DE8000636U1

DE8000636U1 - Stativarm fuer messgeraete, insbesondere optische geraete wie kameras o.dgl.

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Publication number: DE8000636U1
Application number: DE19808000636U
Authority: DE
Original assignee: KA-FO PHOTO-VIDEO-OPTIK 10435 STOCKHOLM SE AB
Current assignee: KA-FO PHOTO-VIDEO-OPTIK 10435 STOCKHOLM SE AB
Priority date: 1979-03-05
Filing date: 1980-01-11
Publication date: 1983-06-01
Also published as: DE3000926C2; US4320884A; GB2058388A; JPS55145887A; SE416669B; GB2058388B; SE7901941L; DE3000926A1

Description

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tie Erfindung betrifft einen Hätiverttt für Meßgeräte, inebeßöndere aptieehe Üsrlte wie Kameras ed. dgl«, bestehend eus mindestens zwei etwa parallel zueinander angeordneten, mittels eines Verbindungfegelenkes gegenseitig vereehwenkbarsn Armteilen, en deren freien bzw« dem Verbindungegelenk abgewendten Enden An» echlußteile für des Meßgerät und/eder Stativ vorgesehen eind, wobei en diese Pnsehlußteile jeueile eine Kugel angeformt let, fb'e in entsprechend euegebildeten Lagern en den freien Enden der ArMteile gehalten sind, und wobei Einrichtungen zur Arretierung der gegenseitigen Lage der beiden Armteile ssuie der Anechlußteile in ihrer Lege relativ zu den Armteilen vergebenen sind.

Die bekannten Lösungen dieeer Art zeiehnen eieh duresh ein» relativ komplizierte Konstruktion und unbequeme Handhabung aus« Inöbe»* sendere zeichnen eich die bekannten Lösungen dureh voneinender getrennten Eiarichtungen zur Arretierung der gegenseitigen Lege der beiden Arrnteile eduie der Ansehlußteile in ihrer Lage relativ 2u den Armtöilen aue* Eine schnelle und bequeme Lageänderung z*B* einer Kamera ist mittels der bekannten Lösungen nieht möglich.

Eine bequeme Handhabung ist aber insbesondere bei Nahbild· bzu. Makroaufnahmen ader bei Aufnahmen in Froschperspektive besonders wichtig* Eine der bekennten Lösungen ist z.B* in dem schwedischen Patent 186 521 beschrieben.

ter vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 5tativarm der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch einfache Konstruktion und bequeme Einhandbedienung Buszeichnet.

Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch geloBt, dE0 dss bindungsgelenk zwei um eine gemeinssme fchse gegenseitig verdrEhberE Gelenkhälften umfasst, sn denen jeweils Ein Armtcii dz.z Stetivarmeo befestigt ist, durch die beiden üelenkhälften ein die Lrehachse definierender Balzen hindurchgesteckt ist, sn dessen einem Ende einE Drucknsbe mit einem Betätigungsorgan relativ zum Bolzen sxisl beueglich angeordnet, vorzugsucise euf-

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geschreubt ißt» wobei zwischen trueknabe und dem ftndpren Er-Hc: des Beizens zwei, jeweils einer üelenkhälfte zugeordnete Dt-uekhülsen angeordnet sind, die dureh die t-rueknabe bei BetfHinuno des Setgtigungeergenes in Sehließriehtung txiel Bufeinandeizu bewegbar sind und hierbei über sehiefe fliehen Di-uftk auf in den Atmteilen exiel vereehiebbar angeordnete Stößel in Richtung auf die freien tnden der Armteile ausüben, uodui-ch die Ltßf3<al gegen diß Legerkugeln der Ansohlußteile preßbar und demit die AneehluSteile in Ihrer Lege reletiv tu den Armteilen erretierber sind, und deß vor, gleichzeitig, mit oder neeh Arretierung der Ansohlußteiie durch die Betjegung dee SetMtigungsergenei in SdhlieSriehtung die beiden Qelenkhölften in geuiünsehtef reis« tiver Lage zuelnendev verepennber b2u. arretierbar sind« Die erfindungsgemäBe Lösung schafft die Möglichkeit einer Einnandbisdienung« Dabei können die die Arretierung bewirkenden Teile bzw» Merkmale so aufeinander abgestimmt sein, deß entweder zuerst eine Arretierung der Anschlußteile oder eine Arretierung der Gelenkhälften bei Bewegung des Betätigungsorgenes bzw. des Betätigungshebels in Bchließrichtung erfolgt. Eb kann die Ab» Stimmung der die Arretierung bewirkenden Teile auch so sein, daß die. Arretierung der genannten Teile etwa gleieh2eitig erfolgt. Es ist BUf jeden Fall tnit der erfindungsgemSßen Lösung trot2 Einhendbßdlenung eine gefühlvolle eufeinanderfolgende Arretierung der Anschlußteile und der Gelenkhäiften und damit der Schwenklage der beiden frmteile möglich.

