AT391076B - Drehgelenk - Google Patents

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AT391076B
AT391076B AT3204/85A AT320485A AT391076B AT 391076 B AT391076 B AT 391076B AT 3204/85 A AT3204/85 A AT 3204/85A AT 320485 A AT320485 A AT 320485A AT 391076 B AT391076 B AT 391076B
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Eduard Ing Horvath
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Bock Orthopaed Ind
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Description

Nr. 391 076
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgelenk, insbesondere für Prothesen, welches zwei im wesentlichen scheibenförmige Drehteile aufweist, die um zueinander konzentrische Achsen gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.
In außereuropäischen Kulturkreisen ist es vielfach Sitte, zu bestimmten Anlässen den sogenannten Lotossitz einzunehmen. Um es auch jenen Menschen, die eine Oberschenkel-Beinprothese benötigen, zu ermöglichen, den jeweiligen Kulturbräuchen nachzukommen, bedarf es bei derartigen Beinprothesen eines besonderen Gelenks, das es erlaubt, zusätzlich zur Beugung des Kniegelenkes, den gebeugten Unterschenkel um die Längsachse des Oberschenkels zu verdrehen. Die im Bereich dieses zusätzlichen Gelenks auftretenden Kippkräfte sind jedoch sehr hoch, da es das gesamte Gewicht der die Prothese benützenden Person tragen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgelenk der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits die hohen auftretenden Kippkiäfte spielfrei aufnehmen kann und anderseits nicht zu groß ist, da es ja in der Prothese angeordnet werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Drehteil einen zentralen Zapfen aufweist, daß der Zapfen des einen Drehteiles den Zapfen des anderen Drehteiles konzentrisch umgibt, daß die beiden Zapfen unter Zwischenschaltung von Kegelrollen gegeneinander zentriert sind, deren kleinere Stirnflächen den Scheiben der Drehteile zugekehrt sind, und daß im Randbereich die Scheiben der Drehteile über eine Gleit- oder Wälzlagerung aufeinander abgestützt sind, wobei die Wälzlagerung insbesondere von einem Kugellager, z. B. einem Schrägkugellager, gebildet ist. Dadurch wird das Kippmoment immer durch zwei Lager aufgenommen, wobei die die Kraft übertragenden Bereiche der Drehteile immer auf Druck beansprucht sind, wodurch Wechselbeanspruchungen der Drehteile vermieden sind. Durch die angeführte Anordnung des Schrägrollenlagers wird zudem erreicht, daß die Lagerung spielfrei eingestellt werden kann, wobei zusätzlich die eingeschobenen Schrägrollen auf Grund der Einbaurichtung des Lagers ein Auseinanderfallen der beiden Drehteile verhindern. Die gegenseitige Abstützung der beiden Drehteile erfolgt im peripheren äußeren Bereich der Scheiben über eine Gleitoder Wälzlagerung, wobei die Wälzlagerung bevorzugt von einem Kugellager, z. B. einem Schrägkugellager gebildet ist. Hiebei wird auf Grund des Zusammenwirkens mit dem Schrägrollenlager trotz der völligen Spielfreiheit ein leichtgängiges Verdrehen des Gelenks erzielt
Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung ist das gegenseitige Verdrehen der Drehteile durch eine Veiriegelungseinrichtung verhinderbar, die gemeinsam mit den beiden Drehteilen in einem Gehäuse angeordnet ist.
Bei einer insbesondere für das erfindungsgemäße Drehgelenk bestimmten Verriegelungseinrichtung ist ein im Gehäuse radial zur Achse der Drehteile verschiebbar geführtes Verriegelungselement vorgesehen, das mit in beiden Drehteilen angeordneten Ausnehmungen in und außer Eingriff bringbar ist Dabei können die Ausnehmungen der Drehteile jeweils von den Lücken einer Verzahnung gebildet sein, wobei das Verriegelungselement mit dazu korrespondierenden zwei Gegenverzahnungen an seinen den Drehteilen zugewandten Seiten versehen ist, wodurch die aufzunehmenden Kräfte auf eine Mehrzahl von Anlageflächen aufgeteilt werden.
