DE2638312A1 - Vorrichtung zur handhabung von fahrerlosen fahrzeugen mittels drehtischen - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von fahrerlosen fahrzeugen mittels drehtischen

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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR.ING. E.HOFFMANN ■ DIPL.-ING. W. EITLE · DR. P.ER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N
Dipl.Ing. K. Fuchsie
D-8IT00 MDNCHEN 81 - ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
S.I. Handling Systems, Inc., Easton, Pa. / USA
Vorrichtung zum Handhaben von fahrerlosen Fahrzeugen mittels Drehtischen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von fahrerlosen Fahrzeugen mittels Drehtischen.
Ziel der Erfindung ist es, verbesserte Vorrichtungen zum Überführen eines fahrerlosen Fahrzeuges von einem Satz Schienen und auf einen anderen Satz Schienen zu schaffen. Insbesondere sollen durch die Erfindungen Vorrichtungen geschaffen werden, die sich automatisch, zuverlässig und mit nur geringer oder keiner Wartung betreiben lassen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Vorrichtungen der in Rede stehenden Gattung, die Antriebseinrichtungen auf den Drehtischen enthalten, um eine Bewegung eines darauf befindlichen Fahrzeuges vorzunehmen.
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Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich aus durch erste und zweite stationäre Schienen und eine einen ersten und einen zweiten Drehtisch, die zur gleichzeitigen Drehung miteinander verbunden sind, enthaltende Einrichtung zum Überführen der Fahrzeuge von dem ersten Satz Schienen auf den zweiten Satz Schienen, wobei jeder Drehtisch einen Satz Schienen aufweist, der zu einem Satz Schienen des anderen Drehtisches in einer Stellung der Drehtische ausgerichtet ist und jeder Satz Schienen der Drehtische zu einem der ersten und zweiten Sätze Schienen in einer anderen Stellung der Drehtische ausgerichtet ist. Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 aufgeführt.
Eine andere erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine einen ersten und einen zweiten Drehtisch zum Überführen der Fahrzeuge von einem ersten Satz Schienen zu einem zweiten Satz Schienen enthaltende Einrichtung, wobei jeder Drehtisch einen Satz Schienen aufweist und um eine senkrechte Achse drehbar ist, so dass die Schienen auf dem ersten Drehtisch zu den Schienen auf den zweiten Drehtisch in einer Fahrzeugüberführungsstellung der Drehtische ausrichtbar sind, eine die Drehtische zur gleichzeitigen Drehung in entgegengesetzten Richtungen verbindende Einrichtung, eine gesonderte, das Fahrzeug vorwärtstreibende, auf jedem Drehtisch angeordnete Einrichtung, und eine jedem Drehtisch zugeordnete,gezielt gesteuerte Einrichtung zum Anhalten eines Fahrzeuges und zum Unterbrechen der vorwärts bewegenden Kraft der Fahrzeugtreibeinrichtung. Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 6 bis 9 enthalten.
Eine weitere erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten horizontal angeordneten Drehtisch, die um vertikale Achsen drehbar sind, einen Satz Schienen auf jedem Drehtisch, wobei die Schienen auf dem ersten Drehtisch parallel zu den Schienen auf dem zweiten Drehtisch in einer Fahrzeug aufnehmenden Stellung von einer der Drehtische liegen, wobei, wenn sich der eine Drehtisch in der Fahrzeug aufnehmenden Stellung befindet, der andere Drehtisch eine Fahr-
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zeug abgebende Stellung einnimmt und die Schienen auf dem ersten Drehtisch zu den Schienen auf dem zweiten Drehtisch in der Fahrzeugüberführungsstellung der Drehtische ausgerichtet sind, ein mit einem der Drehtische verbundener Motor zum intermittierenden Drehen des ersten Drehtisches von der Fahrzeugabgabestellung zu seiner Fahrzeugaufnahmestellung und zum anschliessenden Unterbrechen der Drehbewegung, ein erster Schalter am zweiten Drehtisch zum Ingangsetzen der Drehung des ersten Drehtisches durch den Motor, ein zweiter Schalter zum Ingangsetzen der Drehung des ersten Drehtisches von seiner Fahrzeugüberführungsstellung in seine Fahrzeugabgabestellung durch den Motor, eine die Drehtische zur gleichzeitigen Drehung