Vorteilhafte konstruktive k'eiterbi!düngen der Erfindung sind in den Unter^nsprüchen beschrieben.

Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 einen Stativsrm im Schnitt,

Fig. 2 den StEtivpr™ gemäß Fig. .1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten,

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Fig. 3 einen Sßhnltt !!'mgs Linie 1-1 in Fig. 1, und

. 3 einen Schnitt long* Linie ^lliiJ1 i·*

ter in den Fig. 1 bis *< r'rt^cEtellte stativefm besteht aus Aiffiteilin A und Θ und einnm Uctbindungsgeleftk C, des die beidc3^ Affflteile naeh Art eines üelcnkermeg mltein§näef verbindet« tie Afmteile A₁ S bestehen 6'jb 2ylindfisehen Hülsen, die mit ihrem ; einen Ende jeweils in einef QelenkhMlfte Se, Sb des Uerbindungs-

gelenkee C befestigt sind. Die beiden GelenkhMlften Se₁ Sb sind um eine durch einen Salzen 18 definierte Drehachse gegenseitig vereehuienkbif b2ui. verdrshbar und werden durch einen Sperrfing 6 im Abstand voneinender gehalten. Der Sperr-Ring S iet in in den GölenkhMlften Se₁ Sb gegenüberliegend angeordneten Spuren b2ui. Nuten 6e eingesetzt und weist einen etuss grüQeren ', lurchmeeser eis die Spuren 6e auf. te? Bol2en 16 ist durch des

Belenk C. b2td. dui-eh die beiden GelenkhSlften 5e, Sb hindurch»

gesteckt und dient eis Schwenkachse für tiie beiden Gelenk«

^f halften bzw. Armteile A, B. An einem Ende des Bolzens 18 ist

'[ eine E-rueknabe 15 aufgeschraubt, wobei zwischen der DrucknBbe

i) 15 und dem anderen Ende dES Bolzens 18, das durch einen Bolzen-

kopf 1S' begrenzt wird, zwei, jewsils einer Gel. ^#<hälfte 5a» 5b zugeordnete Cruckhi'lsen 9, 1D Engeordnet sinci, die durch

; dip Cruckn&bc 1- ^tri ''erdrrhcn derselben in ELinschrsubrieMunn

längs des SchsftrE örs Halzens 1B Hxiel eufeinanrierzu bewegbar sind. Dir Verdrehung der Crucknsbe 15 erfolgt durch einen in diese eingeschraubten Hebel 16, rn dessen freien Ende eine Griffkugel 17 angeschraubt ist.