Bei einer unterschiedlichen Verzahnung können die Zahnköpfe jener Verzahnung, welche das Verriegelungselement an seiner dem im Gehäuse feststehenden Drehteil zugewandten Seite aufweist, parallel zur Radialebene der Drehteile verlaufen, wogegen die zweite Verzahnung des Verriegelungselementes schräg abfallend zur Achse der Drehteile verläuft. Hiebei bleibt jene Verzahnung, deren Zahnflanken parallel zur Radialebene verlaufen, dann noch in Eingriff, wenn die gegenüberliegende Verzahnung bereits ausgerückt ist, so daß die Verzahnung eine Führungsfunktion für das Verriegelungselement übernimmt.
Weiters kann vorgesehen werden, daß das Verriegelungselement an seinem der Verzahnung abgewandten Ende zwei zueinander parallele Fortsätze aufweist, zwischen welche ein gehäusefester Führungsbolzen eingreift, der an beiden Fortsätzen abgestützt ist, und daß das Verriegelungselement in Richtung der Fortsätze verschiebbar ist. Hiebei erfolgt eine Führung des Verriegelungselements an beiden Enden, wodurch ein besonders fester, spielfreier Halt der beiden Drehteile in verriegeltem Zustand erzielt ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung kann zur Verschiebung des Verriegelungselementes eine im Gehäuse verschiebbar geführte Drucktaste vorgesehen sein, die mit dem Verriegelungselement über wenigstens einen gehäusefest abgestützten Wipphebel verbunden ist. Hiedurch ist ein besonders einfaches Ausrücken des Verriegelungselementes aus den Ausnehmungen der Drehteile erreichbar.
Um ein Klemmen des Verriegelungselementes zu verhindern, können zwei Wipphebel, vorzugsweise zwei beidseits des Verriegelungselementes angeordnete Wipphebelpaare, vorgesehen sein, die an einem gemeinsamen, am Verriegelungselement fest angeordneten Lagerstift schwenkbar gelagert sind, wobei jeder Wipphebel mit seinem freien Ende an der Drucktaste angreift und bevorzugt jeder Wipphebel an seinem freien Ende einen Bolzen trägt, und jeder Bolzen in einen von zwei in der Drucktaste angeordneten Gleitschlitzen eingreift, die sich quer zur Verschieberichtung der Drucktaste erstrecken. Dabei können zur gehäusefesten Abstützung der Wipphebel im Gehäuse Anschlagflächen angeordnet sein, an welchen die Wipphebel mit ihren Außenkanten zur Anlage kommen, wobei beim Verschwenken der Wipphebel die Außenkanten an den Anschlagflächen abrollen. Bevorzugt sind die Anschlagflächen für die Außenkanten der Wipphebel vom Außenrand eines bzw. beider Drehteile und vom Führungsbolzen des Verriegelungselementes gebildet, wobei sich der bzw. die Wipphebel beim Hineindrücken der Drucktaste und damit beim Ausrücken des Verriegelungselementes am Außenrand eines bzw. beider Drehteile und beim Einrücken des Verriegelungselementes am Führungsbolzen des -2-
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Verriegelungselementes abstützen. Hiedurch erübrigen sich zusätzliche Stützflächen. Für ein selbsttätiges Einrücken des Verriegelungselementes kann letzteres im Sinne des Einrückens der Verzahnung in die Ausnehmungen der Drehteile federbelastet sein. Dabei können für die Federbelastung beidseits angreifende Schraubendruckfedem vorgesehen sein, die jeweils mit einem Ende im Gehäuse und mit ihren anderen Ende an der Drucktaste abgestützt sind. Hiebei ist eine entsprechend hohe Federvorspannung erreichbar, wobei ein Kippen des Verriegelungselementes vermieden ist. Für ein gleichzeitiges Wirksamwerden der Feder auf die Wipphebel und die Drucktaste kann eine Konstruktion vorgesehen werden, bei der jede Schraubendruckfeder bevorzugt Belastungsfeder eines Teleskopfederbeines ist, und an der Drucktaste jeweils über den in den Gleitschlitz der Drucktaste eingreifenden, am Wipphebel fixierten Bolzen abgestützt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch das Gelenk. Fig. 2 ist ein Radialschnitt durch die in verriegeltem Zustand befindliche Verriegelungseinrichtung, u. zw. nach Linie (Π-ΙΙ) der Fig. 3. Fig. 3 gibt einen Schnitt nach Linie (HI-ΠΙ) der Fig. 2 wieder, Fig. 4 ist ein der Fig. 2 analoger Schnitt, jedoch bei entriegelter Verriegelungseinrichtung, Fig. 5 veranschaulicht einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 4, u. zw. nach Linie (V-V) der Fig. 4. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Verriegelungselement. Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie (VII-VII) der Fig. 6. In Fig. 8 ist eine Unteransicht des Verriegelungselements dargestellt.