untereinander verbindende Einrichtung, eine von jedem Drehtisch drehbar gehaltene gesonderte Antriebswelle zwischen den Schienen von jedem Drehtisch, einen mit der zugehörigen Antriebswelle verbundenen gesonderten Motor auf jedem Drehtisch, wobei die Antriebswellen parallel zueinander liegen, wenn sich der eine Drehtisch in seiner Fahrzeug aufnehmenden Stellung befindet, und eine gezielt gesteuerte gesonderte Einrichtung auf jedem Drehtisch zum gezielten Anhalten eines Fahrzeuges und anschliessenden Wegbewegen des Fahrzeuges von dem betreffenden Drehtisch unter der Antriebskraft der zugehörigen Antriebswelle als Funktion der Drehstellung der Drehtische.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Handhaben von fahrerlosen Fahrzeugen geschaffen, die einen ersten und einen zweiten Satz Schienen und eine Einrichtung enthält, die einen ersten und zweiten Drehtisch aufweist, wobei die Drehtische zur gleichzeitigen Drehung untereinander verbunden sind, so dass die fahrerlosen Fahrzeuge von dem ersten Satz Schienen auf den zweiten Satz Schienen überführt werden. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Motor mit dem ersten Drehtisch zu dessen Drehung verbunden und eine Verbindungsstange schwenkbar an ihren Enden mit jedem Drehtisch gekoppelt, so dass der zweite Drehtisch zu-
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sammen mit dem ersten,jedoch in entgegengesetzter Richtung verdreht wird. Die Drehtische sind vorzugsweise untereinander verbunden und werden so angetrieben, dass sie sich über einen Bogen von 90 zu einer Stellung drehen, bei der das Fahrzeug längs des zweiten Satzes Schienen in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung bewegt werden kann, in der es längs des ersten Satzes Schienen bewegt worden ist.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrösserte Detailansicht von einem Teil einer der in Fig. 1 gezeigten Drehtische,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit Darstellung der Lage der Elemente nach Drehung über einen Bogen von 90 ,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 nach Fig. 4, und
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie 7-7 nach Fig. 1.
In der Zeichnung sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung 10.
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Die Vorrichtung 10 ermöglicht es, dass ein fahrerloses Fahrzeug der in den US-Patentschriften 3 356 040 und 3 818 837 beschriebenen Bauart von stationären Schienen 14 auf einen Drehtisch 12 bewegt werden kann, sich danach vom Drehtisch auf einen Drehtisch 16 und danach auf stationäre Schienen 18 bewegen lässt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ändert somit das Fahrzeug seine Richtung um 180°, indem es von der Bewegungsrichtung gemäss Pfeil 20 in die Bewegungsrichtung gemäss Pfeil 22 und dann in die Bewegungsrichtung gemäss Pfeil 24 gelangt.
Während der Bewegung längs der Schienen 14 wird das Fahrzeug durch eine Antriebswelle 26 angetrieben. Während das Fahrzeug auf dem Drehtisch 12 steht, wird es durch eine Antriebswelle 28 angetrieben, die koaxial zur Welle 26 liegt. Geeignete Lager sind an dem Drehtisch 12 vorgesehen, um die Antriebswelle 28 drehbar zu halten. Ein Motor 30 ist mit seiner Abtriebswelle mit der Antriebswelle 28 über einen Endlosriemen oder dgl. gekoppelt, um die Drehung der Welle 28 um ihre Längsachse zu erleichtern.
Der Drehtisch 12 ist mit einem Paar Schienen 32 versehen, die zu den Schienen 14 ausgerichtet sind, wenn sich der Drehtisch 12 in seiner das Fahrzeug aufnehmenden Stellung befindet, d.h. eine Stellung einnimmt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Enden der Schienen 32, die den Schienen 14 in der Fahrzeug aufnehmenden Stellung benachbart sind, stellen das Einlassende der Schienen dar. Die gegenüberliegenden Enden der Schienen 32 sind die Auslassenden. Nahe den Auslassenden der Schienen 32 ist auf dem Drehtisch 12 ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 34 versehener Mechanismus zum Anhalten des Fahrzeuges vorgesehen. Des weiteren ist auf dem Drehtisch 12 ein Mikroschalter 35 an einer Stelle angeordnet, bei der er durch ein sich längs der Welle 28 bewegendes Fahrzeug betätigt werden kann.
