DE2940762C2 - Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln - Google Patents

Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln

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DE2940762C2
DE2940762C2 DE19792940762 DE2940762A DE2940762C2 DE 2940762 C2 DE2940762 C2 DE 2940762C2 DE 19792940762 DE19792940762 DE 19792940762 DE 2940762 A DE2940762 A DE 2940762A DE 2940762 C2 DE2940762 C2 DE 2940762C2
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DE
Germany
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nut
toothing
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ball screw
nuts
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DE19792940762
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Gerhard 7129 Auenstein Kuhn
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Alois Kuhn 7141 Freiberg De GmbH
Original Assignee
Alois Kuhn 7141 Freiberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
    • F16H25/2209Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with arrangements for taking up backlash

Description

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Die Erfindung betrifft eine vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln mit zwei Teilmuttern, die an den einander zugekehrten Stirnseiten drehfest miteinander verbunden sind, wobei am zugekehrten iStirnbereich mindestens der einen Teilmutter eine Verzahnung angeordnet ist, in die eine an der anderen Teilmutter lösbar befestigte Verdrehsicherung eingreift.
Aus der DE-OS 24 52 635 ist eine vorspannbare Differentialdoppelmutter bekannt, bei der zum Feststellen der Teilmuttern nach dem Vorspannen ein Ring zwischen den beiden Teilmuttern angeordnet ist. Der Ring weist an beiden Stirnseiten eine unterschiedliche Zahl von Ausnehmungen auf, in die durch die jeweilige Teilmutter ein Mitnehmerstück eingesetzt werden kann. Das Mitnehmerstück ist als Schraubbolzen ausgebildet, der durch eine Gewindebohrung in der Teilmutter eingeschraubt ist und in seiner Endstellung in eine der Ausnehmungen des Ringes ragt, so daß dieser drehfest mit der Teilmutter verbunden ist. Zum Vorspannen muß also die Teilmutter so gedreht werden, daß sowohl die gewünschte Vorspannung vorhanden ist als auch der Schraubbolzen axial über einer der Ausnehmungen steht. Erst dann kann der Schraubbolzen ganz eingeschraubt werden. Da der Ring und damit auch die Ausnenmung außen von den beiden Teilmuttcrn abgedeckt, also nicht sichtbar ist, muß entweder der Schraubbolzen ganz herausgeschraubt werden, um durch Hineinsehen die richtige Stellung einstellen zu können, die dann durch Einschrauben des Schraubbolzens fixiert wird, oder es muß durch versuchsweises Einschrauben des Gewindebolzens die richtige Stellung abgetastet werden. Das Einstellen der Teilmuttern ist eo somit zeitaufwendig. Darübtrhinaus stellt der Ring ein separates Präzisionsteil dar, dessen Ausnehmungen zum Herstellen einer spielfreien Verbindung genau auf den Gewindebolzen abgestimmt sein müssen. Die Einrichtung zum Feststellen der Teilmuttern ist somit ebenfalls verhältnismäßig aufwendig. Aus dem DE-GM 77 08 184 ist ferner eine als Doppelmutter ausgebildete Kugelgewindemutter bekannt, bei der als Verdrehsicherung auf der einen Teilmutter eine Platte angeschraubt ist, die mit seitlichem Spiel in eine Nut der anderen Teilmutter hineinragt, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Um Nut und Platte in gegenseitig vorgespanntem Zustand der Teilmuttern gegenüberzustellen, um die Platte einsetzen zu können, sind zwischen den Teilmuttern geschliffene Stützscheiben vorgesehen. Die richtige Stellung der beiden Teilmuttern muß so durch Erhöhen oder Reduzieren der Anzahl dieser Stützscheiben ermittelt werden. Dies ist eine umständliche und zeitraubende Arbeit. Schließlich ist die Herstellung der Stützscheiben aufwendig, da sie planparallel geschliffen sein müssen. Endlich ist aus der DE-AS 20 62 549 ein Kugel-Schraubgetriebe vorbekannt, bei dem zwei Teilmutlern in einer Büchse gelagert sind. An deren beiden Stirnenden sind Ringe vorgesehen, die einerseits durch Stirnverzahnungen mit der Büchse, andererseits durch radiale Schrauben mit der jeweiligen Teilmutter verbunden sind. Zum Einstellen mü&sen also dip Stirnverzahnungen von Ring und Büchse und die Schraubbohrungen von Ring und Teilmutter in Übereinstimmung gebracht werden, ehe verschraubt werden kann. Diese Doppelmutter für eine Kugelgewindespindel ist somit nicht nur im Aufbau, sondern auch in der Herstellung aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Einrichtung zum Vorspannen und auch das Vorspannen selbst zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß aiä Verdrehsicherung eine Platte vorgesehen ist, die außen an der Teilmutter in einer Ausnehmung angeschraubt ist und eine als Feinverzahnung wirkende Gegenverzahnung aufweist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß während des Vorspannens, also dem Verdrehen der beiden Teilmuttern gegeneinander, die Einrichtung zum Feststellen, nämlich die Verzahnung, sichtbar ist, so daß eine als Platte oder dgl. ausgebildete Verdrehsicherung einfach und genau mit der passenden Gegenverzahnung eingesetzt werden kann. Die Verzahnung kann mit herkömmlichen Werkzeugmaschinen mit hoher Genauigkeit hergestellt werden. Durch das keilförmige Ineinandergreifen der Zähne entsteht so auf einfache Weise eine spielfreie Verbindung, die ein ebensolches Kuppeln der beiden Teilmutterri bewirkt. Durch entsprechendes Lagern der Verdrehsicherung in einer Ausnehmung sind praktisch keine Losteile vorhanden, so daß das Feststellen weiter erleichtert wird. Es ist ersichtlich, daß die vorspannbare Doppelmutter nach der Erfindung in der Handhabung zur spielfreien Einstellung auf der Kugelgewindespindei und in ihrer Ausbildung sowie Herstellung einfach ist.