Die beiden Druckhülsen 9, 10 L-einen en ihren den Armteilen A, B zuQEt'pndten 5eiten jelieüs Lächer mit kegGlfärmiger Mantelfläche 9', bzw. 10' auf. Entsprechende Löcher mit kegelförmigen Hantelflächen Ba¹ bzw. Bb' sind an den in Fig. 1 unteren bzw. εη den dem Verbindungsgelenk C zugewendten Enden von innerhalb der Armteile A, B axial verschiebbar angeordneten Stößeln 7a, 7b vorgesehen. Die kegelförmigen Löcher sind jeweils gegenüberliegend anoeordnet. Zuischen den einander zugeordneten " - 7 -

Löchern der Druckhülsen und Stößel ist jeweils eine Druckkugel 13 angeordnet, die bei axialer Bewegung der Druckhülsen 9, 1D längs des Bolzens 1Θ aufeinanderzu eine axiele Bewegung der 5tBBel7a,7b vom V/erbindungsgelenk C bieg bewirken. Auf diese LJeise kann durch Verdrehen der Drucknabe 15 eine BxiBle Bewegung der Stößel 7a, 7b bewirkt werden.

An den freien Enden der Armteile A, 8 sind jeweils ein Anschlußteil ZOa₁ 20b, fur ein Meßgerät oder zum Anschluß an des Stativ vorgesehen, wobei an die Anschlußteile jeweils eine Lagerkugel 1a bzw. 1b angeformt sind, die an den freien Enden der Armteile A, B durch Überwurfmuttern 2s, 2b gehalten sind. Die Überwurfmuttern Zs, 2b sind auf die freien Enden der Armteile A₁ B aufschraubbsr. Andererseits stützen sich die Lagerkugeln 1a, 1b an den innerhelb der Armteile A, B axiel verschiebbaren Stößeln 7a, 7b ab» Die Arretierung der Anschlußteile 20a, 20b erfolgt also durch Zusemmenwirkung der Überwurfmuttern 2a, 2b mit den Stößeln 7ε, 7b. Dies ist bus Fig. 1 sehr deutlich erkennbar. Bei sxieler Bewegung der Stößel 7b, 7b in Richtung weg von dem Werbindungsgelenk C werden die Lsgerkugeln zwischen den Stößeln 7a, 7b und den Überwurfmuttern 2b, 2b eingeklemmt und damit die AncchluGteile 2Oe, 20b in ihrer Lage relativ zu den Armfeilen A, B arretiert.

Statt der kegelförmigen Löcher in den Druckhülsen 9, 10 können euch spiralförmige Kugelbehnen mit einem V-förmigen Querschnitt vorgesehen sein, ta muß auf jeden Fell eichergestellt sein, deB bei axialer Aufeinenderzu-Bsuegung der beiden Druckhülsen 9, 10 der oben beschriebene Effekt eintritt.

An der der Druckhülee 9, die der Drucknebe 15 unmittelbar benachbart let, zugewandten Seite der Drueknebe 15 ist eine zweigeteilte Ringnut 15· vorgesehen (vgl. Fig. 3 und U)₁ deren Ringnuttailo Jaualla in Umfangarlohtung anatalganda AnXauffliehen lufwaiaan, derart, deB bei Bewegung der Drueknebe 15 in Bohließrichtung die Druokhüleen 9, 10 eufeinanderzu bewegt

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werden. Dabei können an beiden einenderzu geusndteri Stirnseiten dEr DruckhUlse 9 und Drucknabe 15 gegenüberliegend angeordnete ziiieigeteilte Ringnuten vorgesehen sein, zwischen denen die Druckkugeln Λ¹* entsprechend Fig. 3 angeordnet sind.