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Der Mechanismus 34 ist im Detail in Fig.-2 gezeigt. Er enthält ein Nockenelement 36, das schwenkbar um einen aufrechten Stift 38 angebracht ist. Das Nockenelement 36 hat eine Führungsfläche 40, die in Berührung mit einem Nockenfolgeelement 42 treten kann, das von dem mit 46 gestrichelt angedeuteten Fahrzeug getragen wird. Das Nockenfolgeelement 42 steuert die Drehstellung eines Rades 44 am Fahrzeug 46 relativ zur Längsachse der Antriebswelle 28. Wenn sich das Rad 44 um eine parallele Achse zur Längsachse der Antriebswelle 28 dreht, wird das Fahrzeug 46 angehalten. Das Rad 44 ist zu einer Stellung: federvorgespannt, bei der es sich um eine Achse unter einem spitzen Winkel von etwa 33 bis 45° zur Längsachse der Antriebswelle 28 dreht.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Nockenelementes 36 bietet die Führungsfläche 40 dem Folgeelement 42 einen Widerstand, was eine Drehung des Folgeelementes 42 und des Rades 44 bedingt. In Verbindung damit wird der Drehung des Nockenelementes 36 im Uhrzeigersinn gemäss Fig. 2 um die Achse des Stiftes 38 durch Gelenkglieder 48 und 50 ein Widerstand entgegengesetzt. Das Gelenkglied 48 ist mit einem Ende schwenkbar mit dem Nockenelement 36 verbunden. Das Gelenkglied 50 ist schwenkbar zur Drehung um einen vertikalen Stift 52 angeordnet. Die Gelenkglieder 48 und 50 sind schwenkbar miteinander verbunden und werden durch eine Feder 54 in ihre verriegelte Lage gemäss Fig. 2 vorgespannt.
Wenn sich das Gelenkglied 50 dreht, bedingt dies eine Drehung des Stiftes 52. Der Stift 52 wird von einem Lager gehalten und ist mit einem Gelenkglied 56 verbunden. Das Gelenkglied 56 ist schwenkbar mit einem Ende einer Stange 58 verbunden, während das andere Ende der Stange 58 schwenkbar an einem Ende eines Gelenkgliedes 60 angelenkt ist. Das Gelenkglied 60 steht in Verbindung mit einem Schwenkstift 62. Der Stift 62 ist mit einem Finger 64 verbunden. Der Finger 64 und die Stange 58 erstrecken sich grundsätzlich parallel zur Längsachse der Antriebswelle 28. 709809/0391
Der Mechanismus 34 ist auf einer Grundplatte 66 angeordnet, so dass der gesamte Mechanismus als Einheit an dem Tisch 12 angebracht werden kann. Eine Beschleunigungssteuerplatte 68 ist an der Platte 66 angebracht. Der eingeschlossene Winkel zwischen der Führungsfläche 40 und der Längsachse der Antriebswelle 28 ist im wesentlichen der gleiche wie der eingeschlossene Winkel zwischen der Längsachse der Antriebswelle 28 und der vertikal angeordneten Platte 68. Eine Berührung zwischen dem Nockenfolgeelement 42 und der vertikal liegenden Seitenfläche der Platte 68 steuert daher die Geschwindigkeit, mit der sich das Rad 44 drehen wird und damit die Beschleunigung des Fahrzeuges 46, wenn dieses über die Führungsfläche 40 hinauslaufen gelassen wird.
Eine stationäre Führungsplatte 72 ist auf dem den Tisch 12 umgebenden Untergrund angeordnet. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist zwischen der Neun- und Zehnuhrstellung an der Platte 72 ein Begrenzungsanschlag 70 vorgesehen, der von dem Finger 64 berührt wird, wenn der Tisch 12 im Gegenuhrzeigersinn gemäss Fig. 1 gedreht wird, wie dies nachfolgend näher erläutert wird. Eine Verbindungsstange 76 ist mit einem Ende schwenkbar am Tisch 16 etwa an der Neunuhrstellung angelenkt. Das andere Ende der Verbindungsstange 76 ist schwenkbar mit dem Tisch 12 an der Zwolfuhrstellung, vgl. Fig. 1, verbunden.