Das Drehgelenk weist zwei scheibenförmige Drehteile (1, 2) auf, welche je einen zentralen Zapfen (3, 4) aufweisen, wobei der Zapfen (3) des einen Drehteiles (3) den Zapfen (4) des anderen Drehteiles (2) konzentrisch umgibt. Die äußere Wandung (4') des inneren Zapfens (4) ist dabei von der inneren Wandung (3') des äußeren Zapfens (3) distanziert, wobei die beiden Wandungen (3', 4') die Abrollflächen für Wälzkörper (5) eines Schrägrollenlagers bilden, dessen Bereich geringeren Durchmessers in den an die Scheiben (Γ, 2’) angrenzenden Bereichen der Zapfen (3,4) angeordnet ist.
Die zweite gegenseitige Abstützung der Drehteile (1,2) erfolgt im peripheren äußeren Bereich der Scheiben (1', 2') über ein Schrägkugellager (6).
Diese Art der Kombination der beiden Lager ergibt eine vollkommen spielfreie Lagerung der beiden Drehteile, da durch entsprechend tiefes Einschieben der Wälzkörper (5) des Schrägrollenlagers jegliches Spiel ausgeschaltet werden kann. Dabei werden die Wälzkörper (5) zur Lagesicherung durch eine Abschlußscheibe (7) gehalten, welche durch eine Schraube (8) mit dem Drehteil (2) verschraubt wird, wobei durch entsprechend tiefes Einschrauben der Schraube (8) die Wälzkörper (5) entsprechend tief zwischen die beiden Wandungen (3', 4*) der Zapfen (3,4) hineingepreßt werden. Außerdem wird durch die eingeschobenen Wälzkörper (5) verhindert, daß der Drehteil (1) vom Drehteil (2) abfallen kann, da sich auf Grund der Konizität der Wälzlagerflächen (3’, 4') der der Scheibe (1') benachbarte Bereich der Innenwandung (3') des Zapfens (3) an den Wälzkörpem (5) abstützt, die ihrerseits durch die Außenwandung (4') des Zapfens (4) an einem Ausweichen gehindert sind.
Der Druck der Abschlußscheibe (7) überträgt sich überdies über die Wälzkörper (5) auf die Innenwandung (3') des Zapfens (3) des Drehteiles (1), welcher solcherart gegen die Kugeln (6) des Schrägkugellagers gedrückt wird, so daß durch die Abschlußscheibe (7) auch das Spiel des Schrägkugellagers im peripheren äußeren Bereich der Drehteile (1,2) ausgeschaltet wird.
Die beschriebene Kombination und Anordnung der Lager ergibt somit eine spielfreie gegenseitige Lagerung der Drehteile des erfindungsgemäßen Drehgelenks, das durch diese Lagerkombination auch sehr hohe Kräfte aufnehmen kann.
Die beiden Drehteile (1,2) sind dabei in einem, diese Teile peripher umgebenden Gehäuse (9) angeordnet, in welchem eine Verriegelungseinrichtung (10) angeordnet ist. Am Drehteil (1) ist die Außenseite des Zapfens (3) für die Verbindung mit einem Prothesenteil (11) eingerichtet. Der Drehteil (2) weist einen Anschlußkorb (12) für den fortführenden Prothesenteil (13) auf. Die Verbindung der Prothesenteile (11, 13) mit den entsprechenden Teilen der Drehteile (1,2) erfolgt über Imbusschrauben (14,15).
