelement ab, um so für eine Klemmkraft zum Halten der Sensor-Haltevorrichtung in der Ausnehmung sorgen zu können.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Teilschnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sensor-Haltevorrichtung, welche an einer Profilschiene mit T-Nuten montiert ist und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sensor-Haltevorrichtung Über die erfindungsgemäße Sensor-Haltevorrichtung läßt sich ein Sensor oder es lassen sich mehrere Sensoren bezüglich eines Gegenstands fixieren, welcher eine Ausnehmung aufweist. Die erfindungsgemäße Sensor-Haltevorrichtung selber wird an der Ausnehmung fixiert.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sensor-Haltevorrichtung, welche dort als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, ist der Gegenstand 12 eine Profilschiene, welche mit T-förmigen Nuten 14 als Ausnehmungen 16 versehen ist. Eine solche Ausnehmung 14 weist eine Ausnehmungsöffnung 18 (Nutöffnung) auf, welche zwischen Ausnehmungsöffnung- Wänden 20 gebildet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungsöffnung-Wände 20 stufenförmig an ihrer Außenkante ausgebildet. Sie können auch abgerundet oder abgefast ausgebildet sein oder auch eine rechteckige Kante aufweisen.
  • An die Ausnehmungsöffnung 18 schließt sich ein Ausnehmungs-Freiraum 22 an, welcher durch einen Ausnehmungsboden 24 (Nutenboden) und Wände 26, welche sich auf dem Ausnehmungsboden 24 erheben, begrenzt ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Wände 26 von einer Profilachse 28 weg, so daß die Breite der Ausnehmung am Ausnehmungsboden 24 kleiner ist als in einem Bereich direkt unterhalb der Ausnehmungsöffnung 18. Die Ausnehmungsöffnung 18 weist eine geringere Breite auf als die Ausnehmung direkt unterhalb der Ausnehmungsöffnung 18.
  • Die Ausnehmungsöffnung 18 ist in Deckenwänden 30 gebildet, welche dem Ausnehmungsboden 24 gegenüberliegen und teilweise (bis auf die Ausnehmungsöffnung 18) die Ausnehmung 16 nach außen abdecken.
  • Die erfindungsgemäße Sensor-Haltevorrichtung 10 umfaßt ein Basisteil 32, welches auf den Gegenstand 12 auflegbar ist. Beispielsweise hat das Basisteil 32 an einer Unterseite 34 eine im wesentlichen ebene Oberfläche, so daß das Basisteil 32 mit dieser Unterseite 34 auf eine ebene Oberfläche des Gegenstands 12 um eine Ausnehmung 16 auflegbar ist.
  • An dem Basisteil 32 sitzt ein Anlageelement 36, welches in die Ausnehmung 16 von oben eintauchbar ist. Wenn das Basisteil 32 auf dem Gegenstand 12 aufsitzt, dann ist eben dieses Anlageelement 36 in die zugeordnete Ausnehmung 16 eingetaucht.
  • Das Anlageelemente 36 sitzt vorzugsweise einstückig an dem Basisteil 32. Es ist aber auch grundsätzlich möglich, daß das Basisteil 32 und das Anlageelement 36 getrennte Teile sind, die bei der Herstellung der Sensor-Haltevorrichtung nachträglich miteinander verbunden werden.
  • Das Anlageelement 36 sitzt in der Art einer "Fahne" an der Unterseite 34 des Basisteils 52. Es weist eine erste Anlagefläche 38 auf, welche an eine die Ausnehmung 16 begrenzende Wand anlegbar ist. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste Anlagefläche 38 an eine Ausnehmungsöffnung-Wand 20 angelegt. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, daß die erste Anlagefläche 38 an eine den Ausnehmungsfreiraum 22 begrenzende Wand angelegt ist.
  • Es kann eine zweite Anlagefläche 40 vorgesehen sein, welche an eine Deckenwand 30 angelegt ist. Dazu ist dann das Anlageelement 36 beispielsweise L-förmig ausgebildet, wobei die beiden Anlageflächen 38 und 40 quer zueinander orientiert sind und insbesondere senkrecht zueinander orientiert sind.
  • Das Anlageelement 36 ist einseitig an eine Ausnehmungswand (beispielsweise die Ausnehmungsöffnung-Wand 20) anlegbar.