Der Tisch 16 besitzt einen Satz Schienen 78, die zu dem Satz Schienen 18 ausgerichtet sind. Der Tisch 16 ist mit einer Antriebswelle 80 versehen, die parallel zur Antriebswelle 28 liegt. Die Antriebswelle 80 wird an ihren Enden in geeigneter Weise durch Lager am Tisch 16 getragen. Ein Motor 82 am Tisch 16 ist mit der Antriebswelle 80 in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, gekuppelt. Ein Begrenzungsschalter 83 ist am Tisch 16 an einer Stelle vorgesehen, bei der er durch das Fahrzeug 46, wie nachfolgend erläutert wird, betätigt werden kann.
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Der Tisch 16 ist ebenfalls mit einem Mechanismus 84 identischer Bauart wie der Mechanismus 34 versehen. Während der Mechanismus 34 am Tisch 12 nahe der Zwölfuhrsteilung angeordnet ist, befindet sich der identische Mechanismus 84 nahe der Sechsuhrstellung auf dem Tisch 16.
Eine Verbindungsstange 86 ist mit einem Ende schwenkbar mit dem Tisch 16 nahe der Anordnungsstelle des Mechanismus 84 verbunden. Die Verbindungsstange 86 liegt parallel zur Antriebswelle 80. Das andere Ende der Verbindungsstange 86 ist schwenkbar mit einem Ende eines L-förmigen Kurbelarmes 88 gekuppelt. Der Kurbelarm 88 wird schwenkbar von einer aufrechten Welle 90 getragen. Der Kurbelarm 88 besitzt eine Verlängerung 92, die abwechselnd die Mikroschalter 94 und 96 betätigen kann, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Ein Motor 9 8 treibt die Welle 90 über ein Drehzahlreduziergetriebe 100 und eine nicht gezeigte, jedoch konventionelle Bauart aufweisende Kupplung an. Der Motor 98, das Reduziergetriebe 100, die Welle 90,der Kurbelarm 92 und die Schalter 94, 96 sind in einem Gehäuse 104 mit einer Zugangstür untergebracht. Die Länge des Kurbelarmes 88 von der Welle 90 zu seiner Verbindung mit der Verbindungsstange 86 ist ausreichend bemessen, so dass, wenn der Kurbelarm 88 sich über einen Bogen von 180° dreht, die Verbindungsstange 86 den Tisch 16 über einen Bogen von 90° gedreht hat.
Eine Antriebswelle 107 ist auf geeignete Weise durch Lager zwischen den Schienen 18 koaxial zur Antriebswelle 80 gehalten. Ein Mikroschalter 106 wird nahe den Schienen 18 an einer Stelle gehalten, bei der er von dem Fahrzeug 46 betätigt werden kann, wenn dieses darüber gelangt und in Richtung des Pfeiles 24 läuft, wobei das Fahrzeug auf den Schienen 18 ruht.
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Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, dass die Drehtische 12 und 16 eine Lage gemäss Fig. 1 haben. Des weiteren sei angenommen, dass der Motor 100 kontinuierlich betrieben wird, sich jedoch die Kupplung im ausgerückten Zustand befindet, so dass die Welle 90 nicht gedreht wird. Das Fahrzeug 46 wird von den Schienen 14 getragen, wobei es durch die Antriebswelle 26 bewegt wird. Sobald das Fahrzeug 46 auf den Drehtisch gelangt, wird es mittels der durch den Motor 30 angetriebenen Welle 28 längs der Welle zum Mechanismus 34 bewegt. Das Fahrzeug 46 betätigt dabei den Mikroschalter 35, wodurch die Kupplung zwischen der Welle 90 und dem Motor 98 eingerückt wird.
Bei Bewegung des Fahrzeuges längs der Welle 28 berührt das Nockenfolgeelement 42 am Fahrzeug 46 die Führungsfläche 40 und wird das Antriebsrad 44 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht, so dass das Fahrzeug 46 zum Stillstand kommt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Tisch 12 in Gegenuhrzeigerrichtung gemäss Fig. 1 gedreht. Wenn die Welle 90 aufgrund Betätigung des Mikroschalters 35 zu laufen beginnt, dreht die Verbindungsstange 86 den Tisch 16 in Uhrzeigerrichtung gemäss Fig. 1. Die Verbindungsstange 76 führt zu einer Drehung des Tisches 12 gegen den Uhrzeigersinn gemäss Fig. 1.