Der Sperr-Ring 6 zwischen den beiden Gelenkhälften 5a, 5b ist vorzugsweise in Axialrichtung elastisch ausgebildet, so daß die Gelenkhälften bei geringer Drehung der Drucknabe 15 entgegen der 5chließrichtung arretiert bleiben, während die Arretierung der Anschlußteile 20a, 20b bereits aufgehoben ist. Die Druckhülsen 9, 10 können eich cufgrunri der Bewegung des Hebels 16 bzw. der Drucknebe 15 entgegen der Echließrichtung voneinander entfernen, so daß die LJirkung der Druckkugeln 13 aufgehoben wird. Umgekehrt erfolgt auch die Arretierung der Anschlußteile 2De, ?0b vor der Arretierung der Gelenkhälften 5a, 5b. Die Reihenfolge der Arretierung hängt jedoch zum einen von der Elastizität des Sperr-Ringes 6, zum anderen von der Neigung der Schrägflächen 9', 10', 8a¹, Bb¹ bzw. Anlaufflächen der Ringnutenteile 15* ab. Ferner hängt die Reihenfolge der Arretierung von der Reibungskraft zwischen den genannten Schrägbztii. Anlaufflächen und den Lruckkugeln 13 bzw. 1Ί Bb. Ist z.B. die Kraft zur gegenseitigen Arretierung der beiden Gelenkhälften 5a, 5b geringer eis die Reibungskrsft zwischen den Druckkugeln 13 und den mit diesen zusammenwirkenden Schrägflächen, erfolgt bei einer Bewegung der Drucknabe 15 bzw. des Hebels 16 in Schließrichtung zuerst eine Arretierung der Gelenkhälften 5a, 5b und erst bei weiterer Bewegung der Drucknebe 15 in Schlieflrichtung eine Arretierung der AnschluSteila 2Oa₁, 20b. Eine umgekehrte Reihenfolge tritt bei umgekehrten Kraftvurhältnisaen auf. Auf jeden Fall ist mit der beschriebenen Lösung eine gefühlvolle gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Arretierung der gegenseitigen Schwenklage der Armteile A, B sowie der Anschlußteile ?0ε», 20b relativ zu den Amteilsn A₁B möglich.

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Fig. 1 noch zeigt, ist der BalzenkDpf 1B¹ in der DruckhülsE 10 über ein Axialkugellager abgestützt.

Gemäß Fig. k ist die Anlaufflache der Ringnuttsile 15· in Umfangsrichtung stufenförmig ansteigend bzw. abfallend.

Die beschriebene Lösung erlaubt eine einfache Einhandbedienung bei kleinen Drehbewegungen des Bedienungshebels

Abschließend uiird noch darauf hingewiesen, deß die beiden Druckhülsen 9, 1G in den GElenkhälften 5a, 5b zuiar axial uerschieblich, jedoch drehfest engenrdnet sind. Im Ausführungsbeispiel werden die Druckhülscn 9, 10 durch die Druckkugeln 13 gegen Verdrehen gesichert.

Alle in den Unterlagen beschriebenen Merkmale werden sowohl einzeln als auch in Kombination als erfindungswesentlich beansprucht, Buueio sie gegenüber de:," Stand der Technik neu sind.

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Claims

MABlA-l4lERfe8iA^TR^Seti*3e;8000 MÜNCHEN 80 POSTADBESSE; POSTFACH 860624, D-8000 MÜNCHEN 86

Dr. Eugen Popp Dipl.-Ing., Dipt-Wirt-Ing. WoIfE. Sajda

IPatantUnwilte Popp L· Sajd«, Poatfoeh 880624, D-8000 München 88 Dipl.-Phye.

Telephon (089) 9818 Telex 5 22862 epezd Telegramme Epopat Mfinohen

TTnnrZaieben Datum ι· i<u

SÄ oarpet D.f JIlJAN.

Votrerit Notre r.f. D*te ^w

Ing. Bengt LEO Gärdesvägen 1

S-730 i»0 Kolbäck Schweden

Stativerm für MeBgeräte, insbeBondere optische Geräte für Kiameras oder dergleichen

-P-iAnsprüche

1. Stetivarm für Meßgerate, insbesondere optische Gerate idle Kameras od. dgl., bestehend aus mindestens 2uiei etua parallel zueinander angeordneten, mittels eines Verbindungsgelenkes gegenseitig verschujenkbaren Armteilen, an deren freien bzu. dem l/erbindungagelenk abgeusridten Enden Anschlußteile für das Meßgerät und/oder Stativ vorgesehen sind, wobei en diese Anschlußteile Jeweils eine Kugel angeformt ist,

J»foi'eseioflaiRepfuentativee '!!' l'hiMiAeatiVBttnUb'i_m M&ndetairββagfeee

ore the European Patent OfflM I yoJr HeAiEuFdoälefch.nf^ntJmt pres l'Offioe ISuropeen dee Brevet*