  • Erfindungsgemäß ist ein Klemmelement 42 vorgesehen, mittels dem die Sensor-Haltevorrichtung 10 in der Ausnehmung 16 verklemmbar ist. Über das Klemmelement ist eine Ausnehmungswand 45 beaufschlagbar, welche der Ausnehmungswand, an welcher die erste Anlagefläche 38 anliegt, gegenüberliegt. Es läßt sich dadurch eine Klemmkraft in einer Richtung K ausüben, die die Fixierung der Sensor-Haltevorrichtung an der Ausnehmung 16 bewirkt. Die Klemmkraftrichtung K ist eine Richtung, welche parallel zu einer Breitenrichtung der Ausnehmungsöffnung 18 liegt.
  • Das Klemmelement 42 ist beispielsweise durch eine Stellschraube 44 gebildet, welche in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 46 im Basisteil 32 feststellbar verschieblich geführt ist. Die Bohrung 46 erstreckt sich dabei insbesondere von einer Oberseite 48 zu der Unterseite 34. Eine Längsachse 50 dieser Bohrung, welche auch eine Längsachse des Klemmelements 42 ist, ist dabei parallel versetzt angeordnet zu der ersten Anlagefläche 38 des Anlageelements 36.
  • Die Stellschraube 44 ist an ihrem oberen Ende mit einem Betätigungselement 52 versehen, bei dem es sich beispielsweise um eine Griffscheibe mit geriffeltem Rand handelt. Über Drehung des Betätigungselements 52 läßt sich die Verschiebungsposition der Stellschraube 44 in Richtung der Längsachse 50 an dem Basisteil 32 einstellen.
  • Die Stellschraube 44 ist ebenfalls in die Ausnehmung 16 in einer Eintauchrichtung 54 eintauchbar. An ihrem Eintauchende 56 ist die Stellschraube 44 kegelförmig ausgebildet, so daß sie eine Außenkontur 58 aufweist, deren Abstand zu der Längsachse 50 sich in Gegenrichtung zur Eintauchrichtung 54 vergrößert. Eine Kegelspitze oder gedachte Kegelspitze (wenn das Eintauchende 56 kegelstumpfförmig ausgebildet ist) weist in die Ausnehmung 16.
  • Das Eintauchende 56 stellt eine Anlagefläche für die Anlagewand 45 bereit. Je nach Stellung der Stellschraube 44 ist dabei der Abstand einer solchen Anlagefläche 60 zu der ersten Anlagefläche 38 des Anlageelements 36 unterschiedlich. Ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Stellschraube 44 tiefer in die Ausnehmung 16 eingetaucht, so wird dieser Abstand größer, während er bei einer Bewegung der Stellschraube 44 entgegen der Eintauchrichtung 54 sich verkleinert.
  • Bei einer vorgegebenen Ausnehmung 16 mit Ausnehmungsöffnung 18 mit in die Ausnehmung 16 eingetauchtem Anlageelement 36 läßt sich dadurch die Sensor-Haltevorrichtung 10 über das Klemmelement 42 in der Ausnehmung 16 verklemmen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Sensor-Haltevorrichtung in der Ausnehmungsöffnung 18 zwischen gegenüberliegenden Ausnehmungsöffnung-Wänden 20 verklemmt. Die Klemmkraft wird dabei durch Anziehen der Stellschraube 44 ausgeübt.
  • Das Basisteil 32 hält eine Fixierungseinrichtung 62 für einen Sensor 64. Die Fixierungseinrichtung 62 kann einstückig an dem Basisteil 32 angeordnet sein oder es kann sich um eine getrennte Fixierungseinrichtung 62 handeln, welche beispielsweise über eine Schraubverbindung an dem Basisteil 32 fixierbar ist.
  • Bei der Fixierungseinrichtung kann es sich, wie in 1 gezeigt, um einen Klemmbock handeln mit einer ersten Klemmbockhälfte 66 und einer zweiten Klemmbockhälfte 68, zwischen welchen der Sensor 64 einspannbar ist.
  • Es ist eine Vielzahl von Fixierungseinrichtungen 62 möglich, wie beispielsweise Klemmhalter, Befestigungsschellen, Haltewinkel (vgl. 2), Festanschläge, Montageplatten usw.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Anlageelement 36 der Stellschraube 44 zugewandt eine Ausnehmung 70 aufweist, in welcher das Klemmelement 42 an dem Anlageelement 36 vorbeiführbar ist. Dadurch läßt sich eine Stellschraube 44 mit größerem Durchmesser einsetzen bzw. der Platzbedarf für die Eintauchelemente (Anlageelement 36 und Klemmelement 42) läßt sich gering halten, so daß wiederum auch eine Fixierung in Ausnehmungen mit kleiner Öffnungsweite möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Sensor-Haltevorrichtung 10 funktioniert wie folgt:
  • Die Stellschraube 44 wird so weit in dem Basisteil 32 zurückgedreht, daß sich das Anlageelement 36 in die Ausnehmung 16 einsetzen läßt, d. h. das Anlageelement 36 wird in die Ausnehmung 16 insbesondere von oben her eingetaucht. Die erste Anlagefläche 38 wird an die zugeordnete Ausnehmungswand 20 angelegt. Aufgrund der zweiten Anlagefläche 40 ist ein Herausfallen der Sensor-Haltevorrichtung 10 aus der Ausnehmung 16 gesperrt, da eine Kippung nur in einem bestimmten Winkelbereich zugelassen wird, d. h. eine weitere Kippung durch Anlage der zweiten Anlagefläche 40 an der Deckenwand 30 gesperrt wird.