Wenn sich der Kurbelarm 88 über einen Bogen von 180 gedreht hat, berührt seine Verlängerung 92 den Mikroschalter 96, wodurch die Kupplung zwischen der Welle 90 und dem Motor 98 ausgerückt wird. Die Drehtische beenden dadurch ihre Drehbewegung. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schienen 32 am Tisch 12 zu den Schienen 78 am Tisch 16 und den stationären Schienen 74 ausgerichtet. Des weiteres berührt der Finger 64 den Begrenzungsanschlag 70, so dass das Nockenelement 76 gegen den Uhrzeigersinn von der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung verdreht wird, um das Fahrzeug freizugeben.
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Wenn das Nockenelement 36 die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt, verdreht die Federkraft auf das Antriebsrad 44 dieses und das Folgeelement 42. Die Drehung des Folgeelementes 42 wird durch die Berührung mit der Seitenfläche der Platte 68 gesteuert. Das Fahrzeug 46 gelangt dann weg von den Schienen 32 und läuft über die stationären Schienen 74 und dann auf die Schienen 78 des Drehtisches 16.
Das Fahrzeug 46 betätigt den Mikroschalter 83, wenn es darüber läuft. Das Fahrzeug bewegt sich weiter längs der Schienen 78, bis es durch den Mechanismus 84 in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, angehalten wird. Das Auslösen des Mikroschalters 83 rückt die Kupplung zwischen Welle 90 und Motor 98 ein. Folglich dreht sich der Kurbelarm 88 über einen weiteren Zyklus von 180°, bis die Verlängerung 92 den Mikroschalter 94 berührt. Während dieser Bewegung des Kurbelarmes 88 um 180 werden die Drehtische 12 und 16 in ihre aufnehmende und abgebende Stellung gemäss Fig. 1 zurückgebracht. Das vordere Ende des Fahrzeuges 46 weist nun in Richtung des Pfeiles 24.
Wenn der Drehtisch 16 in die in Fig. 1 gezeigte Abgabestellung zurückgelangt ist, löst ein Finger am Tisch 16,der vergleichbar mit dem Finger 64 ist, das Nockenelement des Mechanismus 84 in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben, so dass die Antriebswelle 80 das Fahrzeug vom Tisch 16 weg und auf die Schienen 18 überführt. Nach Überführung des Fahrzeuges 46 auf die Schienen 18 wird das Fahrzeug 46 mittels . der Antriebswelle 107 in Richtung des Pfeiles 24 weiterbewegt. Des weiteren wird das Fahrzeug 46 den Mikroschalter 106 betätigen, der wiederum den Mikroschalter 35 aktiviert. Solange der Mikroschalter 106 aktiviert ist, ist ein Auslösen des Mikroschalters 35 hinsichtlich irgendeiner Drehung der Tische 12, 16 unwirksam. Der Mikroschalter 106 stellt somit eine Sicherheitsvorrichtung dar, die verhindert, dass ein ankommendes Fahrzeug die Tische 12 und 16 in Drehbe-
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wegung versetzt, solange das abgehende Fahrzeug noch nicht auf die Schienen 18 überführt worden ist.
Zur Sicherheit ist das Nockenelement 36 vorzugsweise mit einem Begrenzungsanschlag 112 versehen. Der Begrenzungsanschlag 112 kann von einem herabhängenden Kragarm 114 am Fahrzeug 46 berührt werden. Der Kragarm 114 ist an einer Stelle angeordnet, bei der er den Begrenzungsschalter 112 berührt, bevor das Folgeelement 42 weg von der Führungsfläche 40 auf die Beschleunigungssteuerplatte 68 überführt werden kann.