Die Verriegelungseinrichtung (10) weist ein Verriegelungselement (16) auf, das in Radialrichtung der Drehteile (1, 2) verschiebbar ist. An der den Drehteilen (1, 2) zugewandten Kante (17) weist das Verriegelungselement (16) eine Verzahnung (18,19) auf, die an den beiden Seiten des Verriegelungselements (16) unterschiedlich ist. Die Verzahnung (18), die dem im Gehäuse (9) feststehenden Drehteil (2) zugewandt ist, weist dabei Zahnflanken (18') auf, die parallel zur Radialebene der Drehteile (1, 2) verlaufen, wogegen die Zahnflanken (19') in Richtung zur Kante (17) zu der Verzahnung (18) hin schräg verlaufen. In dem Drehteil (2) ist eine der Verzahnung (18) entsprechende Ausnehmung (20) und im Drehteil (1) eine der Verzahnung (19) entsprechende Ausnehmung (21) vorgesehen. An dem den Verzahnungen (18,19) abgewandten Ende des Verriegelungselements (16) sind zwei zueinander und zur Verschiebungsrichtung des Verriegelungselements parallele Fortsätze (22) vorgesehen, die mit ihren einander zugewandten Flächen von beiden Seiten her an einem Führungsbolzen (23) über Gleithülsen (23') anliegen.
An dem Verriegelungselement (16) sind über einen in die Bohrung (16’) (Fig. 6 - 8) eingesetzten Lagerstift (24) vier Wipphebel (25, 26) schwenkbar gelagert, wobei je zwei Wipphebel paarweise an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungselements (16) angeordnet sind. Die an derselben Seite des Verriegelungselements (16) befindlichen Wipphebel (25, 26) weisen in entgegengesetzte Richtung, wobei die freien Enden der an gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungselements (16) angeordneten Wipphebel über -3-

Claims (13)

  1. Nr. 391 076 Bolzen (27, 28) paarweise miteinander verbunden sind. Die Kontur der Wipphebel (25, 26) ist dabei so gewählt, daß sie sich mit ihren den Drehteilen (1, 2) zugewandten Außenkanten (29, 30) am Außenrand (31) eines oder beider Drehteile (1, 2) und mit den den Drehteilen abgewandten Außenkanten (32, 33) am Führungsbolzen (23) abstützen. Die beiden die freien Enden der Wipphebel (25, 26) paarweise verbindenden Bolzen (27, 28) greifen in je einen quer zur Verschiebungsrichtung des Verriegelungselements (16) verlaufenden Gleitschlitz (34,35) einer in Verschiebungsrichtung des Verriegelungselements (16) verschiebbar im Gehäuse (9) geführten Drucktaste (36) ein. An den beiden Bolzen (27) und (28) greifen je eine Teleskopfeder bei (37,38) an, welche Federbeine aus je einer Druckschraubenfeder (39, 40), und einem in einer Führungshülse (41, 42) gleitenden Führungsstab (43, 44) bestehen. Die Druckschraubenfedern (39, 40) stützen sich mit ihrem einen Ende auf einer Druckscheibe (45, 46) der Führungsscheibe (41, 42) am Gehäuse (9) und mit ihrem anderen Ende über Lagerlaschen (47, 48) an den Bolzen (27, 28) ab. Im Normalgebrauch befindet sich das Drehgelenk in der in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Stellung. Dabei greift das Verriegelungselement (16) mit seiner Verzahnung (18) in die Ausnehmungen (20) des Drehteiles (2) und mit seiner Verzahnung (19) in die Ausnehmungen (21) des Drehteiles (1) ein. Soll nun das Gelenk verdreht werden, dann wird die Drucktaste (36) zum Zentrum des Drehgelenks bewegt, wodurch über die Gleitschlitze (34, 35) die Bolzen (27, 28) in Verschiebungsrichtung der Drucktaste (36) bewegt werden. Bei dieser Bewegung nehmen die Bolzen (27, 28) die Wipphebelpaare (25, 26) mit, welche sich mit ihren den Drehteilen (1, 2) zugewandten Außenkanten (29, 30) am Außenrand (31) der Drehteile (1, 2) abstützen. Dadurch erfolgt eine Schwenkbewegung der Wipphebelpaare (25,26), was eine Verstellung des Lagerstiftes (24) und damit des den Lagerstift in der Bohrung (16') aufnehmenden Verriegelungseiementes (16) in Richtung von den Drehteilen (1,2) weg bewirkt. Gleichzeitig werden die Teleskopfederbeine (37,38) über die Laschen (47, 48) gespannt. Bei vollständig in das Gehäuse (9) eingeschobener Drucktaste (36) befinden sich die einzelnen Teile der Verriegelungseinrichtung (10) in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Lage. Die Bewegung des Verriegelungselements (16) wird dabei durch das Anliegen der Basis der Fortsätze (22) am Führungsbolzen (23) begrenzt. Wie dabei aus Fig. 5 ersichtlich, greift die Verzahnung (18) nach wie vor in die entsprechenden Ausnehmungen (20) des Drehteiles (2) ein, wogegen die Verzahnung (19) bereits aus den Ausnehmungen (21) des Drehteiles (1) herausbewegt ist, so daß ein Verdrehen des Drehteiles (1) gegenüber dem Drehteil (1) ermöglicht ist. Bei Loslassen der Drucktaste (36) kommen die Teleskopfederbeine (37, 38) zur Wirkung, die die Bolzen (27, 28) in Richtung von den Drehteilen (1,2) weg zu bewegen versuchen. Dabei liegen die Wipphebelpaare (25, 26) mit ihren den Drehteilen (1, 2) abgewandten Außenkanten (32, 33) am Führungsbolzen (23) an und versuchen den Lagerstift (24) zum Zentrum der Drehteile (1,2) zu bewegen. Bei gegeneinander verdrehten Drehteilen (1, 2) liegt das Verriegelungselement mit seiner Vorderkante (17) am Außenrand (31) des Drehteiles (1) an und verhindert ein Weiterbewegen des Verriegelungselements (16). Wird der Drehteil (1) in seine Ausgangslage zurückgedreht, dann kommt die Ausnehmung (21) des Drehteiles (1) wieder über der Ausnehmung (20) des Drehteiles (2) zu liegen, so daß das Verriegelungselement (16) mit seiner Verzahnung (19) in die Ausnehmung (21) einrücken kann, was durch die Vorspannung der Teleskopfederbeine (37, 38) selbsttätig erfolgt. Nach Einrücken des Verriegelungselements (16) ist das Drehgelenk wieder verriegelt und die einzelnen Teile der Verriegelungseinrichtung (10) befinden sich wieder in der in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Lage. PATENTANSPRÜCHE 1. Drehgelenk, insbesondere für Prothesen, welches zwei im wesentlichen scheibenförmige Drehteile aufweist, die um zueinander konzentrische Achsen gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehteil (1,2) einen zentralen Zapfen (3, 4) aufweist, daß der Zapfen (3) des einen Drehteiles (1) den Zapfen (4) des anderen Drehteiles (2) konzentrisch umgibt, daß die beiden Zapfen (3, 4) unter Zwischenschaltung von Kegelrollen (5) gegeneinander zentriert sind, deren kleinere Stirnflächen den Scheiben -4- Nr. 391 076 (1', 2’) der Drehteile (1, 2) zugekehrt sind, und daß im Randbereich die Scheiben (1', 2') der Drehteile (1.2) über eine Gleit- oder Wälzlagerung aufeinander abgestützt sind, wobei die Wälzlagerung insbesondere von einem Kugellager, z. B. einem Schrägkugellager, gebildet ist.