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in entsprechend ausgebildeten Lagern βπ den freier Enden der Armteile gehalten sind, und wobei Einrichtungen zur Arretierung der gegenseitigen Lage der beiden Armteile sowie der Anschlußteile in ihrer Lage relativ zu den Armteilen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , deß ε) das Werbindu.'jsgelenk (C) zwei um eine gemeinsame Achse gegenseitig verdrehbere Gelenkhälften (5a, 5b) umfasst, an denen jeweils ein nrmteil (A,B) des Stativarmes befestigt ist,

b) durch die beiden GelenkhMlften (5a, 5b) ein die Drehachse definierender Bolzen (16) hindurchgesteekt ist, an dessen einem Ende eine Cruckne-be (15) mit einem Betätigungsorgan ('A, 17) relativ zum Bolzen do) axial beweglich angeordnet, vorzugsweise aufgeschraubt ist, wobei zwischen Drucknabe (15) und dem anderen Ende des Bolzens (16) zwei, jeweils einer Gelenkhälfte (5a,5b) zugeordnete Cruckhülsen (9, 1D) Engeordnet sind, die durch die Lrucknebe (15) bei Betätigung des Betätigungsorganes (15, 17) in Schließrichtung axial aufeinanderzu bewegber sind und hierbei über schiefe Flächen (9' ; 10'; Ba¹; Bb';) Druck auf in den Armteilen (A, B) axisl verschiebbar angeordnete Stößel (7s, 7b) in Richtung auf die freien Enden der Armteile (A, B) ausüben, wodurch die Stößel (7e, 7b) gegen die Lagerkugeln (1b, 1b) der Anschlußteile i2Ds, 2Db) pressbar und damit die Anschlußteile in ihrer Lage relEtiv zu den Armtcilen (A, B) arretierbar sind, und daß

c) vor, gleichzeitig, mit oder nBch Arretierung der Anschlußteile durch die Bewegung des Betstigungsorgsnes (16, 17) in Schließrichtung die beioen Gelenkhälften (5a,5b) in r^fünschter reietiver Laye zueinander verspannber bzw. arretierber sind,

2. Stetivarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich» net, daß zwischen den beiden einander 2ugewendtRn FlSchen der GelerikhSlften (5e, 5b) ein Lperr-fUng (6) engeordnet ist, der die beiden GelcnkhMlftGn euseinender zu drücken sucht.

3. Stetivsrm nach Anspruch 1 oder 2_t dadurch g β k β η η ζ e 1 c h η e t , dflO diQ schiefen Flächen (9¹. 10^f; Bi' £b-) durch in den Cruckhüleen (9, 10) sowie den StUBeIn (7β, 7b b2u.

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ββ, fib) angeordnete V«fJuten oder kegelförmige LBtsher od. dgl. gebildet Bind, wobei zwischen den einander zugeordneten bzw* Löchern der Druefchüleen und Stößel Jeueile fcruekkugeln engeerdnet sind.

U, ßtativarm neeh einem der Ansprüche 1 bie 3, dadureh gekennzeichnet, deS zwieiohen der trueknebe (15) und der mit dieeer unmittelbar zusammenwirkenden Druekhülse eine in Umfengeriehtung ansteigende Anlauffläche vorgesehen ist, derer!, daß bei Bewegung der ßrueknebe (15) in ßehlieflriehtung die Drußkhülsen (9, 10) aufeinanderzu bewegbar sind.

5. Btetiverm neeh Anspruch δ, dadureh gekennzeichnet , daß die Anlaufflöohe durch eine an der Stirnseite der Drucknebe (15) und/oder der dieeer Stirnseite zugewandten Stirn» seite tier unmittelbar angrenzenden Druekhßlee (9) susgebildete zweigeteilte Ringnut (15') gebildet ist, längs der bei Drehung der Drucknabe (15) um den Bolzen (16) Druckkugeln (1*0 bewegbt?r sind«

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