Die Wellen 26, 28, 80 und 107 werden kontinuierlich angetrieben. Es versteht sich, dass die gesamte Vorrichtung automatisch läuft, so dass kein Bedienungspersonal erforderlich ist und in diesem Zusammenhang sei auch auf den Umstand hingewiesen wird, dass das Fahrzeug 46 ebenfalls fahrerlos ist. Die Anzahl an Rädern 110 an jedem Drehtisch 12 und 16 kann, je nach Wunsch, verändert werden. Vorzugsweise werden wenigstens vier solcher Räder an jedem Drehtisch vorgesehen, wobei die Räder etwa in einem Abstand von 90° voneinander liegen. Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Räder 110 auf einer Schiene 108 geführt* Es versteht sich, dass verschiedene Merkmale aus Gründen einer einfacheren Darstellung nicht gezeigt sind, und dass diese Merkmale konventioneller Art oder aufgrund der vorausgehenden Beschreibung für einen Fachmann naheliegend sind. Zu den nicht gezeigten Merkmalen zählt die Verdrahtung, die die Mikroschalter mit der Kupplung für den Motor 98 verbindet, der Unterbau j.der eine Drehung der Tische 12 und 16 um vertikalen Achsen ermöglicht und dgl. Die gesamte Vorrichtung kann auf einem Boden 113 oder auf einer Tragkonstruktion in einer Ebene über den Bodenniveau angeordnet werden. Letzteres erleichtert die Arbeit des Bedienungspersonals hinsichtlich des Zugangs zu den Gegenständen, die von den Fahrzeugen 46 getragen und befördert
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werden. Obschon der Motor 9 8 mit dem Drehtisch 16 gekuppelt ist, versteht es sich, dass er anstelle davon auch mit dem Drehtisch gekuppelt sein könnte. Wenn erwünscht ist, dass die Fahrzeuge vom Tisch 16 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 24 abgegeben werden, werden sich die Tische 12, 16 um 90° in der gleichen Richtung drehen, indem ein Ende der Stange 76 mit dem Tisch 12 nahe der Dreiuhrstellung gemäss Fig. 1 und das andere Ende der Stange 76 mit dem Tisch 16 nahe der Sechsuhrstellung verbunden wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.7 Vorrichtung zum Handhaben von fahrerlosen Fahrzeugen mittels Drehtischen, gekennzeichnet durch erste und zweite stationäre Schienen und eine einen ersten und einen zweiten Drehtisch, die zur gleichzeitigen Drehung miteinander verbunden sind, enthaltende Einrichtung zum Überführen der Fahrzeuge von dem ersten Satz Schienen auf den zweiten Satz Schienen, wobei jeder Drehtisch einen Satz Schienen aufweist, der zu einem Satz Schienen des anderen Drehtisches in einer Stellung der Drehtische ausgerichtet ist und jeder Satz Schienen der Drehtische zu einem der erste- und zweiten Sätze Schienen in einer anderen Stellung der Drehtische ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung einen mit dem ersten Drehtisch gekoppelten Motor zum Drehen des ersten Tisches und eine Verbindungsstange aufweist, die schwenkbar an ihren Enden mit den Drehtischen verbunden ist, so dass der erste Drehtisch eine Drehung des zweiten Drehtisches in entgegengesetzter Richtung bedingt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , dass eine gesonderte drehbare Antriebswelle auf jedem Drehtisch vorgesehen ist, um ein vom betreffenden Drehtisch getragenes Fahrzeug vorwärts zu bewegen, wobei die Antriebswellen koaxial liegen, wenn die Schienen auf den Drehtischen zueinander und zu den stationären Schienen zwischen und nahe bei den Drehtischen ausgerichtet sind, und wobei die stationären Schienen zu den Schienen auf den Drehtischen ausgerichtet sind, wenn die Antriebswellen koaxial zueinander liegen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehtisch einen gesondert freigebbaren Mechanismus aufweist, um gezielt ein Fahrzeug an einer bestimmten Stelle auf jedem Drehtisch zum Anhalten zu bringen, wobei jeder Mechanismus automatisch zu einer Stellung bewegbar ist, bei der er ein Wegbewegen eines Fahrzeuges von dem zugehörigen Drehtisch ermöglicht.