  • Es wird dann die Stellschraube 44 angezogen, d. h. es wird für eine Bewegung des Eintauchendes 56 in der Eintauchrichtung 54 gesorgt, d. h. von oben her gesorgt. Dadurch tritt eben das Klemmelement 42 mit seinem Eintauchende 56 in die Ausnehmung 16 ein. In einer bestimmten Stellung berührt das Eintauchende 56 die Ausnehmungswand 45, d. h. liegt an dieser an. Beim weiteren Anziehen der Stellschraube 44 wird eine Klemmkraft quer zur Eintauchrichtung 54 ausgeübt, welche die Sensor-Haltevorrichtung über das Klemmelement 42 und das Anlageelement 36 in der Ausnehmung 16 verspannt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Abstand zwischen der ersten Anlagefläche 38 des Anlageelements 36 und einer Anlagefläche 60 des Klemmelements 42 feststellbar einstellbar. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Sensor-Haltevorrichtung an Ausnehmungen 16 mit unterschiedlicher Öffnungsweite 18 fixieren. Da die Montage von oben durch Eintauchen in die Nut erfolgt, ist die Fixierung auf einfache und schnelle Weise erreichbar.
  • Erfindungsgemäß wird eine Sensor-Haltevorrichtung bereitgestellt, welche sich an Ausnehmungen unterschiedlicher Form fixieren läßt.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sensor-Haltevorrichtung, welches in 2 gezeigt und dort als Ganzes mit 72 bezeichnet ist, ist ein Basisteil 74 vorgesehen, an welchem wiederum die Fixierungseinrichtung 62 sitzt. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Fixierungseinrichtung 62 ein Haltewinkel 76. In dem Basisteil 74 ist als Klemmelement eine Stellschraube 78 geführt, welche grundsätzlich gleich ausgebildet ist wie die Stellschraube 44.
  • An dem Basisteil 74 sitzt ein Anlageelement 80 mit einer Anlagefläche 82, welche einen variierenden Abstand zu einer Längsachse 84 der Stellschraube 78 aufweist. Beispielsweise ist die Anlagefläche 82 so ausgebildet, daß in einem ersten Bereich 86 ein konstanter Abstand vorliegt und in einem zweiten Bereich 88 sich dieser Abstand in der Eintauchrichtung 54 vergrößert. Dadurch kann eine Anlage der Anlagefläche 82 an eine zugeordnete Ausnehmungswand sichergestellt werden, auch wenn die Ausnehmungswand beispielsweise nichteben ist.
  • Das Basisteil 74 weist an seiner Unterseite 90 eine ebene Fläche auf, mittels welcher das Basisteil 74 an den Gegenstand 12 anlegbar ist.
  • Das Anlageelement 80 weist wiederum eine Ausnehmung 92 auf, in welcher die Stellschraube 78 führbar ist.
  • Es kann noch vorgesehen sein, daß das Basisteil im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, d. h. daß ein Freiraum 94 vorgesehen ist, in welchem die Stellschraube 78 nicht in einem Gewinde geführt ist.
  • Ansonsten funktioniert die Sensor-Haltevorrichtung 62 genauso wie oben beschrieben.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die Anlageflächen der Anlageelemente 36, 80 und die Ausnehmungswand 45 mit Anlage der Klemmelemente 42, 78 auf gleicher Höhe gegenüber. Es kann auch bei entsprechender Ausbildung des Klemmelements 42, 78 ein Höhenversatz möglich sein.
  • Beispielsweise liegt das Klemmelement in der Klemmstellung an einer inneren Wand an. Das Klemmelement ist dann so ausgebildet, daß es in die Ausnehmung eintauchbar ist und durch eine entsprechende Verdrehung an der inneren Wand der Ausnehmung anlegbar ist, um so wiederum für eine Verspannung zwischen gegenüberliegenden Ausnehmungswänden zu sorgen, die höhenversetzt sein können.
  • Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß als Klemmelement eine Exzenterschraube eingesetzt wird. Diese exzentrisch geführte Exzenterschraube stützt sich zu der einen Seite hin an dem Anlageelement 36 bzw. 80 ab. Durch Drehen der Schraube kann bei einer bestimmten Voreinstellung eine seitliche Spannung ausgeübt werden, wobei ein Hub erreichbar ist, der für eine Anlage an der gegenüberliegenden Ausnehmungswand sorgt.

Claims (26)

  1. Sensor-Haltevorrichtung, welche an einer Ausnehmung (16) eines Gegenstands (12) fixierbar ist, so daß ein gehaltener Sensor (64) bezüglich des Gegenstands (12) fixierbar ist, umfassend eine Fixierungseinrichtung (62) zum Halten des Sensors (64), ein Anlageelement (36; 80), welches in die Ausnehmung (16) eintauchbar ist und an einer Ausnehmungswand (20) anlegbar ist, und ein Klemmelement (42; 44, 78), welches an eine dem Anlageelement (36; 80) gegenüberliegende Ausnehmungswand (45) anlegbar ist, wobei der Abstand zwischen einer Anlagefläche (60) des Klemmelements (42) und dem Anlageelement (36; 80) feststellbar einstellbar ist.
  2. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensor-Haltevorrichtung über das Anlageelement (36; 80) und das Klemmelement (42) klemmend in der Ausnehmung (16) fixierbar ist.
  3. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (42) mindestens teilweise in die Ausnehmung (16) eintauchbar ist.
  4. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (42) beweglich ist.
  5. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (42) in einer Eintauchrichtung (54) beweglich ist.
  6. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (42) in einer Richtung (54) beweglich ist, welche quer zu einer Klemmkraftrichtung (K) ist.
  7. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Stellung des Klemmelements (42) bezogen auf die Eintauchrichtung (54) der Abstand der Anlagefläche (60) zu dem Anlageelement (36; 80) einstellbar ist.
  8. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (42) durch eine Stellschraube (44; 78) gebildet ist oder eine Stellschraube umfaßt.
  9. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (44; 78) in einem Basisteil (32; 74) geführt ist, an welchem das Anlageelement (36; 80) sitzt.
  10. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (42) im Bereich seiner Anlagefläche (60) eine Außenkontur aufweist, bei der sich der Abstand zu einer Längsachse (50; 84) des Klemmelements (42) in Richtung der Längsachse (50; 84) vergrößert.
  11. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand von einem Eintauchende (56) des Klemmelements (42) weg vergrößert.
  12. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur mit Abstandsvergrößerung an einem Eintauchende (56) des Klemmelements (42) sitzt.
  13. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur mit Abstandsvergrößerung kegelförmig oder kegelstumpfförmig ist.
  14. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei fixierter Sensor-Haltevorrichtung die Kegelspitze in der Ausnehmung (16) liegt.
  15. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (36) eine erste Anlagefläche (38) und mindestens eine zweite Anlagefläche (40) aufweist, wobei die erste Anlagefläche (38) und die zweite Anlagefläche (40) quer zueinander orientiert sind.
  16. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anlagefläche (38) in Zusammenwirkung mit dem Klemmelement (42) zur Verklemmung der Sensor-Haltevorrichtung dient.
  17. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche (40) zur Anlage an einer quer zur Anlagewand (20) für die erste Anlagefläche (38) des Anlageelement (36) orientierten Anlagewand (30) der Ausnehmung (16) dient.
  18. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche (40) so orientiert ist, daß die Sensor-Haltevorrichtung gegen Austauchen aus der Ausnehmung (16) sicherbar ist.
  19. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (36; 80) eine Ausnehmung (70; 92) für das Klemmelement (42) aufweist.
  20. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (80) eine mindestens in einem Teilbereich (88) schräge Anlagefläche umfaßt.
  21. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlagefläche zu einer Längsachse (84) des Klemmelements (42) sich in einer Eintauchrichtung (54) erweitert.
  22. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisteil (32; 74), an welchem das Anlageelement (36; 80) sitzt, eine Anlagefläche für den Gegenstand (12) aufweist.
  23. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Anlageelement (36; 80) vorgesehen ist.
  24. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Klemmelement (42) vorgesehen ist.
  25. Sensor-Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement als Exzenterschraube ausgebildet ist, bei der je nach Drehstellung der Abstand zwischen einer Anlagefläche und dem Anlageelement (36; 80) variierbar ist.
  26. Sensor-Haltevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Exzenterschraube an dem Anlageelement (36; 80) abstützt.
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