  2. 2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenseitige Verdrehen der Drehteile (1.2) durch eine Verriegelungseinrichtung (10) verhinderbar ist, die gemeinsam mit den beiden Drehteilen (1, 2) in einem Gehäuse (9) angeordnet ist.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung, insbesondere für ein Drehgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 10 daß sie ein im Gehäuse (9) radial zur Achse der Drehteile (1,2) verschiebbar geführtes Verriegelungselement (16) aufweist, das mit in beiden Drehteilen (1, 2) angeordneten Ausnehmungen (20, 21) in und außer Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20, 21) 15 der Drehteile (1,2) jeweils von den Lücken einer Verzahnung gebildet sind und das Verriegelungselement (16) mit dazu korrespondierenden zwei Gegenverzahnungen (18,19) an seinen den Drehteilen (1,2) zugewandten Seiten versehen ist.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnköpfe (18') jener 20 Verzahnung (18), welche das Verriegelungselement an seiner dem im Gehäuse (9) feststehenden Drehteil (2) zugewandten Seite aufweist, parallel zur Radialebene der Drehteile (1, 2) verlaufen, wogegen die zweite Verzahnung des Verriegelungselementes (16) schräg abfallend zur Achse der Drehteile (1,2) verläuft.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement 25 (16) an seinem der Verzahnung (18,19) abgewandten Ende zwei zueinander parallele Fortsätze (22) aufweist, zwischen welche ein gehäusefester Führungsbolzen (23) eingreift, der an beiden Fortsätzen (22) abgestützt ist, und daß das Verriegelungselement (16) in Richtung der Fortsätze (22) verschiebbar ist.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des 30 Verriegelungselementes (16) eine im Gehäuse (9) verschiebbar geführte Drucktaste (36) vorgesehen ist, die mit dem Verriegelungselement (16) über wenigstens einen gehäusefest abgestützten Wipphebel (25,26) verbunden ist.
  8. 8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wipphebel (25, 26), 35 vorzugsweise zwei beidseits des Verriegelungselementes (16) angeordnete Wipphebelpaare, vorgesehen sind, die an einem gemeinsamen, am Verriegelungselement (16) fest angeordneten Lagerstift (24) schwenkbar gelagert sind, und jeder Wipphebel (25, 26) mit seinem freien Ende an der Drucktaste (36) angreift, wobei bevorzugt jeder Wipphebel (25, 26) an seinem freien Ende einen Bolzen (27, 28) trägt, und jeder Bolzen (27, 28) in einen von zwei in der Drucktaste (36) angeordneten Gleitschlitzen (34, 35) eingreift, die sich quer zur 40 Verschieberichtung der Drucktaste (36) erstrecken.
  9. 9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur gehäusefesten Abstützung der Wipphebel (25, 26) im Gehäuse Anschlagflächen (31, 23) angeordnet sind, an welchen die Wipphebel (25, 26) mit ihren Außenkanten (29, 30, 32, 33) zur Anlage kommen, wobei beim Verschwenden der 45 Wipphebel die Außenkanten (29, 30, 32, 33) an den Anschlagflächen (31, 23) abrollen.
  10. 10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen für die Außenkanten (29, 30, 32, 33) der Wipphebel (25, 26) vom Außenrand (31) eines bzw. beider Drehteile (1.2) und vom Führungsbolzen (23) des Verriegelungselementes (16) gebildet sind, wobei sich der bzw. die 50 Wipphebel (25, 26) beim Hineindrücken der Drucktaste (36) und damit beim Ausrücken des Verriegelungselementes (16) am Außenrand (31) eines bzw. beider Drehteile (1,2) und beim Einrücken des Vemegelungselementes (16) am Führungsbolzen (23) des Verriegelungselementes (16) abstützen.
  11. 11. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das 55 Verriegelungselement (16) im Sinne des Einrückens seiner Verzahnung (18, 19) in die Ausnehmungen (20, 21) der Drehteile (1, 2) federbelastet ist.
  12. 12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Federbelastung zwei Schraubendruckfedem (39, 40) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende im Gehäuse (9) und mit ihrem 60 anderen Ende an der Drucktaste (36) abgestützt sind. 10 Nr. 391 076
  13. 13. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubendruckfeder (39, 40) bevorzugt Belastungsfeder eines Teleskopfederbeines (37, 38) ist, und an der Drucktaste jeweils über den in den Gleitschlitz (34, 35) der Drucktaste (36) eingreifenden, am Wipphebel (25, 26) fixierten Bolzen (27, 28) abgestützt ist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -6-
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