5. Vorrichtung zum Überführen von fahrerlosen Fahrzeugen zwischen einem ersten und einem zweiten Satz Schienen mittels Drehtische, gekennzeichnet durch eine einen ersten und einen zweiten Drehtisch zum überführen der Fahrzeuge von einem ersten Satz Schienen zu einem zweiten Satz Schienen enthaltende Einrichtung, wobei jeder Drehtisch einen Satz Schienen aufweist und um eine senkrechte Achse drehbar ist, so dass die Schienen auf dem ersten Drehtisch zu den Schienen auf den zweiten Drehtisch in einer Fahrzeugüberführungsstellung der Drehtische ausrichtbar sind, eine die Drehtische zur gleichzeitigen Drehung in entgegengesetzten Richtungen verbindende Einrichtung, eine gesonderte, das Fahrzeug vorwärtstreibende, auf jedem Drehtisch angeordnete Einrichtung, und eine jedem Drehtisch zugeordnete,gezielt gesteuerte Einrichtung zum Anhalten eines Fahrzeuges und zum Unterbrechen der vorwärts bewegenden Kraft der Fahrzeugtreibeinrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net , dass der erste und zweite Satz Schienen parallel zueinander in einer Stellung der Drehtische liegen, und dass ein mit dem ersten Drehtisch verbundener Motor vorgesehen ist, um intermittierend den ersten Drehtisch in Drehbewegung zu versetzen und dann automatisch diese Drehbewegung zu unterbrechen, nachdem sich der erste Drehtisch über einen Bogen von etwa 90° gedreht hat.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass ein Satz stationärer Schienen zwischen den Drehtischen so angeordnet ist, dass er zu den Schienen auf dem ersten und zweiten Drehtisch ausgerichtet ist, wenn sich die Drehtische in ihrer Fahrζeugüberführungsstellung befinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass Schalter an den Drehtischen vorgesehen sind, um die Drehung der Drehtische in Gang zu setzen, wobei ein Schalter an einem Drehtisch zur Ingangsetzung der Drehung dieses Tisches in eine erste Richtung und ein anderer Schalter am anderen Drehtisch zur Ingangsetzung der Drehung dieses Tisches in entgegengesetzter Richtung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehtisch einen gesondert freigebbaren Mechanismus aufweist, um gezielt ein Fahrzeug an einer bestimmten Stelle auf jedem Drehtisch anzuhalten, wobei jeder Mechanismus automatisch in eine Stellung bewegbar ist, bei der ein Wegbewegen des Fahrzeuges vom betreffenden Drehtisch durch die betreffende TreibeinrichLung durchführbar ist.
10. Vorrichtung zum automatischen Handhaben von fahrerlosen Fahrzeugen mittels Drehtischen, gekennzeichnet durch einen ersten und eine zweite horizontal angeordneten Drehtisch, die um vertikale Achsen drehbar sind, einen Satz Schienen auf jedem Drehtisch, wobei die Schienen auf dem ersten Drehtisch parallel zu den Schienen auf dem zweiten Drehtisch in einer Fahrzeug aufnehmenden Stellung von einer der Drehtische liegen, wobei, wenn sich der eine Drehtisch in der Fahrzeug aufnehmenden Stellung befindet, der andere Drehtisch eine Fahrzeug abgebende Stellung einnimmt und die Schienen auf den ersten Drehtisch zu den Schienen auf dem zweiten Drehtisch in der Fahrzeugüberführungsstellung
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der Drehtisch ausgerichtet sind, ein mit einem der Drehtische verbundener Motor zum intermittierenden Drehen des ersten Drehtisches von der Fahrzeugabgabestellung zu seiner Fahrzeugaufnahmestellung und zum anschliessenden Unterbrechen der Drehbewegung, ein erster Schalter am zweiten Drehtisch zum Ingangsetzen der Drehung des ersten Drehtisches durch den Motor, ein zweiter Schalter zum Ingangsetzen der Drehung des ersten Drehtisches von seiner Fahrzeugüberführungsstellung in seine Fahrzeugabgabestellung durch den Motor, eine die Drehtische zur gleichzeitigen Drehung untereinander verbindende Einrichtung, eine von jedem Drehtisch drehbar gehaltene gesonderte Antriebswelle zwischen den Schienen von jedem Drehtisch, einen mit der zugehörigen Antriebswelle verbundenen gesonderten Motor auf jedem Drehtisch, wobei die Antriebswellen parallel zueinander liegen, wenn sich der eine Drehtisch in seiner Fahrzeug aufnehmenden Stellung befindet, und eine gezielt gesteuerte gesonderte Einrichtung auf jedem Drehtisch zum gezielten Anhalten eines Fahrzeuges und anschliessenden Wegbewegens des Fahrzeuges von dem betreffenden Drehtisch unter der Antriebskraft der zugehörigen Antriebswelle als Funktion der Drehstellung der Drehtische.
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GB1557030A (en) 1979-12-05
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FR2322042A1 (fr) 1977-03-25
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