Vorteilhafte Einzelheiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der vorspannbaren Doppelmutter;
F i g. 2 die Schnittansicht gem. Linie II-II in F i g. 1;
F i g. 3 die Schnittansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig.4 einen Querschnitt durch eine formschlüssige Lagerung der Verdrehsicherung.
In den F i g. 1 und 2 ist eine vorspannbare Doppelmutter 1 auf einer Kugelgewindespindei 2 dargestellt, die aus zwei Teilmuttern, der Flanschmutter V und der Vorspannmutter 1", besteht. Doppelmutter 1
und Kugelgewindespindel 2 weisen eine schraubenförmige Kugellaufbahn 3 auf, in der nicht eigens dargestellte Kugeln laufen, die durch Umlenkbacken umgelenkt werden, so daß eine Drehbewegung in eine Axialbewcgung umfunktioniert wird. Um das Spiel der Kugeln in der Kugellaufbahn 3 auszuschalten, werden die beiden Teilmutiern Γ und 1" gegeneinander verdreht, so daß sich die Kugeln in den beiden Teilmuttern Γ und V und der Kugelgewindespindel 2 gegen einander entgegengesetzte Flanken der Kugellaufbahn 3 anlegen. Das ivindringen von Staub oder dgl. verhindert ein Abstreife: 4 an den außen liegenden EndenderTeilmuttern l'u«id 1".
Die einander .!Ugekehrten Stirnseiten der Teilmuttern Γ und 1" weisen je eine ringförmige Stirnfläche 5 auf, die glatt bearbeitet sind und so mit geringer Reibung aufeinander bewegt werden können. In einem äußeren Teilringbereich der Stirnfläche 5. z. B. der Teilmutter Γ. ist eine axiale Verzahnung 6, insbesondere eine Femver/a lriung b/w. Rändelung, eingearbeitet. Dieser ;> <> Verzahnung 6 zugeordnet ist eine Verdrehsicherung 7, z. B. in GeUaIt einer Platte T, die an ihrer Stirnseite mit .einer entsprechenden axialen Gegenverzahnung ausgestattet ist Die Platte T ruht in einer angepaßten Ausnehmung 8 in der Teilmutter \" und wird durch eine Schraube SS in ihrer Sicherungssteüung fixiert, in der die Verzahnungen von Teilmutter Γ ind Platte T ineinandergreifen und dadurch die Teilmuttefn Γ und 1" gegen Verdrehen sichern. Gleichzeitig wird die Platte 7' in der Ausnehmung 8 zusätzlich gegen Verdrehen gesichert.
Es ist ersichtlich, daß bei Nicht-Ineiigriff-befindlicher Platte T die Teilmuttern V und T gegeneinander verdreht werden können, bis das Spie Wer Kugeln in der Kugellaufbahn 3 überbrückt ist. SodaMn wird die Platte T in die Ausnehmung 8 und die Verza 3nung 6 eingesetzt und mit der Schraube 9 gesichert.
Selbstverständlich kann du* ^usiiehmung 8 axial verlängert sein, so daß du.· Platte 7' axial ms der Verzahnung 6 herausgezogen werdtn kann, ie die Ausnehmung 8 zu verlassen. Nach d:m Einstu en der TeHmuttern Γ und 1" wird die Platte V wieder gegen die Teilmutter Γ geschoben, so daß die Verzahnungen ineinandergreifen, und durch die Schaiaubc 9 gesichert. Natürlich kann die Plane T auch in einer schtvalbenschwanzförmigen oder ähnlichen Fjhrung 8' formschlüssig in der Ausnehmung 8J^a1 geführt werden, wie in F ι g. 4 angedeutet isi.
S.lbstverstandlich kann die Schra ibc 9 auch durch ein LangloL'h in der Plane 7 ra fen. so daß die Verschiebung der PIiMIe T nur dLsch Lockern der . Schraube 9 erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung kann c3e Verzahnung 6 auch als Keil verzahnung ausgebildet sjxi, wie in Fi g. 3 dargestellt ist. Entsprechend ist die Qegenverzahnung an der Platte T angeordnet, deren Lagerung in der Teilmutter 1" in oben beschriebener IVeise ausgeführt werden kann. Die Sicherung 7 kann Etrjier als Teilring öder auch als geschlossener Ring ausgebildet sein, der axial verschiebbar auf der Teilmutter gelagert und in der Sicherungssiellung durch die Schraube:? fixiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln mit zwei Teilmuttern, die an den einander zugekehrten Stirnseiten drehfest miteinander verbunden sind, wobei am zugekehrten Stirnbereich mindestens der einen Teilmutter eine Verzahnung angeordnet ist. in die eine an der anderen Teilmutier lösbar befestigte Verdrehsicherung eingreift, d a durch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung (7) eine Platte (7') vorgesehen ist, die außen an der Teilmutter (1") in einer Ausnehmung (8) angeschraubt ist und eine als Feinverzahnung wirkende Gegenverzahnung aufweist.
2. Doppelmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten beider Teilmuttern (1', 1") einander zugeordnete, axial gegeneinander versetzte Ringflächen (5) aufweisen, von denen in der einen Ringfläche der einen Teilmutter (1') die Verzahnung (6) vorgesehen ist.
3. Doppelmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (7) in der Ausnehmung (8) verschiebbar gelagert und in der Sicherungsstellung feststellbar ist.
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DE19792940762 1979-10-08 1979-10-08 Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln Expired DE2940762C2 (de)

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